Wie erfahrt ihr euer Studium?

98 Beiträge in diesem Thema

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Es kam vor kurzem eine Studie raus die bewies, dass Studenten ihren Zeitaufwand gnadenlos überschätzen.

Hab vor kurzem zum Beispiel mit einer geredet: "Oooh, alles so hart"...gefragt warum und was kommt raus? Drei Wochen vor den Prüfungen lernen pur, davor aber nichts. Oh man :-)

Drei Wochen vor den Prüfungen lernen ist genial, WENN man damit klarkommt. Man wächst DEUTLICH über sich hinaus - ich persönlich BRAUCHE diesen gigantischen (aber grad noch bewältigbaren) Druck. B-)

Das Studium kann wunderschön sein, mein Mittwoch war in etwa so:

- Du wachst Morgens um 7 neben ner HB8 auf :-D

- Du verbringst den Tag in der Uni (Vorlesung, Freistunden mit Lernen)

- Spätnachmittags ein Abstecher zum Einkaufen

- Frühabend Training und Kochen

- Danach Kino mit anschließender Filmdiskussion in einer Bar

Solange du dabei in dem RELEVANTEN TEIL dieses Tages (UNI) DIESE Zeit KONSEQUENT nutzt, geht das. Lieber weniger Zeit für die UNI pauken, aber diese dann gründlich. Es sei denn du studierst Pharmalogie etc., dann mal gute Nacht und viel Spaß in dem trostlosten Dauerlernerleben. ;-)

Schon klar, aber wie verdienst du die Brötchen?

bearbeitet von kenyo

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Es kam vor kurzem eine Studie raus die bewies, dass Studenten ihren Zeitaufwand gnadenlos überschätzen.

Hab vor kurzem zum Beispiel mit einer geredet: "Oooh, alles so hart"...gefragt warum und was kommt raus? Drei Wochen vor den Prüfungen lernen pur, davor aber nichts. Oh man :-)

Drei Wochen vor den Prüfungen lernen ist genial, WENN man damit klarkommt. Man wächst DEUTLICH über sich hinaus - ich persönlich BRAUCHE diesen gigantischen (aber grad noch bewältigbaren) Druck. B-)

Das Studium kann wunderschön sein, mein Mittwoch war in etwa so:

- Du wachst Morgens um 7 neben ner HB8 auf :-D

- Du verbringst den Tag in der Uni (Vorlesung, Freistunden mit Lernen)

- Spätnachmittags ein Abstecher zum Einkaufen

- Frühabend Training und Kochen

- Danach Kino mit anschließender Filmdiskussion in einer Bar

Solange du dabei in dem RELEVANTEN TEIL dieses Tages (UNI) DIESE Zeit KONSEQUENT nutzt, geht das. Lieber weniger Zeit für die UNI pauken, aber diese dann gründlich. Es sei denn du studierst Pharmalogie etc., dann mal gute Nacht und viel Spaß in dem trostlosten Dauerlernerleben. ;-)

Schon klar, aber wie verdienst du die Brötchen?

Am Wochenende schieb ich 2x12h Schichten im Betrieb meines Vertrauens, in dem ich seit 5 Jahren tätig bin. Ich "opfere" also für diesen recht angenehmen Lebensstil mein Wochenende.

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Diplom Fh Wirt.Inf -> 40 % Anwesenheit + 1 Tag in der Woche arbeiten -> sehr gutes Diplom

Studier etwas was dir liegt dann kannste auch dein Leben genießen :).

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nur arrogante schnössel bei mir im jahrgang...die grüßen einen nicht obwohl man schon 4mal neben denen gesessen hat...

ich hab meinen eigenen Fan Club, so unterschiedlich können die Perspektiven sein...

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Ich studiere eine Geisteswissenschaft und halte mich da dezent raus, ich geh auch einfach mal anderthalb Monate arbeiten, schieb meine 400 Stunden und hab dann wieder den Lenz :-D

Wenn Du BWL studierst und in Mathe halbwegs am Ball bist sollte das nicht so wahnsinnig anders aussehen. Ich kenne einen der studiert mit 2,0er-Schnitt Wirtschaftsigenieurwesen und fragt sich auch, warum die Leute immer so einen Stress haben. Stattdessen sitzt der den ganzen Tag zu Hause und spielt Call of Duty.

Fakt ist, vor den Prüfungen wird es anstrengend. Mitte Januar wird es langsam etwas mehr, in den Prüfungen bis Mitte, Ende Februar bzw. repsektive eben im Mai-Juni/Juli hat man Stress. Im Semester selbst hingegen... Der letzte meiner Kollegen der BWL studiert hat, erzählte immer wie er mit seinem ebenfalls BWL-studierenden Mitbewohner oft monatelang zuhause abgammelte und endlich drauf wartete das Dienstag ist, da macht der Studentenclub wieder Party. Da ist wenigstens mal was los :shok:

Wie Shao es so schön sagte, alles eine Frage des Selfmanagements. Wenn der Prof eine Grundlagenvorlesung gibt, die sich hauptsächlich an Lehrbuch x und y orientiert, und die ich beide sowieso vor der Prüfung durcharbeiten muss, dann kann man die Vorlesung auch sausen lassen und lernt gleich mit dem Buch.

Das einzige was ich Dir raten kann, wenn eine Hausarbeit/Studienarbeit ect. ansteht. Fang früh an und arbeite jeden Tag ein Stückchen. Am Tag mal eine Seite wegtippen ist kein Problem. Zwei Tage vor Abgabtermin in einer 48h-Schicht noch irgendwie die Hausarbeit zusammenzukratzen in der Hoffnung der Prof checkt nicht dass alles nur von Wikipedia geklaut ist - Scheiß Idee.

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Gast ImWithNoobs

Ich würde empfehlen du identifizierst die beiden "schwierigsten" Fächer pro Semester und bleibst da dann am Ball mit VL und Tut vor- und nachbereiten. Das andere kannste dann vor der Klausur lernen. Also BWl ist allgemein nicht schwierig, aber dennoch lernaufwändig, da viel auswendig gelernte Scheiße klausurrelevant ist und dann kommts auch auf den Lehrstuhl an. Ich hab da in meinem Studium einen Lehrstuhl mit dem geilsten Prof aller Zeiten, lockerste und einfachste Klausur aller Zeiten. Dann einen Prof, der Dienstags oder so kommt, um die VLs zu halten und sich dann verpisst. Den rest überlässt er den Mitarbeitern des Lehrstuhls udn das sind halt die derbsten Arschgeigen, die es gibt - dementsprechend lächerlich sind dann auch die Klausuren mit Lösungen, wo man 1 zu 1 aus dem Skript zitieren muss, weil man sonst Punktabzug bekommt lol

Wie gesagt, erkundige dich bei leuten aus dem höheren Semester und frag nach, welches die schwierigsten klausuren und welches die einfachste sind. Dann kannst du dein Semester gut darauf ausrichten.

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die Klausuren mit Lösungen, wo man 1 zu 1 aus dem Skript zitieren muss, weil man sonst Punktabzug bekommt lol

Rofl, geht gar nicht sowas :D

Ein alter Prof. von mir meinte mal : "Sehen sie, wenn sie eine intelligente Lösung haben, ist die intelligent und sie haben dann Recht. Natürlich habe ich dann nicht Unrecht, das geht ja gar nicht, sie haben einfach dann auch Recht. Wir haben beide Recht, sie bekommen eine tolle Note und wir beiden freuen uns."

Ich fand ihn cool :D

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Ich studiere BWL und habe vorher schon eine Ausbildung gemacht. Dadurch kann ich häufig für die Theorie schon ein eigenes praktisches Bsp. herleiten. Das macht das Lernen wesentlich einfacher. Zumal mich mein Studium interessiert --> das mach es auch einfacher. Das ist einfach eine besser Motivation als lediglich später mehr Geld verdienen zu wollen.

Eine gute Organisation ist wirklich wichtig. Aufgeräumter Schreibtisch, saubere Unterlagen, reines Lernen ohne Ablenkungen.

Leute, die rumjammern, dass sie nur noch am Lernen sind, kenne ich auch. Entweder wurde vorher rein gar nichts gemacht oder sie haben kein Talent: Letztend erzählte mir einer, dass er 3 Stunden über einer Aufgabe saß. Diese Aufgabe war in einer halben Stunde zu lösen.

Dann gibt es noch das Pseudo-Lernen, weswegen ich auch übrigens meistens allein lerne. Da treffen sich Leute morgens zum Lernen und vorher wird besprochen, wer die Brötchen besorgt und wer den Käse mitbringt. Dann wird erst einmal ausgiebig gefrühstückt und getratscht. Dies wird natürlich alles schon als Lernzeit angesehen ;-) Ach diese armen Leute haben ja so wenig Zeit.

Viele bauen sich auch riesengroße Blockaden in ihrem Kopf auf. Die stehen morgens auf und haben sich vorgenommen, 8 Stunden zu lernen. Da sie gar nicht wissen, wo genau sie anfangen sollen, schieben sie es immer weiter auf und habn die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Da wird dann angefangen, die Küche zu putzen, nur um das Gewissen etwas zu beruhigen. Denn man konnte ja mit einer soooo dreckigen Küche nicht lernen.

Ich muss sagen, ich genieße es absolut, meine Zeit selbst planen zu können. Ich hab gar keinen Bock mehr auf einen 40Std.-Job später.

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Ich studiere BWL und habe vorher schon eine Ausbildung gemacht. Dadurch kann ich häufig für die Theorie schon ein eigenes praktisches Bsp. herleiten. Das macht das Lernen wesentlich einfacher. Zumal mich mein Studium interessiert --> das mach es auch einfacher. Das ist einfach eine besser Motivation als lediglich später mehr Geld verdienen zu wollen.

Eine gute Organisation ist wirklich wichtig. Aufgeräumter Schreibtisch, saubere Unterlagen, reines Lernen ohne Ablenkungen.

Leute, die rumjammern, dass sie nur noch am Lernen sind, kenne ich auch. Entweder wurde vorher rein gar nichts gemacht oder sie haben kein Talent: Letztend erzählte mir einer, dass er 3 Stunden über einer Aufgabe saß. Diese Aufgabe war in einer halben Stunde zu lösen.

Dann gibt es noch das Pseudo-Lernen, weswegen ich auch übrigens meistens allein lerne. Da treffen sich Leute morgens zum Lernen und vorher wird besprochen, wer die Brötchen besorgt und wer den Käse mitbringt. Dann wird erst einmal ausgiebig gefrühstückt und getratscht. Dies wird natürlich alles schon als Lernzeit angesehen :wacko: Ach diese armen Leute haben ja so wenig Zeit.

Viele bauen sich auch riesengroße Blockaden in ihrem Kopf auf. Die stehen morgens auf und haben sich vorgenommen, 8 Stunden zu lernen. Da sie gar nicht wissen, wo genau sie anfangen sollen, schieben sie es immer weiter auf und habn die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Da wird dann angefangen, die Küche zu putzen, nur um das Gewissen etwas zu beruhigen. Denn man konnte ja mit einer soooo dreckigen Küche nicht lernen.

Ich muss sagen, ich genieße es absolut, meine Zeit selbst planen zu können. Ich hab gar keinen Bock mehr auf einen 40Std.-Job später.

Vollste Zustimmung.

Ich lerne auch immer alleine und bin dabei bei weitem effektiver als mit Freunden, weil ich mich da wirklich darauf fokussiere und nicht mehr angesprochen werden will. Sich vollkommen dem Lernen hinzugeben verstehen die wenigsten und fragen einen dann immer, wie man es schafft, mit einem Drittel des Lernaufwandes ein besseres Ergebnis zu erzielen als sie selbst. Mit anderen lernen mache ich eher aus Spaß, oder um Freunden zu helfen und dabei für mich selbst den Stoff zu wiederholen.

Ansonsten schnappe ich mir meinen Laptop und gehe raus, in die Bibliothek, ein Café oder mache es mir einfach in meinem Bett bequem und lerne vergleichsweise kurz, aber intensiv. Vorlesungen besuche ich zum Großteil nicht, da in den ersten Semestern meist nur Grundlagen vorgetragen werden und keine Diskussion stattfindet, oder wenn, dann nur von den Sitznachbarn über deren Pläne für's Wochenende.

Damit fahre ich ganz gut, bin sogar vom Studium (Wirtschaftswissenschaften) unterfordert und habe (zu) viel Freizeit. Unter dem Semester habe ich so gut wie nichts zu tun, Standard sind so 10 Stunden pro Woche inklusive Vorlesungen und Proseminaren. Wenn mal eine Hausübung ansteht, muss ich mehr tun. Gegen Ende des Semesters steigt der Lernpegel an, ist aber sehr gut bewältigbar. Sogar dann gehe ich noch ab und zu unter der Woche feiern, allerdings verzichte ich dann auf Alkohol und Feiern bis in den Morgen hinein, einfach, weil sonst der Tag gelaufen ist.

Unter dem Semester sind Feiern, Vergnügen, Trainieren und Freunde kein Problem, man muss nur wissen, ob man mit dem momentanen Aufwand auch die Leistung bringt, die einem wichtig ist. An stundenlangem Lernen oder regelmäßigem Besuchen der Vorlesungen würde ich aber zerbrechen, das ist einfach nicht meine Art, da baut meine Motivation und meine innere Kraft einfach ab. So gesehen ist die Selbständigkeit, die einem die Uni bietet, wirklich super für mich.

Bisher ist das Studieren der Lenz meines Lebens, auch das Lernen fällt mir viel leichter als an der Schule, einfach, weil mich der Stoff im Großen und Ganzen interessiert.

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Gast ImWithNoobs
Unter dem Semester habe ich so gut wie nichts zu tun, Standard sind so 10 Stunden pro Woche inklusive Vorlesungen und Proseminaren.

Denkst du ernsthaft, das nimmt dir hier jemand ab? Ich habe jedes Semester alleine 10 bis 12 SWS Vorlesung die Woche + Tutorium oder Übung für jede Vorlesung, damit kommt man auf 20 bis 24 SWS. Wenn man dann noch die Zeit des Selbststudiums dazurechnet, das weiß Gott nicht für jede Veranstaltung nötig ist, kommt man auf 30 bis 36 SWS.

Wie du schon gesagt hast, bei einem Wiwi-Studium reicht es bei vielen Veranstaltungen am Ende des Semesters zu lernen, aber hier zu behaupten es reichten 10 SWS für diverse Vorlesungen etc ist einfach lächerlich.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Wär ja mal wirklich sehr interessant wo ihr alle studiert. Das sind ja lustige Zeitvorgaben hier^^.

Lg

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Gast So muss das sein

Und vor allem: Welche Schwerpunkte?

Für Marketing oder Personalklausuren konnte man an meiner Uni auch erst 2-3 Tage vor der Klausur anfangen zu lernen und - mit gesundem Menschenverstand - locker mit einem "gut" bestehen.

Anders sah das bei einer Spezialiserung auf financial econometrics, operations Research oder auch WP aus.

Ich habe aber damals noch auf Diplom studiert. Wie die Klausuren heute so aussehen, kann ich nicht beurteilen.

bearbeitet von So muss das sein

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Gast ImWithNoobs
Wär ja mal wirklich sehr interessant wo ihr alle studiert. Das sind ja lustige Zeitvorgaben hier^^.

Lg

Ich studiere VWL an der Uni Marburg. Hier macht man laut Studienplan circa 5 Veranstaltungen das Semester. Hier gilt für Mathe, Statistik I und II und Mikro I jeweils 6 SWS und für den Rest 4 SWS - die meisten Module geben 6 ECTS-Punkte, einige wenige 3 ECTS-Punkte.

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Wär ja mal wirklich sehr interessant wo ihr alle studiert. Das sind ja lustige Zeitvorgaben hier^^.

Lg

Ich studiere VWL an der Uni Marburg. Hier macht man laut Studienplan circa 5 Veranstaltungen das Semester. Hier gilt für Mathe, Statistik I und II und Mikro I jeweils 6 SWS und für den Rest 4 SWS - die meisten Module geben 6 ECTS-Punkte, einige wenige 3 ECTS-Punkte.

Meinte eher die Jungs die mit ner halbe Stunde lernen das Studium in nem Semester durchziehen :wacko:

Lg

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Unter dem Semester habe ich so gut wie nichts zu tun, Standard sind so 10 Stunden pro Woche inklusive Vorlesungen und Proseminaren.

Denkst du ernsthaft, das nimmt dir hier jemand ab? Ich habe jedes Semester alleine 10 bis 12 SWS Vorlesung die Woche + Tutorium oder Übung für jede Vorlesung, damit kommt man auf 20 bis 24 SWS. Wenn man dann noch die Zeit des Selbststudiums dazurechnet, das weiß Gott nicht für jede Veranstaltung nötig ist, kommt man auf 30 bis 36 SWS.

Wie du schon gesagt hast, bei einem Wiwi-Studium reicht es bei vielen Veranstaltungen am Ende des Semesters zu lernen, aber hier zu behaupten es reichten 10 SWS für diverse Vorlesungen etc ist einfach lächerlich.

Ganz ruhig, hyperventilieren ist ungesund.

Ich habe dieses Semester 14 SWS, davon sind 3 Stunden Proseminare mit Anwesenheitspflicht. Wie ich schon geschrieben habe, ist das Besuchen von Vorlesungen für mich eher die Ausnahme, da ich mir den im Bachelor behandelten Grundlagenstoff am Ende des Semesters selber beibringe. Da habe ich dann sicher einen Aufwand von 40 bis 50 Stunden pro Woche. In den 10 Stunden sind die zeitintensive Hausübungen nicht inkludiert, deren Zahl ist aber auch nicht groß.

Das ist wie gesagt der Aufwand für das, was im Studium verlangt wird. Nebenbei nehme ich mir jeden Tag (mindesten) eine Stunde Zeit, um mir Wissen aus allen möglichen Bereichen anzulesen.

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Ich finde viele Aussagen zu pauschal!

Faktisch gibt es Unterschiede zwischen den Unis, zwischen den FHs, und zwischen Unis und FHs.

An manchen Unis studiert eine eher feine Auslese, an anderen Unis eher diejenigen die sonst nirgendwo genommen worden wären.

D.h. das Grundniveau ist unterschiedlich hoch.

Dazu kommt das manche Lehranstalten jeden Deppen mitschleifen,

und andere Lehranstalten sich auf die Fahne schreiben bis zum Bachelor mindestens 40% gekickt zu haben.

bearbeitet von AION

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das kommt ja sehr darauf an, wo man studiert, was man studiert, wie interessiert/motiviert man für das Fach ist, wie begabt man ist....

Zu wenig Freizeit hatte ich defenitiv nicht. Wenn man mal gearbeitet hat, kann man das gut vergleichen.

Ist dann noch die Frage, ob es nötig ist auch in der Woche bis 5 Uhr nachts feiern zu gehen. Das ging widerrum eher selten, hatte aber auch kein Interesse dran.

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...und da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Einstellungen sind. Bei mir gehört einfach auch feiern unter der Woche bis zum nächsten Tag zum Studentenleben dazu. Aber da muss man am selbst wissen, was man für ein Typ ist.

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...und da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Einstellungen sind. Bei mir gehört einfach auch feiern unter der Woche bis zum nächsten Tag zum Studentenleben dazu. Aber da muss man am selbst wissen, was man für ein Typ ist.

Kommt drauf an was man für eine Vorlesung am nächsten Tag hat. Und wenn ich d um 8 Uhr sein muss lass ich das durchfeiern lieber.

Ansonsten kann ich mir das nämlich auch sparen, weil im Halbschlaf bekomm ich dort eh nichts mit.

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