Studieren oder weiter arbeiten ?

31 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich bin jetzt 22 Jahre alt

Nach meiner 3,5 Jahre andauenden Ausbildung und sehr gutem Abschluss arbeite ich nun bereits seid knapp 2 Jahren in der selben Firma. Der Job gefällt mir, und ich kann mir vorstellen diesen mein ganzes Leben zu machen, vorausgesetzt ich würde mehr Geld bekommen. Leider werde ich aber voraussichtlich auch in der Zukunft nicht viel mehr Geld bekommen, da mein Job nicht wirklich respektiert wird. (Der Vorteil davon: weniger Verantwortung, und deswegen ein etwas lockererer Arbeitstag als z.B. bei unseren Ingineuren. Der Nachteil: man wird nicht respektiert, da man ja nie studiert hat und bekommt deswegen weniger Gehalt.) Ein Beispiel: Der erfahrenste und beste Kollege der bei uns arbeitet, verdient nach 20 Jahren Berufserfahrung, genau so viel, wie ein Kumpel von mir der grade eben sein Wirtschaftsinformatik Studium abgeschlossen hat.

Nun ist mir vor einigen Monaten die Idee gewachsen, studieren zu gehen. (dazu müsste ich als erstes 1 Jahr lang das Fachabitur machen) Wenn ich was studieren werde, dann wird es BWL sein (ich denke das steht fest, da ich schon immer an Zahlen und Statistiken hatte) . Der Job den ich jetzt ausübe, hat nichts mit BWL zu tun, deswegen das Fachabi.

Vorteile wenn ich studieren gehe:

-Später mehr Gehalt

-kann weiter was dazulernen, Horizont erweitern

-neue Leute kennenlernen

-während dessen mehr Abwechslung, als im derzeitigen Beruf

-mehr Möglichkeiten Frauen kennenzulernen ;-)

Nachteile:

-ganz klar weniger Geld währen der 4-6 Jahre

-eventuelle finanzielle Abhängigkeit von Eltern, was ich überhaupt nicht leiden kann

-weniger Zeit? Da neben Schule/Studium noch ein Nebenjob benötigt wird

-Weg ins Ungewisse. Wird es mir Spaß machen? Werde ich überfordert sein?

Habe ich die Vor und Nachteile gut eingeschätzt? Oder könnt ihr noch was ergänzen, oder korrigieren? Ich finde wenn ich mich für den Studium-Weg entschließe wird es vor allem mehr meine Persönlichkeit entwickeln, als wenn ich für den Rest meines Lebens immer dasselbe machen würde.

Manchmal bin ich fest entschlossen zu kündigen, manchmal denke ich mir aber: Never change the running system.

Kurz und knapp, würdet ihr mir auch empfehlen zu studieren?

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Erkundige dich mal nach der Möglichkeit das Fachabi neben dem Job zu machen. Dann wär schonmal für 1 Jahr dein Geld Problem gelöst.

Wenn du dich später zu einem Vollzeit Studium entscheiden würdest, ist klar dass du nicht soviel Geld hast wie beim Job. Musst dich mal erkundigen, ob du Bafög kriegst.

Also mit Bafög + Kindergeld (aber nur bis 25) und 400€ Nebenjob kann man eigentlich schon recht ordentlich Leben - unabhängig von den Eltern.

Ob du Überfordert sein wirst, kann dir hier niemand sagen - aber wers nicht versucht...

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ganz klar: geh studieren.

So habe ich es auch gemacht: Erst eine Ausbildung (2 Jahre), dann Berufserfahrung (1,5 Jahre) und jetzt studiere ich in den letzten Zügen internationales Management (bin gerade im Praxissemester und werde ab April meine Bachelorarbeit in China schreiben). Ich werde bald 25 Jahre alt.

Nur mit Ausbildung wirst Du meist keinen guten Job bekommen. Die Leute werden auf Dich herabsehen. Auch das Gehalt wird meist geringer sein. Ich habe zum Beispiel 1300€ netto nach der Ausbildung gehabt. Nach dem Studium werde ich nicht unter 2500€ netto einsteigen, mit durchaus steiler Kurve nach oben.

Außerdem hast Du durch das Studium so viele Möglichkeiten, Erfahrungen, Wissen etc.

Ich war zum Beispiel ein Semester in China studieren und möchte diese Zeit niemals hergeben und werde die Eindrücke und Erfahrungen niemals vergessen.

Du lernst unglaublich viele Leute kennen. So habe ich z.B. durch Networking meine Stelle für die Bachelorthesis in Hangzhou/China bekommen. Diese Kontakte sind später unglaublich wertvoll, viele Jobs werden so vergeben.

Das Studium prägt fürs Leben (wenn Du es richtig machst).

Denk jetzt nicht an das bisschen Geld, das bisschen Zeit. Denk an die tollen Erfahrungen, die Leute, Dein später deutlich höheres Gehalt, Deine Aufstiegsmöglichkeiten, Dein Wissen, Deine neuen Fähigkeiten...

edit: "Weg ins Ungewisse" -> das ganze Leben ist ein Weg ins Ungewisse. Wer nicht wagt, der nicht.....

"Überfordert" -> solange Du nicht faul bist, wirst Du keine Probleme bekommen. Vor allem hast Du Dich dank der Ausbildung schon an eine gewisse "Arbeitsmoral" gewöhnt. Mach Dir keine zu großen Sorgen, sondern halte Dich einfach ran und der Erfolg ist Dir garantiert.

bearbeitet von af1

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Wenns dir nicht ums Studium an sich geht, solltest du auch nicht studieren. Geht es dir nur ums Geld, gibt es bessere Möglichkeiten aufzusteigen zB häufiger Arbeitgeberwechsel mit steigender Verwantwortungsbereichen oder fortbildungen ohne Studium etc.

Allerdings sehe ich das Studium als Persönlichkeitsentwicklung und rate dir grundsätzlich zum Studium.

Bzgl. Geld: Ab einer bestimmten Arbeitszeit bekommst du elternunabhängiges Bafög und bist somit nicht von ihnen abhängig (3 Jahre arbeit nach der Ausbildung). Dann kannst du schon ganz gut damit leben. Daneben noch ein wenig Kellnern/ Bartendern und du hast die Taschen voller Kohle und viel Spass dabei.

Lg

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Also wie ich mich erkundigt habe bekomme ich auf jeden Fall Eltern unabhängiges Bafög.

Allerdings sehe ich das Studium als Persönlichkeitsentwicklung und rate dir grundsätzlich zum Studium.

Genau das ist meine größte Motivation zu studieren.

Danke Leute ich werde zwar noch mal darüber nach denken, aber ihr habt meine Tendenz zum Studium erheblich gesteigert.

Dass ich nebenbei arbeiten gehe ist sicher. Denke aber, dass ich noch dazu ein Studentenkredit aufnehmen werde....

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Unbedingt studieren! Wozu brauchst du soviel Geld? Verkauf dein Auto und zieh in ne Großstadt mit gutem ÖPNV. Dem was af1 sagt kann ich nur zustimmen! Hab auch erst Ausbildung gemacht und nun Studium. Dito ab nächstem Monat in China zum studieren.

Wenn du 72 Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt warst, bekommst du Bafög elternunabhängig (Höchstsatz, kriegen viele meiner Kommilitonen). Alles kein Problem, studieren kann jeder!

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Der Job gefällt mir, und ich kann mir vorstellen diesen mein ganzes Leben zu machen, vorausgesetzt ich würde mehr Geld bekommen. Leider werde ich aber voraussichtlich auch in der Zukunft nicht viel mehr Geld bekommen, da mein Job nicht wirklich respektiert wird.

Ich würde nicht so sehr aufs Geld setzen. Wenn dir der Job taugt ist eigentlich wenig Bedarf für Veränderung.

Es wurden ja schon Möglichkeiten genannten mehr zu verdienen.

Ob du mit steigender Berufserfahrung ohne Studium aufsteigen kannst musst du auch berücksichtigen.

Kann nämlich sein dass du in der Zeit wo du studieren würdest höher aufsteigst als du dann mit

Studium als Einstiegsgehalt hast.

Nach dem Studium werde ich nicht unter 2500€ netto einsteigen, mit durchaus steiler Kurve nach oben.

Das sind noch die nicht unbedingt realistischen Vorstellungen eines Studenten.

Für NETTO 2500,- brauchst schon einen Top-Job. Und fürs aufsteigen genausoviel Glück.

Theorie eines Kumpels von mir die ich durchaus unterschreiben würde:

Firmen sind in letzter Zeit cleverer geworden und stellen statt Kaufleuten BWLer ein.

Die Stundenlöhne für sie bleiben aber gleich da sie von den BWLern einfach verlangen

mind. 50 Stunden Wochen zu schieben und die sind so blöd und machens auch noch.

Eine Möglichkeit wäre evtl. noch Teilzeit + Studieren. Wenn du keine 1er Noten brauchst

dann kannst du das BWL Studium neben 15-20Std Arbeit / Woche in vlt etwas mehr

als der Regelstudienzeit schaffen.

BWL ist kein besonders schweres Studium.

Achja: Ich weiß nicht wie das bei dir genaus aussieht aber fürs Fachabitur nach mittlerer

Reife brauch man normalerweise 2 Jahre.

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.
Nach dem Studium werde ich nicht unter 2500€ netto einsteigen, mit durchaus steiler Kurve nach oben.

Das sind noch die nicht unbedingt realistischen Vorstellungen eines Studenten.

Für NETTO 2500,- brauchst schon einen Top-Job. Und fürs aufsteigen genausoviel Glück.

Auf Glück verlasse ich mich nicht :-p Bin unter den besten 5%, habe Auslandserfahrung, Praxiserfahrung und bin auch bereit mehr als 50h/Woche zu arbeiten.

Mir ist schon klar, dass es für einen Däumchendreh-9to5-Job keine 2,5k gibt. Erwarte ich aber auch nicht :wacko:

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Verkauf dein Auto und zieh in ne Großstadt mit gutem ÖPNV

Also mein Auto wird auf keinen Fall verkauft, das gehört bei mir zum gewissen Lebensstandart, Flexibilität, Hobby, schlichtweg Freiheit... :-p (Trotzdem ist mir klar, dass ich lieber nicht zur SCHULE mit dem Auto fahren sollte) Ausserdem: wie ist es eigentlich wenn man zum Date mit einem Bus kommt? Kann mir das gar nicht vorstellen. Mal eben schnell nach Hause zum layen, muss erstma auf den Bus gewartet werden?

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Studieren!!!

Hast zwar paar Jahre weniger Kohlen, aber später dafür umso mehr!!!

Und das mit weniger Zeit ist auch nicht so richtig. Siehe Semesterferien. Ich bin nur Montags und Donnerstags in der Hochschule. Vorlesungen kann ich persönlich mir sparen, dafür bin ich nicht geschaffen :-p

Gehe nur zu den Übungen und Tutorien. Jeden Samstag arbeiten! Geht voll klar!

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In größeren Städten ist es üblich, den ÖPVN zu nutzen. Mit dem Auto brauchst Du meist länger, musst einen Parkplatz suchen, von diesem evtl. weit zu Fuß gehen etc.

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Verkauf dein Auto und zieh in ne Großstadt mit gutem ÖPNV

Also mein Auto wird auf keinen Fall verkauft, das gehört bei mir zum gewissen Lebensstandart, Flexibilität, Hobby, schlichtweg Freiheit... :-p (Trotzdem ist mir klar, dass ich lieber nicht zur SCHULE mit dem Auto fahren sollte) Ausserdem: wie ist es eigentlich wenn man zum Date mit einem Bus kommt? Kann mir das gar nicht vorstellen. Mal eben schnell nach Hause zum layen, muss erstma auf den Bus gewartet werden?

Also hier in Berlin kenne ich genau 2(!) Leute aus meinem Freundeskreis, die ein Auto haben. Wozu der Blödsinn? Direkt vor meiner Tür fährt alle 4 min die Ubahn. Zu meinen Stammdiscos laufe ich maximal 15 min ZU FUß. Und es ist doch viel entspannter, sich direkt in der City zu treffen, anstatt hinzufahren, Parkplatz suchen, im Stau stehen etc. BÄÄÄH

Niemand erwartet hier (bis auf vllt. die Unterschicht aus Marzahn oder Hellersdorf) ein Auto. Aber für die Dorfjugend sicher schwer vorstellbar (konnte ich damals auch nicht) :wacko:

Steck die 400€ die du im Monat sparst lieber in die Wohnung oder mach 2 Monate im Jahr Urlaub.

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Das sind noch die nicht unbedingt realistischen Vorstellungen eines Studenten.

Für NETTO 2500,- brauchst schon einen Top-Job. Und fürs aufsteigen genausoviel Glück.

2500 netto sind mit St. Kl. I über 50k Einstiegsgehalt, das ist definitiv nicht einfach. 50k sind sogar nur 2400 netto ca.

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Also mir würde ein 2000 € Netto Einstiegsgehalt reichen, mit mehr will ich auch nicht rechnen. Ich gehe eher davon aus, dass sich das im Laufe der Jahre (wenn ich bereits Kinder habe) verdoppelt .

bearbeitet von Rebelll

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Ich kann dir auch nur zum Studium raten. Eine geile Zeit und am Ende bist du kein kleiner Arbeiter mehr + mehr Geld.

Während des Studiums entstehen auch echte Freundschaften. Immerhin geht das ja auch 3-5 Jahre (mit Master).

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Hey Leute vor einigen Tagen habe ich diesen Thread eröffnet, nun ist mir eine wichtige Frage im Bezug auf Bafög aufgekommen.

Wie ich bereits erfahren habe muss man für ein Elternunabhängiges Bafög

Berufsausbildung und danach mindestens 3 Jahre Erwerbstätigkeit, insgesamt mind. 6 Jahre
„ gemacht“ haben.

Bei mir ist es zurzeit so: 3,5 Jahre Ausbildung + 2,5 Jahre Erwerbstätigkeit. Das bedeutet mir würde noch ein halbes Jahr zum Elternunabhängegen Bafög fehlen. Jetzt ist die Frage, lohnt es sich dann noch ein Jahr Erwerbstätigkeit hinterher zu schmeissen? Oder ist der Unterschied zwischen ElternABhängigen und Unabhängigen nicht so groß. (Habe den Bafög-Rechner benutzt. Unabhängig = ca 600€, Abhängig = ca 400 € ist das realistisch?).

Das Problem ist ich bin jetzt 22 Jahre alt, würde ich noch ein Jahr arbeiten, würde ich erst mit 24 mein Fachabitur anfangen. :aggressive:

Was würdet ihr sagen ?

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das abhängige Bafög hängt ja vom Einkommen der Eltern ab ne.

Aber das wird der Rechner schon berücksichtigt haben.

Was du noch bedenken solltest ist KV und Kindergeld.

Familienversicherung gibts bis 25 und Kindergeld bis 26 wenn

ich das richtig in Erinnerung habe. Das macht ungefähr

250€ im Monat aus zusammen.

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Das hängt ganz davon ab, was deine Eltern verdienen! Elterunabhängiges Bafög ist Höchstsatz, dürfte sowas um die 670€ sein.

Die genauen Bedingungen kannst du hier (http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/elternunabhaengig.php) nachlesen. Oder nochmal selber googlen, gibt genug Seiten wos erklärt ist.

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Die ganzen Bafög Rechner sagen alle samt, dass es sich NICHT lohnt noch ein Jahr dran zu hängen, da meine Eltern zu wenig verdienen um berücksichtigt zu werden.

Das Problem aber ist, dass diese Rechner sehr vereinfacht rechnen, und sonst eigentlich sehr viele andere Faktoren dazugerechnet werden. Naja dann versuche ich mal ein zuständiges Amt aufzusuchen ... Ty

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Dieses "studieren um jeden Preis, ohne wenn und aber" das manche hier predigen, halte ich persönlich für schwachsinn. Studium ist nicht für jeden geeignet, das hat zunächst mal überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun sondern einfach mit Veranlagung. Es gibt Menschen die gerne aus Büchern lernen, es gibt Menschen die gerne körperlich arbeiten, usw. Jeder sollte das tun, das seiner Veranlagung entspricht, sonst wird er mittel- oder langfristig verdammt unglücklich. Das Studium ist ja nicht der einzige Weg um mal viel zu verdienen.

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niemand spricht hier von "studieren um jeden Preis". Und studieren heißt auch nicht zwangsweise "aus Büchern lernen".

Sicherlich gibt es Leute, die lieber körperlich arbeiten, der TE hat jedoch schon seine Präferenz zum Studium genannt.

Und natürlich ist das Studium nicht der einzige Weg, viel zu verdienen und auch kein Garant dafür. Wenn man sich aber gut anstellt, steigt das Gehalt schneller und höher als bei "körperlicher Arbeit", sprich Handwerk etc.

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Die ganzen Bafög Rechner sagen alle samt, dass es sich NICHT lohnt noch ein Jahr dran zu hängen, da meine Eltern zu wenig verdienen um berücksichtigt zu werden.

Das Problem aber ist, dass diese Rechner sehr vereinfacht rechnen, und sonst eigentlich sehr viele andere Faktoren dazugerechnet werden. Naja dann versuche ich mal ein zuständiges Amt aufzusuchen ... Ty

Wieso sollten deine Eltern berücksichtigt werden? Willst du, dass deine Eltern Geld zahlen, oder wie?

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Bafög bemisst sich nunmal an der Höhe des Gehalts der Eltern. Da kann er garnichts machen...

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Wieso sollten deine Eltern berücksichtigt werden? Willst du, dass deine Eltern Geld zahlen, oder wie?

Nein im Gegenteil. Bei der Ermittlung der Höhe von Bafög, spielt das Gehalt der Eltern eine große Rolle. Laut den vereinfachten Bafög Rechner im WWW, verdienen meine Eltern aber nicht genug um Einfluss auf die Berechnung zu haben. Das heisst, ich bekomme so wie ich das verstanden habe, so oder so elternUNabhängiges Bafög. Egal ob ich bereits 3- oder mehr Jahre erwerbstätig war, oder nicht.

(Da ich zurzeit nur ca 2 Jahre Erwerbstätigkeit auf dem Konto habe, wollte ich wissen ob es sich lohnen würde, noch ein drittes dran zu hängen.)

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Genau genommen bekommst du kein Elternunabhängiges Bafög sondern "nur" den höchstsatz. Sollten deine Eltern mal mehr verdienen, bekommst du weniger... (:

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