Total Unentschlossener, der schon viel studiert hat

37 Beiträge in diesem Thema

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in zwei wochen wenn die euphorie wieder weg ist kannst ja nochmal alles lesen und auf die FH gehn.

FH scheidet zu 100% aus, alleine schon aus Geldgründen, und es geht nicht um das spätere Geld.

Alleine schon, dass mich dort nichts wirklich interessiert hat und BWL studiere ich nicht.

Die Vorschläe von klausi12345 waren die besten und treffen am besten auf mich zu. Geschichte will ich zu 100% studieren, Poltik würde ich gerne, wenn ich reinkomme. Bachelor Geschichte würde ich wirklich studieren, aber die Jobaussichten sind da mies. Mit Lehramt geht einfach mehr, im Notfall kann man damit immer noch mehr anfangen.

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Das hat nichts mit Leistungbringen udn "keine LEistung" bringen zu tun. Sondern die FH ist viel verschulter, mit straffen Stundenplänen, als ein Jurastudium. Viele kleine PRüfungen, als eine große entscheidende (!) PRüfung am Ende wie Jura, wo man ein Jahr selbst lernen muß. Bei der FH kannst du nicht derart aufschieben, da kann er nicht einfach zwei Semester ohne Schein verbringen.

Ich muss dir leider widersprechen. Ich kann dir folgendes berichten: An der FH wird sehr wohl am Ende des Semesters eine entscheidende(!) Prüfung geschrieben. In vielen Fächern ist es sogar so das die Prüfung erst nach 2 Semester Vorlesung geschrieben werden. Und es besteht sogar keine Mitschreibepflicht, da kannst du ebenfalls aufscheiben.

Aber da der TE sowieso nicht auf die FH gehen will ist es irrelevant.

Wichtig ist das er umsetzt was er hier aufgeschrieben hat. Viel Erfolg dabei!

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Dizipliniert arbeiten, dazu das Lerntagebuch führen. Werde an meinem ersten Tag im neuen Studium ein neues kaufen und so sofort diszipliniert arbeiten und mir sofort immer einteilen wann/wie ich den Stoff von den Vorlesungen wiederhole.

Der Weg zu Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert! Ich spreche aus Erfahrung! :-)

Von heute auf morgen das Leben umzustellen schafft so gut wie niemand und du mit deinem bisherigen

Backround wirst das auch niemals schaffen.

Das einzige was hilft ist kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten, das Dinge zur Gewohnheit

werden können. Also fang schon heute mit deinem Tagebuch an.. wenn du es jetzt nicht umsetzt,

wirst du es auch morgen oder irgendwann nicht machen!

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Ich bin mir sicher, dass du dir mehr Disziplin antrainieren kannst. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

Aber folgenden Haken gibts es trotzdem:

Weil ich nicht so der Freund von Kindern, oder eher Jugendlichen bin. Aber eher ausschlaggebend war wohl das Prestige und die Suche nach einer "echten" Herausforderung, und nicht wenn einem alles in den Schoß gefallen kommt wie beim Lehramt.

Sollte man mit einer solchen Einstellung das Lehramtstudium fortsetzen?

Don't think so.

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Das hat nichts mit Leistungbringen udn "keine LEistung" bringen zu tun. Sondern die FH ist viel verschulter, mit straffen Stundenplänen, als ein Jurastudium. Viele kleine PRüfungen, als eine große entscheidende (!) PRüfung am Ende wie Jura, wo man ein Jahr selbst lernen muß. Bei der FH kannst du nicht derart aufschieben, da kann er nicht einfach zwei Semester ohne Schein verbringen.

Ich muss dir leider widersprechen. Ich kann dir folgendes berichten: An der FH wird sehr wohl am Ende des Semesters eine entscheidende(!) Prüfung geschrieben. In vielen Fächern ist es sogar so das die Prüfung erst nach 2 Semester Vorlesung geschrieben werden. Und es besteht sogar keine Mitschreibepflicht, da kannst du ebenfalls aufscheiben.

Aber da der TE sowieso nicht auf die FH gehen will ist es irrelevant.

Wichtig ist das er umsetzt was er hier aufgeschrieben hat. Viel Erfolg dabei!

Da habe ich mich anscheinend nicht klar ausgedrückt: Bei Jura gibt es ein großes Staatsexamen am Ende, 2 Wochen lang. Wenn das verhauen wird, war es das. An der FH gibt es viele kleinere Prüfungen, da kann er schonmal eine verhauen, und durch eine andere ausgleichen. Ich meinte, daß es für Leute wie ihn, einfacher ist, wenn sie stückweise in kleinen Schritten den Weg der Prüfungen gehen, als an der freien Uni, insbesondere Jura, wo der dicke Batzen am Ende kommt. Jedes Semester muß er da etwas abarbeiten mit klaren Vorgaben...

@Wahrsager:

Das Lehramtsstudium unterscheidet siuch in einem Punkt erheblich vom Bacchelor: Du hast eine viel größere

Prüfung am Ende (bei Geschiuchte keine Auswahl der Schwerpunkte, sondern Examen vion den alten Römern bis heute!) und du mußt ein wirklich hartes Refenderiat (Unterricht das erste Mal vorbereiten, wichtige Lehrproben, Staatsexamensarbeit, Staatsexamensprüfung).Wie gesagt, ich hatte einige Freunde, die da am Ende wirklich ins Schleiudern gekommen sind, obwohl sie vorher im Studium ziemlich diszipliniert waren. Du unterschätzt das Lehramt gewaltig, und schaust nur auf den Studienbetrieb der ersten Semester... Der Staat verlangt schon etwas, wenn er gutbezahlte Beamtenstellen vergibt. :-)

Ich würde es mir wirklich dreimal überlegen, ob du Lehramt studieren willst. Und ob das Lehrerdasein(!) ein Job ist, für den du diese Motivation aufbringen willst. Möchtest du vor allem Geschichte studieren, dann mache den Bacchelor, mit ein bischen Mühe findet man auch da einen passablen Job.

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Gast ISUS

Blade Runner, nicht der am lautesten brüllt, hat auch zwangsweise recht. Was Jon sagt ist richtig. Auch in Bezug auf die kleineren Prüfungen. Man schreibt mehrere, aber vom Umfang her kleinere. An der fh wird man in kleinere lerngruppen eingeteilt, was den Besuch einer Vorlesung durchaus sinnvoll macht. Die fh ist definitiv schulischer und humaner. Die Uni ist eher etwas für Individualisten. Tippe gerade übers iPhone, deshalb die Nichteinhaltung der struktur und korrekten gross- und Kleinschreibung.

Grüße

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Und es besteht sogar keine Mitschreibepflicht, da kannst du ebenfalls aufscheiben.

Nein wirklich...Kein Obersturmbannführer der einen zum Mitschreiben zwingt^^

Lg

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Also warum hast du den Thread denn jetzt gemacht? Du verteidigst dich doch die ganze Zeit nur selbst, was magst du hören?

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Also warum hast du den Thread denn jetzt gemacht? Du verteidigst dich doch die ganze Zeit nur selbst, was magst du hören?

Eine durchaus berechtigte Frage.

PP

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Eine WICHTIGE Sache:

Jura studiert man weil man voll dahinter steht oder gar nicht. Ca. 50% schaffen das Examen nicht und stehen am Ende mit 30 als Abiturient mit guten Jurakenntnissen da. Kein Witz.

25 Seiten Hausarbeit sind ein lächerlicher Witz und lernen musst du können - und TUN. Regelmäßig...es wird noch VIEL schwere. Und wenn du es nicht tust, dann schaffst du es am Ende nicht weil du leider alles LANGFRISTIG behalten musst.

Überleg dir genau ob das was für dich ist.

Wie Mathe, Physik, Medizin kann man Jura eben nicht ohne einen gewissen faible und ein gewisses Talent studieren. Und sicher nicht mit mangelnder Disziplin.

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Eine WICHTIGE Sache:

Jura studiert man weil man voll dahinter steht oder gar nicht. Ca. 50% schaffen das Examen nicht und stehen am Ende mit 30 als Abiturient mit guten Jurakenntnissen da. Kein Witz.

25 Seiten Hausarbeit sind ein lächerlicher Witz und lernen musst du können - und TUN. Regelmäßig...es wird noch VIEL schwere. Und wenn du es nicht tust, dann schaffst du es am Ende nicht weil du leider alles LANGFRISTIG behalten musst.

Überleg dir genau ob das was für dich ist.

Wie Mathe, Physik, Medizin kann man Jura eben nicht ohne einen gewissen faible und ein gewisses Talent studieren. Und sicher nicht mit mangelnder Disziplin.

will er ja auch garnicht mehr..

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