Der Beruf des Mannes

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die polizei darf gewisse sachen, gewisse sachen auch nciht. und das ist auch gut so.

Es gibt durchaus in anderen Ländern spezielle Paragrafen die die Polizei schützen bzw. ihnen grosse bewugnisse im Auftritt und der Art der "Ausübung" geben :-)

vor gar nciht allzu langer zeit war das in deutschland auch so, zumindest in teilen.

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Ja Gestapo und Stasi muss man nicht als Maßstab nehmen..eher die Spanier oder Franzosen

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Gast Kuddel
In vielen anderen Ländern ist die Polizeimarke eine Authorität für sich. Da heisst es: Ich kann so einiges denn ich habe eine Marke. Die dt. Polizei hingegen hat diese Authorität nicht. leider, denn dann würden zumindest die vollspakos aus den strassen sich zumindest in gegenwart der polizei deutlich weniger trauen.

die polizei darf gewisse sachen, gewisse sachen auch nciht. und das ist auch gut so.

So sehe ich das auch.

Die Schlussfolgerung, dass mit steigenden Befugnissen die normale Bevölkerung besser unterstützt wird ist Unsinn und lässt sich mit einem Blick auf die meisten Länder der Welt widerlegen.

Ich weiß nicht, wo die Leute immer ihr simples Denken hernehmen, nach dem alles besser wird, wenn man bestimmten Obrigkeiten mehr Macht gibt.

Wahrscheinlich rührt daher auch der oft verquere Alpha-Gedanke einiger.

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Gast Pastafarian
Ich könnte niemals Arzt oder Pfleger werden - dazu ist mein Ekelfaktor doch zu groß.

Cool. Polizisten, die Angst vor Blut haben, hab ich in meiner Rettungsdienstzeit lieben gelernt. Wie KK angedeutet hat, wirst du, insbesondere im Streifendienst, viel Scheiße, Kotze und charakterlich wie geruchsmäßig sehr unangenhme Menschen sehen.

Andererseits kenne ich privat einige Polizisten und habe auch mit vielen zusammen gearbeitet, die es wirklich drauf haben - eben Leute, die nicht "Dienst nach Vorschrift" machen, sondern sehr reif und reflektiert wirken.

Wenn du dich dazu berufen fühlst, mach es! Eine Leidenschaft zum Beruf machen: Was Besseres kann dir nicht passieren.

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Ja Gestapo und Stasi muss man nicht als Maßstab nehmen..eher die Spanier oder Franzosen

Ja, die Flics und spanischen Polizisten, die dürfen alles :-)

Es gibt durchaus in anderen Ländern spezielle Paragrafen die die Polizei schützen bzw. ihnen grosse bewugnisse im Auftritt und der Art der "Ausübung" geben happy.gif

Ja, z.B. die Geheimpolizein in X, Y und Z.

Zum Glück lebe ich in einem Rechtsstaat.

Und nebenbei: Bittte VHS-Kurs "Ironie für Anfänger" belegen!

Naja zumindest hat er eine Begründung beigefügt warum

Hätte ich dir auch geben können. Musst nur mal Lawblog oder JuraBlogs allgemein lesen, dann weißt du wie weit es mit der Exekutive her ist.

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Ja, z.B. die Geheimpolizein in X, Y und Z.

Nein!

1) Paragrafen, die Gewalt oder Beleidigungen gegenüber der Staatsgewalt besonders in Strafe stellen

2) Paragrafen, die es erlauben sich der Polizei der Situation anzupassen. (vom verhalten)

Möchtegern-gangsta: Ey ihr bullen fotzen

Polizei: Ah Bullen fotzen? Ich seh nur eine fotze und das bist du (in deutschland unmöglich; in anderen ländern möglich)

Typ rastet aus wird verhaftet und verbringt erstmal 72h in haft. Da hätten wir schonmal beldeidigung und Angriff gegen die Staatsgewalt (in manchen Ländern sind das schon mittelschwere vergehen) in Dt ist das doch mit einer Kneipenschlägerei zu vergleichen (also nix). Das nächste mal wird sich unser freund dreinmal überlegen ob er zu den polizisten "fotze" sagt.

3) Polizei darf auch aggressiver auftretten und präventiv einfach mal durchsuchen, in handschellen nehmen und wenn nix zu finden ist freilassen (man kennt die klientel)

Es reicht mMn wenn wir vor Gericht einen Rechtsstaat (judikative) haben, die Exekutive muss nicht den Saubermann spielen.

Und nebenbei: Bittte VHS-Kurs "Ironie für Anfänger" belegen!

Natürlich weiß ich, dass solche Vorschläge in Dt kaum durchzusetzen sind und habe schon leicht geschmunzelt beim schreiben aber der Rechtsstaat mit seinen kuschligen Paragrafen scheint iwie auf den strassen nicht zu wirken oder?

bearbeitet von R.P.P.L

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Tja, das ist halt der Preis für einen Rechtsstaat. Und dass du "einfach mal so 72h Haft" für was normales oder rechtsstaatliches hälst spricht Bände. Warst wohl noch nie eingelocht, sonst würdest du anders denken! Und verglichen mit den USA dürfen die Polizisten hier schon viel. Lies dir mal das bayr. PAG z.B. durch, dann weißt du was ich meine. Ein Terry Frisk ist im Vergleich dazu noch harmlos.

Hier gibts kein Fruit of the poisonous tree, keine Miranda Warning, keine persönliche Haftung der Polizisten für Grundrechtsverletzungen etc. pp., was unterm Strich dem Missbrauch Tür und Tor öffnet

Und Udo Vetter hat mal gut erklärt wieso man keinen besonderen Paragraphen braucht der Polizisten schützt (die sind ja wie jeder andere auch schon geschützt): http://www.lawblog.de/index.php/archives/2...zlosen-polizei/

Vorallem der Abschnitt über was alles schon Widerstand ist... zumal das in den USA maximal ein misdemeanor (unruly behaviour bzw. resisting arrest) ist. Hier kannst du für sowas - theoretisch - richtig verknackt werden. Von den Konsequenzen die das für dich persönlich in der Situation (= Aua aua aua) hat mal ganz abgesehen. Freu dich schon mal drauf, wenn in D. der Taser kommt, dann hast du nix mehr zu lachen, denn dann fallen alle Schranken. Ich erinnere nur zu gerne an den Herrn Daschner. Hätte der (noch mehr) weiße Folter einsetzen können, ich wette er hätte es getan.

Es ist auch nicht immer die Polizei bzw. die Justiz gefragt. Ich würd lieber bei Adam und Eva anfangen und den Staat reformieren anstatt - typisch deutsch - so klein-kleine Regelungen wie "Zwangsheirat" als ganz großes Kino zu verkaufen.

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Nochmal kurz was zur Polizeidiskussion:

Ich kenne mich nicht bis ins letzte Detail mit dem Polizeirecht aus, aber im großen und ganzen passt das so.

Da die Gewalt gegen Beamten weiter zunimmt wäre eventuell sogar über härtere Maßnahmen nachzudenken.

Ich habe als rechtsschaffender Bürger mit weißer Weste noch unangenehme Bekanntschaft mit der Polizei gehabt.

Und wenn jemand meint sich über die Gesetze hinwegsetzen zu müssen muss er ganz klar die Konsequenzen tragen.

Grundsätzlich der Polizei die etwas für die Gesellschaft tut und sie schützt feindselig gegenüber zu treten ist nur asozial.

Da sollte man sich überlegen ob man sich wirklich noch mit unserem gesellschaftlichen Konsens identifizieren kann oder nicht doch besser

nach Hinterindien auswandern sollte.

Natürlich gibt es auch bei der Polizei wie in jeder großen Organisation schwarze Schafe oder es werden Fehler gemacht

(sind ja auch Menschen dort). Sowas wie in Stuttgart hat aber dann auch dementsprechende Konsequenzen.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Ich denke man sollte dabei auf Innen- und Aussenerleben des Berufes achten.

Bei der Polizei ist der Vorteil für die Frau z.B. nicht so wahnsinnig hoch. Da kann man vielleicht

mal paar lustige Storys von der Streife erzählen, bei der Kripo ist es mit erzählen dann aber

auch vorbei.

Richtig interessant für die Frau wird es wenn der Mann einen Job hat wo er massig Kohle mit Heim bringt.

Es ist natürlich nachvollziehbar wenn gleicher Mann einmal normaler Beamter und einmal Millionär ist die

Frau sich wegen des deutlich höheren Lebensstandards für zweiteren entscheiden würde.

Vorausgesetzt ihr ist der Lebensstandard wichtig und nicht andere Sachen.

Wie weit das aber dann wirklich Einfluss auf die emotionale Attraction hat kann ich jetzt auch nicht sagen.

Sozialer Status ist in der Psychologie schon eine relevante Komponente und Geld ein Indikator dafür.

Alles kompensiert der aber nicht, z.B. deutlich mangelnde körperliche Attraktivität.

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Stimmt, Polizistinnen sind oft ziemlich heiß! ;-)

Am besten Gruppenführerinnen bei der Bereitschaftspolizei :wub: Ich sollte öfter zu Fußballspielen gehen... ^_^

Da hab ich was für dich: http://www.welt.de/vermischtes/article1203...in-Dresden.html

Als ich "Dresden" im Link las, dachte ich schon, du postest die Seite der Dynamo-Ultras, damit ich da mitmachen kann. Die haben sehr viel Polizeikontakt ^_^

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Grundsätzlich der Polizei die etwas für die Gesellschaft tut und sie schützt feindselig gegenüber zu treten ist nur asozial.

Da sollte man sich überlegen ob man sich wirklich noch mit unserem gesellschaftlichen Konsens identifizieren kann oder nicht doch besser

nach Hinterindien auswandern sollte.

@blade_runner: Das ist halt nur von der Wand bis zur Tapete (lies: eindimensional) gedacht. Siehe z.B. Stuttgart 21 oder diverse Nazi-Demos, wo die Polizei tatsächlich "die Sache der Feinde vertritt", wenn man so will (ob gewollt oder nicht ist dann die andere Frage).

Ich denke man sollte dabei auf Innen- und Aussenerleben des Berufes achten.

Ich sag nur: Schichtdienst.

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Das ist nicht eindimensional. Die Anarchisten u.ä. die sowas behaupten haben

nicht verstanden wie eine Gesellschaft funktioniert.

Es ist Aufgabe der Polizei die Gesetze durchzusetzen und Verbrechen zu verhindern.

Ich garantiere dir das fast keiner Lust hat Nazis zu schützen. Aber wenn sich die

gegenseitig umbringen dann werden Verbrechen begangen, welche die Polizei zu

verhindern hat, sonst wären wir ja im Bürgerkrieg.

Es ist Aufgabe der Politik hier zu gestalten, die Polzei macht nur ihren Job.

Anfeindungen oder Angriffe gegen diese sind einfach nur dumm.

Und noch dümmer ist zu glauben Polizisten in Notwehrsituationen

zu bringen und damit zu rechnen dass man da unverletzt rauskommt.

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Ich kenne mich nicht bis ins letzte Detail mit dem Polizeirecht aus, aber im großen und ganzen passt das so.

Da die Gewalt gegen Beamten weiter zunimmt wäre eventuell sogar über härtere Maßnahmen nachzudenken.

Ich habe als rechtsschaffender Bürger mit weißer Weste noch unangenehme Bekanntschaft mit der Polizei gehabt.

Ich auch nicht. Aber das dürfte daran liegen, weil wir nicht in gewisse Raster (sichtbarer Migrationshintergrund, "alternative" Erscheinung) fallen. Denn ich kenne genauso rechtschaffene Bürger mit ebenso weißer Weste, die regelmäßig von der Polizei kontrolliert und durchsucht werden.

Und neue Rechtsvorschriften gegen Polizeigewalt bringen gar nichts. Das Problem liegt ja daran, dass die derzeit möglichen Konsequenzen nicht ausgeschöpft werden.

  • TOP 1

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Ich weiß jetzt nicht genau von welcher Notwehrsituation du redest?

Ich garantiere dir das fast keiner Lust hat Nazis zu schützen. Aber wenn sich die

gegenseitig umbringen dann werden Verbrechen begangen, welche die Polizei zu

verhindern hat, sonst wären wir ja im Bürgerkrieg.

Zum Glück dürfen Nazis demonstrieren, das gehört auch zu einer Demokratie. Dass es dann Gegendemonstrationen gibt, das ist auch gut so. Alles Teil einer Demokratie. Dass die Polizei dann zwischen die Fronten gerät ist dann der unangenehme Nebeneffekt. Ob man jetzt allerdings auf die Polizei eindrischt, Steine und/oder Mollis wirft oder einfach nur grundsätzlich eine Antipathie entgegen bringt sind dann aber drölf Paar Schuhe - vor allem qualitativ.

Ob und wie die Polizei jetzt ihren undankbaren Job erledigt ist dann aber eine andere Frage, der man auch nachgehen kann ohne sich in "aber du" oder "aber die anderen ... zuerst" zu ergehen.

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Tja, das ist halt der Preis für einen Rechtsstaat. Und dass du "einfach mal so 72h Haft" für was normales oder rechtsstaatliches hälst spricht Bände. Warst wohl noch nie eingelocht, sonst würdest du anders denken! Und verglichen mit den USA dürfen die Polizisten hier schon viel. Lies dir mal das bayr. PAG z.B. durch, dann weißt du was ich meine. Ein Terry Frisk ist im Vergleich dazu noch harmlos.

Hier gibts kein Fruit of the poisonous tree, keine Miranda Warning, keine persönliche Haftung der Polizisten für Grundrechtsverletzungen etc. pp., was unterm Strich dem Missbrauch Tür und Tor öffnet

Könntest du das mal näher ausführen? Insbesondere zum Thema USA. Ich kenne die Situation da nicht, aber was ich drüben kennengelernt habe, ließ mich jetzt immer das Gegenteil glauben. Viel mehr Befugnisse und jeder Respekt ohne Ende?!

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