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Ja, und würden Arbeitgeben sich weniger in die eigene Tasche wirtschaften wäre auch mehr Geld für alle da.

Dieser Poplismus macht Deutschland kaputt. Als ob es jemanden ärmer machen würde, wenn ein anderer mehr verdient! Kapital ist kein Kuchen, der verteilt wird, sondern man muß es immer wieder neu erwirtschaften. Wenn bei der Deutschen Bank 5000 Menschen entlassen werden, dann deshalb, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Wer das gesetzlich verhindert, stiehlt den Aktionären ihr Geld!

Wenn Geld nach "moralischen" Kriterien verteilt wird, dann heißt das doch nur, daß sich gesellschaftliche Gruppen die Taschen auf Kosten derer vollmachen wollen, die es redlich verdient haben. Raub bleibt Raub, auch wenn er durch Mehrheitsbeschluß abgesegnet wird.

Der Staat hat die Pflicht, niemanden verhungern oder an Krankheit sterben zu lassen und jedem die gleichen Startchancen zu geben. Ende! Wie sich danach das Einkommen verteilt, ist Sache des Marktes. Der Markt sind wir alle! Wenn ein Fließbandarbeiter meint, er verdiene zu wenig, dann hätte er vielleicht einen Job wählen sollen, der mehr bringt. Aber das Lebensrisiko, die Jahre des unbezahlten Studiums und die immensen fachlichen und menschlichen Belastungen des beruflichen Ausleseprozesses waren dem Herrn dann doch wohl zuviel. Wenn man es sich in der Fußball-und-Dosenbier-Ecke bequem macht, soll man damit auch zufrieden sein und nicht versuchen, anderen politisch ihr Geld zu stehlen.

Abgesehen davon, daß Umverteilung erwiesenermaßen alle ärmer macht. Je größer die Einkommensunterschiede, desto besser geht es auch den unteren Schichten. Das wird wissenschaftlich nicht mehr ernsthaft bestritten. Wollen wir also selbst mehr haben, oder, daß der andere weniger hat? Letzteres ist typisch deutsch. Deshalb zahlen hier auch 20 % der Bevölkerung 80 % der Einkommensteuer, ein Drittel aber gar nichts.

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wie rührend, 1 jahr kein lohn... wieviel millionen vermögen hat er denn noch an anderer stelle?

es ist absolut quatsch, hier mit 1,2 mio erbschaftssteuer auf die tränendrüse drücken zu wollen, ohne die

rahmenbedingungen zu nennen. im kontext dürfte das wohl niemand ärmer gemacht haben.

:blink::blink::blink:

@RobertCapa: Du hast Post!

@Boyplay: So ist es!

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Gast Ms.X

WEr 1,2 Millionen Erbschaftssteuer zahlen muss hat merh als 1,2 Millionen geerbt und somit immernoch wesentlich mehr Geld zur Verfügung als der Durchschnittsdeutsche. Hm, irgendwie kann ich da kein Mitleid haben.

Versetze du dich doch mal in die Lage eines Arbeitnehmers. Scheinbar kennst ja du diese Seite ebensowenig wie ich die andere. Ich könnte dir also auch vorwerfen dass du die Klappe aufreißt ohne Ahnung zu haben.

Ich hab nicht behauptet Fan des real existierenden Sozialismus zu sein, ich finde die Idee die dahinter steht aber ansprechend.

Weißt, die ELtern einer Freundin haben sich auch selber ein nicht schlecht laufendes Unternehmen aufgebaut. Und sie will mir auch immer was vorjammern von wegen die müssten so lange arbeiten und würden auf so viel verzichten und würden garnicht so viel verdienen. Tja...irgendwie kommen ihre Eltern aber immer zu der Zeit heim in der auch mein Vater heimkommt, ihre Mutter ist eh ständig daheim. Die Mutter wollte für den Pausenraum ne Kaffemaschine kaufen, so ein schweineteures Luxusteil. Hats auf Firmenrechnung gekauft, aber dann doch beschlossen es lieber selber zu behalten. Meine Freundin fährt seit sie 18 ist einen BMW, Firmenwagen, und ihren Handyvertrag zahlt auch die Firma. Natürlich fährt die ganze Familie öfter mal in Urlaub...Was hab ich mich mit der schon gestritten...Weißt, ich neid ihr sicher nicht ihren BMW, aber ich finde es albern, dass sie auch noch ständig jammert wie unglaublich hart das Leben doch als Unternehmer ist. Naja, meine ELtern arbeiten nicht weniger hart, allerdings mit weniger Ertrag.

Ich glaube einfach, sie kennt, wie einige hier, die andere Seite nicht.

Der Staat hat die Pflicht, niemanden verhungern oder an Krankheit sterben zu lassen und jedem die gleichen Startchancen zu geben. Ende! Wie sich danach das Einkommen verteilt, ist Sache des Marktes. Der Markt sind wir alle! Wenn ein Fließbandarbeiter meint, er verdiene zu wenig, dann hätte er vielleicht einen Job wählen sollen, der mehr bringt. Aber das Lebensrisiko, die Jahre des unbezahlten Studiums und die immensen fachlichen und menschlichen Belastungen des beruflichen Ausleseprozesses waren dem Herrn dann doch wohl zuviel. Wenn man es sich in der Fußball-und-Dosenbier-Ecke bequem macht, soll man damit auch zufrieden sein und nicht versuchen, anderen politisch ihr Geld zu stehlen.

Und du wirst mir Populismus vor? Lustig. Klar, jeder der nicht studiert hat sitzt den ganzen Tag saufend in der Kneipe. Klar, er hat sich nur vorm Studieren gedrückt. Klar, er hätte sich das anders aussuchen können...andere Gründe gibts nicht. Z.b. ein zu schlechter Notendurchschnitt trotz größter Anstrengung, Krankheit, zu wenig Geld zum studieren (Und komm mir nicht mit Gegenargumenten, in keinem anderen Land ist Bildung so abhängig vom Einkommen der ELtern wie bei uns) usw...Nö, das existiert nicht.

Schade, meine Meinung ist wohl altmodisch, es ist also out der Überzeugung zu sein dass die Starken die Schwachen unterstützen sollten. Scheinbar ist es toller ein harter Hund zu sein der sich nichts drum scheißt warum einer vieleicht nicht so kann wie er wollen würde.

Was hilft es denn einem Hartz 4 Empfänger wenn es in Deutschland 300 oder was weiß ich Dollarmillinäre gibt, die aber halt leider den Staat bescheißen und ihre Steuern lieber in Timbuktu zahlen? Garnichts. Von daher ist es dem Hartz4 Empfänger sicher schwer klarzumachen dass es aber doch viel besser ist wenn die anderen reich sind, weil ihm das auch mehr nutzen würde...

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Die uneingeschränkte Freiheit der einzelnen Wirtschaftssubjekte fördert deren Egoismus

als stärkste Triebkraft des menschlichen Handelns. Das Streben nach Wohlstand, Reichtum und

Unabhängigkeit erhöht die Leistungsbereitschaft aller und infolgedessen die Gesamtversorgung

der Bevölkerung.

Wir wollen doch im Pickupforum nicht über Politik disskutieren. Das senkt ja sowas von die Attraction :D

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Am Anfang der industriellen Revolution dachte man mal, dass die Maschinen den Menschen große Teile der Arbeit abnehmen werden können, so dass Mensch weniger arbeiten müsste und mehr Zeit hätte :blink: :blink: :blink:

Klar, aber wir brauchen mehr Arbeitsplätze! Mehr Arbeit für alle! Wir brauchen MEHR Leute, die 20 Jahre lang ihr ganzes Leben einem wirtschaftlichen Ziel widmen. Das ist gut, das ist gesund. Es ist ja nicht so, als ob bereits viel zu viel von allem da wäre.

Und die Argumentation, dass hohe Einnahmen auf entsprechende Leistung zurückzuführen sind, ist zwar im Kapitalismus richtig, aber ich frage mich ernsthaft, ob irgendjemand noch einen Funken moralischen Bedachts hat, wenn er sowas raushaut?!

Zu Zeiten der Globalisierung bedeutet das, dass man viel Geld macht, indem man in den armen Regionen der Welt die Leute zum Arbeiten zwingt und die Ware zum 100fachen Produktionspreis sonstwo loswird. Oder dass man denen mal eben den halben Ozean leerfischt und sie dann mit Entwicklungshilfe abhängig macht. Direkte Manipulation durch Werbung und die Erzeugung von (körperlich/geistiger) Abhängigkeit sind ebenso völlig legitim und zudem höchst erfolgreich. Arbeitnehmervereinigungen werden gekonnt mit Waffengewalt ausgehebelt, im Ausland geht das!

Ihr sagt hier immer, dass der bisher existierende reale Sozialismus eher in die Hose gegangen ist, das stimmt auch. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass der Kapitalismus in der heutigen Form nicht mindestens genauso beschissen ist. Anfangs sah das in D-Land ja noch alles ganz rosig aus, aber mit den Veränderungen der letzten Jahre wird wohl mehr und mehr ersichtlich, dass ein Kapitalismus auf weltweiter Ebene nicht tragbar ist.

Mag ja sein, dass die Güterproduktion im Kapitalismus effizienter ist, aber das kann doch nicht das einzige Kriterium sein?! Ich kann mir sehr gut einen totalitären Staat vorstellen, in dem höchsteffizient gearbeitet wird. Ich frage mich einfach, wofür eine derartig verrückt aufgedrehte Wirtschaft, wie wir sie im Moment haben, gut sein soll...

Ich bin nicht generell gegen Fortschritt und Wachstum, aber in den letzten Jahren wird die Sache einfach nur LÄCHERLICH. Es kommt zuviel überflüssiger Schund auf den Markt, der unglaublich dreist vermarktet wird und damit auch noch erfolgreich ist. Regelrechte Horden von Medien-, Werbe- und BWL-Fachidioten werden ausgebildet, um sicherzustellen, dass die derzeitig völlig schwachsinnige Richtung der Entwicklung sich nicht verändert. Ich bin nicht für Planwirtschaft, aber wenn die Wirtschaft mal zwei Takte zurückschrauben würde und sich auf Dinge konzentrieren würde, die Sinn ergeben, könnte man wenigsten ein paar wenige der negativen Aspekte eindämmen.

Klar, aber alle wollen immer nur Wirtschaftswachstum, Wachstum, mehr Wachstum!

Ganz ehrlich, wenn ich heutzutage in der Innenstadt rumlaufe, in einem Discounter oder sonsteinem Geschäft, habe ich nicht das Gefühl, dass die Auswahl zu klein oder die Produkte zu schlecht sind. Ich habe eher das Gefühl, dass es vielleicht unter Umständen sogar ein bisschen zu viel ist, was ich da sehe. Wenn ihr mich fragt, sieht es nicht so aus, als ob wir noch mehr Arbeitsplätze a 40 Stunden die Woche bräuchten. Wofür brauchen wir bitte noch mehr Arbeit? Es ist bereits alles da, was man sich nur wünschen kann, und noch viel mehr.

Und also möchte ich abschließend sagen, dass ich Konkurrenz- und Effizienzdenken sowie an Zahlen, Gegenständen und Abstraktionen orientiertes Handeln für verurteilungswürdig halte. Eigentlich war es ja mal so, dass Produkte von Menschen für Menschen hergestellt wurden, doch dass das heute so ist, wage ich zu bezweifeln. Oder will mir hier irgendjemand erzählen, dass Manager, Mitarbeiter und sogar Verkaufspersonal von Aldi, Microsoft, Karstadt, Maggi oder sonstwem auch nur einen Funken von Interesse an mir, meiner Gesundheit oder meinem Wohlergehen haben?

Solange es sich nicht in schwarzen Zahlen rechnet, wird es ignoriert, denn jeder Versuch, das Wohlergehen von Kunde und Mitarbeiter in die Überlegungen miteinzubeziehen, endet unweigerlich in einer Vernichtung durch die (asozialere) Konkurrenz. Nein, es ist KEIN Zufall, dass die asozialsten und gestörtesten Konzerne auch die größten wie McDonalds, Coca Cola, Nike, KFC usw. sind.

Und sagt mir bitte nicht, dass die werte Kundschaft die Verantwortung dafür trägt, dass asoziale Konzerne keinen Platz auf dem Markt haben. Es funktioniert nicht und der Grund dafür ist die Tatsache, dass kaum jemand Bock hat, Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen. Weder für sich selbst, noch für andere. Dank regelmäßiger Wahlen und dem Fernseher als Medium Nr. 1 für politische Aktivität wird der Durchschnittsbürger gezielt entmündigt und tritt seine Verantwortung dankbar ab an Politiker; Leute, die es wohl besser wissen. Die Verantwortung für die Kinder wird auch gerne abgetreten an professionelle Erzieher und Erzieherinnen. Da man 8 Stunden täglich arbeitet, scheint es eine mehr als dreiste Forderung, selbst noch für irgendwas die Verantwortung übernehmen zu müssen. Repräsentative Demokratie ist schon ein ziemlich krankes Gebilde, das übrigens unbedingt abgeschafft gehört.

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Was hilft es denn einem Hartz 4 Empfänger wenn es in Deutschland 300 oder was weiß ich Dollarmillinäre gibt, die aber halt leider den Staat bescheißen und ihre Steuern lieber in Timbuktu zahlen? Garnichts. Von daher ist es dem Hartz4 Empfänger sicher schwer klarzumachen dass es aber doch viel besser ist wenn die anderen reich sind, weil ihm das auch mehr nutzen würde...

Wer in Deutschland lebt zahlt dort auch steuern meine Liebe. Erstmal mit den Fakten außeinander setzen bevor man Sprüche klopft.

Was meinst du wieso Schuhmacher in der Schweiz lebt? Leider war er mal für 3 ganze Monate in Deutschland und wurde dafür vom Finanzamt gefickt.

Ganz so einfach wie ne Offshore-Firma in HongKong gründen dort Millionen schäffeln und es auf die Seychellen bring und keine Unternehmens- und Umsatzsteuer zahlen zu müssen weil man keine Geschäfte in China macht, dafür hier den Pint vergolden lassen geht nicht.

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Am Anfang der industriellen Revolution dachte man mal, dass die Maschinen den Menschen große Teile der Arbeit abnehmen werden können, so dass Mensch weniger arbeiten müsste und mehr Zeit hätte :blink: :blink: :blink:

Wenn du uns erzählen willst, dass der Mensch heute nicht weniger arbeiten muss als damals (wohlgemerkt für einen deutlich besseren Lebensstandard selbst in ärmsten Teilen der Bevölkerung), dann informier dich erstmal darüber, wie viel die Leute vor 100-150 Jahren gearbeitet haben. Heute stöhnen die meisten Arbeitnehmer, wenn es heißt, 40 Stunden-Woche, das wäre viel zu viel, heißt es dann, da hätte man gar keine Freizeit mehr. Damals hätte man sich über ne 40Stunden-Woche so gefreut, wie wir es uns heute kaum vorstellen können. Damals wurden in den Fabriken 12-16 Stunden täglich gearbeit, 6 Tage die Woche, das machen heute nur noch Selbstständige. Erst das Wirtschaftswachstum durch Maschinen hat es möglich gemacht, die Stundenzahl auf 40 pro Woche zu senken. Dann allerdings wurde der Fehler gemacht, die stundenzahl weiter am Markt vorbei zu senken und sich Richtung 35Stundenwoche zu bewegen bei vollem Lohnausgleich. Slche Stundenlöhne gab der Markt leider nicht her, daher führte weniger Arbeit pro Person zu weniger Arbeitsplätzen und nicht zu mehr, wie es die Sozialisten und Gewerkschaften dachten. Heute gibt der Markt keine 40Stundenwoche mehr her, deswegen sollten wir auf 45 oder 50 Stunden gehen, um wieder konkurenzfähiger mit dem Ausland zuwerden und so mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Sobald die Lage auf dem Arbeitsmarkt wieder besser aussieht, kann man auch wieder die Wochenstunden senken, aber wenn man weiter auf 35-Stunden-Woche pocht, dann wird es ganz schwer, in 10 Jahren noch unter 5 Millionen Arbeitslosen zu sein.

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Ersten Teil hast du Recht, da hab ich nicht wirklich gut genug nachgedacht.

Ich weiß gar nicht, was man mit 45 Stunden die Woche so alles machen könnte.

IMHO sollte man die Arbeitszeit nutzen, um tolle Sachen zu machen wie z.B

- Solarien für Bananen und Ananas, um uns vom Ausland abhängig zu machen.

- Vom Bund finanzierte Experimente an Affen, in denen wir ihnen Tanzen beibringen, sie dann ertauben lassen und herausfinden, ob sie bei gleichzeitiger Aufnahme regelmäßiger visueller, elektrischer und taktiler Reize ähnliche Tanzbewegungen ausführen.

- Hartz-IV-Empfänger sollten 50 Stunden die Woche Kleidung fabrizieren, damit wir in Konkurrenz mit den Indern treten können

- Die Architekturbranche subventionieren und in den Kampf um das höchste Gebäude der Welt einsteigen.

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Jungs, wenn wir uns schon vom Thema weg bewegen dann bleibt wenigstens bei unserem "neuen" Thema und hört auf so ein Müll zu schreiben.

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Es wird immer so getan, als ob alles, was wir haben - unser Gesundheitssystem, unsere moderne Forschung, unser materieller Wohlstand - immer schon dagewesen ist. Doch nur das Deutschland Ludwig Erhards konnte dies erschaffen, der Sozialismus hat eindeutig versagt. Jeder Hartz4-Empfänger hat einen höheren Lebensstandard als ein Facharbeiter in den 50ern (oder ein mittelalterlicher Fürst ;)). Dies fällt nicht von Himmel. Es ist die Frucht der besten Seiten der Menschen, ihrer Kreativität, ihrer Leistungskraft, ihrer Zielstrebigkeit. All dies fördert allein der Wettbewerb zutage. Wüßte ich nicht, daß es PU-Gurus gibt und würde ich nicht ihre Reports lesen, wüßte ich gar nicht, was alles geht. All dies spornt mich gewaltig an.

Heute aber haben wir in Deutschland nicht zuviel, sondern viel zuwenig Wachstum. Länder wir Irland oder Österreich, die massiv die Steuern gesenkt haben, ziehen an uns vorbei, Länder wie Frankreich, die noch unfreier sind als wir, stehen noch schlechter da. Seht euch die Reformen in England oder Neuseeland in den 80ern an, dann merkt ihr, wie gerade der Wohlfahrtsstaat profitiert, wenn man Sozialismus durch Freiheit ersetzt.

Wenn heute immer noch 4 Mio. Menschen arbeitslos sind, liegt das nicht daran, daß wir zuviel Kapitalismus hätten, sondern zuwenig. Alle Wachstumshindernisse kommen vom Staat im weiteren Sinn und den Gewerkschaften. Wachstum ist kein Gegensatz zum sozialen Fortschritt, sondern der Schlüssel dazu. Auf einem Arbeitsmarkt mit Vollbeschäftigung - und auf jedem funktionierenden Markt sind die Güter knapp, so auch hier - ist der Arbeitnehmer der König. Dann werden sich all die Wünsche der Arbeitnehmer ohne gesetzlichen Zwang verwirklichen.

Schimpft also nicht auf die bösen Konzerne. Ein Großunternehmen, daß seine Produkte nicht jedes Jahr besser und mit weniger Personalaufwand herstellt, macht seinen Job nicht und ist bald weg vom Fenster. Nur Produktivitätssteigerung schafft Wohlstand für jeden einzelnen. Das bedeutet, daß man mit immer weniger Kapital immer bessere Produkte und Dienstleistungen erwerben kann. Das allein ist der Grund, warum wir heute mit Messer und Gabel essen. Das Problem ist also nicht, das die alten Industrien Leute entlassen - das tun sie immer -, sondern, daß keine neuen Arbeitsplätze entstehen; sehr wohl aber in anderen Ländern. Die Schuld daran trägt allein die Politik. Freiheit und Eigenverantwortung lösen unsere Probleme und sind ethisch allemal höherstehend als ein System, daß auf der Ausbeutung der einen durch die anderen beruht - egal, in welcher Richtung.

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jungs, bei eurem phrasengeschwätz frag ich mich, wo ihr das her habt.. sowas lernt man in unseren schulen hoffentlich noch nicht? vllt da ihr wohl unternehmerskinder seid, hat diese neoklassische dogmatik eure eltern seit ihr in den windeln ward, eingetrichtert?

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Doch das lernt man in der Schule zumindest in Bayern. Alle Sozialdemokratischen Parteien haben in den 90ern auf Angebotspolitik in abgeschwächter Form umgestellt (SPD: Agenda 2010 Labour Party: New Labour.....). Zahlen lügen nicht!

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jungs, bei eurem phrasengeschwätz frag ich mich, wo ihr das her habt.. sowas lernt man in unseren schulen hoffentlich noch nicht? vllt da ihr wohl unternehmerskinder seid, hat diese neoklassische dogmatik eure eltern seit ihr in den windeln ward, eingetrichtert?

Das gleiche könnte man dich auch fragen? Wo hast du dein sozialistisches Phrasengeschwätz her und den Glauben, das Sozialismus entgegen aller bisher weltweit gemachten negativen Erfahrungen doch funktionieren und ein starkes Wirtschaftswachstum mit Reichtum für Alle generieren kann? Sowas lernt man in unseren schulen hoffentlich noch nicht? :lol:

Wie in diesem Thread schon einmal erwähnt, stamme ich beim besten Willen nicht aus wohlhabender Familie. Mein Vater konnte als Kind froh sein, wenn er genug zu Essen bekam und seine Familie hatte zeitweise kein Dach über dem Kopf, bei 9 Kindern! So schlecht gings mir selbst als Kind zwar nicht, aber die Urlaubsreisen in meinem ganzen bsiherigen Leben kann ich an einer Hand abzählen und selbst die waren immer nur aller "alle 5 Jahre 1 Woche Ostsee", Auslandsurlaub kam aus Kostengründen nicht in Frage, geschweige denn außerhalb Europas. Ein Mercedes war selbst gebraucht Lichtjahre von der Finanzierbarkeit für uns entfernt, usw...

Während ich als Gründe dafür, warum das Geld so knapp ist, von klein auf zu Hause immer die klassischen PDS-, Linkspartei- und Linksflügel der SPD und der Grünen - Sprüche hörte, begriff ich trotz dieser familieren Beieinflussung in die linke Richtung, warum die Wirtschaft desto mehr den Bach runtergeht, umso mehr die Macht solcher linker Politik zunimmt.

Man braucht also keine Erziehung durch Unternehmereltern, um zu begreifen, wie die Wirtschaft funktioniert, man muss bloß wachen Auges durchs Leben gehen.

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Ging es bei dem Topic nicht um Geld und FRAUEN?

Über die lese ich hier irgendwie gar nichts mehr...

Grüße

Fastlane

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Ging es bei dem Topic nicht um Geld und FRAUEN?

Über die lese ich hier irgendwie gar nichts mehr...

Grüße

Fastlane

http://www.youtube.com/watch?v=j1TcWHC8i4U

Glaube das beantwortet die Fragen des Threads. ^^

Hier ein paar interessante Links:

http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=13415

https://www.commerzbank.de/journal/finanzen...uentypen_1.html

http://www.zeit.de/2004/49/interview_041130

Vielleicht stehn deswegen ja auch manche Frauen auf reiche Männer weil sie's selbst halt nicht drauf haben :D

Ich glaub ich würd mich umbringen wenn ich mit >50k Euro dastände. Zumindest in deren Alter.

http://www.youtube.com/watch?v=6JWPUTKwEg0

hehe

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Ich glaub ich würd mich umbringen wenn ich mit >50k Euro dastände. Zumindest in deren Alter.

Wieso? Was hast du denn gegen ÜBER 50k? Wenn du sie nicht willst, dann überlass halt alles über 50.000, was du hast, mir :lol:

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Ich glaub ich würd mich umbringen wenn ich mit >50k Euro dastände. Zumindest in deren Alter.

Wieso? Was hast du denn gegen ÜBER 50k? Wenn du sie nicht willst, dann überlass halt alles über 50.000, was du hast, mir :lol:

*räusper*

Mit der Tastatur sollt ich langsam besser umgehn können. < natürlich ^^

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Ging es bei dem Topic nicht um Geld und FRAUEN?

Über die lese ich hier irgendwie gar nichts mehr...

Was gibts da zu diskutieren? Geld ist ein Alpha-Merkmal und wer keins hat, sollte welches verdienen - dann klappts auch bei den HBs. Das haben hoffentlich jetzt auch die letzten Unbelehrbaren verstanden ;)

Blackouts http://www.youtube.com/watch?v=6JWPUTKwEg0 beantwortet die Frage ganz gut abschließend ;)

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Wozu dient uns eigentlich die Info das du Millionär bist? Wozu dient eigentlich dein ganzes Gelabere über Aktien und Investitionen? Was hat das mit dem Topic zu tun? Hast du langeweile und hört dir sonst keiner zu?

Nicht das du mich falsch verstehst, ich toleriere alle Menschen. Nur die, die auf die Kacke hauen sind mir ein klein wenig suspekt. Wenn ich es habe rede ich nicht drüber. Understatement ist angesagt.

Aber trotzdem, Frauen stehen auf Knete. Das ist so und das wird auch immer so sein. Das das nicht ALLEN klar ist kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Der Grund für dieses Verhalten der Frauen sollte auch jedem einleuchten der ein bisschen Ahnung hat. Klar, auch ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Jedoch lernt man viel im Leben und wenn man nicht zu naiv ist weiß man wie der Hase läuft.

Man stelle sich vor:

Jemand trifft sich mit einem Mädchen, fährt ein standard Auto, hat standard Freunde (nicht reich), lebt nach außen hin ein völlig "normales" Leben. Dann, das Mädchen und der Junge haben sich so 3-4 Wochen lang getroffen, kommt der Junge mit einem Porsche vorgefahren, trägt Ralph Lauren und kennt alles und jeden in der, ich nenne es "Reichen-Scene". Das nenne ich mal einen Roofblast und er funktioniert hervorragend!

Das mein lieber Threadersteller fickt jeden Kopf eines jeden Mädchens weil sie damit mal gar nicht gerechnet hat. Vorher "auf dicke Hose" machen kann jeder.

Sie dürfen mich empfehlen :P

Dennis aka "scoop der Bettler"

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Bei echtem materiellem Reichtum ist es wie bei wahrer Intelligenz und gutem Sex: wer es hat, der redet in der Regel nicht darüber. :lol:

Jemand trifft sich mit einem Mädchen, fährt ein standard Auto, hat standard Freunde (nicht reich), lebt nach außen hin ein völlig "normales" Leben. Dann, das Mädchen und der Junge haben sich so 3-4 Wochen lang getroffen, kommt der Junge mit einem Porsche vorgefahren, trägt Ralph Lauren und kennt alles und jeden in der, ich nenne es "Reichen-Scene". Das nenne ich mal einen Roofblast und er funktioniert hervorragend!

Das stimmt.

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Wenn man einen AFC 1 Mio gibt wird er kein PUA.

Vlt lassen sich manche Frauen von dem Geld beeindrucken und nutzen ihn aus.

Aber dann sind sie nicht von DIR attracted sondern vom Geld.

denk drüber nach.

Ficken tut er unter Umständen vielleicht sogar mehr als jeder PUA oder PUG :lol:

Das konnte ich mir nicht verkneifen :lol:

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Dieter Bohlen sagt: "Mit dem Geld kommen auch die Frauen!"

Ich denke, er hat das ironisch gemeint. Genau wie er vieles ironisch in seinen Büchern gemeint hat.

Ausserdem weiß man alle, was für eine Frau "mit dem Geld" gekommen ist...

was ist `viel geld´???

klar wirkt erfolg anziehend! es zeigt dass man fähigkeiten hat die einen hohen sozialen status beweisen. nur jemand der sozial anerkannt ist- führungsqualitäten hat- kann wohlhabend sein!

bloss ist GESUNDHEIT also vitales auftreten WICHTIGER!

wenn ich also atttraktiv bin und dann npoch erfolgreich: super!

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Na das ist doch mal wieder ein netter Thread, spannender als jeder Krimi zu lesen. :) Total off Topic aber egal.

Zunächst mal zolle ich dir großen Respekt blackout. Was du geschafft hast, gelingt nur sehr wenigen Menschen. Im Wallstreet-online Forum gab es auch mal einen, (Catercarlox hiess er wohl) der hat mit Zertifikaten innerhalb eines Jahres aus 1000 Euro 70k gemacht. War ein Spiel mit echten Geld über ein Jahr. Alle Transaktionen mussten gepostet, bzw. die Screenshots gehostet werden. Schummeln war also nicht. 80% der Teilnehmer sind auch mit Minus raus (ging bei einigen natürlich bis Totalverlust) Will jetzt nicht zu sehr aufs Daytraden eingehen, habe damit auch einige Erfahrungen, weiss aber das man Nerven aus Stahl braucht, oder sehr viel Geld was einem nicht sehr wichtig ist, damit der Druck nachlässt. (UND zusätzliche Skills!)In Börsenspielen mit Spielgeld machen sehr viele Gewinn, mit Real Money versagen die meisten. Die psychologische Komponente ist sehr groß.

Naja was unsere Marktwirtschaft angeht, macht ihr es euch alle ein bisschen zu leicht habe ich den Eindruck. Ich denke die Realität sieht mittlerweile folgendermassen aus: große Konzerne und Großinvestoren haben mittlerweile solche gigantischen Geldsummen angehäuft, das es an geeigneten Investionstmöglichkeiten fehlt, Man sieht das zur Zeit auch am Ausufern von Hedgefonds, der Liquiditätsschwemme am Aktienmarkt, der Zunahme an Übernahmen usw. Es ist Fakt das zur Zeit eine gigantische Geldmenge um den Erdball läuft und verzweifelt nach guten Investitionsmöglichkeiten sucht um schnell weiter zu wachsen. (Die Probleme die das mitsichbringt will ich jetzt nicht näher erörtern, sage nur Zineszins, Fiat Money, Inflation)

Man kann also sagen ein Teil der Menschen hat soviel Geld zur Verfügung das er es wirklich nicht mehr verkonsumieren kann. Es wird also als Macht, bzw. Machterhaltungsintrument eingesetzt. Dieses Verhalten hat nichts mehr mit ehrenhaften Erarbeiten, Schweiss, Fleiss und Alphaness zu tun. Ich finde es schäbig. Es ist die nächste abartige Stufe in einem irrsinnigen Vermehrungsprozess der irgendwie den Bezug zum SEIN des Menschen verloren hat. (schöner Satz gel :ph34r: )Die Menschen die da dahinter stehen, können auch nur kacken, vögeln und ihr Wecker klingelt früh. Viele Konzernvorstände gehören für mich auch dazu. Man sagt sie haben die Verantwortung für ihre Mitarbeiter, aber ich weiss das im Zweifelsfall die Stimme der Aktionäre schwerer wiegt, und für ein paar % mehr Rendite Entlassungen in Kauf genommen werden. Gesunde Unternehmen sollten keine Mitarbeiter entlassen, sondern die Arbeitszeit reduzieren, bzw. die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne an die Arbeitnehmer ausschütten. (macht zB Solarworld so) Ich meine damit keine Sonderdividenden, sondern echte Extrazahlungen an die Mitarbeiter, die ja nicht immer Anteilseigner sind. Das ist fair. Umgedreht natürlich genauso. Ich könnte kotzen wenn ich verwöhnte Telekom oder Opelaner sehe, die trotzig weiter 100% fordern, obwohl das Unternehmen schwere Schlagseite hat.

Das Modell von Solarworld finde ich fair, es integriert Arbeitnehmer etwas mehr, spornt sicher auch an und ist gerecht. Leider noch die totale Ausnahme.

Es gibt so unfassbar mächtige Konzerne das es nur schwer vorstellbar ist. (Mitsui zb) Die Staatsregierungen müssen sich teilweise beugen. Eine verhängnisvolle Verknüpfung von Demokratie und Kapitalismus. Wenn Arbeitsplätze wegbrechen, brechen Wählerstimmen weg. Die Macht der Konzerne ist zu groß geworden, man könnte mit einnen kleinen Teil des erwirtschafteten Geldes, unverhältnismässig viel Misstände beseitigen. (Medikamentenforschungen finanzieren, niemand müsste hungern, Umweltzerstörung stark eindämmen usw.) Aber das Geld schwebt tot als bits und bytes in den Speichern irgendwelcher Bankenserver. Und hofft darauf die nächste Dezimalstelle zu erklimmen.

Ich bin übrigens auch absolut dafür das ein guter Manager wesentlich mehr verdienen sollte als ein Fließbandarbeiter, aber es MUSS Grenzen geben. Könnte man gesetzlich festlegen, bringt wegen Globalisierung natürlich nichts. Schade. Bei MC Donalds muss jeder Vorstandsvorsitzende einmal/Jahr an den Schalter. Die Marktwirtschaft KANN funktionieren, so wie sie im Moment läuft, knallt sie irgendwann an den Baum. Mittelständler und viele Arbeitnehmer schaffen sich kaputt und woanders werden unfassbare Reichtümer gehortet die niemanden mehr irgend etwas nützen, wirklich niemanden.

Aber wirklich schönes Forum, mit wirklich interessanten Menschen. Schau hier zwar selten rein, aber es lohnt sich meist ;-)

Hier schaut euch lieber mal den schönen Sonnenuntergang an, habe ich vorns fotografiert

WT1180471973W465c92a56b2fc-IMG_2016.jpg

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das mit dem multi-millionär mit 19 glaub ich nicht.

man sagt zwar auch immer 1 mio ist nicht viel geld , lol, aber 1 mio ist ungefähr das was eine ausgebildete fachkraft in seinem/ihrem ganzen leben verdient. ein akademiker vielleicht 2 mio.

im ganzen berufsleben! 1 mio ist viel geld. glaubts mir.

ist zwar jetzt nicht über frauen und geld. aber mich interessiert das ultra, wie man reich wird und wie die chancen dafür stehen.

ich weiss nur, es ist sau schwer, aber möglich.

trotzdem, multi-millionär mit 19 und dabei noch abi machen und an ein studium denken und dabei mim bus fahren.

das passt nicht. vor allem nicht in Deutschland.

ich weiss genug über reich werden ,dass das nicht stimmt.

es gibt nicht viele leute die multi-millionär sind und mit aktien schafft man das schonmal gar nicht.

aktien ist nur spekulation. und vor mit 19 lol. das ist witzig , aber das geht nicht. mit aktien wird man nur dann wirklich reich und erfolgreich wenn man selber das unternehmen auch steuert.

so hat es warren buffet geschafft...entgegen dem allgemeinen glauben er hätte nur investiert und gewartet.

ich frag mich wie dieser bäcker -typie , der viele bücher geschrieben hat das geschafft haben will. ne million geht vielleicht irgendwie in einer langen zeit. (bei wenig anfangskapital). aber mit aktien wird man nicht reich. man kann dazu gewinnen aber die grundlage muss ein sehr guter job oder ein eigenes unternehmen oder geld was man schon hat sein.

aber ich find das thema interessant. reich werden. weil das ist mein lebensziel. und vieles was mit PUA zu tun hat, gillt auch beim reich werden. lest mal "denke nach und werde reich" von napoleon hill. da erkennt man einiges von PUA wieder. naja es ist noch etwas mehr und etwas krasser. ich hab da heute n guten artikel hier im forum gelesen. http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=2960 ich glaub das war er.

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