Neues Studium mit 25?

16 Beiträge in diesem Thema

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Hi!

Ich werde im Juli hoffentlich endlich mein aktuelles Studium (Populäre Musik und Medien) abschließen.

Eine völlige Enttäuschung, aber ich habe 7 Semester gebraucht, um dies zu realisieren.

Ich habe durch meine Vorstands-Arbeit bei AIESEC (internationale Studentenorganisation) gemerkt, dass ich ein großes Talent im Präsentieren von Inhalten, selbstbewusstem Auftreten und einem Kernverständnis für Marketingpläne besitze.

Nun müsste ich allerdings für ein Business-/BWL-Studium jeglicher Art komplett von vorne anfangen, da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.

Ich wäre dann erst mit 30 fertig; die Alternative wäre irgendein Masterstudium aus dem Bereich der Kulturwissenschaften, der mir höchstwahrscheinlich einfach keinen Spaß machen würde.

Ich habe durch AIESEC die Möglichkeit zu einem 6-18-monatigen bezahlten Praktikum im Ausland (108 Länder weltweit), in Kombination mit meinem Auslandssemester in Sydney (im 5. Semester) sollte ich hoffentlich einige Bonuspunkte sammeln können, die mein spätes Berufseinstiegalter ausgleichen.

Jeglicher Rat wäre sehr wünschenswert!

Danke,

Donnerfaust

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Gast salomons_katze
[...]da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.
Doch, du könntest einen MBA machen. Musst halt schauen, was für Voraussetzungen du bei deiner Wahl-Uni erfüllen musst und evtl. erstmal arbeiten und ein bisschen Geld verdienen gehen.

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Gast Kuddel
[...]da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.
Doch, du könntest einen MBA machen. Musst halt schauen, was für Voraussetzungen du bei deiner Wahl-Uni erfüllen musst und evtl. erstmal arbeiten und ein bisschen Geld verdienen gehen.

+1

Erscheint mir ebenfalls als die geeignete Wahl!

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[...]da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.
Doch, du könntest einen MBA machen. Musst halt schauen, was für Voraussetzungen du bei deiner Wahl-Uni erfüllen musst und evtl. erstmal arbeiten und ein bisschen Geld verdienen gehen.

Ein MBA macht vorliegend null Sinn. Wenn dich BWL interessiert solltest du BWL studieren. Ist nichts verkehrtes dran. Ob 25 oder 30 macht den Braten auch nicht fett solange du die nächsten 35 Jahre dann zufrieden bist. Zudem was gibts besserres als einfach noch ein wenig länger Student zu sein.

Lg

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[...]da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.
Doch, du könntest einen MBA machen. Musst halt schauen, was für Voraussetzungen du bei deiner Wahl-Uni erfüllen musst und evtl. erstmal arbeiten und ein bisschen Geld verdienen gehen.

Ein MBA macht vorliegend null Sinn. Wenn dich BWL interessiert solltest du BWL studieren. Ist nichts verkehrtes dran. Ob 25 oder 30 macht den Braten auch nicht fett solange du die nächsten 35 Jahre dann zufrieden bist. Zudem was gibts besserres als einfach noch ein wenig länger Student zu sein.

Lg

Achja?

Stichhaltige Begründung?

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[...]da es keine Möglichkeit gibt, mit meinem Bachelor einen entsprechenden Master draufzusetzen.
Doch, du könntest einen MBA machen. Musst halt schauen, was für Voraussetzungen du bei deiner Wahl-Uni erfüllen musst und evtl. erstmal arbeiten und ein bisschen Geld verdienen gehen.

Ein MBA macht vorliegend null Sinn. Wenn dich BWL interessiert solltest du BWL studieren. Ist nichts verkehrtes dran. Ob 25 oder 30 macht den Braten auch nicht fett solange du die nächsten 35 Jahre dann zufrieden bist. Zudem was gibts besserres als einfach noch ein wenig länger Student zu sein.

Lg

Achja?

Stichhaltige Begründung?

Ja. Wenn du eine konkrete Frage hast so werde gerne darauf eingehen. Wenn deine Fragestellung einzig die ist, warum kein MBA, dann verweise ich dich auf die reine Zielgruppe und Motivationsgrundlage für einen MBA.

Btw. @ TE: Es gibt aber auch zahlreiche Masterstudiengänge in welche du ohne Wiwi Abschluss kommen kannst. Musst dich dann aber mehr im Ausland umsehen. Spontan fällt mir da zB die Cass ein. Generell ist das in England sehr geläufig. Ansonsten kannst du ja ein englisches oder US-Diploma machen, womit du dich auch für Masterstudiengänge direkt qualifizierst. Damit sparst du dann insgesamt 3 Jahre (Diploma + Master dauern idR zusammen 2 Jahre). Ist natürlich dann nicht so fundiert, insbesondere technisch gesehen. Musst dann mal schauen welche Zielsetzung du hast.

Lg

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Danke soweit!

England bzw. englischsprachige Studiengänge wären perfekt, da mein Englisch seit meinem Auslandsaufenthalt fast zur dritten Muttersprache geworden ist.

Ich mache mir definitiv Gedanken zur konkreten Zielsetzung, außerdem ist das Finanzielle das Hauptproblem, da ich bereits einen Bildungskredit in Anspruch genommen hatte (für das Auslandssemester), die NRW-Bank meine Studiengebühren bezahlt hat und das Bafögamt keinen zweiten Zuschuss erlaubt, geschweige denn weitere Mittel für einen Bachelor (für einen Master allerdings schon).

Ein Stipendium zu bekommen, das wäre natürlich mal Goalsetting mit Hand und Fuß. :wub:

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Ich mache mir definitiv Gedanken zur konkreten Zielsetzung, außerdem ist das Finanzielle das Hauptproblem, da ich bereits einen Bildungskredit in Anspruch genommen hatte (für das Auslandssemester), die NRW-Bank meine Studiengebühren bezahlt hat und das Bafögamt keinen zweiten Zuschuss erlaubt, geschweige denn weitere Mittel für einen Bachelor (für einen Master allerdings schon).

Hmm, ok da bist du natürlich mit England schlecht bedient, da es doch schon ne Menge (um die 10.000 musst du schon einplanen) kostet. Andererseits sparst du auch ne Menge durch die max. 4 Jahre Zeitersparnis.

Dritter Weg: Du machst an der LSE External ein Diploma, gehst daneben in Deutschland arbeiten und absolvierst danach ein Masterstudiuengang an ner englischen Uni. Zeit wenn du im Diploma Jahr richtig reinhaust auch wieder 2 Jahre (Btw. das ist der Weg vieler Exoten aus dem Ausland).

Lg

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Ja, Hauptproblem ist schon jetzt, überhaupt eine sinnvolle Arbeit in Deutschland zu bekommen...

Außer Nebenjobs für 400 Euro sehe ich (noch) nicht viel Land.

Eine Möglichkeit zum Geldverdienen sehe ich momentan im Auslandspraktikum, dass von AIESEC vermittelt wird.

Die für mich in Frage kommenden Management-Praktika haben oft keine unglaublich hohen Anforderungen und es gibt i.d.R. mindestens 2000 Dollar monatlich.

Wenn man sich nicht gerade in London oder Sydney niederlässt und das ganze Geld nicht für Party und Klamotten verprasst, kann man

definitiv 30-50% des Geldes jeden Monat einsparen, das wären dann bei einem 6-monatigen Praktikum 3600-5000 Dollar und bei einem 12-monatigen entsprechend 7200-10000 Dollar.

Das wäre natürlich Bombe, z.B. 12 Monate USA oder England nach dem Bachelor, mit dem Geld dann anschließend das Studium in England finanzieren.

Oder ich mache eben in Deutschland nach dem Bachelor eine Ausbildung in entsprechender Business-Fachrichtung und versuche, mir zumindest einen Teil meiner Weiterbildung vom Arbeitgeber finanzieren zu lassen.

bearbeitet von Donnerfaust

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Ja, Hauptproblem ist schon jetzt, überhaupt eine sinnvolle Arbeit in Deutschland zu bekommen...

Außer Nebenjobs für 400 Euro sehe ich (noch) nicht viel Land.

Eine Möglichkeit zum Geldverdienen sehe ich momentan im Auslandspraktikum, dass von AIESEC vermittelt wird.

Die für mich in Frage kommenden Management-Praktika haben oft keine unglaublich hohen Anforderungen und es gibt i.d.R. mindestens 2000 Dollar monatlich.

Wenn man sich nicht gerade in London oder Sydney niederlässt und das ganze Geld nicht für Party und Klamotten verprasst, kann man

definitiv 30-50% des Geldes jeden Monat einsparen, das wären dann bei einem 6-monatigen Praktikum 3600-5000 Dollar und bei einem 12-monatigen entsprechend 7200-10000 Dollar.

Ja wenn du das wirklich hinbekommst, soviel Sparen plus lernen, würd ich ganz klar die LSE Geschichte empfehlen.

Ich sehe das aber nicht so positiv wie du. 2000 $ sind sauwenig, und du musst ja auch noch die Steuern abziehen und Krankenversicherung.

Wie gesagt, solltest du das aber hinbekommen, so wäre das ein top Weg. Vor allem hast du nen guten Uni Namen auf dem CV, viel Auslandserfahrung, sparst ne Menge Zeit und dazu noch viel Fun.

Lg

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Ja, Hauptproblem ist schon jetzt, überhaupt eine sinnvolle Arbeit in Deutschland zu bekommen...

Außer Nebenjobs für 400 Euro sehe ich (noch) nicht viel Land.

Eine Möglichkeit zum Geldverdienen sehe ich momentan im Auslandspraktikum, dass von AIESEC vermittelt wird.

Die für mich in Frage kommenden Management-Praktika haben oft keine unglaublich hohen Anforderungen und es gibt i.d.R. mindestens 2000 Dollar monatlich.

Wenn man sich nicht gerade in London oder Sydney niederlässt und das ganze Geld nicht für Party und Klamotten verprasst, kann man

definitiv 30-50% des Geldes jeden Monat einsparen, das wären dann bei einem 6-monatigen Praktikum 3600-5000 Dollar und bei einem 12-monatigen entsprechend 7200-10000 Dollar.

Ja wenn du das wirklich hinbekommst, soviel Sparen plus lernen, würd ich ganz klar die LSE Geschichte empfehlen.

Ich sehe das aber nicht so positiv wie du. 2000 $ sind sauwenig, und du musst ja auch noch die Steuern abziehen und Krankenversicherung.

Wie gesagt, solltest du das aber hinbekommen, so wäre das ein top Weg. Vor allem hast du nen guten Uni Namen auf dem CV, viel Auslandserfahrung, sparst ne Menge Zeit und dazu noch viel Fun.

Lg

Ja, ist noch viel Wenn-und-Aber, aber ich brauche Ziele. -_-

Halbes Jahr Studium in Sydney, halbes Jahr Praktikum in den USA/Kanada/Neuseeland, dazu der gute Uni-Name incl. englischsprachiger Abschluss, anschließend Masterstudium in England, dazu noch 1-2 saustarke TOEFL-Tests, das sollte meine vier Jahre Murks-Popstudium ausgleichen.

Immerhin habe ich bis auf eine schwachsinnige Musikproduktionsklausur bisher fast nur Einser, wenn der Schnitt so bleibt, werde ich einen Bachelorabschluss von ca. 1,4-1,7 machen, kann ja auch nicht schaden.

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Gast So muss das sein

Kannst du uns mal kurz schemenhaft skizzieren, wie man auf die Idee kommt so einen völlig trivialen und unnützen Studiengang zu belegen? Populäre Musik und Medien? Ungefähr so eine erfolgversprechende Kombination wie Afrikanistik mit Schwerpunkt Onomastik. Und dann der Hammer: Sich dann noch dafür bis zum Hals verschulden? Sowas studiert man nur, wenn man viel Zeit, viel Langeweile, keine Geldsorgen und bereits später einen sicheren Job in Papas Netzwerk hat. Alles Andere ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen.

Kurzum: Vergiss alles, was du gelernt hast und entscheide dich für ein praktikablen und nachgefragten Studiengang!

bearbeitet von So muss das sein

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Kannst du uns mal kurz schemenhaft skizzieren, wie man auf die Idee kommt so einen völlig trivialen und unnützen Studiengang zu belegen? Populäre Musik und Medien? Ungefähr so eine erfolgversprechende Kombination wie Afrikanistik mit Schwerpunkt Onomastik. Und dann der Hammer: Sich dann noch dafür bis zum Hals verschulden? Sowas studiert man nur, wenn man viel Zeit, viel Langeweile, keine Geldsorgen und bereits später einen sicheren Job in Papas Netzwerk hat. Alles Andere ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen.

Kurzum: Vergiss alles, was du gelernt hast und entscheide dich für ein praktikablen und nachgefragten Studiengang!

Nein, du orientierst dich zu sehr am Namen.

Die Masterabgänger arbeiten größtenteils bei MTV (Creative Director bzw. Assistent), eine Dame ist Marketingassistentin bei Warner, diverse Leute wählen z.B. Kulturmanagement als Masterstudium und organisieren Konzerte, wirken an Popausstellungen mit etc.

Theoretisch gibt es viele Möglichkeiten, aber der eigentliche Hammer war eigentlich, dass aufgrund von Personalmangel einige in der Studiumsverlaufsbeschreibung angegebene Module durch eine einzige Person realisiert wurden. Der Professor war EXTREM wissenschaftlich orientiert und vermittelt nur wenige praktische Fertigkeiten, die einem aufgrund der Modultitel suggeriert wurden.

Die Erstsemestler haben jetzt vermehrt BWL-Kurse und Medienrecht im Plan, bei uns musste man sich mit einem Modul Kulturmanagement abspeisen lassen, das sich als einziges wirklich interessantes Fach erwies.

Die Schulden sind übrigens recht simpel zu erklären.

Ich bin Halbwaise, meine Mutter geringfügig beschäftigt, Bafögantrag geht durch = Höchstsatz = 10.000 Euro voll.

Dazu noch der Bildungskredit und schon ist man schnell bei 20.000.

Nicht, dass das besonders dramatisch wäre, dann zahlt man eben 10-20 Jahre lang monatlich 150 Euro, unterscheidet sich nicht von dem Fall, dass man schlicht einen Beruf ausübt, der 150 Euro weniger Gehalt verspricht. :-D

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Gast So muss das sein
Kannst du uns mal kurz schemenhaft skizzieren, wie man auf die Idee kommt so einen völlig trivialen und unnützen Studiengang zu belegen? Populäre Musik und Medien? Ungefähr so eine erfolgversprechende Kombination wie Afrikanistik mit Schwerpunkt Onomastik. Und dann der Hammer: Sich dann noch dafür bis zum Hals verschulden? Sowas studiert man nur, wenn man viel Zeit, viel Langeweile, keine Geldsorgen und bereits später einen sicheren Job in Papas Netzwerk hat. Alles Andere ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen.

Kurzum: Vergiss alles, was du gelernt hast und entscheide dich für ein praktikablen und nachgefragten Studiengang!

Nein, du orientierst dich zu sehr am Namen.

Die Masterabgänger arbeiten größtenteils bei MTV (Creative Director bzw. Assistent), eine Dame ist Marketingassistentin bei Warner, diverse Leute wählen z.B. Kulturmanagement als Masterstudium und organisieren Konzerte, wirken an Popausstellungen mit etc.

Theoretisch gibt es viele Möglichkeiten, aber der eigentliche Hammer war eigentlich, dass aufgrund von Personalmangel einige in der Studiumsverlaufsbeschreibung angegebene Module durch eine einzige Person realisiert wurden. Der Professor war EXTREM wissenschaftlich orientiert und vermittelt nur wenige praktische Fertigkeiten, die einem aufgrund der Modultitel suggeriert wurden.

Die Erstsemestler haben jetzt vermehrt BWL-Kurse und Medienrecht im Plan, bei uns musste man sich mit einem Modul Kulturmanagement abspeisen lassen, das sich als einziges wirklich interessantes Fach erwies.

Die Schulden sind übrigens recht simpel zu erklären.

Ich bin Halbwaise, meine Mutter geringfügig beschäftigt, Bafögantrag geht durch = Höchstsatz = 10.000 Euro voll.

Dazu noch der Bildungskredit und schon ist man schnell bei 20.000.

Nicht, dass das besonders dramatisch wäre, dann zahlt man eben 10-20 Jahre lang monatlich 150 Euro, unterscheidet sich nicht von dem Fall, dass man schlicht einen Beruf ausübt, der 150 Euro weniger Gehalt verspricht. :-D

Okay. Danke für die Aufklärung. Guck dir aber bitte mal an, wie oft du Stellenausschreibungen für Creative Director bzw. Marketing-Assistenten bei MTV, Warner&Co. findest. Und dann bewerben sich tausend Germanisten, Psychologen, Medienfuzzis, BWLer mit Marketing-Schwerpunkt und andere Quereinsteiger auf einen Job. Ohne Vitamin B siehst du da kein Land. Die Masse der Absolventen von "irgendwas mit Medien" findet sich eher bei kleinen Werbegenturen, Radiosendern etc. in einer 50 Stunden-Woche bei 1000-2000 Brutto wieder - und natürlich befristet oder aber gleich als Praktikant.

Du weisst in jedem Fall, was du nun zu tun hast: Gas geben. Viel Erfolg.

bearbeitet von So muss das sein

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Ich habe mich mal informiert.

Ein Diploma an der LSE, das ist absolut großartig.

Ich zitiere mal:

Is this programme for me?

The programme is suitable for graduates of any discipline who, for professional or personal reasons, wish to secure a stand-alone qualification in management. It is also ideal for those who wish to undertake postgraduate work and whose first degree is in an unrelated field.

Flexible study at a reasonable cost

You have between 1-5 years to complete the programme. The total fee payable to the University is £1,233 if you complete in the minimum study period.

1500 Euro plus evtl. Besuch(e) der Summer School, Anreisekosten nach London für die Exams sowie ca. 350 Euro Büchergeld.

Das klingt alles realistisch.

Zumal an LSE-Studenten jedes Jahr zwei Stipendien für das weiterführende Masterstudium vergeben werden.

Wenn das mal keine großartige Motivation ist!

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