91 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo, liebe Community

je mehr Threads ich hier verfolge, desto mehr fällt mir auf, dass einige User (um Gottes Willen nicht alle! das möchte ich klarstellen, ein guter Teil der Leute hier schreibt teilweise hilfreiche und wundervolle Beiträge) ein sehr gespanntes Verhältnis zu Frauen hat bzw. hatte und als Folge dessen auf PU stößt. Denn eigentlich ist es ja das normalste der Welt, Kontakt zum anderen Geschlecht zu haben und man sollte meinen, dazu keine Anleitung zu brauchen, erst recht keine Tricks und Kniffe. Da dies scheinbar für viele anscheinend doch vonnöten ist (sonst gäbe es PU ja nicht) frage ich mich, wie es sein kann, dass so viele Männer keinen natürlichen Umgang mit Frauen gelernt haben.

Keine oder kaum Frauen in der Familie, aufgewachsen als Einzelkind, verhätschelt von den Eltern?

Vielleicht Mobbingerfahrungen in der Pubertät, abgewiesen von gleichaltrigen Mädchen und dadurch Angst vor dem weiblichen Geschlecht?

Gerade übertriebenes Alphagehabe, dass hier in einigen Beiträgen demonstriert wird, bringt mich zu der Annahme, dass hier Verletzungen kompensiert werden. Vielfach werden Frauen hier zu Objekten reduziert (siehe die HB-Skala z.B.); so etwas kenne ich aus dem echten Leben nicht von Männern, die einen normalen und natürlichen Umgang mit Frauen pflegen.

Kann es vielleicht sein, dass der große Erfolg von PU (und PU ist zweifellos erfolgreich und mittlerweile doch recht bekannt) damit zusammenhängt, dass Männer in unserer Gesellschaft "verschleiert", d.h. subtil benachteiligt werden und einige einen unglaublichen Frust aufbauen und Wut auf die Frauen allgemein? (Die es zu überwinden gibt, denn den Geschlechtsdrang verspüren diese MÄnner ja nach wie vor).

Hat die Frauenemanzipation die Männer in ihrer Männlichen Identität beschädigt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
desto mehr fällt mir auf, dass einige User

Newsflash: In einem Forum in dem es darum geht Frauen abzuschleppen sind überproportional viele Menschen dabei, die ein Problem mit Frauen haben :-D

Hat die Frauenemanzipation die Männer in ihrer Männlichen Identität beschädigt?

Ja. Wie viel ist jetzt dann die nächste Frage.

Kann es vielleicht sein, dass der große Erfolg von PU (und PU ist zweifellos erfolgreich und mittlerweile doch recht bekannt) damit zusammenhängt, dass Männer in unserer Gesellschaft "verschleiert", d.h. subtil benachteiligt werden und einige einen unglaublichen Frust aufbauen und Wut auf die Frauen allgemein? (Die es zu überwinden gibt, denn den Geschlechtsdrang verspüren diese MÄnner ja nach wie vor).

Haben wir schon in x Threads diskutiert. Bisher ist nix bei rausgekommen, da es anscheinend maximal auf bestimmte Bereiche beschränkt ist und kein gesamtgesellschaftliches Phänomen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Unsichere Männer, die erfolghlos mit Männern sind, gab es schon immer. Ebenso ist es normal, daß man in jüngeren Jahren Jahren (also bis Anfang 20) nicht so erfolgreich bei den Mädels ist. (Deswegen auch die relativ junge Altersstruktur) Ausgleichende Gerechtigkeit: Bei Frauen ist es umgekehrt. :-D

Durch das Internet ist PU entstanden, wo sich ehemals unerfolgreiche Männer Tipps zu Frauen austauschen können. Aber das ist leider auch eine Plattform für Leute, die ihren Frust in Maskulinismus äußern. So gibt schiebt man die Ursachen auf die "Gesellschaft", "die Emanzipation" usw., anstatt die Eigenveranwtortung am ehemals unterdurchschnittlichen Erfol.g eingesteht. Das Klischee der hässlichen Emanze spiegelverkehrt. Dass das nicht der Weg ist, um erfolgreich bei Frauen zu werden, dürfte klar sein.

Männer die mit sich im Reinen sind, erfolgreich bei Frauen und im Leben fühlen sich durch "Gender" nicht geänelkt und sehen nicht ständig eine Unterdrückung des Feminismus. Doerdurch eine angebliche Übermacht der Frauen eingeschränkt. Deswegen solltest du nicht von dem Pu Forum auf die gesamte Männerwelt schließen. Der Durchschnitt (zumindest ab einem gewissen Alter) ist nicht in seiner ""männlichen Identität" beeinträchtigt und führt auch ein Liebesleben, womit sie im großen und ganzen zufrieden sind...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist, dass die meisten Jungen von Ihrem Müttern erzogen werden, die dafür sorgen, dass Sie nett und freundlich zu Frauen sind (weil Mütter eben gute EHEMÄNNER züchten wollen.)

Väter, die für den Umgang mit Frauen verantwortlich wären sind selber in den meisten Fällen die vollen Flaschen, was das anbelangt. Vielleicht waren Sie gut, als Sie Mutti rumgebracht haben, aber das ist dann meistens auch schon 15-20 Jahre her, wenn es dann soweit ist, Sohnemann was beizubringen.

Kind lernt durch Nachahmung, bleiben Freunde und Rollenvorbild Fernsehen/Hollywood. Das in Glotze und TV nur Müll daherkommt ist klar: hier wird das gezeigt, was sich gut verkauft. Gut verkauft sich, was Leute (und das sind meist SehrINNEN) sehen wollen: also freundliche, nette Typen von nebenan, die sich Zeit erkaufen (Geschenke, usw.), zufällig reich sind und wie Unterhosenmodels aussehen. Jungens gucken den Scheiss natürlich auch und lernen so den ganzen Müll, da ja Eltern immer weniger erziehen.

Bleiben Freunde als Rollenvorbild, von dem der Umgang mit Frauen zu lernen ist. Meistens sind auch die Flaschen, wo der Blinde den Blinden führt.

(Das ganze wird eh in meinem "Wie Mann Frauen anspricht..." erklärt, gibts im Shop).

Und natürlich überkompensiert man (innere) Unsicherheit durch (äußeres) Verhalten...

Und natürlich verstehen Junge Typen nicht wirklich, was Alpha-Verhalten ist.

Und so ergibt das eine das andere, Unsicherheit kombiniert mit einigen Abfuhren, die nicht verarbeitet wurden, ergeben Frauenhass. So in etwa... <_<

Und am achten Tag erschuf ich den Fernseher... auf das alle Blöde enden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
je mehr Threads ich hier verfolge, desto mehr fällt mir auf, dass einige User (um Gottes Willen nicht alle! das möchte ich klarstellen, ein guter Teil der Leute hier schreibt teilweise hilfreiche und wundervolle Beiträge) ein sehr gespanntes Verhältnis zu Frauen hat bzw. hatte und als Folge dessen auf PU stößt.

OH SCHOCK! Also ganz ehrlich, wenn ich bereits nen Doktortitel in theoretischer Physik habe, suche ich vermutlich nicht stundenlang im Internet nach den Grundlagen der Thermodynamik... oder?

Vielfach werden Frauen hier zu Objekten reduziert (siehe die HB-Skala z.B.); so etwas kenne ich aus dem echten Leben nicht von Männern, die einen normalen und natürlichen Umgang mit Frauen pflegen.

Nicht? Wir hatten jedenfalls in unserer pubertierenden Jugend auch schon solche Bewertungssysteme. Habe auch einige Frauen gehört die ein ähnliches Konzept implementiert haben. Ausserdem, was ist daran bitte verwerflich? Versteh mich nicht falsch, ich respektiere jede Frau mit der ich Kontakt pflege. Aber unterm Strich läuft bei Frauen wie Männern eigentlich nur ein Programm mit höchster Priorität ab: Überleben und vermehren!

Sprich Mann sieht Frau, erster Gedankengang "Frau, attraktiv, meins!"

Hat die Frauenemanzipation die Männer in ihrer Männlichen Identität beschädigt?

Natürlich. Dies für sich zu korrigieren liegt jedoch in der Verantwortung jedes einzelnen Mannes selbst. Die Gegebenheiten haben sich geändert, wer sich anpassen kann wird überleben und den Fortbestand seiner Rasse sichern. Ziemlich simple Evolutionstheorie...

-Tron

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi

Ganz ehrlich?

Ich war erstaunt, wie wenig sexistisch dieses Forum ist (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Das Einzige, das mich etwas stören würde wäre auch die von dir erwähnte Skala, aber angesichts dessen dass die

Skala Ausdruck persönlicher Vorlieben ist und gar nicht mit irgendwelchen gesellschaftlichen Vorgaben übereinstimmen muss, finds ich nicht so schlimm. Ah ja, und die evoulionsbiologischen Erklärungen, aber die sind ja im Moment überall en vogue.

Hier wird m.E. auch nicht ein falsches Männerbild propagiert, sondern es geht darum, als Mensch zu seinen Wünschen, Ansprüchen etc. zu stehen und seine Grenzen zu setzen.

Wenn du dir die Beiträge anschaust, siehst du, das ein Grossteil Themen wie Persönlichkeitsentwicklung und Verliebt..äh..ich meine Oneitis behandeln...

My 2 cents..

Gruss,

Miau

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dass ist ja natürlich klar, dass die meisten hier anwesenden kerle riesen probleme mit frauen haben bzw hatten und nun den neulingen beiseite stehen.

In meinem freundeskreis sieht es nicht anders aus, da gibt es nen paar die bei mädels erfolgreich sind ( die sogenannten badboys ) gefolgt von einer riesen schaar kerlen die enorme probleme haben.

Ich mein, wenn ich nicht schon öfters auf die schnauze geflogen wäre, was beziehungen bzw die versuche eine aufzubauen angeht und in einer glücklichen beziehung mit der liebe meines lebens sein würde, würde ich mir doch nicht mühe machen um hier stundenlang artikel zu lesen.

Zum thema erziehung ich denke dass trifft den nagel so ziemlich auf den kopf.

Ich bin hauptsächlich von meiner mutter erzogen worden, weil es meinem vater irgendwie zu blöd war. Naja soweit ist das ja kein problem. Nur bin ich von einer frau erzogen worden, die einen mann ja natürlich so erzieht wie frau es will, also nen kerl der eine frau auf händen trägt und immer auch absolut immer ihr zu diensten ist und die frau wie eine göttin behandelt. Auch das wäre ja kein problem wenn die frauen sich denken würden ach supi endlich der kerl den ich schon immer wollte.

Und seien wir mal ganz ehrlich, tief im herzen gibt es doch nix besseres als wenn man für einen menschen etwas ganz besonderes ist und er für einen alles tun würde.

Nunja wie wir alle wissen sieht die realität etwas anders aus. Und mein vater hat sich in diesen belangen komplett rausgehalten ,weil er wie ich leider (jahre später) feststellen musste, komplett überfordert ist und selber mit seiner beziehung enorme probleme hat. Ich mein wie toll hätte ich es gefunden wenn mein vater zu mir hergekommen wäre und gesagt hätte : so sohnemann da gibts also ein mädchen wenn du sie haben willst musst du das so so und so machen. War aber leider nicht so, sondern jedes mal wenn ich ihn was fragen wollte kamen total blödsinnige pseudo tips weil mein vater selber in seiner beziehung irgendwo nen ultra afc ist.

Tatsache ist dass ich immer im lbjf land gelandet bin und mir mehr als 1x um genau zu sein schon 4x das herz gebrochen wurde .

Nun fragt man sich natürlich im nachhinein wie kann es dazu kommen, denn man ist doch Mamaliebling und nen ganz toller kerl.

Ganz einfach weil wie oben schon beschrieben wird den jungs nicht mehr beigebracht wird wie man den umgang mit mädels lernt, dass es auch was wird. ZUm glück bin ich dann irgendwann auf dieses forum gestoßen und konnte endlich mal fachkompetente antworten finden und mir wurde endlich mal erklärt was ich alles falsch gemacht habe. Außerdem lernte ich mit solchen dinge wie one itis besser umzugehen.

Also fassen wir zusammen man wird von einer frau und einem afc erzogen . Ganz großes kino und dann kam noch der einfluss der hollywood filme dazu der alles perfekt gemacht hat.

bearbeitet von Winterfrost

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast mitternachtslady
Also fassen wir zusammen man wird von einer frau und einem afc erzogen . Ganz großes kino und dann kam noch der einfluss der hollywood filme dazu der alles perfekt gemacht hat.

Ich stimme dir absolut zu ! Bei einem Mädchen ist es Vater und bei einem Jungen ist die Mutter mit der das Kind die ersten prägenden Erfahrungen mit dem anderen Geschlechte macht. So wie ein auffälliges / schlechtes Verhältnis zum Vater ( z. B. dominant, herrsüchtig etc.) die spätere Männerauswahl und den Umgang mit diesen steuert ist es bei einem Jungen ähnlich. Während eine Prinzessin sich Männer aussuchen wird, die viel für sie tun und gut mit ihr umgehen. Schlechtbehandlung wird sie vermeiden

Die überfürsorgliche Mutter könnte ebenfalls einen AFC aus dem Jungen machen. Sie präsentiert sich ja als erste Frau in seinem Leben und hat Einfluss auf das Bindungsverhalten der Jungs im späteren Alter. Wenn sie ihn duckmäuserisch erzieht wird er sich so lebenslang den Frauen gegenüber geben. Schlimmstenfalls wird diese Mutter unbewusst immer wieder gesucht. Lebenlang, mit dem Ergebnis keine LTR führen zu können.

Ich glaube eine Entbehrung des gegengeschlechtlichen Elternteils greift massiver in die Entwicklung ein.

Kindheit ist kein Schicksal, sollte aber immer mit berücksichtig werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, klar ist Misogynie (= Frauenhass, nicht Angst vor Frauen) ein Problem hier. Wurde auch schon ausgiebig diskutiert, siehe hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=16843&hl=

Andererseits sollte man aber auch im Hinterkopf behalten, dass entsprechende negative Bemerkungen weder in anderen Foren noch im Alltagsleben fehlen und das Forum hier jetzt auch nicht übermäßig damit zugeschissen wird. Schau Dich doch im Brigitte - / Planet-Liebe- / sonstigen Frauenforen um, wie dort manchmal über die Männer hergezogen wird: Alle untreu, stinken, sind unsensibel, faul und unzuverlässig... :rolleyes: Ist ja am normalen Stammtisch oder Kaffeekranz nun auch nicht anders.

Da die Geschlechter sich nun einmal eben unterschiedlich verhalten, ist so ein gewisses Maß an Spott & Häme & Befremdungsbekundungen einfach normal. Ist ja bei anderen Differenzen (alt / jung, arm / reich, Inländer / Ausländer, Nationalität (Deutscher, Franzose, Chinese, Ami) etc.) auch nicht anders. Nur der, der noch nie gehässig dahergeredet hat (Die Amis sind alle blöde / Die Jugend ist komplett bescheuert / Die Unterschicht ist insgesamt verblödet), der werfe den ersten Stein.

Dann sind auch die Probleme, das andere Geschlecht zu erobern, jetzt auch nicht nur auf Männer bezogen. Jede Frauenzeitschrift handelt ausgiebigst davon, wie frau Männer fängt, verführt & behält.

Die hier debattierten Ängste entstehen wohl eher durch die aktive Rolle des Mannes, der eben nicht nur initiieren, sondern den Verführungsprozess halt leiten & durchführen muss. Ihr Mädels könnt Euch ja selbst mal überlegen, wie Ihr Euch fühlt, wenn Ihr nicht nur den Mann ansprechen müsstet, sondern auch seine Telefonnummer erfragen, ihn anrufen & ausführen und dann sexuell verführen müsstet, und er dabei die passive Rolle einnimmt, mit der Option, Euch gerne & jederzeit wieder abzuschießen.

Dass Hollywood irgendwie Schuld an der Geschlechtermisere wäre, das halte ich für albern. Es gibt schließlich auch genug Filme, die den Männern eben Vorbilder liefern, was Männlichkeit, Schlagfertigkeit, Dominanz usw. angeht.

Das Problem liegt wohl eher daran, dass die meisten Männer einfach nicht auf die Idee kommen, ihre sonst ja oft recht ausgeprägte Fähigkeit zur Entwicklung von Problemlösungsstrategien AUF SICH SELBST anzuwenden. Man geht halt oft davon aus, dass sich das alles irgendwie von alleine gibt, und die Eltern unterstützen einen nur in dieser passiven Abwarte-Mentalität. Da sind die Frauen weiter als Männer, da sie es eher gewohnt sind, an sich zu arbeiten, seien es jetzt äußere Aspekte, "Softskills", oder eben die Verführungstechniken der Frauenzeitschriften.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Misogynie (Frauenhass) find ich aber schon etwas extrem .. wenn man Frauen hasst, ist das wohl das falsche Forum. Ich möchte doch keinen Kontakt zu Personen die ich hasse. Angst vor Frauen - ok. Oder versteh ich den Begriff "Frauenhass" falsch?

Was man aber bei z.b. Ansprechängsten oder Angst vor Frauen usw. bedenken sollte - und das wird hier immer schön überspielt mit "ist ja einfach", "3s-Regel", "ich bin der Preis" und "nem Hi tut keinen weh - schlimmsten Falls passiert absolut NICHTS" - das sowas fix zu einer Sozial-Phobie mutieren kann (bzw. sogar schon ist!) - und dann helfen auch die bestgemeintesten LB-Kommentare nichts mehr. => http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Phobie ... da brauchts dann schon nen Psycho-Doc für. Schaut man sich mal die Symptone an:

"Die Angst kann sich auf bestimmte Situationen .... oder Treffen mit dem begehrten Geschlecht beschränken"

"Häufig bestehen niedriges Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik."

"Als Begleitphänomene können ... Vermeiden von Blickkontakt ..."

kommt einem das doch sehr bekannt vor - immer wieder Themen hier im Forum.

Hier sind aber neben den Eltern auch die Lehrer gefragt - sowas fängt meist in der Schulzeit an. Wenn Lehrer weggucken, Eltern nichts mitbekommen - wie auch - wenn das Kind denen nichts erzählt, kann die negative Prägung beginnen. Manche bekommen dann nen klacks weg, andere laufen Amok (was dann den "Killer"spielen natürlich zugeschrieben wird .. aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen: NEIN), wieder andere haben neben der Schule Soziale Kontakte die sie auffangen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja: Die meisten die hierher kommen, sind relativ jung,und eben noch schüchtern und unsicher. Deswegen fällt es ihnen schwer. Leute mit krassen sozialen Phobien sind doch hiuer in der Minderheit. Da ist aber das PU Forum nur eine begrenzte Hilfe.

Zu fehlender Hilfe in Schule und Elternhaus:

Es ist doch normal, daß Eöltern und vor allem Lehrer ihr Kind nicht zum Casanova erziehen. Oder ihnen Dating Tipps geben. Ebenso wurden Jungs schon immer hauptsächlich von Frauen erzogen. Heutzutage ist der Anteil an Väter an der Erziehung dochviel höher als früher.

Wenn jemand einem Mädel hinterherrennt, ihr Rosen kauft, oder sich nicht traut ein Mädel in derDisco anzumachen, weil er meint, es "gehörte sich nicht", dann hat das weniger mit anerzogener Vorsichtigkeit zu tun, sondern mit altersgemäßer Unsicherheit. Es hält sie ja nicht eine gesellschaftliche Vorgabe ab, "nett zu sein" sondern die Angst Ablehnung zu erfahren. Denn als selbstbewußter Mann, kommt mir gar nicht in den Sin, daß ein anmachen "nicht nett" ist und ich mich selbst kleiner machen muß, als die Frau. Zu Freunden bin ich auch "nett", nur krieche ich denen nicht in den Arsch oder bin unsicher, weil ich von denen nicht etwas besonderes erhoffe.

Das ist bis zu einem gewissen Maß und bis zu einem gewissen Alter normal. Das ändert sich bei den meisten, und der Umgang mit Frauen wird lockerer und unverkrampfter, auch ohne PU. Fragt doch mal eure Väter, und Großväter ob sie sich mit 20 oder mit 30 leichter getan haben. Oder wie offensiv sie denn wirkjlich mit 18 auf Mädels zugegangen sind. Da wird nichts anderes herauskommen als wie bei den meisten Jungs heute.

Zudem gibt es immer Leute, die uter und über dem Durchschnitt liegen. Und den Durchschnitt hier (Leute die nie Frauenprobleme hatten, kommen eher selten hierher) darf man nicht mit dem Gesamt Durchschnitt verwechseln...

Außerdem muß man dann noch zwischen Leuten unterscheiden, die wirklich tiefe soziale Probleme haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Großväter ob sie sich mit 20

War da schon verheiratet, 60 Jahre lang.

Väter, mit 30

War da schon verheiratet und ist es immer noch (> 25 Jahre).

Oder wie offensiv sie denn wirkjlich mit 18 auf Mädels zugegangen sind.

Opa: Andere Zeit, der hat mit 18 schon im Krieg gekämpft. Und damals war Knutschen schon verpöhnt.

Vater: Hat die Tanten verräumt als gäbs kein morgen :unknw:

Und ich musste trotzdem erst was von PU erfahren bevor es bei mir los ging mit den Weibern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Großväter ob sie sich mit 20

War da schon verheiratet, 60 Jahre lang.

Väter, mit 30

War da schon verheiratet und ist es immer noch (> 25 Jahre).

Ja und? Ich habe sogar Freunde, die seitdem sie 14 sind, (nun Anfang 30) miteinander zusammen sind, und den Rest des Lebens zusammen bleiben werden.

Das ändert nichts an dem Umstand, daß Kerle sich in jungen Jahren im Durchschnitt bei Frauen schwerer tun, da man mit 18 seltener erwachsen, souverän und männlich ist. ;-) Da hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert.

----

P.S.: Mein Großvater (Jahrgang 1915) war viermal verheiratet, (Zwischenbeziehungen nicht mitgezählt) Was sagt das jetzt aus? :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast mitternachtslady
Es ist doch normal, daß Eöltern ihr Kind nicht zum Casanova erziehen. Oder ihnen Dating Tipps geben.

Aber warum denn nicht ? in meinem Kulturkreis wurden die Jungs von den Vätern / Müttern mit Negs, C & F herausgefordert im pubertären Alter. Der beste Junge hat viele Dates und die hübschesten Frauen. Dies galt nur für die Söhne :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nach ca. 40 Jahren (genauer: seit 1968) medial inszeniertem Geschlechterkampf braucht man sich nicht wundern über unsere heutige gesellschaftliche Realität.

Die Frauen wurden und werden seitdem permant medial als überlegenes Geschlecht dargestellt (Kein deutscher Krimi mehr ohne Polizistinnen als Vorgesetzte, das Männerbild in der Werbung: Nerds oder bemitleidenswerte Beta-Softies, nahezu sämtliche Nachrichtenvorleser sind weiblich, die Buchhandlungen wimmeln von Regalen mit der Aufschrift "freche Mädchen" oder "starke Frauen", eine nahezu allumfassende staatliche Frauenförderlandschaft, strukturelle Benachteiligung von Männern im öffentlichen Dienst, Frauenquoten (also entscheidet nicht Können, sondern Geschlecht, natürlich i.d.R. zugunsten der Frauen), usw, usw.)

Aber neben dieser politisch-korrekten Realität mit ihren Tabus und Denkverboten gibt es die ewige, archaischen Regeln folgende Anziehung zwischen Männern und Frauen.

Diese wird im PUA-Game wieder bewußt gelebt... und macht beiden Seiten mehr Spaß, als es je eine Frauenbeauftragte zugeben würde.

Es ist also eine Art Wiederentdeckung wegzensierten Wissens und das PUA-Game eine Art modern-anarchistisches Vergnügen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es ist doch normal, daß Eöltern ihr Kind nicht zum Casanova erziehen. Oder ihnen Dating Tipps geben.

Aber warum denn nicht ? in meinem Kulturkreis wurden die Jungs von den Vätern / Müttern mit Negs, C & F herausgefordert im pubertären Alter. Der beste Junge hat viele Dates und die hübschesten Frauen. Dies galt nur für die Söhne :)

cih würde meinem Jungen auch die richtigen Tipps geben und auch herausfordern.

Wobei ich aber meine Zweifel habe, ob Kinder in der Hinsicht, den Eltern glauben wollen. ("Ist doch peinlich")

Mit "normal", meine i,daß die meisten Eltern bei der Erziehung andere Schwerpunkte haben, als ihn zum Casanova zu erziehen. Das finde ich jetzt auch nicht verwerflich oder so beklagenswert, wie andere hier. Wenn die Eltern ihrem Kind Selbstbewußtsein und inneren Halt mitgegeben haben, wird er sich früher oder später trotzdem in der Frauenwelt zurechtfinden.

Nach ca. 40 Jahren (genauer: seit 1968) medial inszeniertem Geschlechterkampf braucht man sich nicht wundern über unsere heutige gesellschaftliche Realitä

Und eder nächste Maskulinist. ;-) Ist auch schon schlimm, daß es jettzt in Fernsehkrimis auch Kommissarinnen gibt. :-D

Die Zahl derweiblichen gegenüber männlichen Vorgesetzten inKrimis müsste man an dieser Stelle mal, zählen, aber ich denke, jeder kann wohl selbst Fernsehen, und sehen, daß dem nicht so ist. :-D

Mir ist immer noch schleierhaft, was Maskunismus und Feministenphobie mit Verführung zu tun hat.

, nahezu sämtliche Nachrichtenvorleser sind weiblich,

Müsste man auch malnachtzählen.Aber solange nahezu sämtliche Chefredakteure von Tageszeitungen, und Nachrichtenrdaktionen männlich sind. :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Generation Gap.

Wenn man sich heute anschaut, wie die Männer von den Frauen platt gemacht werden, sowohl auf dem Gymnasium, als auch an der Universität, wird es nicht mehr lange dauern, bis tatsächlich dieses vielbeschworene Szenario eintritt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die Frauen wurden und werden seitdem permant medial als überlegenes Geschlecht dargestellt (Kein deutscher Krimi mehr ohne Polizistinnen als Vorgesetzte, das Männerbild in der Werbung: Nerds oder bemitleidenswerte Beta-Softies, nahezu sämtliche Nachrichtenvorleser sind weiblich, die Buchhandlungen wimmeln von Regalen mit der Aufschrift "freche Mädchen" oder "starke Frauen"

Hör doch einfach auf, Dir immer nur Nachmittags das Hausfrauenprogramm anzuschauen. Sieh Dir doch nur mal einen normalen Hollywood-Film an, da ist dann Deine Welt wieder in Ordnung. Wann hat doch gleich eine Frau das letzte Mal im Kino die Welt oder wenigstens die USA gerettet, den Bösewicht besiegt oder die Katastrophe verhindert?

Den Tag werden wir alle wohl nicht mehr erleben, dass eines Tages ein kleiner Junge seinen Papa fragen wird: "Duuu, Papaa-a, warum gibt es eigentlich nur Heldinnen im Fernsehen und keine Helden?"

;-)

Edit: Die Polizistinnen sind doch nur deswegen eingeführt worden, damit in der gesamten Krimilandschaft überhaupt auch mal Frauen auftreten dürfen statt immer nur als Mordopfer. Bis vor ca. 10 Jahren war ja die gesamte Besetzung von fast allen Krimis & Thrillern AUSSCHLIESSLICH männlich, wie ja übrigens in vielen anderen Filmen auch. Ist doch klar, dass die Frauen auch Lust darauf haben, mal eine Frau im Krimi zu sehen.

Peinlich, wie sehr hier die Erweiterung der glorifizierenden Männer-Klischees (Superheld, genialer Wissenschaftler, cooler Detektiv, unbesiegbarer Kämpfer, etc.) um ein paar schwächere Typen an manchereiner Selbstbewusstsein kratzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die Frauen wurden und werden seitdem permant medial als überlegenes Geschlecht dargestellt (Kein deutscher Krimi mehr ohne Polizistinnen als Vorgesetzte, das Männerbild in der Werbung: Nerds oder bemitleidenswerte Beta-Softies, nahezu sämtliche Nachrichtenvorleser sind weiblich, die Buchhandlungen wimmeln von Regalen mit der Aufschrift "freche Mädchen" oder "starke Frauen", eine nahezu allumfassende staatliche Frauenförderlandschaft, strukturelle Benachteiligung von Männern im öffentlichen Dienst, Frauenquoten (also entscheidet nicht Können, sondern Geschlecht, natürlich i.d.R. zugunsten der Frauen), usw, usw.)

Mimimi...

Komm mal in der Realität an. Frauenquoten, AGG, etc. sind doch nur Beschäftigungstherapie und Arbeitsplatzsicherung für Gleichstellungsbeauftragte und nervige Hürden, die man umschiffen muss, um die Leute befördern und einstellen zu dürfen, die man braucht. Und sobald es interessant wird, zählen dafür in erster Linie persönliche Beziehungen - Und da hat man es als Mann immer noch leichter, weil man als Frau von vielen Diskussionsthemen und Aktivitäten automatisch ausgeschlossen ist bzw. nicht ernst genommen wird, wenn sie dort mitmacht.

Auch die Annahme, die Welt wäre "gehirngewaschen" und nur in Pick-Up-Foren würde ein letztes Dorf aufrechter Gallier die Wahrheit hochhalten entspricht nicht im geringsten der Realität. Wer sich mal mit erfolgreichen, intelligenten und selbstbewussten Männern unterhält, wird feststellen, dass die auch ohne "Pick-Up" kapiert haben, wie der Hase läuft, und im Prinzip die gleichen Einstellungen (minus des ganzen Bullshits) haben, wie sie in diesem und ähnlichen Foren vertreten werden.

Ergänzung:

Wenn man sich heute anschaut, wie die Männer von den Frauen platt gemacht werden, sowohl auf dem Gymnasium, als auch an der Universität, wird es nicht mehr lange dauern, bis tatsächlich dieses vielbeschworene Szenario eintritt.

Wo werden denn Männer an der Uni von Frauen "platt gemacht". Ganz abgesehen, davon dass die finanziell und karrieretechnisch aussichtsreichen Fächer immer noch einen sehr geringen Frauenanteil haben[1], muss man auch das Gesamtbild betrachten. Da machen vielleicht mehr Frauen einen Abschluss und im Schnitt ist der auch noch besser, aber das ist die gleiche Fehleinschätzung, die viele dieser "erfolgreichen" Frauen auch haben. Denn es kommt eben nicht primär auf die Abschlussnote an, und auch nicht allein auf die wirklichen Kompetenzen (auch wenn die natürlich wichtig sind), sondern darum gut vernetzt zu sein.

Denn es reicht nicht die richtigen Fähigkeiten zu haben, sondern du musst auch von demjenigen gefunden werden, der genau diese Fähigkeiten braucht. Und in dem Bereich haben Männer unabstreitbar immer noch mehr Möglichkeiten als Frauen - Und das wird sich auch so schnell nicht ändern, weil es noch viele andere Gründe gibt, warum Frauen auf der Karriereleiter früher aussteigen (Vereinbarkeit Familie/Beruf, andere Motivation, geringere Standardabweichung bei der Talentverteilung).

bearbeitet von Cycle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nunja wie wir alle wissen sieht die realität etwas anders aus. Und mein vater hat sich in diesen belangen komplett rausgehalten ,weil er wie ich leider (jahre später) feststellen musste, komplett überfordert ist und selber mit seiner beziehung enorme probleme hat. Ich mein wie toll hätte ich es gefunden wenn mein vater zu mir hergekommen wäre und gesagt hätte : so sohnemann da gibts also ein mädchen wenn du sie haben willst musst du das so so und so machen. War aber leider nicht so, sondern jedes mal wenn ich ihn was fragen wollte kamen total blödsinnige pseudo tips weil mein vater selber in seiner beziehung irgendwo nen ultra afc ist.

ich denke, es geht hier nicht um techniken. es geht nicht darum, dass dir dein vater sagt "mach das so und so". das ist sowieso unsinn. ich halte eh nicht viel von techniken. klar ein kleiner ratschlag hier und da kann nie schaden aber was den deutschen männern an väterlicher erziehung fehlt, ist in meinen augen was anderes. es wird einfach nicht gezeigt, wie man ein richtiger mann wird. es wird einfach nicht vorgelebt, welche einstellung man zu sich, dem leben und zu den frauen haben sollte. die art, wie ein mann durchs leben geht, wird nirgends vorgelebt. männliche vorbilder sind kaum vorhanden und viele stehen eben relativ hilflos und verwirrt da. sie sache mit den frauen ist doch nur ein oberflächlicher indikator dafür, wie ein mann zu SICH steht.

ich wurde von meiner mutter auch sehr verwöhnt und erziehung ist bei uns auch frauensache. trotzdem hat mich mein vater als vorbild enorm geprägt und ich bin sehr dankbar dafür. ich habe einfach so ein urvertrauen in mir. kann das jetzt schwer beschreiben. also klar hab ich situationen, wo ich zweifel oder mich unwohl fühle, aber GERADE dann erinner ich mich daran, wer ich bin und dass ich mein leben selbst in der hand habe. das ist so eine art urstolz. ich bin ich und ich kämpfe für meine sehnsüchte, scheißegal was die gesellschaft davon hält. ICH verdiene es und tue alles dafür. alle hindernisse und ängste stellen mich nur auf die probe, die jeder mann durchmachen muss. also mut und selbstbestimmung waren eigentlich werte, die mir immer vorgelebt wurden.

techniken wie c&f und blablabla hat doch JEDER mensch in sich. verführung ist ein trieb, der in jedem vorhanden ist, weil es einfach das natürlichste der welt ist. aber wenn dir vorgelebt wird, dass du nicht frech, sondern dauerhöflich und unterwürfig sein sollst, kannste das natürlich knicken.

am ende setzen sich eben diejenigen durch, die ihr ding gnadenlos durchziehen und auf gesellschaftliche konventionen scheißen. welche frau will denn nicht ihren kleinen revoluzzer haben? ;-)

die schuld auf den feminismus zu schieben, naja. es wird IMMER dinge geben, die dich davon abhalten, frauen zu ficken. gerade das macht doch den reiz aus. das ist evolution. wer behaarlich bleibt, gewinnt und vermehrt sich. und wenn es dir eh hinterhergeworfen wird, du nie deine comfortzone verlassen musst, hat es auch nicht mehr den wert.

bearbeitet von Marcovic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ob die Prägung in Sachen Mann-Frau-Beziehung wirklich derart überhand von der hauptsächlich aktiven Mutter ausgeht, oder nicht doch auch die vorgelebte Beziehung der Eltern untereinander einen Gutteil verschuldet sei mal dahingestellt..

Ich hab in letzter Zeit wiederholt mit erfahrenen Pick-Up-Fähigen (die wollen ja alle ums Knicken nicht als PUA bezeichnet werden) darüber gesprochen, dass ich es sehr wichtig finde, dass sie hier im Forum und in der Community aktiv sind, eben aufgrund der Entwicklung, dass die "Frauen sind böse" und "Frauen sind an allem Schuld" so zahlreich geworden sind.

Habe mir da auch von Leuten die schon ein paar Jahre länger dabei sind sagen lassen, das wäre früher anders gewesen. Da gab´s vielleicht auch nur eine Handvoll Gurus, denen nachgeeifert wurde und die hatten da eine andere Einstellung. Heute gibt´s allein hier im Forum hunderte selbsternannte PUAs, die teilweise die hanebüchendsten Thesen vertreten als wären es Naturgesetze.

Jungs die hier herkommen, total desorienrtiert und am Ende mit Ihrem Latein, können da nicht differenzieren, wer Mist erzählt und wer nicht. Und da ist es mir ganz persönlich und als Frau wichtig, dass die guten, die soliden PUAs in der Community aktiv bleiben, auch wenn sie nahezu alle dann irgendwann in einer sehr aussichtsreichen LTR verschwinden. Denn ich glaube, auch das ist ein ganz wichtiger Prägungsschritt.

Wie geht die Community mit Frauen um, wie werden sie wahrgenommen, welches Frauenbild wird vertreten.

In dem Kontext finde ich es manchmal schade, dass überwiegend Zurückhaltung geübt wird seiten Administration und Moderation.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
In dem Kontext finde ich es manchmal schade, dass überwiegend Zurückhaltung geübt wird seiten Administration und Moderation.

Ist ja mehr oder weniger eine Demokratur hier. Und so viel Müll wird ja hier gar nicht verbreitet (oder ich les nur die guten Topics).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Versteh mich da bitte nicht falsch, ich spreche nicht davon, irgendwas zu zensieren oder dergleichen, das hat ohnehin noch nie irgendwas besser gemacht.

Eher spreche ich davon, dass Moderatoren und Administratoren Vorbildfunktion haben. Genauso wie jeder unter dessen Nick "Lair Leiter" erscheint einfach anders wahrgenommen wird als ein grauer Nick ohne alles.

Ein Statement von Zeit zu Zeit an der richtigen Stelle fänd ich durchaus vertretbar und würd ich mir wünschen.

Nicht zuletzt, weil man sich dann als Frau auch weniger zähneknirschend geduldet fühlen würde, während man Fach-KnowHow mit vollen Händen in die Menge wirft. Und das tun hier einige Frauen, das weiss jeder hier anwesende, ob er´s nun zugeben will oder nicht.

bearbeitet von LegallyHot

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Egal was die eigene Meinung zur Gleichberechtigung ist muss man anerkennen dass jeder Wissenschaftliche Durchbruch, jedes Haus steht nur da weil ein Mann sich darum gekümmert hat. Anstatt hier regelmäßig auf Frauen einzudreschn, sollte man sie schätzen und das Gefühl geben gebraucht und wichtig zu sein! Sie habens ja im Leben schon schwer genug.

http://www.youtube.com/watch?v=vO-eSSamEmQ...feature=related

bearbeitet von Solutas

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.