seductionguru 606 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet Mir ist wohl noch nie ne intelligente Frau übern Weg gelaufen Du verstehst was anderes unter Frauenversteher.Woran stellst du das fest? Ist das bei jeder Frau so? Was würde passieren, wenn das nicht so wäre? Welche Folgen hätte das für dich und deinen Umgang mit Frauen?Na ich würde mir die Eier abschneiden und zum Frühstück braten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nivel 180 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet (bearbeitet) Noch ein Nachtrag zu der Hundesache.Bei ca 1/4 der Hunde, die ich so beobachte, ist der Besitzer der Versorger und Vermittler zur Zivilisation. Mehr nicht. Evtl noch ein Spielzeug, wenn der Hund Bock drauf hat.Der Rudelchef ist der Hund. Zumindest sieht er sich so, verhält sich so und "Herrchen" verhält sich auch so.Und das obwohl der Hund scheinbar Befehlsempfänger ist... ohne es zu merken, hört Herrchen aber auch auf Befehle des Tieres. Ist ansich kein Problem. Dabei ist aber im Endeffekt wichtig, wer die wichtigen Entscheidungen trifft.. und da haben Hunde ne ganz andere Prioritätenliste als Menschen. Januar 10, 2011 bearbeitet von Nivel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LegallyHot 5567 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet @ Leg HotDie tatsache, dass es sowas wie kalibrierung gibt zeigt doch, dass jede frau anders auf ein verhalten/persönlichkeit/lifestyle reagiert und eben unterschiedlich attracted ist oder?Wenn ein Mensch mehr Butter auf sein Brot schmiert, weil´s ihm schmeckt und der nächste weniger oder keine - verändert das die Butter?Nein, es verändert die Menge.Kalibrierung verändert ja nicht den Vorgang, sie steuert ihn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
R.P.P.L 339 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet (bearbeitet) @ Leg HotDie tatsache, dass es sowas wie kalibrierung gibt zeigt doch, dass jede frau anders auf ein verhalten/persönlichkeit/lifestyle reagiert und eben unterschiedlich attracted ist oder?Wenn ein Mensch mehr Butter auf sein Brot schmiert, weil´s ihm schmeckt und der nächste weniger oder keine - verändert das die Butter?Nein, es verändert die Menge.Kalibrierung verändert ja nicht den Vorgang, sie steuert ihn.Nunja ein brot mit wenig butter schmeckt ganz anders als ein brot mit viel butter. Butter ist eben =/= butter. Die substanz bleibt die gleiche aber auch hier wieder; die präferenz ist individuell. Die eine mag viel butter die andere weniger viel butter. Sie ist von butter unterschiedlich stark attracted. Nun nehmen wir eine salami mit dazu. Kann es sein, dass die menge an butter durch die salami fast zweitrangig wird bei der frau die eig. viel butter nicht mag??? Der Geschmack ändert sich erheblich. Nur eine andeutung bei der komplexität des Themas Anziehung und den verschiedenen faktoren die ineinander greifen.EDIT: Du hast kritisiert, dass mein Verhalten eher dazu dient die Diskussion abzuwürgen !Ok ich spiele jetzt mal "advocatus diaboli". Nun gehen wir mal von der prämisse aus, dass jeder selbstwusste und weitentwickelte mensch seinen freiraum braucht, seine sexualität gerne auslebt und dieses recht auch anderen zugestehet (egalitätsprinzip). Wir gehen mal selbstverständlich von der gleichheit zwischen mann und frau aus. Dies impliziert, dass jeder selbstbewusste mann eig selbst nur eine selbstbewusste frau anziehend finden kann, die ebenso wie er ein freies unabhängiges leben führt. Sucht der mann nach traditionellen werten und strukturen ist er ergo nicht selbstbewusst/weit entwickelt genug , da er keine unabhängige freie frau sucht. (mehr oder minder die argumentation der liberalen hardliner)Ich gebe zu bedenken: Wer hat das Recht zu urteilen was selbstbewusstsein genau ist? Wer darf wirklich über die entwicklung eines anderen urteilen und auf welcher basis? Dies meinte ich mit Dogmatik und Glaubenssätzen. Meinungen kund tun sollte jeder immer tun dürfen. Aber eine Verurteilung bzw Aburteilung ist nicht angebracht. Von keiner Seite. Auch den hardliner konservativen die hier immer mit Hundedressur, Darwin oder sonstwas ankommen sei gesagt, dass wir in einer freien Gesellschaft leben wo jeder frau so sein kann wie sie will. Un ihr missratenheit oder sonstwas zu unterstellen ist lächerlich. Hinzukommt noch das die diskussionen auf recht niedrigem niveau stattfinden. Argumentationskünstler sind leider rar Ich stimme mit Jon20 überein, dass man "zu krassen pseudo tradionellen" tendenzen mancher hier einhalt gebieten muss und da hat Jon29 auch immer wieder mal rückendeckung von mir erhalten. (Ich erinnere die debatte: Frauen werden bevorzugt in Deutschland) Aber iwo muss man einen schlusstrich ziehen und die leute so sein lassen wie sie sind. Januar 10, 2011 bearbeitet von R.P.P.L Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nivel 180 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet (bearbeitet) Meinungen kund tun sollte jeder immer tun dürfen. Aber eine Verurteilung bzw Aburteilung ist nicht angebracht. Von keiner Seite.V.a. wär´s mal cool, zu differenziieren. Kaum redet man von Hierarchien, wird einem der "konservativ" Stempel aufgedrückt. Man wolle bevormunden, kontrollieren und einengen. "Gesunde" Hierarchien laufen aber nicht so. Die Individuen folgen auf freiwilliger Basis. Du kannst ein selbstbewusstes Wesen nicht im Guten gegen seinen Willen kontrollieren. Es wird einfach gehen, wenn es die Wahl hat. Freie Menschen haben die Wahl.Wsl haben die hardliner Spinner (ich nehm mir einfach ma das Recht, Kontrollzwänge negativ zu werten) hier bei einigen Usern nen Beißreflex etabliert, der ständig unkalibriert in solche Situationen reinhämmert und z.T. interessante Diskussionen gnadenlos in weichgespültem "alle sind gleich" Gewäsch ertränkt.Das ist Bullshit. Alle haben gleiche Rechte, gleichberechtigt gewichtete Pflichten und Freiheiten. Aber wir sind nicht alle gleich.Hierarchien gehören zu unserer Art wie Liebe, Gewalt, Sex, Humor, Sprache, Musikaffinität und Weisheitszähne. Manches ist einzigartig im Tierreich, vieles nicht. Ich hab z.B. seit jeher damit zu rudern, daß ich mich in SCs, wo keine oben <-> unten Rollenverteilung (Trainer, Eltern, Lehrer, Arbeitgeber, Spieß) den Entscheidungsträger festlegt, schon aktiv dagegen wehren muss, irgendwann eben das zu werden. Nichtmal unbedingt, daß bei Unsicherheit alles angerannt kam und nach meiner Meinung gefragt wurde. Bildlich gesprochen wartete der Rest einfach, in welche Richtung ich jetzt gehe und kam dann mit. Auch wenn ich genauso wenig Schimmer hatte, wie´s aus dem Labyrinth geht. Vielleicht warteten sie auch nur darauf, daß irgendjemand vorgeht. Egal wer. Und ich bin nur zu ungeduldig..Jedenfalls nervte das oft. Es bringt irgendwie Verantwortung mit sich. Ich lebe aber lieber so vor mich hin. Doch die Menschen "folgen" mir scheinbar gern, ob´s mir gefällt oder nicht. Hunde idR auch. Das gefällt mir jedoch sehr gut, weil´s entspannend ist und das Miteinander vereinfacht. Januar 10, 2011 bearbeitet von Nivel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pontius 32 Beitrag melden Januar 10, 2011 geantwortet Oha, hier schiessen Kraut und Rüben etwas durcheinander...Wie häufig zehn Paaralleldiskussionen in einem Thread. Ich beteilige mich mal nur an dem, der mich interessiert Also @ Jon et al.Ich finde Hotty hat mit der Unterscheidung zwischen Sexualaggression und plumper Herrschsucht doch einen schönen Punkt gemacht. Eine gewisse männliche Dominanz wirkt attraktiv. Das kann man mögen oder nicht, macht aber evolutionär Sinn. Und nein, das ist kein plumper Rechtspopulismus sondern wissenschaftlicher Konsens (vgl. z.B. Sadalla et al., 1987, S. 735; oder die Metaanalyse in Schmalt und Langens).Soziobiologisch betrachtet SIND wir Tiere, auch dies ist ein wichtiger Punkt. Vergleichen wir mal sexuelle Untreue mit emotionaler Untreue. Was sagt uns unser innerer Endless Enigma?! Frauen werden bei emotionaler Untreue eifersüchtiger, Männer bei sexueller. Soziobiologische erklärung sollte trivial sein. Was sagt die Wissenschaft? Buss et al., 1992, S.252: 60% der Männer werden eher sexuell eifersüchtig, 80% der Frauen eher emotional. Modernere Replizierung: Harris, 2004 (70 zu 40-60). Ansonsten schau dir mal an, was die soziobiologie zu unterschiedlichen Strategien für kurz- und langfristige Beziehungen zu sagen hat. Daran ist nichts aber auch gar nicht "plumper biologismus", die Sachen sind so komplex, dass wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Menschen die Arbeiten überhaupt verstehen könnte.Schauen wir uns menschliche Emotionen an: Die so genannten Basisemotionen sind Produkt unserer Evolution, nachgewiesenermaßen. Also bitte bitte hört auf, so zu tun als wären evolutionäre Begründungen Stammtischniveau und würden uns ach so überlegenen und komplexen Menschen nicht gerecht. Das die meisten Versuche (in dieser und in anderen Diskussionen) evolutionär zu argumentieren voll ins Kraut schießen, ist ein anderes Thema. Menschen sind zum Beispiel biologisch betrachtet eig KEINE haremsbildenden Tiere (sieht man schon am geringen sexualdimorphismus), -im Gegensatz zu den meisten herangezogenen Vergleichsobjekten- sondern stammesgeschichtlich monogam. Nicht im Sinne einer Heirat oder auch nur sexueller Treue aber es werden zeitlich stabile one-on-one Partnerschaften geschlossen. PS: Der Ausdruck "Sozialdarwinismus" ist in diesem Zusammenhang das letzte, da eindeutig NS-Konnotiert. Ich denke niemand, der die (aus meienr Sicht überzeugenden!) Thesen der Soziobiologie vertritt, vertritt damit auch automatisch Rassenlehre. Das diese Evolutionär betrachtet ein schlechter Witz ist, braucht man wohl nicht mehr zu erklären. @ Winddancer:Erstens: Das soll nicht ad hominem werden, ich weiss deine Meinungen ansonsten wirklich zu schätzen. Wenn Menschen also wie Hunde lernen (dressiert) werden müssen, dann würde das bedeuten:Du bekommst ein Leckerli, wenn du etwas richtig gemacht hast. Braaaver Nivel!Du bekommst die Rute, wenn du etwas falsch gemacht hast. Pfui! Böser Nivel!Der Pawlowsche Reflex ist ja das einzige was zählt, oder? Sag jetzt bloß nicht du hast eine eigene Meinung...das wär ja noch schöner. Sitz!Ich lerne dir maximal 50 Kommandos durch Wiederholung und Belohnung. (mehr kannst du sowieso nicht behalten). Wenn du brav warst bekommst du auch eine Wurst. Und als Unterhaltung darfst du mir ein Stück Holz apportieren. Das ist doch dein wahres Wesen, oder? Ansonsten halte ich dich an der kurzen Leine.Damit du als Rüde deine Männlichkeit nicht einbüßt, darfst Du im stehen ab und zu dein "Revier" markieren. Natürlich knurrst Du andere Nivels an, sobald sie in der Nähe sind - denn Du bist ja ALPHA und verteidigst dein Revier. Ansonsten tust du einfach wonach dir gerade ist und versuchst jede Frau zu bespringen.Wenn unser Sozialleben so aussehen würde...naja. Ich behaupte mal, es ist bei Menschen etwas komplexer.Lustiger Stil, aber wenn manns mal auf die Sachebene runterbricht bleibt diesmal leider nicht viel übrig.Also erstmal ist das was du beschreibst weder ein Reflex noch Pawlowsche Konditionierung. Zweitens lernen auch Tiere nicht in reiner operanter Konditionierung sondern sind dazu in der Lage Konzepte zu verinnerlichen und zu übertragen. Wir haben nicht nur ein Stammhirn und ein Kleinhirn, wir haben auch ein Großhirn. Das können wir nutzen, ja wir können sogar Impulse unterdrücken, lernen und uns entwickeln. Ob wir davon gebrauch machen liegt an uns. Auf jeden Fall unterscheidet es uns von Tieren, gleich welcher Art.Ja und nein. Ich dachte das mit der Scala Naturae wäre abgehakt^^Menschen haben bestimmt nicht das größte Gehirn (da gewinnt der Pottwal^^). Wenn wir nach dem größten Gehirn relativ zum Körpergewicht suchen macht die Spitzmaus das Rennen . Wir haben weder besonders viele Nervenzellen in unserem Hirn (weniger zumindest als Maus, Ratte, Katze und Affe) und im Vergleich zu anderen Primatenarten haben wir sogar unterdurchschnittlich viel Hirnrinde. Genau genommen haben wir ein ziemlich typisches Säugetiergehirn, das einzige was uns unterscheidet ist ein relativ großer Abstand zur Allometriekurve. Dieser geht primär auf das überproportionale Wachstum der Großhirnhemisphären, speziell des Präfrontalen Cortex zurück.Dessen Aktivität korreliert mit intelektuellen Leistungen.In der Diskussion geht es aber um Sexualverhalten im weiteren Sinne, das sind implizite Strukturen die sich z.T noch vorbegrifflich herausbilden. Anders ausgedrückt: Unbewusst. Der von dir gelobte PFC ist erst mit dem 23. Lebensjahr ausgereift, was bedeutet das unsere schöne kognitive Überlegenheit relativ wenig Einfluss auf unser Sexualverhalten hat. Wichtig für ein angeregtes Sexualmotiv ist der vordere Hypothalamus, speziell die vorgelagerte präoptische Region. Und das ist bei aller Freundschaft nicht im Großhirn. Es gibt mehr Belege als Beiträge in diesem Forum für die biogene Natur der Sexualität, Nachweise über Effekte von WHR, Flukturierender Asymetrie, Ressourcenbesitz, Dominanz, ... In DNA-Untersuchungenzeigt sich, dass in Ballungsräumen ca. 30% der Kinder nicht von dem Mann sind, der denkt er wäre der Vater. Fast immer findet sich hier eine bessere genetische Passung zwischen Mutter und biologischem Vater als zwischen Mutter und "Adoptiv-Vater". Alles nur Zufall?! Ich will hier nicht alle Verhaltensweisen und Kulturleistungen des Menschen auf eine evolutionäre Wurzel stellen, eig rechne ich mich eher der humanistischen Seite als Dawkins Anhängern zu. Aber das heißt auch den Einfluss unseres evolutionären Erbes zu akzeptieren.Um den Bogen zu Beziehungen zu schlagen: Es geht nicht darum, dass der eine besser oder schlechter ist als der andere. Aber gleiche Rechte heißt nicht gleich, denn das sind wir nun mal nicht. Und in einer glücklichen Beziehung trägt man diesen Unterschieden auch Rechnung. Das gilt natürlich genauso für individuelle Unterschiede zwischen Frauen, evolutionär sind nur die Tendenzen, dass sich der Einzelfall anders darstellt bleibt unbenommen.Beste GrüßePontiusPS: Ich hatte echt Skrupel das zu posten, weil Jon aus meiner Sicht ja schon den richtigen Kandidaten widerspricht (Frauen können nun mal schlecht bis gar nicht Entscheidungen treffen... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!). Das ist NICHT das was ich meine. Ich verteidige die Soziobiologie, nicht die Leute, die -ohne sie in Ansätzen verstanden zu haben- versuchen damit zu argumentieren. Nur hauen deine Posts leider auf der anderen Seite des Pendels genauso übel aus der Waagschale...Na gut, das war unfair, so hart dann doch nicht Seductionguru bleibt eine Nummer für sich Und nein, für mich bist du kein Linksradikaler. Fehlendes Verständnis der Evolutionspsychologie ist nicht radikal sondern die Regel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kino 32 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Hab jetzt nur mal den O-Post gelesen, sorry, falls ich etwas bereits Geklärtes anspreche:Typen die von Frauen umgeben sind lasse ich instinktiv erstmal links liegen. Heißt das, dass dich grade das Begehrteste auf dem Markt nicht interessiert? Das würde dann nämlich vielleicht bedeuten, dass du deine eigene Messlatte in Sachen Männer bewusst niedrig hältst, weil du dir die "Oberklasse" (es sei jetzt dahingestellt, ob das stimmt oder nicht, aber 100 Frauen im Orbit irren selten) einfach nicht zutraust...Du müsstest eigentlich nach einer gewissen Zeit ganz gut einschätzen können, ob der Typ ein Blender ist, der mit ein paar PU-Tricks arbeitet, oder ein Natural bzw. gelernter Alpha. In ersterem Fall liegst du mit deinen Instinkten richtig (allerdings erst, wenn du diese Zuordnung zuverlässig treffen hast können, was auf den ersten Blick selten geht), in letzterem Fall solltest du sehr wohl versuchen, dich zu seiner "Königin" (siehe LdS) zu machen.Ich verweise da mal beispielsweise auf Annette Benning, die seit fast 20 Jahren mit Warren Beatty verheiratet ist - dem bis dorthin größten Stecher des Planeten.Oder, mein persönlicher Favorit momentan, auf Jada Pinkett-Smith, die seit über 10 Jahren mit Will Smith verheiratet ist, und der es laut einem Interview völlig egal ist, was Will so abseits der eigenen vier Wände treibt. Will gesteht ihr dieselben "Rechte" zu - gelebte Freiheit, die (offenbar) funktioniert.@persönlicher Erfahrung: Ich seh das als großen Vorteil, einen "schlechten" Ruf zu genießen. Selbstbewusste, starke Frauen mögen das und fühlen sich dadurch angezogen - schwache Frauen suchen schnell das Weite, oder aber verfallen einem wider besseren Wissens (was ich persönlich eher als leichten Nachteil empfinde, aber wer auf Sexsklaven steht, sieht das sicherlich anders...). Natürlich denken die meisten (starken) Frauen vorerst, dass ich kein Beziehungsmaterial bin. Aber eine LTR entwickelt sich sowieso nicht von heute auf morgen, sondern über Monate. Dazwischen liegt Freundschaft und/oder eine FB - viel Zeit, um sich darüber klar zu werden, ob das was werden kann oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Hab jetzt nur mal den O-Post gelesen, sorry, falls ich etwas bereits Geklärtes anspreche:Heißt das, dass dich grade das Begehrteste auf dem Markt nicht interessiert? Das würde dann nämlich vielleicht bedeuten, dass du deine eigene Messlatte in Sachen Männer bewusst niedrig hältst, weil du dir die "Oberklasse".LOL . Interessant. Oberklasse bedeutet viele Frauen zu haben. Ein Mann sollte ab einem gewissen Alter mit anderen Qualitäten überzeugen als nur mit seinem Harem. Ganz ehrlich das ist etwas für Jungs in der Pubertät. Die definieren sich über die Anzahl der Frauen. Sie schliessen Wetten wen sie haben können und gehen dann in Clubs. Woran machst du fest was für dich das Begehrteste ist ? Nur weil die anderen Mädels ihn haben wollen, heisst es nicht dass er der beste ist. Er mag sehr gut aussehen oder durch seine Art gut ankommen. Aber die Entscheidung eine LTR zu führen würde ich anhand andere Dinge festmachen. Nur was die Mehrzahl gutr findet, heisst nicht dass ich es gutfinden muss. Nehme ich mir einen Mann mit einem schlechten Ruf ( Bad Boy ) dann habe ich entweder das starke Bedürfnis ihn zu verändern oder stehe auf schlechte Behandlung. Er kann sich vorher verändern und dann sieht man weiter, ob eine LTR geht. Investieren würde ich nicht. Gruss, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Meine Meinung zu dem Phänomen einen Mann der Oberklasse ( Badboy ) haben zu wollen: Ich will das haben, was auch die anderen haben wollen verstehe ich einfach nicht. Definiert sich diese Frau nur darüber den tollsten haben zu wollen, an dessen Tür 50 andere Mädels kratzen ? Ist dies eine Form das Selbstbewusstsein aufzupolieren mit einem Schmuckstück an der Seite ? Zu zeigen, dass sie ihn bekommen hat ? ..Also für mich zählt: Mag ich ihn ? ist er für mich sexy ? Und wenn ihn andere nicht gut finden und nicht begehren, so ist es mir egal. Ich muss mit ihm klarkommen. Und wenn ihn andere toll finden, ist es auch okay. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nivel 180 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Einige Frauen haben mir erzählt, warum sie sich für mich entschieden haben, oder mich wollten. doch erstmal. Warum setzt du das gleich?Oberklasse ( Badboy ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet doch erstmal. Warum setzt du das gleich?Oberklasse ( Badboy )ich habe mich auf den Beitrag von Kino bezogen. Oberklasse und schlechten Ruf. Das wäre für mich ein Badboy.Die frage ist eben, was man unter " Oberklasse " versteht. Jeder Mensch hat eine andere Defintion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Winddancer 845 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Inzwischen ist dieser Thread und die Diskussion wieder zu mehr Niveau zurückgekehrt. Das ist schon mal ein guter Anfang. Was das Gehirn betrifft, hier wurden in den letzten 100 Jahren so manche Theorien aufgestellt und widerlegt bzw. haben sich als unhaltbar erwiesen. Und wir sind noch lange nicht am Ende zu erkennen, wie dieses Organ vollends funktioniert. Aber die Wissenschaft kommt der Sache langsam auf die Spur. Natürlich wirken unterschiedlicheste Areale im Gehirn zusammen, die Mandelkerne, der rpäfrontielle Kortex und viele mehr. Aber ich will hier keine Diskussion über Neurologische Prozesse führen.Mir geht es um ein bestimmtes Mindset, mit dem ich Frauen begegne.Es gibt Frauen, die leben stark männliche Ausprägungen. Und es gibt Männer, die leben stark weibliche Ausprägungen. Und es gibt unzählige Stufen dazwischen. Aufgrund unserer Kultur, unserer Sozialisation und Erziehung werden sich die meisten Frauen und Männer auf dieser Skala mehr oder weniger auf dem für sie typischen Rollenverhalten- und Muster befinden.Männer und Frauen sind nicht gleich. Genau das macht ja den großen Vorteil aus! Sie ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten. Genau deshalb hat es die Natur bei unserer Spezies eingerichtet, dass es von jedem Geschlecht 1 Vertreter benötigt, um Leben zu zeugen. Denn genau die Persönlichkeitsmerkmale von Frau UND Mann geben dem Kind die besten Chancen von beiden Seiten zu lernen und sich zu entwickeln.Doch ich begegne einer Frau mit dem Mindset, dass sie die gleichen Rechte wie ich hat. Auch wenn ich Nivel begegne oder R.P.P.L gestehe ich ihnen die gleichen Rechte zu wie mir. Und obwohl wir Männer sind, sind wir nicht gleich. Wenn ich Führung übernehme dann ist es nicht so, dass ich sie anstrebe. Das Vertruen wird mir entgegengebracht. Eine Frau wird vielleicht zu dem Schluss kommen, dass ich in etwas gut bin und mir in diesem Bereich die Führerschaft anerkennen. Genauso ist es umgekehrt. Wenn eine Frau in etwas besser, geschickter oder kompetenter als ich ist, dann habe ich kein Problem damit, ihr das zuzugestehen. Warum sollte ich nicht?Warum sollte eine Frau die Führung einem Mann geben, nur weil er ein Mann ist? Wohin führt er denn? Wenn er Fehler macht führt er beide in den Abgrund. Ich rede hier nicht einmal von Extremsituationen, sondern von Situationen im Alltag, die etwas mehr Einsatz, Mut und Rückgrat erfordern. Bereits hier scheitern sehr viele Männer. Es existieren grundsätzlich 2 Formen von Autorität. Epistemische (=Kompetenz) und deontische (=verliehene). Ja, Führerschaft kristallisiert sich heraus. Manchen wird sie zugesprochen. In Extremsituationen regiert allerdings eher die Panik. Krieger zu sein war von jeher ein Stand, der hoch geachtet, geschätzt und gefürchtet wurde. Doch wann immer Zeiten des Friedens regierten, kamen die Krieger in eine arge Sinnkrise. Er war noch immer geachtet, aber darüber hinaus war er nutzlos geworden. Eine harte Sache für jemanden, der sein Leben auf den Krieg ausgerichtet hat.Die Dinge haben sich heute in Mitteleuropa verändert. Alte Rollenbilder auch. Eine Frau braucht nicht mehr unbedingt einen Versorger. Sie braucht auch keinen "Beschützer". Sie hat eine Ausbildung, geht selbst Arbeiten und gestaltet ihr Leben, trifft ihre Entscheidungen. Wenn sie einen interessanten Mann kennen lernt liegt es an der Entscheidung beider, was daraus wird. Der Mann sagt ihr dann, was das Beste für sie ist? Wohl eher kaum. Man trifft gemeinsame Entscheidungen, weil man auch gemeinsam dahinter stehen und die Konsequenzen tragen muss.Dieses falsch verstandene Führungsverhalten, Alphaness und ähnliche Dinge die hier immer öfter propagiert werden im Forum gehen mir mächtig auf den Nerv! Und ich trete dagegen auf. Das gehört eben zu meinem Frame. Newbies übernehmen das dann teilweise unhinterfragt, wollen führen uns wissen meist selber nicht wo`s eigentlich langgehen soll.Dann kommt es aus diesen Theorien heraus zu teilweise Frauenverachtenden Handlungen und Schlussfolgerungen. Als Verführer wollen sie möglichst schnell Sex mit einer möglichst schönen Frau. Wenn sie das erreichen, ist die Frau aber oft plötzlich "billig", "leicht zu haben" und eine "Schlampe". Jemand der so denkt ist in meinen Augen kein Verführer, sondern ein armseliges Würstchen und er sollte vielleicht einmal den Widersprüchen in seinem Frauenbild auf den Grund gehen.Gleiche Rechte - gleiche Pflichten. Aber nicht gleich sien. Das muss kein Widerspruch sein. Wenn ich mich selbst als wertvolle Ergänzung zu all den Stärken und Schwächen einer wundervollen Frau verstehe und mir eingestehen kann, dass ich auch als Mann Stärken und Schwächen habe (ebenso wie jede Frau), dann werde ich auch Frauen begegnen, die mein Leben entsprechend bereichern. Diese Frauen werden dann auch an meiner Seite die Möglichkeit haben, ihre Stärken zu entfalten. Zu unser beiden Nutzen.Gruß,Winddancer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Es gibt Frauen, die leben stark männliche Ausprägungen. Und es gibt Männer, die leben stark weibliche Ausprägungen. Und es gibt unzählige Stufen dazwischen. Aufgrund unserer Kultur, unserer Sozialisation und Erziehung werden sich die meisten Frauen und Männer auf dieser Skala mehr oder weniger auf dem für sie typischen Rollenverhalten- und Muster befinden.Führung übernehme dann ist es nicht so, dass ich sie anstrebe. Das Vertruen wird mir entgegengebracht. Eine Frau wird vielleicht zu dem Schluss kommen, dass ich in etwas gut bin und mir in diesem Bereich die Führerschaft anerkennen. Genauso ist es umgekehrt. Wenn eine Frau in etwas besser, geschickter oder kompetenter als ich ist, dann habe ich kein Problem damit, ihr das zuzugestehen. Warum sollte ich nicht?Gruß,WinddancerSo einen Menschen mit dieser Einstellung zu finden ist sehr schwer. Es fühlen sich viele von dem " fremden " bedroht. Ich finde auch, dass jeder Mensch seine weiblich und männlichen Seiten niemals unterdrücken sollte ( das ist das Ergebnis einer Beziehung, in der nur einer führt oder dominiert ). Meine Erfahrung ist, eben dass er sehr viel an Reife erfodert gleichberechtigt miteinander umzugehen. Soland der Mann aber in der Frau eine Manipulation sieht und das stille Mauschen sucht wird es nicht funktionieren. Aber genau das tun die meisten Männer. Warum ? Weil sie sich dann gebraucht fühlen. Sie definieren sich über eine " schwache " Frau. Fühlen sich dann stark, weil sie ihr überlegen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Natürlich gilt es auch für die Frauen. Frauen mit einem schwachen Selbstbewusstsein gehen eine LTR mit einem Mann ein, in der sie ihn dominieren. Warum ? Damit überdecken sie ihre eigenen Schwächen. Genauso wie die Männer die " nur " führen wollen. Für viele Menschen stellt es einen Gesichtsverlust dar, sich auch mal von Frau / Mann kritisieren zu lassen. Das gehöärt aber in einer gleichberechtigten Beziehung dazu. Dann lieber das dumme Mäuschen nehmen, da nie den Mund aufmacht oder eben das schlosshündchen in der LTR das mir nie widerspricht. Es erfordert Stärke sich auf Augenhöhe zu begegnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LegallyHot 5567 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Meiner Meinung vermischen sich hier mehrere Diskussionen. Deshalb kommen wir auch nicht vorwärts.Ein Mann muss nicht in einer Beziehungshierarchie oben stehen oder im Alltag alle Entscheidungen treffen um via Sexualaggression Attraction aufbauen zu können. Das beweisen hier eine ganze Menge erfolgreiche PUAs regelmäßig. Diese beiden Dinge sind unabhängig voneinander. Umgekehrt entsteht durch eine (künstlich oder auch nicht) erschaffene Beziehungshierarchie nicht automatisch Attraction basierend auf Sexualaggression, das wiederum beweisen diverse Threads von in der Regel Anfängern, die ihre Freundin in die Flucht gealphat haben.Dass einzelne Männer sich scheinbar schwertun damit, das eine ohne das andere zu generieren führt nicht zu einem zwingenden Zusammenhang, dem alle Männer unterworfen sind. Und dass manche Frauen die Existenz der Mechanismen auf denen PickUp gründet abstreiten ändert nichts daran, dass sie genauso instinktiv darauf reagieren wie jede andere psychisch gesunde Frau. Ob man es PickUp nennt oder nicht ist unterm Strich egal, das sind auf´s wesentliche runtergebrochen instintive Selektionsmechanismen bei der Wahl von Sexualpartnern. Auf beiden Seiten.Weder kann man die umphilosophieren noch moralisieren noch sind die politisch korrekt oder unkorrekt, das ist einfach kein Maßstab für Instinkte. Genausowenig kann man sich an sozialbiologischen Erkenntnissen aufhängen und dabei den Umstand komplett ausblenden, dass der Intellekt das Verhältnis des Menschen zu seinen Instinkten massiv beeinflusst und verändert hat. Man kann das eine nicht losgelöst vom anderen behandeln und sich dann wundern, dass die Ergebnisse realitätsfern sind, da entsteht Dynamik, die Dinge bedingen, behindern oder begünstigen sich gegenseitig.Genau das ist doch PickUp und genau deshalb gibt es doch trotz solider Geisteswissenschaften kein Psychologiehandbuch, kein Soziologiehandbuch und kein Biologiebuch in dem man etwas über PickUp im Gesamtkontext lesen kann. Weil jede Wissenschaft sich mit einem Teilaspekt befasst. PickUp greift die Interaktion zwischen diesen Aspekten auf. Die moderne Paartherapie revolutioniert sich derzeit selbst dank der (kürzlich getroffenen..) Erkenntnis, dass Sexualität nicht reine Triebbefriedigung ist und Lösungsansätze basierend auf der Annahme sie sei es, nicht zielführend sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Roter Salon 164 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet HAHAHAHA,Legallyhot zieht mal wieder mit der Schrottflinte los und trifft erstaunlich oft. Allerdings erklimmt sie dabei schwindelerregende akademische Höhen, die eine Vielzahl von Kollegen frustrieren dürfte - und produziert somit gekonnt am Bedarf vorbei, womit ich unterstelle, dass sie den Bedarf überhaupt bedienen und sich nicht im elitären Selbstglanz verlieren wollte.Bitte nicht falsch verstehen, ich habe da sehr viel Sympathien für!Nur eines ist es - sofern es darauf ankommen sollte - für die meisten Männer nicht, nämlich "hot" sich SO mit einer Frau zu unterhalten (und "legally" interssiert uns dann nicht mehr.) ...nur als Tipp fürs eigene Game, denn deswegen schauen wir ja alle hier gerne mal vorbei... gell? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nivel 180 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Warum sollte eine Frau die Führung einem Mann geben, nur weil er ein Mann ist? Wohin führt er denn? Wenn er Fehler macht führt er beide in den Abgrund.Du gehst bei dieser Betrachtung davon aus, daß ne Hierarchie sozusagen durch Aktion bestätigt und erst dadurch real wird. Muss sie doch garnicht. Sie muss nicht bewiesen werden. Sie muss nicht durch wiederholte "Befehle" (1x monatlich?, 1x wöchentlich?) erneuert werden. Die schlummert den Großteil der Zeit einfach vor sich hin, weil sie garnicht gebraucht wird. Trotzdem ist sie da. Mit einem meiner Hunde rede ich z.B. so gut wie garnicht. Ich muss sie nicht lenken/steuern/bevormunden, weil sie meist das richtige macht. Ganz großer Irrglaube, daß das Alphatier ständig seinen Status irgendwie geartet beweisen und sich produzieren muss, oder viele Entscheidungen zu treffen hat. Alphaness ist eher das Gegenteil. Lean back, relax, lass die anderen machen. Solang´s läuft, kannste nicht entspannter leben. Die frage ist eben, was man unter " Oberklasse " versteht. Jeder Mensch hat eine andere Defintion.Der Ausdruck ist evtl unglücklich gewählt, aber in diesem kontext doch recht eindeutig. Die Jungs, die schnell an die (guten) Weibchen kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast meerjungfrau Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Der Ausdruck ist evtl unglücklich gewählt, aber in diesem kontext doch recht eindeutig. Die Jungs, die schnell an die (guten) Weibchen kommen.Verstehe dein Gedanken. Also sich über das Zusammensein mit den guten Frauen definieren. Finde ich persönlich sehr wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10846 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Also @ Jon et al.Ich finde Hotty hat mit der Unterscheidung zwischen Sexualaggression und plumper Herrschsucht doch einen schönen Punkt gemacht. Eine gewisse männliche Dominanz wirkt attraktiv. Das kann man mögen oder nicht, macht aber evolutionär Sinn. Und nein, das ist kein plumper Rechtspopulismus sondern wissenschaftlicher Konsens (vgl. z.B. Sadalla et al., 1987, S. 735; oder die Metaanalyse in Schmalt und Langens).Die Frage ist nur, was man als "Dominanz" nun bezeichnet. Das was hier öfter geschrieben wird ist populistischer Blödsinn, der biologischistisch verbrämt begründet wird. Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen, was attraktiv bei Mänern wirkt, und welche evolutiven Ursachen hat,m hat das wenig zu tun. Soziobiologisch betrachtet SIND wir Tiere, auch dies ist ein wichtiger Punkt. Vergleichen wir mal sexuelle Untreue mit emotionaler Untreue. Was sagt uns unser innerer Endless Enigma?! Frauen werden bei emotionaler Untreue eifersüchtiger, Männer bei sexueller. Soziobiologische erklärung sollte trivial sein. Was sagt die Wissenschaft? Buss et al., 1992, S.252: 60% der Männer werden eher sexuell eifersüchtig, 80% der Frauen eher emotional. Modernere Replizierung: Harris, 2004 (70 zu 40-60).Natürlich sid wir Tiere. Das habe ich nie bestritten. Nur sind wir Katzen keine Affen und wir Menschen keine Hunde. RReduzierte und runtergebrochene einfach Vergleiche, die hier öfter angestellt werden, sind deswegen nicht zulässig.,Ansonsten schau dir mal an, was die soziobiologie zu unterschiedlichen Strategien für kurz- und langfristige Beziehungen zu sagen hat. Daran ist nichts aber auch gar nicht "plumper biologismus", die Sachen sind so komplex, dass wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Menschen die Arbeiten überhaupt verstehen könnte.Nun gut, das hat ja nichts mit dem Sermon "Mann ist Chef, Frau ordnet sich unter, gibt uns die Biologie vor." zu tun. Ebenso die Rolle der Frau in der Gesellschaft soll dieser einfachen Logik folgen. Darum geht es. Das wir unseren Instinkten fpolgen und Attraktivitätr auch evolutiven Gesetzen folgt habe ich nie widersprochen, habe ja selbst dazu geschrieben.Also bitte bitte hört auf, so zu tun als wären evolutionäre Begründungen Stammtischniveau und würden uns ach so überlegenen und komplexen Menschen nicht gerecht. Das die meisten Versuche (in dieser und in anderen Diskussionen) evolutionär zu argumentieren voll ins Kraut schießen, ist ein anderes Thema.Sorry, aber das was hier immer wieder kommt, ist oft Stammtischniveau. Du kannst nicht einfach von anderen Tierarten auf den Menschen schließe, vereinfachende Schlüsse ziehen, oder eine überlegene Rolle des Mannes in einer Beziehung auf dies Weise begründen. Oder Frauen, dievberuflich erfolgreich sind, als "unweiblic" titulieren, weil sie ihrer "Biologischen Rolle" nicht gerecht werden.- Sorry, mit Wissenschaft und Biologie hatte das nichts zu tun, sondern mit Stammtischniveau. (ich beziehe mich auch auif die Threads der letzten Zt wie zur traditionellen Familie) PS: Der Ausdruck "Sozialdarwinismus" ist in diesem Zusammenhang das letzte, da eindeutig NS-Konnotiert. Ich denke niemand, der die (aus meienr Sicht überzeugenden!) Thesen der Soziobiologie vertritt, vertritt damit auch automatisch Rassenlehre. Das diese Evolutionär betrachtet ein schlechter Witz ist, braucht man wohl nicht mehr zu erklären.Ich widerspreche hier nicht den Leuten, die seriöse Erkenntnisse der Sozialbiologie voprstellen. Sondern denen die reaktionäre Ansichten mit verbrämten biologistischen Argumenten begründen. Wie z.B. Frauen sseien "Schlampen" kein LTR Material, wenn sie ONS hatten,. während es beim MAnn ok sei, da es seine biologische Aufgabe sei, sein Erbgu zu bverbreiten, oder die Evolution würde vorgeben, daß die eineBeziehung wo der Mann der überlegene ist, die Frau daheim bleibe, die richtige sei, und moderne Beziehungen seien "wider die Natur". So seien natürlich Frauen, die beruflich erfolgreich sind "unweiblich"Hier wird aus (nicht einmal richtigen) vereinfachten Beobachtungen im Tierreich mnoralische Vorgaben gemacht, was denn richtig und falsch sei. Das ist Sozialdarwinismus in reinster Form. (Ich beziehe mich jetzt nicht nur auf den Thread, sondern auf Beiträge, die hier immer wieder im Forum auftauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nivel 180 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Verstehe dein Gedanken. Also sich über das Zusammensein mit den guten Frauen definieren. Finde ich persönlich sehr wenig.Du zäumst das Pferd von hinten auf. Kino meint nicht, die guten Jungs seien gute Jungs, weil sie viele Frauen haben können.Sondern weil sie die guten Jungs sind, können sie viele Frauen haben.Game ist halt nicht nur die 1on1 Interaktion mit der jeweiligen Frau. Das umfasst ne Ecke mehr. Präsenz, Persönlichkeit, Status, Optik, Kompetenzen, Verfügbarkeit von Ressourcen etc..Auch Sex ist gewissermaßen eine Ressource. Und wenn jemand da so easy dran kommt, wofür andere schwer zu rackern haben.. Dann muss der doch irgendwas haben bzw bieten können? Ich glaube nichtmal unbedingt, daß die anderen Frauen den Mann attraktiv machen. Sie lenken eher den Fokus auf ihn. Das Weibchen schaut dann, was die denn an ihm finden und findet es wsl selbst auch recht schnell, insofern er authentisch/kongruent ist. Natürlich alles unbewusst und rasend schnell. Daß du so nicht funktionierst, kann ich mir nicht recht vorstellen. Wenn dann musst du dich ja schon fast trotzig dagegen stemmen.wo wir den Bogen hierzu schlagen könnenMeine Meinung zu dem Phänomen einen Mann der Oberklasse ( Badboy ) haben zu wollen: Ich will das haben, was auch die anderen haben wollen verstehe ich einfach nicht. Definiert sich diese Frau nur darüber den tollsten haben zu wollen, an dessen Tür 50 andere Mädels kratzen ? Ist dies eine Form das Selbstbewusstsein aufzupolieren mit einem Schmuckstück an der Seite ? Zu zeigen, dass sie ihn bekommen hat ? ..z.T. auch ja.Neben dem üblichen Punkten wie Optik, Humor, Intellekt, Bildung, Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein usw wurde indirekt auch mein Status als Grund angegeben, daß man mit mir ganz gut angeben könne. Nicht immer so wörtlich sondern eher durch Umschreibungen dessen, was im PU Jargon Outcome Independence, Alphaness/Dominanz und Social Proof genannt wird.Dazu noch was von wegen hochentwickelter Mensch:Als eine direkte Anekdote wurde ne Gegebenheit hervorgehoben, die mir garnicht aufgefallen war. Geh mit der Frau an der Hand durch den einigermaßen gefüllten Club und vor mir teilte sich einfach die Menge. So als wären wir allein. Als wir um ne Ecke bogen, wär ich fast mit nem durchschnittlich großen Mann zusammen gerauscht, woraufhin dieser anscheinend einigermaßen erschrocken zurückwich und der komplette Fokus seiner Gruppe (Mädels und Jungs) auf mir lag, als wir an ihnen vorbei sind. Das davor fand sie schon ziemlich beeindruckend, aber genau diesen Moment wohl irre sexy. Sie war gewissermaßen stolz drauf. (Um der Polemik vorwegzugreifen: nein, es war kein Wasserstoffblondchen mit IQ 70; nein ich schaue nicht drein wie ein Massenmörder )Ansich ist ne überdurchschnittliche Physis in Zeiten von Maschinen, Schußwaffen und Gewaltmonopol des Staates totel rille, müsste sich der Status allein nach Rolle in der Gesellschaft richten.. aber wir sind eben noch nicht so lange von den Bäumen runter, ne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LegallyHot 5567 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet HAHAHAHA,Keine Angst, das selektiert lediglich die Männer aus, die wahlweise intellektuell nicht mithalten können und/oder darin eine Bedrohung für ihre Männlichkeit sehen.Alle anderen kommen damit super zurecht ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Roter Salon 164 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet HAHAHAHA,Keine Angst, das selektiert lediglich die Männer aus, die wahlweise intellektuell nicht mithalten können und/oder darin eine Bedrohung für ihre Männlichkeit sehen.Alle anderen kommen damit super zurecht ;)Ja, klar, die dann irgendwann denken - nachdem Du Dich so richtig in Rage geredet hast - "Ist sie nicht NIEDLICH....!" und mit ihrem abschweifenden Blick im Ausschnitt irgend so eines "Hotbabes" hängen bleiben, worauf das männliche Gehirn erst aussetzt, dann in den Fahrstuhl steigt, ein paar Etagen tiefer fährt, dort das Kommando übernimmt und Du ab dann nur noch die Hintergrundmusik machst... (Uuiii, Du kannst aber böse gucken....) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LegallyHot 5567 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Nö. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Roter Salon 164 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet Nö.Nicht mal DAS kannst Du??? Und Humor auch Fehlanzeige??? Schade, fing so vielversprechend an... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kino 32 Beitrag melden Januar 11, 2011 geantwortet (bearbeitet) Hab jetzt nur mal den O-Post gelesen, sorry, falls ich etwas bereits Geklärtes anspreche:Heißt das, dass dich grade das Begehrteste auf dem Markt nicht interessiert? Das würde dann nämlich vielleicht bedeuten, dass du deine eigene Messlatte in Sachen Männer bewusst niedrig hältst, weil du dir die "Oberklasse".LOL . Interessant. Oberklasse bedeutet viele Frauen zu haben. Ein Mann sollte ab einem gewissen Alter mit anderen Qualitäten überzeugen als nur mit seinem Harem. Ganz ehrlich das ist etwas für Jungs in der Pubertät. Die definieren sich über die Anzahl der Frauen. Sie schliessen Wetten wen sie haben können und gehen dann in Clubs. Woran machst du fest was für dich das Begehrteste ist ? Nur weil die anderen Mädels ihn haben wollen, heisst es nicht dass er der beste ist. Er mag sehr gut aussehen oder durch seine Art gut ankommen. Aber die Entscheidung eine LTR zu führen würde ich anhand andere Dinge festmachen. Nur was die Mehrzahl gutr findet, heisst nicht dass ich es gutfinden muss. Nehme ich mir einen Mann mit einem schlechten Ruf ( Bad Boy ) dann habe ich entweder das starke Bedürfnis ihn zu verändern oder stehe auf schlechte Behandlung. Er kann sich vorher verändern und dann sieht man weiter, ob eine LTR geht. Investieren würde ich nicht. Gruss,Wow, ist der Thread gut besucht... mir fehlt die Zeit, um alle Beiträge durchzulesen, hier der Reply auf den zitierten Beitrag:Ein (aber sicher nicht das einzige) Indiz von Oberklasse ist es, dass große Nachfrage besteht.Das hat mit einem "Harem" absolut nichts zu tun, es gibt halt immer zwei, drei Frauen, die sich für einen interessieren. Einfach weil man ist, wer man ist.Grade als Frau sollte einem das nicht unbekannt sein.It's as easy as that. ...ein schlechter Ruf bedeutet übrigens noch lange nicht, dass frau schlecht behandelt wird. Ein "schlechter Ruf" ergibt sich bereits daraus, dass - siehe oben - große Nachfrage herrscht. Januar 11, 2011 bearbeitet von Kino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen