Wie erfahrt ihr euer Studium?

98 Beiträge in diesem Thema

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Joa - deshalb spar ich mir das dann auch immer! :)

Da hab ich halt das Problem das mich jede Vorlesung interessiert. ;-)

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Gast salomons_katze

Bei mir variiert jedes Semester extrem. Im ersten Semester hatte ich täglich vorlesungen, von früh morgens bis abends 18.00 Uhr.

Im zweiten dann hatte ich 4 Tage pro Woche frei... Wobei einer immerhin zum lernen reserviert war.

Im dritten Semester waren mir die Vorlesungen zu schlecht und ich bin mehrheitlich nicht hingegangen. Also ziemlich viel Freizeit :)

Was ich bei zwei Vorlesungsstunden verpasst hatte, konnte ich in etwa 20 Minuten mit Vorlesungsunterlagen und einem Buch sehr sehr ausreichend nachholen...

Grundsätzlich ist es so, dass bei mir die wenigsten Vorlesungen was bringen und eigentlich nur die Übungen wichtig sind. Wenn man sich das Ganze im Selbststudium aneignet und effektiv lernen kann, liegen drei Tage reines Wochenende unter dem Semester locker drin. Gegen Ende dann, etwa 3 Wochen vor den Prüfungen, lerne ich mitunter 10 Stunden täglich.

Also über mangelnde Freizeit kann ich mich definitiv nicht beklagen.

Studiere Jura.

bearbeitet von salomons_katze

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Bei mir variiert jedes Semester extrem. Im ersten Semester hatte ich täglich vorlesungen, von früh morgens bis abends 18.00 Uhr.

Im zweiten dann hatte ich 4 Tage pro Woche frei... Wobei einer immerhin zum lernen reserviert war.

Im dritten Semester waren mir die Vorlesungen zu schlecht und ich bin mehrheitlich nicht hingegangen. Also ziemlich viel Freizeit :)

Was ich bei zwei Vorlesungsstunden verpasst hatte, konnte ich in etwa 20 Minuten mit Vorlesungsunterlagen und einem Buch sehr sehr ausreichend nachholen...

Grundsätzlich ist es so, dass bei mir die wenigsten Vorlesungen was bringen und eigentlich nur die Übungen wichtig sind. Wenn man sich das Ganze im Selbststudium aneignet und effektiv lernen kann, liegen drei Tage reines Wochenende unter dem Semester locker drin. Gegen Ende dann, etwa 3 Wochen vor den Prüfungen, lerne ich mitunter 10 Stunden täglich.

Also über mangelnde Freizeit kann ich mich definitiv nicht beklagen.

Studiere Jura.

Bei Jura ist da auch einfacher find ich. Zumindest sehe ich das bei den Leuten aus meinem Freundeskreis so.

Da hat man seine Bücher, die Karteikarten und lernt halt alles auswendig. Da würde ich glaub ich auch nicht jede Vorlesung besuchen.

(Will damit aber jetzt nicht sagen das der Studiengang leicht wäre, nicht das das jemand falsch versteht) :-D

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also bei uns (VWL) lesen die "profs" nur ausm skript ab, welches widerum 1:1 das buch (meist von den profs selbst geschrieben) widerspiegelt...in die vorlesung zu gehn ist bei uns also total überflüssig...

wie schaut das bei euch aus?

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Hatte früher massig Vorlesungen, die ich mir zum Großteil nie gegeben habe. Jetzt zZ ist es brutal stressig, weil einfach jede einzelne Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht ausgestaltet ist und es auch nebenbei dafür immer viel zu tun gibt, für mich eine Katastrophe. Konnte früher problemlos 3-4 mal die Woche fortgehen, musste dies nunmehr auf ca 2 reduzieren.

PP

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Als high potential geh ich zu jeder Veranstaltung, geh quasi gar nicht weg, Oper und halbwegs soziale Symposien mal ausgenommen. Philosophie.

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Gast Sleaze
Als high potential geh ich zu jeder Veranstaltung, geh quasi gar nicht weg, Oper und halbwegs soziale Symposien mal ausgenommen. Philosophie.

Was willst du später im Bereich Philosophie machen? Oder baust du darauf, dass du Privatier bleibst und machst es sozusagen nur aus Spaß?

bearbeitet von Sleaze

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Ich bin Physiker und ebenfalls immer anwesend. Ist an der hiesigen "Elite-Uni" aber auch die Regel, obwohl es keinerlei Vorschriften gibt.

Btw Solutas, ich meine mich erinnern zu können, du hättest mal geschrieben, dass du Mathe studierst ?!

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Als high potential geh ich zu jeder Veranstaltung, geh quasi gar nicht weg, Oper und halbwegs soziale Symposien mal ausgenommen. Philosophie.

Was willst du später im Bereich Philosophie machen? Oder baust du darauf, dass du Privatier bleibst und machst es sozusagen nur aus Spaß?

Ich mach nie was aus Spaß, außer leben. Erstmal Rezeptionen abwarten, aber mein Spezialgebiet (Ethik) hat ne große Zukunft vor sich, mal schaun was sich so postdoc ergibt.

Btw Solutas, ich meine mich erinnern zu können, du hättest mal geschrieben, dass du Mathe studierst ?!

Mathe ist nicht mein Gebiet, außer Logik, und da schlägt mich auch noch jeder Bachelor Informatiker.

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Als high potential geh ich zu jeder Veranstaltung, geh quasi gar nicht weg, Oper und halbwegs soziale Symposien mal ausgenommen. Philosophie.

du alter young professionell ;) :D ;-)

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Gast salomons_katze
Ich mach nie was aus Spaß, außer leben. Erstmal Rezeptionen abwarten, aber mein Spezialgebiet (Ethik) hat ne große Zukunft vor sich, mal schaun was sich so postdoc ergibt.
Wäre nicht für jedes Unternehmen ein Jurist wesentlich nützlicher?

Haben oftmals auch einen guten Sinn für Gerechtigkeit.

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Wäre nicht für jedes Unternehmen ein Jurist wesentlich nützlicher?

Wenn ich z.B. eine Unternehmensberatung wäre, würde ich ziemlich sicher den Philosophen und nicht den Juristen einstellen.

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Gast salomons_katze
Wäre nicht für jedes Unternehmen ein Jurist wesentlich nützlicher?

Wenn ich z.B. eine Unternehmensberatung wäre, würde ich ziemlich sicher den Philosophen und nicht den Juristen einstellen.

Unternehmensberatung mit Philosophen, ohne Juristen, das will ich sehen

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Wäre nicht für jedes Unternehmen ein Jurist wesentlich nützlicher?

Wenn ich z.B. eine Unternehmensberatung wäre, würde ich ziemlich sicher den Philosophen und nicht den Juristen einstellen.

Unternehmensberatung mit Philosophen, ohne Juristen, das will ich sehen

Beide müssen genauso imstande sein, Numbers zu crunchen, wenn nötig.

Das Problem sehe ich jetzt einfach mal hier : Ihr definiert Unternehmensberatung nicht ordentlich.

Was wollt ihr denn haben? Eine Rechtsberatung? Eine systemische Beratung? Eine Strategieberatung? Eine IT Beratung? Einen Prozessoptimierer? Ein Beratung für die Bilanzierung? Eine psychologische Beratung? Eine Beratung für einen M&A Prozess?

Unternehmensberatung ist son toller Begriff. Aber dahinter verstecken sich ne MENGE Felder mit Anwendungsmöglichkeiten. Eine IT Beratung wie IBM braucht BWLer, Juristen und Informatiker. Mit Psychologen und Philosophen können die weniger anfangen. Eine Beratung für M&A Prozesse braucht witzigerweise Juristen, BWLer, Informatiker und im besten Fall auch Psychologen, da 60% aller M&A Prozesse schief gehen, in einem sehr grossen Teil anhand inkompatibler Kulturen und unzureichender Vorbereitung auf den Kulturschock.

Eine Wirtschaftsprüfung braucht keine Psychologen, die brauchen Buchhalter, Wirtschaftsprüfer und Leute mit Finanzausbildung, die sich schnell in die Prozesse des Unternehmens einarbeiten können, diese prüfen, buchen, bewertenbilanzieren. D.h. auch Juristen mit entsprechender Qualifikation sind hier sehr nützlich für den Bereich Beispielsweise des GmbH Rechts und HGB Anforderungen.

Und das sind noch nichtmal halb soviele Anwendungsfelder wie man sie eben braucht. Philosophen sind meist gut ausgebildet in Recherche, Logik und entsprechendem Denken. Man kann auf der einen Seite Number Cruncher aus ihnen machen, sie eignen sich aber auch wunderbar für den Einsatz in Entwicklung von Visionen, Unternehmenskultur, Unternehmensethik etc.

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Äh ja, da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt...

Wenn ich Unternehmensberatung sage, meine ich immer Strategieberatung. Das ist so eine meiner Traumbranchen und dabei vergesse ich ganz gerne mal, dass der Begriff Unternehmensberatung auch ganz andere Sachen bedeuten kann.

Mein Punkt war jedenfalls: Strategieberatungen wollen motivierte, interessierte und interessante Leute mit guten Universitätszeugnissen. Das Studienfach ist eigentlich egal. Wenn überhaupt, dann ist es sogar ein Vorteil einen Abschluss in Mathe, Physik oder eben Philosophie anstatt BWL oder Jura zu haben, weil man damit erstens bewiesen hat, dass man (analytisch) denken kann, und man zweitens etwas weniger Konkurrenz hat, weil sich sowieso schon mehr als genügend BWLer und Juristen für entsprechende Stellen bewerben und Strategieberatungen Wert auf Interdisziplinarität legen.

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Äh ja, da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt...

Wenn ich Unternehmensberatung sage, meine ich immer Strategieberatung. Das ist so eine meiner Traumbranchen und dabei vergesse ich ganz gerne mal, dass der Begriff Unternehmensberatung auch ganz andere Sachen bedeuten kann.

Mein Punkt war jedenfalls: Strategieberatungen wollen motivierte, interessierte und interessante Leute mit guten Universitätszeugnissen. Das Studienfach ist eigentlich egal. Wenn überhaupt, dann ist es sogar ein Vorteil einen Abschluss in Mathe, Physik oder eben Philosophie anstatt BWL oder Jura zu haben, weil man damit erstens bewiesen hat, dass man (analytisch) denken kann, und man zweitens etwas weniger Konkurrenz hat, weil sich sowieso schon mehr als genügend BWLer und Juristen für entsprechende Stellen bewerben und Strategieberatungen Wert auf Interdisziplinarität legen.

Habe im Bekanntenkreis eine Meeresbiologin, die wohl bald für BCG arbeiten wird :D

Also ja, genau so ist es. Allerdings vergisst du dabei noch, dass die bevorzugten Leute bereits auf den Workshops waren, mehrere Vorbereitungslehrgänge hinter sich haben und dann nochmal 3-6 Monate ins Number Crunching eingewiesen werden. Das ist nichts Schlimmes, aber BCG und Co. stimmen ihre Leute anfangs sehr stark auf ihre Arbeitsweise ein. Hatte mal eine Statistik von McKinsey, aus welchen Sparten sie Einsteiger rekrutiert hatten... hab sie leider nicht mehr im Kopf, Grossteil lag jedoch auf BWL, VWL und Wiwis wenn ich mich Recht erinnere...

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Ich hab mir jetzt alle Seiten durch gelesen und es ist echt alles interessant.

Dieses Jahr hab ich mein Abitur und will dann, bestmöglichst, etwas wirtschaftliches Studieren da ich momentan auf dem Wirtschaftsgymnasium bin.

Weis jedoch noch nicht so recht was genau.

BWL - Wirtschaftswissenschaften - Unternehmensberatung.

Das hört sich schon alles interessant an.

Was kann ich mir jedoch so bei Wirtschaftswissenschaften vorstellen? Welche Fächer, Beruf usw. kommt in Frage?

Ebenfalls, wie sieht es mit den Wohnmöglichkeiten aus?

Würdet ihr von einer WG abraten? Wohnung zu teuer? Auf wieviel Kosten kommt euer monatliches Leben so? + Wieviel BaFög gibt es und woran wird es gemessen?

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Wäre nicht für jedes Unternehmen ein Jurist wesentlich nützlicher?

Wenn ich z.B. eine Unternehmensberatung wäre, würde ich ziemlich sicher den Philosophen und nicht den Juristen einstellen.

Unternehmensberatung mit Philosophen, ohne Juristen, das will ich sehen

Ich hab zwar ein gewisses Wirtschaftliches Background, streb aber in die Forschung, sprich think tank, Lehrstuhl. Beratende position kann ich mir kaum vorstellen.

Und das sind noch nichtmal halb soviele Anwendungsfelder wie man sie eben braucht. Philosophen sind meist gut ausgebildet in Recherche, Logik und entsprechendem Denken. Man kann auf der einen Seite Number Cruncher aus ihnen machen, sie eignen sich aber auch wunderbar für den Einsatz in Entwicklung von Visionen, Unternehmenskultur, Unternehmensethik etc.

Finde ich zu euphemisiert.

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Ebenfalls, wie sieht es mit den Wohnmöglichkeiten aus?

Würdet ihr von einer WG abraten? Wohnung zu teuer? Auf wieviel Kosten kommt euer monatliches Leben so? + Wieviel BaFög gibt es und woran wird es gemessen?

WG ist ne Typfrage...

bearbeitet von renommé

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Finde ich zu euphemisiert.

Stimmt auch wieder. Die Philosophie hat viel zu viele Teilgebiete und Teilnehmer, als das es so einfach wäre.

Will ich jedoch nur die positiven Eigenschaften hervorheben, die MIR bisher aufgefallen sind, kommt das ganz gut hin.

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Gast ImWithNoobs
BWL - Wirtschaftswissenschaften - Unternehmensberatung.

Das hört sich schon alles interessant an.

Was kann ich mir jedoch so bei Wirtschaftswissenschaften vorstellen? Welche Fächer, Beruf usw. kommt in Frage?

BWL - Wirtschaftswissenschaften - Unternehmensberatung - hä? Was willst du mit dieser Auflistung sagen?

Also bei einem Wirtschaftsstudium hast du grundsätzlich BWL, VWL und Mathe/Ökonometrie. Wobei ich glaube Ökonometrie eher für VWLer gedacht ist udn die BWLer stattdessen mehr Wirtschaftsinformatik haben. Fächer kommen dann halt auf die Uni an. Ich denke der Bachelor läuft bei BWL/VWL am Anfang bei allen recht gleich ab. Ich hatte bei den BWL-Grundlagen Bilanzen, Absatzwirtschaft, Einführung, Entscheidungstheorie, Kosten-Leistungsrechnung, Investition & Finanzierung ich glaube das wars + eine Vertiefung. Bei VWL-Grundlagen hatte ich Mikro, Makro, Institutionenökonomik und Wirtschaftspolitik. Als Vertiefung dann halt so Sachen wie Industrieökonomik/Wettbewerbstheorie, Politische Ökonomie, Seminare zu verschiedenen Themen, Außenhandelstheorie, Entwicklungsökonomik etc bla bla

Und, da kommt glücklicherweise keiner drum herum: Mathe inkl. Stochastik

Was man am besten macht, um bei einer Unternehmensberatung zu landen habe ich keine Ahnung und es ist mir auch egal. Prinzipiell gute Noten in den mathelastigen Fächern und man kann nur gewinnen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Was man am besten macht, um bei einer Unternehmensberatung zu landen habe ich keine Ahnung und es ist mir auch egal. Prinzipiell gute Noten in den mathelastigen Fächern und man kann nur gewinnen.

Am besten machen sich überall gute Noten...

Stimmt auch wieder. Die Philosophie hat viel zu viele Teilgebiete und Teilnehmer, als das es so einfach wäre.

Will ich jedoch nur die positiven Eigenschaften hervorheben, die MIR bisher aufgefallen sind, kommt das ganz gut hin.

Korrekt, mit Philosophiegeschichte, Ästhetik, Epistemologie kannst du außerhalb der "Forschung" quasi gar nichts anfangen. Ethik dagegen ist immer der Renner, und in so ~10 Jahren wird Wissenschaftsphilosophie einen riesen Stellenwert bekommen, bzw. damit auch Epistemologie.

Logik ist immer gut, aber in der Philosophie Welt viel zu sehr auf die Analytische Philosophie beschränkt angewendet. Würd mal wer auf die Idee zukommen anstatt Kant zum tausendsten Mal zu zerlegen, Interdisziplinäre Vergleiche anzustellen... Na ja, sonst schon alles ziemlich korrekt.

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...ich hab mich fuer Sportstudium in Mainz beworben.

und die warterei bringt mich um. ich will endlich wissen ob es klar geht das ich dahin kann...ich bin derbe heiss auf das studium, es wird bestimmt phasen kommen wo mir alles ueber den kopf waechst, aber selbst ist das doch geil, besser als nichts tuen..im leben drinne sein und eine aufgabe zu haben...wird schon keule :)

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