78 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hey PUAs brauche Ratschlag in einer speziellen Situation:

1. Mein Alter

23

2. Alter der Frau

22

3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben

2 Dates

4. Etappe der Verführung

Absichtliche Berührungen

5. Beschreibung des Problems

Mitstudentin, charakterlich angenehmer, tier- und kinderlieber Mensch mit guter Erziehung und hoher Bildung. Ihr kleiner Hund mag mich sehr, was sie verwunder hat ("normal hasst der Männer. fühl dich geehrt!") Ähnelt mir in vielen Bereichen (Scheidungskind etc...was Rapport verstärkte), HB 8, sportlich. Beim zweiten Date bei ihr zu Hause fängt sie plötzlich - wahrscheinlich durch den Alkohol und die Stimmung - an, ihre "Lebensgeschichte" zu erzählen und erzählt mir von ihrer Vergewaltigung, anderen (eher üblichen, aber halt unangenehmen) Katastrophen im Leben und ihrer danach mehrjährigen Therapie und dass sie "drüber hinweg sei". Ab diesem Punkt war für mich natürlich - aus der Situation heraus - jegliche Eskalation ausgeschlossen, da ich erstmal innerlich in einen Schockzustand geraten bin. Einfach abhauen kam für mich nicht in Frage, ist ja Mitstudentin. Allerdings fühlte ich mich ABSOLUT nicht mehr in der Lage zu eskalieren, ich fühlte mich wie der Macht beraubt.

Ansonsten hat sie alles getan um schöne Stimmung zu machen und bei mir nen tollen Eindruck zu hinterlassen (Kerzen, sich "kurz" umgezogen (Leggins :-( ), stimmungsvolle Musik, Rapportthemen, mich um Massagesession gebeten (wer kann da ablehnen?^^), mich zum Bleiben bewegt ("Du kriegst ja eh keine Sbahn mehr, kannst ja auch hier schlafen...es war 10, die letzte fährt um halb eins..das weiß auch sie)), was auch klappte. War hin und weg auf ner Rapportebene.

Bei ihr dann übernachtet und aneinander gekuschelt und absolut klischéeromantisch noch locker ne Stunde im Bett miteinander über Gott und die Welt geredet. Es sind an dem Abend Sätze gefallen von ihr a la "ich geh kaum in die Disco, dort treff ich ja nicht den Mann fürs Leben" und "Gottseidank bist du nicht so ein frauenaufreißendes Arschloch wie ich anfangs gedacht habe, ich finds gut dass wir es langsamer angehen können".

Morgens dann gemeinsames Frühstück und kurz bei nem technischen Problem geholfen und mit ihr noch geschwind in der Stadt gewesen.

Auf sexuelle Anspielungen und öbszöne Bemerkungen reagiert sie teils "natürlich", teils distanziert. Kein einheitliches Bild, aber zumindest kein totales "iiih er denkt an Sex"- LSE-Verhalten.

An dem Abend war ab der Vergewaltigungsgeschichte für mich echt vom persönlichen Zustand unmöglich zu eskalieren, war eine Mischung aus Schock und Unsicherheit ob männlich-dominantes Eskalieren bei so einer in der Phase überhaupt sinnvoll wäre oder nicht mehr kaputt machen würde.

6. Frage/n

- Hat es Sinn bei so einer Frau nochmal Dates zu verabreden?

- Wenn ja, wie krieg ich das mental hin, dass ich wieder meine Eskalationsfähigkeiten wiedererlange? - Oder muss ich gar anders vorgehen und quasi eine Ausnahme von der Regel machen?

- Besteht eine überhaupt realistische Möglichkeit dass so eine Frau mittelfristig eine normale Beziehung führen kann? Was muss beachtet werden?

Danke !

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Ich finde das immer heikel,wenn eine Frau vergewaltigt wurde. Dir muss klar sein,das sie wahrscheinlich ein ziemliches kaputtes Bild zu Vertrauen,Zärtlichkeit und Sex hat.

Allerdings finde ich, macht sie sonst einen sehr netten Eindruck und gibt sich ja auch offenbar Mühe dir zu signalisieren,dass sie dich mag. Hab nicht den Eindruck als würde sie dich am langen Arm halten wollen.

Ich würde einfach noch ein Date ausmachen und versuchen sie mal zu KC (auf ne zärtliche Art und Weise.)

bearbeitet von YuniYuna

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Gast Coldworld

Scheiß doch einfach drauf. Erstens muss die Geschichte nicht unbedingt stimmen und zweitens spielts doch absolut keine Rolle. Du bist ein Mann und kein Therapeut der für ihr Seelenheil zuständig ist.

Behandel sie wie jede andere Frau auch und schenk ihr eine schöne Zeit.

bearbeitet von Coldworld

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Zwei Seiten der Münze, suche dir eine aus :-(

Iiih sie hat schlechte Erfahrungen mit Männern und wurde vergewaltigt => nichts wie weg...

Oder:

Sie hat eine Vergewaltigung durchgemacht, verstanden dass sie das verarbeiten muss und mit einer Therapie => LTR tauglich.

Einzige Möglichkeit für dich: ganz normal "gamen". Dass sie dich mit ihrem Gerede verwirrt ist normal, das passiert uns Männern immer wenn wir es ernst nehmen. In der Literatur nennen sie das "Double Binds". Daher die Regel weniger darauf achten was sie sagt sondern viel mehr was sie tut.

Also sozusagen "liebevoll dominant eskalieren". Wenn du merkst dass es ihr zu viel wird (Körpersprache.. schmiegt sie sich weiter an dich an oder wird sie steif...) etwas Luft lassen, dann wieder weitermachen etc.... viel Spaß !

Ah.. Coldworld hat da noch etwas angesprochen was ich so oft geschrieben habe dass ich es mittlerweile vergesse: du bist nicht ihr Therapeut.. und darfst in diese Rolle nie reinrutschen. Du kannst (und sollst) ihr eine Schulter zum Anlehnen geben, aber versuche nie nie nie irgendwie sie zu therapieren.. dazu muss sie zum Profi falls das nochmal nötig werden sollte.

bearbeitet von afc_squared

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Ist ein Scheidungskind zu sein wirklich ein Rapportthema?

Ein Rapportthema sind Themen, die Gemeinsamkeiten herstellen.

Klar, ihr habt entdeckt, dass ihr beide Scheidungskinder seid. Aber Scheidung ist ein negativ belastetes Thema: ich würde es nicht benutzen, um Rapport(positive Gemeinsamkeiten) aufzubauen.

ONTOPIC:

Man kann verstehen, dass du nicht eskalieren konntest. Aber an deiner Stelle hätte ich trotzdem nicht die Nacht mit ihr weiter verbracht, wenn du unfähig warst zu eskalieren.

Aussagen von ihr wie: "ich geh kaum in die Disco, dort treff ich ja nicht den Mann fürs Leben"

und "Gottseidank bist du nicht so ein frauenaufreißendes Arschloch wie ich anfangs gedacht habe, ich finds gut dass wir es langsamer angehen können"

würde ich nicht als positiv bewerten.

Ich hätte es als indirekte Aufforderung zur Eskalation gesehen. Eine Frau, die dich will, hat genauso wenig wie du etwas dagegen, wenn es zur Sache geht ( Eskalation ).

mMn hättest du dich nett verabschieden sollen, als du gemerkt hast, dass dich ihre Erzählungen gehemmt haben. Ihr iwann ein neues Date vorgeschlagen, wenn du wieder unbefangen an die Sache rangehst. Mit dem Mindset:

Ich bin nicht ihr Therapeut. Ich weiß nicht ob sie wirklich ihre Vergewaltigung überwunden hat, bzw. ob sie überhaupt stattgefunden hat. Ich eskaliere und behandele sie wie jede andere Frau.

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- Therapeut bin und will ich nicht sein, das weiß ich selbst

- So einfach mal verabschieden ist nicht einfach wenns eine MITSTUDENTIN ist

- Eskalieren ist - zumindest an dem Tag - trotz EINLADUNGEN mental für mich Unding - dass es suboptimal war weiß ich selbst, da werd ich mir einfach mal YuniYanas Hinweis zu Herzen nehmen - und ist ja nicht so dass ich sie nicht berührt hab ;-)

- Ob sie mich angelogen hat mit der Vergewaltigung? Halte ich für gewagt zu behaupten...sagt mir zumindest meine Empathie

- Die paar Tage um das zu reflektieren hab ich mir eh Zeit genommen und nochmal lass ich mir nicht den Schneid so einfach abkaufen - ich bleib aber trotzdem bei der Meinung das Eskalation an dem Tage mehr zerstört als gebracht hätte

"Oder:

Sie hat eine Vergewaltigung durchgemacht, verstanden dass sie das verarbeiten muss und mit einer Therapie => LTR tauglich."

==> Das gilt es rauszufinden. "Brauchbar" oder nicht.

- Double Binds: I know. Weitere Double Bind versuchen die von ihr kamen hab ich auch abwehren können.

- Scheidungskind: Es geht darum dass man beide was ähnliches durchgemacht hat und sich deswegen versteht und mitfühlen kann. Ist auch ne Art von Rapport. Außerdem war das nicht nur wegen Scheidung, sondern auch anderer Sachen (beide haben Haustiere etc.)

@Aussagen: Ich hab die auch nicht positiv aufgenommen.

Danke für die bisherigen Anregungen.

bearbeitet von Blue Snake

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Wenn sie eine lange Therapie gemacht hat, dann ist das ein gutes Zeichen.

Doch was mir auffällt: Sie erzählt von ihrer Vergewaltigung und zwar in einer Art und Weise dass sie den Mann den sie trifft damit so weit überstülpt dass er es sogar in diesem Forum postet und sich Gedanken macht.

Das lässt vermuten dass sie ihr Umfeld durchaus belasten kann. Dass ihre Therapie vermutlich nicht ausreicht. Dass sie die Vergewaltigung als ganz zentralen Teil ihres Lebens betrachtet.

Nun könnte natürlich der Avocatus Diaboli sagen "Nun lass die Frau doch offen reden über ihre Probleme. Besser als totschweigen".

Dennoch tauchen immer wieder gerade in Internetforen die Problemfragen auf, weil das Umfeld überfordert ist mit sowas.

Warum erzählt sie überhaupt davon? Manipulationsversuch !!!???

Wie ich schon mal schrieb: LASST EUCH BLOSS NICHT ZU THERAPEUTEN MACHEN! Dafür sind die Profis zuständig!

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Hey Blue Snake,

warum machst du dir dein Leben selbst schwer ?

Es gibt Milionen von Frauen die nicht vergewaltigt wurden. Widme dich doch diesen.

Ob sie weiß dass sie eine Therapie machen muss oder nicht, solche Sachen sind nicht leicht zu verarbeiten und ich glaube das wird nur Probleme mit sich bringen.

Freundschaft, mehr würd ich gar nicht machen.

Mach dein Leben nicht komplizierter als es schon ist ;-)

bearbeitet von Baran

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Wenn sie eine lange Therapie gemacht hat, dann ist das ein gutes Zeichen.

Doch was mir auffällt: Sie erzählt von ihrer Vergewaltigung und zwar in einer Art und Weise dass sie den Mann den sie trifft damit so weit überstülpt dass er es sogar in diesem Forum postet und sich Gedanken macht.

Das lässt vermuten dass sie ihr Umfeld durchaus belasten kann. Dass ihre Therapie vermutlich nicht ausreicht. Dass sie die Vergewaltigung als ganz zentralen Teil ihres Lebens betrachtet.

Nun könnte natürlich der Avocatus Diaboli sagen "Nun lass die Frau doch offen reden über ihre Probleme. Besser als totschweigen".

Dennoch tauchen immer wieder gerade in Internetforen die Problemfragen auf, weil das Umfeld überfordert ist mit sowas.

Warum erzählt sie überhaupt davon? Manipulationsversuch !!!???

Wie ich schon mal schrieb: LASST EUCH BLOSS NICHT ZU THERAPEUTEN MACHEN! Dafür sind die Profis zuständig!

Da das jetzt mehrfach durchklang:

Ich bin nicht ihr Therapeut und wills auch nicht sein, dass ich in dem Moment nicht die Notbremse zog lag schlicht und einfach daran dass ich mit ihr Unterricht habe und sie als Feind dann echt suboptimal wäre. Mir gehts nur darum ob der Umgang mit ihr lohnen kann und gegebenenfalls WIE man mit sowas umgeht.

Wobei ich ihr am nächsten Morgen, als ich so langsam wieder "normal" war und sie auch endlich wieder halbwegs führen konnte ("Du hälst den Karton, ich die Hand"..und ab in die City) auch ins Gesicht gesagt habe, dass sie womöglich die Vergewaltigung an sich verarbeitet hat, aber flirttechnisch etc. noch Einiges nachholen muss, was sie auch eingestand.

@Baran: Es gibt andere Frauen in meinem Leben. Ich denke aber zur Entwicklung gehört auch dazu dass ich lerne mit solchen Herausforderungen klarzukommen, sei es als Partner, Kumpel oder Bekannte.

bearbeitet von Blue Snake

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Ich fürchte mit dem "Du bist nicht ihr Therapeut" verstehen wir dich viel besser als du (im Augenblick) verstehst.. weil: da waren viele von uns auch schon.

Sobald du mehrere Stunden über ihr Problem und wie du damit umgehen sollst nachdenkst, in Foren postest etc. bist du nämlich längst "auf der Therapeuten Schiene".

Die - nicht - Therapeuten Schiene ist dass du mit ihr einfach ganz normal umgehst, wie wenn ihr nie etwas passiert wäre, und sie ganz normal behandelst... eben auch beobachtest und spürst was sie jetzt empfindet und dich darauf einstellst. Sollte das nicht funktionieren schwenkst du auf die LJBF Schiene um. Alles andere bringt nichts. "Fieldtested".

Der "ich helfe dem armen Mädchen mit ihrer schlimmen Vergangenheit klarzukommen" "Frame" ist für Beziehungen irrsinnig destruktiv. Die Verantwortung für ihr Gefühlsleben muss sie selbst übernehmen, und dass du ihr nichts Böses tun wirst weiß sie längst.

bearbeitet von afc_squared

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Hehe, erwischt.^^

Joa, ich schiebs mal darauf dass mir SO ein STARKER Double Bind noch nie passiert ist. Nächstes Mal ist sie dran, denn ich BIN NICHT ARTIG. ;-)

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Ich war mit ner Frau zusammen die missbraucht vergewaltigt und sonstwie kaputt gemacht worden war. Sie hatte so wie ich schwarzen Humor. Somit haben wir manchmal Vergewaltigung gespielt.

Ich mit ner schwarzen Motorradmaske über sie hergefallen. Hat echt Spaß gemacht.

Doch die andere Seite der Medaille war dass sie mehr und mehr zur Belastung wurde. Im Bett liefs gut aber Beziehungsfähig war sie nicht.

Ich wollte ihr helfen, doch das war ein Ding der Unmöglichkeit.

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JEder reagiert anders auf herbe Schickksalsschläge, der eine kann es verarbeiten und zu einem normalen Leben zurückfinden, der andere nicht. Eine Vergewaltigung kann verarbeitet werden und nach Jahren ist auch ein normales Liebes und Sexualleben möglich.

Deswegen, nach einem ganz einfachen Prinzip handeln, daß viel wichtiger ist, als sich über LSE oder HSE Gedanken zu machen:

Behandelt sie dich im großen und ganzen gut? Bringt sie dir den gleichen Respekt entgegen,wie dir? Zieht sie dich nicht,mit ihren Problemen runter? Solange du das positiv beantworten kannst, steht einer weiteren Affäre oder Beziehung nichts im Wege. Wenn es sich ändert, gehst du, wie bei jeder anderen Frau auch... Natürlich wird es Spuren geben, die du merkst, solange aber alles in einem Rahmen bleibt, der dich nicht runterzieht, ist das akzeptabel.

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ich kann dir etwas aus meiner Erfahrung erzählen: Meine ex war auch so ein vergewaltigungsopfer, allerdings seelisch, da sie 3 jahre lang von ihren ex unterdrückt wurde. Dazu hat sie mir dann noch etliche geschichten ihrer vergangenheit erzählt (halbes Jahr kokainabhängig, usw). Ich hatte mitgefühl mit ihr da ich sie geliebt habe und habe dadurch die Therapeuthen rolle automatisch eingenommen. Ich wollte halt für sie da sein und mit ihr über ihre Probleme reden, bin nunmal ein Mensch der anderen gerne hilft, wodurch ich auch ab da an Rücksicht auf sie genommen hatte, da ich Mitleid mit ihr hatte. Die Folge war eine betaisierung der übelsten Art wie man sich denken kann.

Ich habe nix gegen meine ex oder dein Mädel, ich möchte auch nicht sagen das dein Mädel wie meine ex ist, dazu kenne ich sie nicht! Es ist nur ein Erfahrungsbericht. Generell sind das alles wunderbare Menschen, aber Beziehungsmässig kann es sehr schwierig werden. Pass auf, das du nicht die gleichen obigen Fehler wie ich mache. Pass auf, das du IHR PROBLEM nicht zu DEINEM PROBLEM machst. Am Ende kann es ganz schnell passieren das du das Wrack bist. Diese Frauen sind meiner Meinung nach nur etwas für erfahrene Verführer die es schaffen ihren Frame zu halten.

Bleib deiner Linie treu und lass dich nicht runterziehen. Sobald du jedoch merkst das diese Frau dir nicht gut tut, solltest du daran denken einen Schlussstrich zu ziehen. Das kann dir einiges an Leid ersparen.

edit: Ihre Aussagen würde ich ebenfalls nicht positiv zu bewerten. Mach dich auf heftige Shit tests bereit wenn sie mitkriegt das du mal mit deinen Jungs losziehst und party machen gehst ;-)

bearbeitet von Dextroenergy

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Danke für die Inspirationen. Ich geh mal in die Nachtschicht, die Arbeit ruft, aber dank euch mit einem guten Gefühl.

Sie hat es mir jetzt eh leicht gemacht und das nächste Date geflaket. Irgendwie hat das bei mir dann den "Automatikmodus" getriggert, bei dem ich - ganz nach PU-Manier - weiß was ich sagen muss. :-D Ist zwar etw. mechanisch, war aber gut um wieder normal zu werden.

Eure Antworten waren mir eine Hilfe, ein Teil von mir hat es ja so geahnt. Allerdings war der schädliche Einfluß meines Umfelds (meine WG-Mitbewohnerin, die das mitbekam: "Vll. ist das ja DIE richtige mal blabla...die wär es wert" etc.) echt gefährlich. ;-)

Nächstes Mal werd ich einfach normal vorgehen und wie am Dienstag ihr den Finger auf den Mund legen und "Pssst, das ist jetzt nicht wichtig" sagen, nur DIESMAL eskalieren. :-D

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Gast Mrs.Honey

Hallo Blue Snake,

da hier doch wieder einmal in einigen Antworten darauf hingewiesen worden ist, dass diese Vergewaltigungsgeschichte nicht stimmen könnte, möchte ich mich hier doch mal äußern.

Ich finde es generell eine Frechheit, dass hier so viele erstmal so einer Frau das Lügen unterstellen würden. Versetzt euch mal ganz kurz in ihre Lage und nehmt an, dass die Geschichte stimmt: Dann kommt so ein unkalibrierter Möchtegern-PUA und macht einen auf "Baby erzähl keinen Scheiß, jetzt ficken wir erstmal richtig..". Natürlich gibt es immer mal Leute, die einen anlügen, aber das soll doch kein Grund dafür sein, hinter jeder Aussage eine Lüge zu wittern.

Wenn Du Dich wirklich dafür interessierst, wie Du mit einem potentiellen Vergewaltigungsopfer umgehen musst, dann lies mal in Foren quer, in denen Vergewaltigungsopfer Hilfe und Ratschläge suchen, wie sie wieder zu einem normalen Sexualleben gelangen können. Denen wird von anderen Betroffenen nämlich oft geraten, die Karten auf den Tisch zu legen, weil der Mann so oder so irgendwann merken wird, dass irgendwas nicht so stimmt. Und damit er sich auf die Situation einstellen kann, raten in den einschlägigen Foren eben viele Betroffene, dass man (frau) einfach mit der Wahrheit rausrücken soll.

Generell finde ich aber, dass so eine Frage in der Experten-Runde besser aufgehoben wäre.

Mfg, Mrs.Honey

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Gast KingCartman

Also die Tatsache, dass sie eine Therapie gemacht hat, ist doch schonmal positiv und lässt hoffen. Auch dass sie sich solche Mühe gegeben hat und dich offensichtlich wirklich gern hat, kann man diesbezüglich doch als positives Zeichen deuten. Auf den ersten Blick scheint sie jedenfalls nicht unter generellem Männerhass zu leiden.

Jeder Mensch ist anders, und weil einige hier negative Erfahrungen gemacht haben, muss das nicht heißen, dass es bei dieser Frau genauso ist.

Du hat durchblicken lassen, dass sie dir sehr gefällt. Also warum solltest du ihr keine Chance geben? Das ist ja hier alles reine Spekulation. Natürlich solltest du aufpassen, dass sie dich nicht kaputt macht falls sie ihre Probleme wirklich noch nicht verarbeitet haben sollte, aber du sollest sie auch nicht vorverurteilen. Behandle sie ganz normal.

Auf Caveman-Routinen solltest du in anbetracht der Situation jedoch vll. trotzdem erstmal verzichten :-D

Probieren geht über studieren.

bearbeitet von KingCartman

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Hey PUAs brauche Ratschlag in einer speziellen Situation:

1. Mein Alter

23

2. Alter der Frau

22

3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben

2 Dates

4. Etappe der Verführung

Absichtliche Berührungen

5. Beschreibung des Problems

Mitstudentin, charakterlich angenehmer, tier- und kinderlieber Mensch mit guter Erziehung und hoher Bildung. Ihr kleiner Hund mag mich sehr, was sie verwunder hat ("normal hasst der Männer. fühl dich geehrt!") Ähnelt mir in vielen Bereichen (Scheidungskind etc...was Rapport verstärkte), HB 8, sportlich. Beim zweiten Date bei ihr zu Hause fängt sie plötzlich - wahrscheinlich durch den Alkohol und die Stimmung - an, ihre "Lebensgeschichte" zu erzählen und erzählt mir von ihrer Vergewaltigung, anderen (eher üblichen, aber halt unangenehmen) Katastrophen im Leben und ihrer danach mehrjährigen Therapie und dass sie "drüber hinweg sei". Ab diesem Punkt war für mich natürlich - aus der Situation heraus - jegliche Eskalation ausgeschlossen, da ich erstmal innerlich in einen Schockzustand geraten bin. Einfach abhauen kam für mich nicht in Frage, ist ja Mitstudentin. Allerdings fühlte ich mich ABSOLUT nicht mehr in der Lage zu eskalieren, ich fühlte mich wie der Macht beraubt.

Ansonsten hat sie alles getan um schöne Stimmung zu machen und bei mir nen tollen Eindruck zu hinterlassen (Kerzen, sich "kurz" umgezogen (Leggins :-D ), stimmungsvolle Musik, Rapportthemen, mich um Massagesession gebeten (wer kann da ablehnen?^^), mich zum Bleiben bewegt ("Du kriegst ja eh keine Sbahn mehr, kannst ja auch hier schlafen...es war 10, die letzte fährt um halb eins..das weiß auch sie)), was auch klappte. War hin und weg auf ner Rapportebene.

Bei ihr dann übernachtet und aneinander gekuschelt und absolut klischéeromantisch noch locker ne Stunde im Bett miteinander über Gott und die Welt geredet. Es sind an dem Abend Sätze gefallen von ihr a la "ich geh kaum in die Disco, dort treff ich ja nicht den Mann fürs Leben" und "Gottseidank bist du nicht so ein frauenaufreißendes Arschloch wie ich anfangs gedacht habe, ich finds gut dass wir es langsamer angehen können".

Morgens dann gemeinsames Frühstück und kurz bei nem technischen Problem geholfen und mit ihr noch geschwind in der Stadt gewesen.

Auf sexuelle Anspielungen und öbszöne Bemerkungen reagiert sie teils "natürlich", teils distanziert. Kein einheitliches Bild, aber zumindest kein totales "iiih er denkt an Sex"- LSE-Verhalten.

An dem Abend war ab der Vergewaltigungsgeschichte für mich echt vom persönlichen Zustand unmöglich zu eskalieren, war eine Mischung aus Schock und Unsicherheit ob männlich-dominantes Eskalieren bei so einer in der Phase überhaupt sinnvoll wäre oder nicht mehr kaputt machen würde.

6. Frage/n

- Hat es Sinn bei so einer Frau nochmal Dates zu verabreden?

- Wenn ja, wie krieg ich das mental hin, dass ich wieder meine Eskalationsfähigkeiten wiedererlange? - Oder muss ich gar anders vorgehen und quasi eine Ausnahme von der Regel machen?

- Besteht eine überhaupt realistische Möglichkeit dass so eine Frau mittelfristig eine normale Beziehung führen kann? Was muss beachtet werden?

Danke !

Ohne jetzt den Text zu lesen, weil irgendwann wird es auch langweilig, weil irgendwo doch immer wieder die selben Storys auftauchen...was ist denn deine eigene Meinung? völlig unabhängig die des Forums?

Macht es für DICH einen Sinn dich nochmal mit ihr zu treffen?

Möchtest DU dich überhaupt noch einmal mit ihr treffen?

Was willst DU SELBER?

Alles andere ist einfach nur Banane. oder führst du bei jedem Problem das du so am Tag bewältigst, vorher eine Meinungsumfrage durch?

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Mich schüttelts hier jedes Mal präventiv, wenn so ein Thread auftaucht.

Sollen sich alle missbrauchten, vergewaltigten und/oder sonstwie mit schlechten Erfahrungen in Kontakt gekommenen Menschen ein Loch buddeln oder wie soll das laufen?

Ich war mal mit nem Mann zusammen, der insgesamt ein Jahr lang in der geschlossenen gewesen ist. Er hatte alles nur erdenkliche erlebt über Sektenthematiken (Eltern), Drogen (Kokain) bis das Ganze in einem Selbstmordversuch geendet ist. Man hat ihn allerdings grade noch so rechtzeitig gefunden. Dieser Mann war der mit Abstand besonnendste, reflektierteste Mensch, den ich je getroffen habe. Ein Meister in der Konfliktlösung, sozial unheimlich kompetent, jeder mochte ihn, er konnte überall jederzeit auftreten ohne irgendwie negativ aufzufallen, auf einem Punkrockkonzert ebenso wie in einem 5* Restaurant und eine Beziehung mit ihm zu führen war ein absolutes Kinderspiel.

Seither stehe ich auf dem Standpunkt, dass mir einer, der schon mal wirklich gefallen ist lieber ist, als einer, der in seinem Leben noch nie Schatten gesehn hat. Letzterer ist nämlich komplett unberechenbar. Was mit dem passiert, sollte mal was Schlimmes passieren, weiß kein Mensch. Vielleicht tickt der total aus? Jemand hingegen der wirklich weiß, wie tief er fallen kann, kann ein ganz anderes Maß an Reflektion entwickeln.

Wenn es ein Mensch schafft, sich zeitlebens von allen Löchern fern zu halten, in die man so fallen kann, macht mich das skeptisch, inwieweit derjenige wirklich gelebt hat. Und wenn mir jemand begegnet, der schlimmes erlebt und es überstanden und hinter sich gelassen hat, verdient das meinen Respekt.

Keine misstrauische Vorabskepsis seiner psychischen Gesundheit gegenüber.

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Gast Coldworld
Mich schüttelts hier jedes Mal präventiv, wenn so ein Thread auftaucht.

Sollen sich alle missbrauchten, vergewaltigten und/oder sonstwie mit schlechten Erfahrungen in Kontakt gekommenen Menschen ein Loch buddeln oder wie soll das laufen?

Ich war mal mit nem Mann zusammen, der insgesamt ein Jahr lang in der geschlossenen gewesen ist. Er hatte alles nur erdenkliche erlebt über Sektenthematiken (Eltern), Drogen (Kokain) bis das Ganze in einem Selbstmordversuch geendet ist. Man hat ihn allerdings grade noch so rechtzeitig gefunden. Dieser Mann war der mit Abstand besonnendste, reflektierteste Mensch, den ich je getroffen habe. Ein Meister in der Konfliktlösung, sozial unheimlich kompetent, jeder mochte ihn, er konnte überall jederzeit auftreten ohne irgendwie negativ aufzufallen, auf einem Punkrockkonzert ebenso wie in einem 5* Restaurant und eine Beziehung mit ihm zu führen war ein absolutes Kinderspiel.

Seither stehe ich auf dem Standpunkt, dass mir einer, der schon mal wirklich gefallen ist lieber ist, als einer, der in seinem Leben noch nie Schatten gesehn hat. Letzterer ist nämlich komplett unberechenbar. Was mit dem passiert, sollte mal was Schlimmes passieren, weiß kein Mensch. Vielleicht tickt der total aus? Jemand hingegen der wirklich weiß, wie tief er fallen kann, kann ein ganz anderes Maß an Reflektion entwickeln.

Wenn es ein Mensch schafft, sich zeitlebens von allen Löchern fern zu halten, in die man so fallen kann, macht mich das skeptisch, inwieweit derjenige wirklich gelebt hat. Und wenn mir jemand begegnet, der schlimmes erlebt und es überstanden und hinter sich gelassen hat, verdient das meinen Respekt.

Keine misstrauische Vorabskepsis seiner psychischen Gesundheit gegenüber.

Du willst uns jetzt nicht ernsthaft glauben machen das eine Vergewaltigung oder ein Selbstmordversuch positiv für die geistige Entwicklung ist?! Selten so nen Unsinn gehört.

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Mich schüttelts hier jedes Mal präventiv, wenn so ein Thread auftaucht.

Sollen sich alle missbrauchten, vergewaltigten und/oder sonstwie mit schlechten Erfahrungen in Kontakt gekommenen Menschen ein Loch buddeln oder wie soll das laufen?

Ich war mal mit nem Mann zusammen, der insgesamt ein Jahr lang in der geschlossenen gewesen ist. Er hatte alles nur erdenkliche erlebt über Sektenthematiken (Eltern), Drogen (Kokain) bis das Ganze in einem Selbstmordversuch geendet ist. Man hat ihn allerdings grade noch so rechtzeitig gefunden. Dieser Mann war der mit Abstand besonnendste, reflektierteste Mensch, den ich je getroffen habe. Ein Meister in der Konfliktlösung, sozial unheimlich kompetent, jeder mochte ihn, er konnte überall jederzeit auftreten ohne irgendwie negativ aufzufallen, auf einem Punkrockkonzert ebenso wie in einem 5* Restaurant und eine Beziehung mit ihm zu führen war ein absolutes Kinderspiel.

Seither stehe ich auf dem Standpunkt, dass mir einer, der schon mal wirklich gefallen ist lieber ist, als einer, der in seinem Leben noch nie Schatten gesehn hat. Letzterer ist nämlich komplett unberechenbar. Was mit dem passiert, sollte mal was Schlimmes passieren, weiß kein Mensch. Vielleicht tickt der total aus? Jemand hingegen der wirklich weiß, wie tief er fallen kann, kann ein ganz anderes Maß an Reflektion entwickeln.

Wenn es ein Mensch schafft, sich zeitlebens von allen Löchern fern zu halten, in die man so fallen kann, macht mich das skeptisch, inwieweit derjenige wirklich gelebt hat. Und wenn mir jemand begegnet, der schlimmes erlebt und es überstanden und hinter sich gelassen hat, verdient das meinen Respekt.

Keine misstrauische Vorabskepsis seiner psychischen Gesundheit gegenüber.

Du willst uns jetzt nicht ernsthaft glauben machen das eine Vergewaltigung oder ein Selbstmordversuch positiv für die geistige Entwicklung ist?! Selten so nen Unsinn gehört.

Und du @Coldworld, solltest nochmal lesen, was sie geschrieben hat.... sie hat in erster Linie gesagt, dass sie der Meinung ist, dass es ein ziemlich seltsamer Rat ist, einem Mann per se von Frauen mit Problemen abzuraten. Denn diese Frauen -haben sie noch so Schlimmes erlebt- haben die Chance auf ein normales Leben verdient. Wie sollte das anders möglich sein als es einfach zu versuchen? Wenn es dann nicht geht, dann eben nicht. Dann muss die Frau vielleicht noch mehr aufarbeiten, bis es wieder bergauf geht.

Das Beispiel mit dem Mann, mit dem sie mal zusammen war: Offenbar ein gelungener Beweis dafür, dass auch Menschen mit schlimmen Erfahrungen lernen können, damit umzugehen und nicht lebenslang "gehandicaped" sind. ( Bitte korrigiere mich @LegallyHot, wenn ich daneben liege.)

Und letztlich hat sie ihre Meinung wiedergegeben, nämlich dass Menschen, denen im Leben noch nichts widerfahren ist, möglicherweise nicht gelebt haben und sie gerade bei diesen Menschen skeptischer ist als bei Menschen, die irgendwann mal eine schlimme Zeit hatten.

Was ist daran auszusetzen?

Ich finde, die HB des TE wirkt für das, was sie durchgemacht hat, recht normal. Sie hat eine Chance verdient, auch wenn man -wie der TE auch- natürlich im ersten Moment sämtliche Eskalationsgedanken unweigerlich beiseite wischt. Wie auch anders? Wir sind als PUAs auch Menschen, die es -Gott sei Dank- nicht kalt lässt, wenn die HB gerade erzählt, dass sie mal vergewaltigt worden ist. Wer in dieser Situation noch ganz normal an Sex denken kann, muss sich vielleicht fragen, ob er nicht etwas "komisch" ist?

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Du willst uns jetzt nicht ernsthaft glauben machen das eine Vergewaltigung oder ein Selbstmordversuch positiv für die geistige Entwicklung ist?! Selten so nen Unsinn gehört.

Vielleicht liest du meinen Beitrag nochmal. Das steht da nämlich nicht im Ansatz.

Night84

Nein, du hast es sehr genau getroffen.

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Gast Coldworld

Was meinst du dann mit diesen ominösen "Löchern" und "Schatten" wenn nicht Suizidversuch und Vergewaltigung?

bearbeitet von Coldworld

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Ich bin auch durch die Hölle gegangen. Niemand kann etwas dafür wenn er in zerstörte Verhältnisse reingeboren wird. Doch ein eiserner Wille und sieben Jahre Therapie haben dafür gesorgt dass ich eine Partnerin haben möchte und keine Frau die als Therapeutin herhalten muss. Wir können auch gern mal über probleme reden aber nicht vornehmlich.

Wenn man betrachtet wie viele Leute in einer Beziehung leben in der im Grunde Seelisches Mülleimerwesen stattfindet, dann wird klar warum sich die selben Leute dann eine einfache Fickbeziehung wünschen.

Ja was heisst das denn Fickbeziehung? Man labert nicht über irgendwas trauriges sondern über Geschlechtsverkehr und praktiziert diesen dann. Danach noch ein bisschen über Kultur und Politik labern. Etwas Essen, vorher noch ins Kino und gut ist.

Aber wenn ich mir viele Menschen so betrachte dann wollen die sowas gar nicht sondern lieber Abhängigkeitsverhätnisse nach dem Motto "Ich bin von dem und dem missbraucht worden aber ich verbiete dir ihn anzuzeigen...." oder

"Ich bin von dem Mann dort missbraucht worden, ich will dass du ihn verprügelst".

Siehe LSE-Sprüche!

Also wie gesagt, ich komme selber aus der Scheisse die andere Hölle nennen. Bin ich deswegen jetzt untauglich für FB / LTR / Was auch immer??? Wohl kaum.

Mann kann es schaffen sich selber aus dem Dreck zu ziehen. Doch zu viele enden als Junkies, die ich persönlich verachte.

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