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Gast XuxuxUx

Hab gehoert, dass die meisten erfolgreichen selbststaendigen bis anfang 20 nicht wussten, was sie tun sollten.

Die zielstrebigen lebensplaner dagegen enden in einem o815 job. Und mit viel zeit und ratschlaegen an andere, wie man erfolgreich selbststaendig wird. :)

Welchen weg willst du gehen .

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Gast Sleaze
Hab gehoert, dass die meisten erfolgreichen selbststaendigen bis anfang 20 nicht wussten, was sie tun sollten.

Die zielstrebigen lebensplaner dagegen enden in einem o815 job. Und mit viel zeit und ratschlaegen an andere, wie man erfolgreich selbststaendig wird. :)

Welchen weg willst du gehen .

Genau, Plan am besten garnichts! :-D

bearbeitet von Sleaze

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Hab gehoert, dass die meisten erfolgreichen selbststaendigen bis anfang 20 nicht wussten, was sie tun sollten.

Die zielstrebigen lebensplaner dagegen enden in einem o815 job. Und mit viel zeit und ratschlaegen an andere, wie man erfolgreich selbststaendig wird. :)

Welchen weg willst du gehen .

Und dann schlägt dir die Pauschalität mit aller Wucht ins Gesicht.

Das ist ein Ammenmärchen. Wer plant, ist erfolgreich. Nur die wenigsten erfolgreichen Selbstständigen wussten nicht was sie machen wollen und haben nichts geplant.

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Wie wäre es denn mit einem Doppel-Studium?

Also einmal Bauing. und dazu ein BWL Studium an einer Fernuni?

Oder Du suchst Dir ein Wirtschafts-Ingenieur Studium aus, von dem ich persönlich allerdings nicht viel halte.

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@John Anthony

Welche Leute aus Exeter oder Eaton würde WAS nicht von sich behaupten?

Das sie die Qualifikation vor ihrem eigentlichen Abschluss schon mitbringen würden um an einer speziellen Ivy unterzukommen.

Wenn du doch eh an die ETH willst, warum dann so ein Problem um die Erstuni machen und nicht direkt dort anfangen? Sehe ganz ehrlich den Sinn dahinter nicht.

Edit: W-Ing sowie BWL haben null Sinn. Das man im BWL Studium etwas für seine Selbstständigkeit lernt ist absoluter Schwachfug. Was man für die Selbstständigkeit braucht, lernt man eben nicht an der Uni und das sage ich als eingefleischter Wirtschaftswissenschaftler.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Hab gehoert, dass die meisten erfolgreichen selbststaendigen bis anfang 20 nicht wussten, was sie tun sollten.

Die zielstrebigen lebensplaner dagegen enden in einem o815 job. Und mit viel zeit und ratschlaegen an andere, wie man erfolgreich selbststaendig wird. :)

Welchen weg willst du gehen .

Für alle weiteren Zukunftsfragen wende dich an xuxuxu... der hat die weissheit mit löffeln gefressen!

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Wirtschaftsingenieur habe ich mir frueher mal ueberlegt, aber bald wieder ausgeschlossen.

Man ist dann eben weder richtiger Ingenieur, noch richtiger BWLer.

Und wie Johnanthony schon gesagt hat, lernt man im BWL studium vermutlich eher weniger

fuer die Selbststaendigkeit. Dann doch lieber einen IHK kurs dazu B-)

@Johnanthony:

Predicted bin ich 37 bis 39 Punkte im IB. Das werde ich auch mindestens

Schaffen. Fuer Oxbridge wuerde es zwar vermutl. Nicht ganz reichen, aber

Amerikanische Topunis legen mehr wert auf internal grades, und erkennen

An, dass IBler vom Lernverhalten sich an einer Uni besser zurechtfindenN

Da sie selbststaendiger sind.

Warum ich nicht gleich an die ETHZ will hat folgende GruendeH

1. Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren in EnglandN sprich weg von meiner Familie.

2. Ich habe die TU Muenchen direkt vor der NaseN und kenne da schon

Einige Stufenten.

3. Muss ich viel im elterlichen Betrieb helfen.

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Predicted bin ich 37 bis 39 Punkte im IB. Das werde ich auch mindestens

Schaffen. Fuer Oxbridge wuerde es zwar vermutl. Nicht ganz reichen, aber

Amerikanische Topunis legen mehr wert auf internal grades, und erkennen

An, dass IBler vom Lernverhalten sich an einer Uni besser zurechtfindenN

Da sie selbststaendiger sind.

Warum ich nicht gleich an die ETHZ will hat folgende GruendeH

1. Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren in EnglandN sprich weg von meiner Familie.

2. Ich habe die TU Muenchen direkt vor der NaseN und kenne da schon

Einige Stufenten.

3. Muss ich viel im elterlichen Betrieb helfen.

Ivy League Colleges interessiert vor allem neben deiner Abschlussnote das Ganze drum rum....Matheolympiade, Sportwettkämpfe, Stipendien, und vor allem ehrenamtliches Bla Bla. Die Abschlussnote ist nur eine Grundvoraussetzung. Genau wie zB auch in Oxbridge, wo du mit einem sehr guten Schnitt immer noch im Einzelgespräch rausfliegen kannst.

Deshalb auch meine Kritik, weil man sich eben bei diesen Unis nie sicher sein kann aufgenommen zu werden. Insbesondere dürfte dann ja jeder 1,0 Abiturient auch so Sprüche klopfen.

Zudem sind 37-39 so etwa 1,7-1,5 im deutschen Abi. Schon sehr gut aber trotzdem, jedoch nicht Spitze. Daher sollte man dann mit Überheblichkeiten aufpassen.

Nimm es einfach als Tip für kommende Gespräche, aus sowas wird einem in einem direkten Gespräch ganz schnell ein Strick gedreht.

@Topic: Na wenn es doch eh auf München hinausläuft erübrigt sich doch jede Diskussion oder? Ich meine durch deine Vorkriterien bist du doch schon sehr eingegrenzt und andere Unis fallen jetzt raus. Gut verstehen kann ich das dritte Argument, garnicht hingegen jenes, dass du an der TU schon Studenten kennst. Hey Leute lernst du überall kennen.

Ist dein Vater den auch im Bauhandwerk tätig? Dann wäre dies ja die perfekte Kombi für ein Uni Studium. Du beherrschst dann die "tiefe" Theorie und hast sehr gute Praxiserfahrung.

Mit dem IHK Kurs hast du sogar Recht. Für die Selbstständigkeit bringt der deutlich mehr als zu wissen welche makroökonimischen Effekte dies und jenes auf die Wirtschaft hat. Und auch buchalterisch lernst du bei einem solchen Kurs mehr für die Praxis.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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also das man im bwl-studium nicht viel praxisrelevantes lernt dem kann ich absolut nicht zustimmen!

Ich hab das komplette Grundstudium mit BWLern in bwlfächern gessesen und gut natürlich macht man viel mathematisches zeugs was man als selbständiger nie braucht, aber gerade spieltheorie etc bringen einem selbstständigen extrem viel und die Spieltheorie wird in nem IHK kurs sicher nicht beigebracht...

die spieltheorie sei nur ein beispiel unter vielen...sachen wie erwartungswert kommt in der ihk mit sicherheit auch nicht dran (ch lass mich natürlich gern eines besseren belehren)

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anthony dem muss ich nochmal widersprechen....was bringt es ihm denn wenn er der tollste bauingenieru ist und im jahr 2007 einen kredit aufnimmt für einen büroturm der 2009 mitten in der krise fertig gebaut wird?!?! -> makroökonomische Kenntnisse sind sehr wohl sehr bedeutsam gerade in der Baubranche!

Buchhaltung und Rechnungswesen hat er auch im BWL-Studiengang und ich glaube nicht das der ihk-kurs für kioskbesitzer da in vielen punkten das wasser reichen kann

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Ok, schalten wir mal einen Gang zurück.

Ich habe eingangs eigentlich nciht von meiner persönlichen Qualifikation gesprochen, sondern davon, dass das IB generell sehr gern bei solchen Topunis gesehen ist, da durch CAS (Creativity, Action, Service) und TOK (Theory of knowledge) vor allem auch das sportliche, kreative und soziale Engagement und die Fähigkeit kritisch und selbstständig zu denken gefordert und gefördert werden. Da ich aber in diesen Bereichen, und im persönlichen Gespräch immer wieder überzeuge, würde ich mich sogar von meiner persönlichen Qualifikation her nicht als Chancenlos bezeichnen.

Nunja, es gibt in München immer noch eine FH, und sollte das Studium an einer Uni/FH außerhalb Münchens erheblich besser sein, dann ist es durchaus noch eine Überlegung wert. Von daher ist immer noch offen ob es die TU oder die HM sein soll...

Das Argument, dass ich an der TU schon Leute kenne ist auch nur sehr nebensächlich.

Nein, mein Vater ist nicht direkt im baugeschäft tätig, aber wir haben sehr viel mit Bau zu tun, haben gerade unseren Hof umgebaut, und durch die IV GmbH arbeitet er generell viel mit Architekten und Bauunternehmern zusammen. Auch in unserem Freundeskreis gibt es einige.

Über diese Kontakte komme ich auch sicherlich an interessante Praktika, vielleicht in kleineren Planungsbüros, in denen ich dann wirklich etwas zu tun habe und nicht nur den Kaffee fürs Meeting koche :-D

Nicht dass es nicht von Vorteil wäre, die makroökonomischen Auswirkungen von "diesem und jenem" auf die Wirtschaft hat. Zum Glück bin ich in Macroeconomics top (7 predicted) ;-)

Aber mir wurde schon mehrfach gesagt, dass BWL erst interessant wird, wenn du in deinem Betrieb 100 Leute plus beschäftigst. Für alles andere reicht angeblich Rechnungswesen.

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anthony dem muss ich nochmal widersprechen....was bringt es ihm denn wenn er der tollste bauingenieru ist und im jahr 2007 einen kredit aufnimmt für einen büroturm der 2009 mitten in der krise fertig gebaut wird?!?! -> makroökonomische Kenntnisse sind sehr wohl sehr bedeutsam gerade in der Baubranche!

Lol, sorry dein Beispiel ist doch wirklich total lebensfremd.

Ein Bauingenieur entscheidet doch nicht ob ein Turm gebaut wird oder nicht. Der ist für den Bau zuständig.

Für das Kapital ist der Investor zuständig. Will er also Investor werden, kann er gerne WiWi studieren. Du hast natürlich Recht das in der Branche dieses Wissen wichtig ist. Aber in jeder BRanche gibt es eben aufgabentrennung, deshalb wird er ja Ingenieur und nicht irgend ein Finanzier.

Spieltheorie braucht auch kein Schwein als Ingenieur. Worauf es als Selbständiger ankommt ist eben das Rechnungswesen. Und selbst da brauchst du nur die Basics, weil du ohne Steuerberater eh nicht über die Runden kommst. Du wirst deine Zeit schon für andere Dinge aufwenden müssen als für das ganze drum herum.

Aber mir wurde schon mehrfach gesagt, dass BWL erst interessant wird, wenn du in deinem Betrieb 100 Leute plus beschäftigst. Für alles andere reicht angeblich Rechnungswesen
.

Absolut richtig. Wenn es dann irgendwann so weit sein sollte, kannst du immer noch einen MBA oder anderen Kurs machen um dieses Wissen zu vertiefen. Für den Anfang zählt eben das Handwerk und keine unnötige Verwässerung deiner Kenntnisse.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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ja nur plöd wenn er grad neue ingenieure einstellt weil er keine ahnung von makro hat und dann feststellt scheisse wird sind in ner krise was mach ich jetzt mit meinen beschäftigten...

und ohne grundkenntnisse in spieltheorie bin ich ja mal gespannt wie er verhandlungen mit seinen investoren führen will

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ja nur plöd wenn er grad neue ingenieure einstellt weil er keine ahnung von makro hat und dann feststellt scheisse wird sind in ner krise was mach ich jetzt mit meinen beschäftigten...

will

Oh ja stimmt....nur BWLer erkennen eine Krise ;-)

Für alle die kein BWL studiert haben...wir hatten die letzten drei Jahre eine Krise...

Come on....das ganze Zeugs kannst du jeden Tag in einer normalen ZEitung lesen, dafür brauchst du nicht zu studieren :-D

@ Spieltheorie: Auch da hab ich gehört das es wohl so einige Menschen gibt, die dies geschafft haben. Schau dir doch einfach mal den ganzen deutschen Mittelstand an.

Lg

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nein bwler mt sicherheit nicht!

aber ohne makros erkennt man sie mit sicherheit nicht und bitte...der ganze scheiss der in der zeitung steht...wer sich danach richtet tut mir echt leid...was war denn im august 2007 als alles zu bröckeln schien? da hat keine einzige zeitung irgendwas von krise geschrieben...

und ob der deutsche mittelstand die benchmark für gute verhandlungsführer ist wage ich zu bezweifeln...da hätte inigen von denen eine stunde spieltheorie genauso gut getan wie unseren lächerlichen gewerkschaftsführern...

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Also, um Makrotrends zu erkenn braucht man doch kein BWL! Da liest man sich mal ein VWL Buch durch, und beschäftigt sich ein bisschen intensiver damit, dann kann man das auch. Ich hab mit 14 irgendwann angefangen von Mises und Hayek zu lesen.. Dann ein bisschen Rothbard und die ganzen Anarchos.

Und auch wenn ich mich "gut" damit auskenne, finde ich es einfach viel zu unnütz in meinem Leben, als dass ich es studieren wollen würde.

Aber gut dass ich FÜR MICH die Frage ja schon geklärt hab, hier also nicht zur debatte steht, was ich studiere, sondern wo.

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Hab gehoert, dass die meisten erfolgreichen selbststaendigen bis anfang 20 nicht wussten, was sie tun sollten.

Die zielstrebigen lebensplaner dagegen enden in einem o815 job. Und mit viel zeit und ratschlaegen an andere, wie man erfolgreich selbststaendig wird. :)

Welchen weg willst du gehen .

Und dann schlägt dir die Pauschalität mit aller Wucht ins Gesicht.

Das ist ein Ammenmärchen. Wer plant, ist erfolgreich. Nur die wenigsten erfolgreichen Selbstständigen wussten nicht was sie machen wollen und haben nichts geplant.

Du kannst natuerlich machen was du wilist. Hast recht, war ein ammenmaerchen.

Gruss

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das WO hast du dir ja auch selbst schon vorgegeben mit TU München oder?

ist in jedem fall ne gute wahl, auch wenn das gebäude von der TU ziemlich scheisse is ;) :drinks:

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NeinN hab ich nicht. Bevorzugen wuerde ich zwar Muenchen, und zwar sowohl TU als auch FH, und falls jemand der meinung istN dass eine andere FH oder Uni besser

WaereN dann bin ich auch dafuer offen!

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