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Wo sprach den jemand von der Irrelevanz des Aussehens? Es steht nirgendwo "Du darfst aus dem Maul stinken und dreckig wie ein Franzose sein".
Das meinte ich auch nicht, ich meinte Aussehen, und ich meinte keine Extreme.
Oft ist es nun einmal so das teurere Sachen einfach besser sind. Logische Schlussfolgerung, findest Du nicht?

Das ist sicherlich eine logische Schlussfolgerung, denn der Markt funktioniert so. Es ist auch nicht so, dass ich komplett nackt oder in geklauten Sachen rumlaufe. Ich wollte auch niemandem mit meinem Post beschuldigen, lediglich meine Gedanken zum Thema niederlegen.

Ich bin ich, nicht weil ich anhabe was ich anhabe.

Trotz leicht ungenau formulierter Aussage, würde ich zunächst erwidern, dass das Kaufen, Besitzen, Tragen und Zurschaustellen eines Kleidungsstücks zumindest aus einem Teil deiner Persönlichkeit emergiert und somit rückwirkend auch zum Teil deiner Persönlichkeit werden kann (Identifikation). Oben hast du ja bekundet, dass es dir weißgott nicht egal ist, was du trägst.

Selbe Logik läst sich auch auf Parfüm zurückführen.

Die Frage ist, wofür du Parfüm trägst... Du veränderst damit deinen Geruch, deine Wirkung auf dein Umfeld; und zwar in ganz gezielter Weise zum positiven. Etwas, was du ohne künstliche Hilfsmittel so gar nicht schaffen würdest. Wenn du bereits ohne Parfüm und Kleidung du wärst, stellt sich die Frage, wofür du Parfüm und Kleidung brauchst? Es handelt sich ja um persönliches Eigentum als Resultat einer bewussten Entscheidung.

Ich habe kein Auto mehr, bräuchte ich eines würde ich mir wieder eines kaufen, tu ich aber nicht. Deswegen bin ich nicht weniger ich als vorher, deswegen bin ich nicht weniger wert, deswegen bin ich nicht hässlicher und nicht schlechter im Bett.

Ich entnehme dem, dass du beispielsweise sexuelle Leistungsfähigkeit, natürliches Aussehen und persönlichen und/oder sozialen Wert als persönliche Eigenschaften und integrale Bestandteile des Ichs siehst, kontrastiert zu Besitztümern wie Beispielsweise einem Auto. Keinesfalls wollte ich behaupten, dass materielle Besitztümer in irgendeiner Weise kontraproduktiv für Persönlichkeitsentwicklung, persönliches Wohlempfinden usw. seien, ganz im Gegenteil. Allerdings ist die zentrale Frage immer, so wie von dir angeschnitten, was überhaupt "nötig" ist. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll und erfüllend, darauf hinzuarbeiten, das Nötige gekonnt zu identifizieren, um sich somit auf wichtigere, selbstgewählte Aspekte des Lebens konzentrieren zu können.

Für wieviele Menschen ist ein Auto nötig, eine Mikrowelle? Obwohl diese Gegenstände uns Zeit schenken sollen, habe ich nicht das Gefühl, dass sich irgendjemand über zuviel Freizeit beschweren würde. Wir arbeiten mehr denn je. Was sich verändert, ist der Status Quo und die Bedürfnisse der Menschen. Oft muss man sich fragen, wie vergangene Generationen überhaupt überlebt haben, ohne die großartigen Erfindungen der heutigen Zeit. Der Status Quo unterschlägt dem Menschen seine Anpassungsfähigkeit und lässt ein einfaches, bescheidenes Leben als eine weltfremde Absurdität erscheinen.

Ganz praktisch gesehen, möchte ich behaupten, dass man kein Auto braucht, um PUA zu sein, zu verreisen oder einer erfüllenden Tätigkeit nachzugehen.

Das Problem mit derartigen Aussagen, ist, dass ich anderen Menschen damit einen gewissen Lebensstil "aufzwinge", und das ist eigentlich nicht, was ich tun möchte, und zudem nichts, was im freien Markt Sinn ergibt.

Deine These zeugt von sehr viel Pesimismus. Aber ich möchte Dir hier natürlich nichts unterstellen.
Das kann man natürlich so sehen (habe ich ja selber auch geschrieben), aber die Frage ist immer, ob es nicht etwa auch eine realistische Schnittmenge von Pessimismus und der Realität geben kann? Vor allem aber müssen eine realistisch-kritische Sichtweise und ein positives, erfülltes Leben sich keineswegs gegenseitig ausschließen ("If I can't dance, it's not my revolution"). Ebensowenig wie sich meiner Meinung nach eine realistisch-kritische Sichtweise und intensive, vielfältige menschliche Interaktion/Kommunikation nicht gegenseitig ausschließen. Extrema sind davon natürlich ausgeschlossen. Welcher Geschäftsführer würde sich schon herablassen, mit einem Obdachlosen zu reden?
So haben wir beide etwas davon. Bindung finde ich in diesem Fall ein falsches Wort, Symbiose trifft es besser.

Das ist gut. Eine wie von mir oben verfasste Kritik ist natürlich nicht immer zutreffend, denn es gibt im System logischerweise Gewinner und Verlierer. Wer einen Job hat, der sowohl finanziell als auch persönlich erfüllend, durchsetzt von Freiräumen, abwechslungsreich und kooperativ strukturiert ist, ist definitiv ein Gewinner. Aber es gibt natürlich immer auch Leute, die die Arscharbeit machen müssen, oder einen finanziell zufriendenstellenden Job haben, der aber durchschnittlich eher negativ bewertet wird. Ich möchte behaupten, dass meine gestigen Kapazitäten mich durchaus befähigen würden, zu den Gewinnern zu gehören, da mir sowohl in finanzieller als auch in bildungstechnischer Hinsicht viele Möglichkeiten offenstehen. ich erwähne dies, um sicherzustellen, dass meine Kritik nicht als unangebrachte "Nörgelei" eines Versagers aufgefasst wird. Ich versuche, neutral zu argumentieren, vielleicht auch ohne Erfolg, aber hoffentlich mit.

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wow blackout :D

wirklich hammer, ich bin auch erst 19 aber habs bis jetz leider noch nicht zum millionär geschafft - ich habe bis jetzt immer mit OS und Turbos auf deutsche Dax werte spekuliert - bis jetz recht erfolgreich, dennoch erscheint mir forex trading bei näherem betrachten durch die hohe volatilität, und den frei regulierbaren hebel höchst interressant.

habe jetzt bei deinem broker ein demokonto erstellt und teste meine bisherigen os startegien, welche bis jetzt nur teilweise fruchten.

hast du irgendwelche lesenswerten seiten btw. kannst du mir deine ebooks mal schicken, ich würde mich sehr freuen.

Zum topic.

ich finde auch das geld den weibern den kopf verdreht, das ist einfach so und wird immer so sein.

und alle hier die gegen geld schimpfen kann ich nicht nachvollziehen.

warum verändert sich die welt, warum entwickeln wir alle uns weiter ? - um geld zu verdienen :)

ohne geld gäbe es keinen ansporn - und das wäre einfach nur traurig.

im endeffekt kann ja immernoch jeder selbst entscheiden ob er nach reichtum strebt oder sich ganz dezent raushält, wenn man sich jedoch raushält sollte man auf garkeinen fall gegen leute, die versuchen geld und reichtum anzuhäufen, reden.

mfg

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Ich habe nie nach "DER" Seite gesucht die mir alles erklärt. Lad dir über e-Mule eBooks zu Gann, Elliot, Fibonnaci und Pivot Nummern. Das würd dir bei deiner Marktanalyse schon gehörig helfen. Einige Indikatoren werden dir vllt bekannt sein aber sie zeigen dir nur eine Moment aufnaheme und sind meist ein Timeframe hinten dran.

Zur Volatilität heute ein Bsp:

200pips.jpg

Der Preis GBP/JPY fällt mall ebenso um schlappe 200 Pips.

Hätte man mal 250 Tacken fürn Lot investiert hätte man 1632 Gewinn gemacht. 752 % Sind das.

Mach das mal mit Aktien innerhalb von 3 Stunden.

Aber bleiben wir bei den Frauen. Werde zu Korittkes Statement auch noch Stellung nehmen wenn ich Zeit habe.

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Gast
Der Preis GBP/JPY fällt mall ebenso um schlappe 200 Pips.

Hätte man mal 250 Tacken fürn Lot investiert hätte man 1632 Gewinn gemacht. 752 % Sind das.

Mach das mal mit Aktien innerhalb von 3 Stunden.

oh von sowas träum ich grad :wub:

ich hab mir mal diesen testaccount zugelegt um etwas zu üben die seiten von forex haben mir sehr viel gebracht.

weiß irgendjemand ob man bei der software so ne art status einsehen kann die einem anzeigt ob man insgesamt geld verdient hat und wie viel?

danke@blackout jetz hab ich endlich was gefunden was mir spaß macht und wobei ich auch noch

geld verdienen kann. das aktiengeschäft ist nicht so spannend bzw. man muss sehr lange warten bis

man geld verdient aber es is fürn einstieg schon empfehlenswert

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Der Preis GBP/JPY fällt mall ebenso um schlappe 200 Pips.

Hätte man mal 250 Tacken fürn Lot investiert hätte man 1632 Gewinn gemacht. 752 % Sind das.

Mach das mal mit Aktien innerhalb von 3 Stunden.

oh von sowas träum ich grad :wub:

ich hab mir mal diesen testaccount zugelegt um etwas zu üben die seiten von forex haben mir sehr viel gebracht.

weiß irgendjemand ob man bei der software so ne art status einsehen kann die einem anzeigt ob man insgesamt geld verdient hat und wie viel?

danke@blackout jetz hab ich endlich was gefunden was mir spaß macht und wobei ich auch noch

geld verdienen kann. das aktiengeschäft ist nicht so spannend bzw. man muss sehr lange warten bis

man geld verdient aber es is fürn einstieg schon empfehlenswert

Im Navigator Fenster im Reiter "Handel" im Punkt Handelsfenster die Unterpunkte Konotauszüge oder Closed Positoins anzeigen lassen.

Aber hier gehts nach wie vor um Frauen.

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Aber hier gehts nach wie vor um Frauen.

du sagst es ;)

deshalb könnte vielleicht ein mod mal die posts über forex zu einem neuen thread im

creative room zusammenfassen.

so bringt der thread hier nicht wirklich viel im faq forum.

ps:

post nicht solche sachen blackout sonst kann ich meinen vorsatz

mich erst nach der abschlussprüfung mit forex.. zu beschäftigen nicht halten :D

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@Mods:

Könnt ihr den Thread in 2 Threads aufspalten, also alle Forex-Postings in einen eigenen Thread Forex-Trading im Creative Room packen? Dann können wir das interessante Thema weiter diskutieren, ohne den Thread hier weiter OffTopic zu führen.

Edit:

Da war der blade_runner wohl 2 Minuten schneller als ich... :wub:

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@ Korittke: Hab mir deinen post durchgelesen und werde Stellung dazubeziehen:

Es gibt, gab und es wird immer mehrere Schichten, bzw. Klassen geben. Das kann man auch in Deutschland nicht verhindern. Die Oberschicht will sich vom "Pöbel" abgrenzen und der "Pöbel" schimpft auf die Oberschicht. Mal mehr, mal weniger konstruktiv. Die konstruktivere Variante, wie sie uns Marx beibringen wollte, hat, wie man am Beispiel der DDR sehr schön erkennen kann, nicht funktioniert. Sowohl ach der Wiedervereinigung, als auch heute noch geht es den Menschen in den neuen Bundesländern schlechter.

Ich verstehe nicht warum du Leute, die markenklamotten tragen oder teure Autos fahren, dafür anklagst:

Wer über eine Millionen Euro besitzt und diese zu verkonsumieren weiß, hat meiner Meinung nach einen ernsthaften psychischen Schaden.

Warum sollen diejenigen, die sich viel Geld erwirtschaftet oder erarbeitet haben, das nicht auch ausgeben und damit bspw. das Handwerk eines Designers in Anspruch nehmen, bzw. sich ein qualitativ hochwertiges Auto kaufen?

Die einen die Designerklamotten kaufen haben genug Geld dazu, andere verzichten dafür z.B. auf ihren Urlaub, auf eine größere Wohnung, oder was auch immer. Haben denn Leute nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, welche Prioritäten sie bezügl. ihrers Konsumverhaltens setzen? Andernfalls wäre das Planwirtschaft.

Neulich war ich in der Stadt und hab mir einen HartzIV Infostand angesehen von Leuten, die das abschaffen wollten.

Hier schimpfen irgendwelche etwa 30 jährigen arbeitslosen Leute auf Ackermann und Co. Die wären die wahren Sozialschmarotzer.

mMn wird Ackermann zwar etwas unverhältnismäßig hoch entlohnt, aber er leistet auch was dafür und fährt Milliardengewinne ein.

Der 30 jährige Mann hingegen arbeitet nicht und kostet den Staat über 1000€ im Monat. Das ist das, was Herr Ackermann warscheinlich pro Tag an MWSt. bei Armani, Versace, Porsche und Co. hinterlässt.

Natürlich gibt es viele Leute, die nicht arbeiten können, aber mMn ist die Hälfte der Leute, die Stütze kassieren zu faul zum arbeiten.

Es wird immer mehrere Schichten bzw. Klassen geben, die sich gegenseitig ankreiden. Und es wird immer Neider geben. Wer Geld hat, soll das auch zeigen dürfen und können. Die Frauen können ja ruhig wissen, dass sie bei dem Mann keine Finanziellen Schwierigkeiten haben.

Wenn sich ein Mann deswegen ausnützen oder ausbeuten lässt, ist er genauso Schuld, wie der AFC, der alles mit sich machen lässt, oder Frauen Getränke spendiert.

Was bei einem durchschnitsmensch der "Gibst-du-mir-nen-Drink-aus?"-Wodka-Bull ist halt bei nem reichen Kerl der Champagner für 1000€ die Flasche.

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Hier schimpfen irgendwelche etwa 30 jährigen arbeitslosen Leute auf Ackermann und Co. Die wären die wahren Sozialschmarotzer.

mMn wird Ackermann zwar etwas unverhältnismäßig hoch entlohnt, aber er leistet auch was dafür und fährt Milliardengewinne ein.

Der 30 jährige Mann hingegen arbeitet nicht und kostet den Staat über 1000€ im Monat. Das ist das, was Herr Ackermann warscheinlich pro Tag an MWSt. bei Armani, Versace, Porsche und Co. hinterlässt.

[...]

Wenn sich ein Mann deswegen ausnützen oder ausbeuten lässt, ist er genauso Schuld, wie der AFC, der alles mit sich machen lässt, oder Frauen Getränke spendiert.

Was bei einem durchschnitsmensch der "Gibst-du-mir-nen-Drink-aus?"-Wodka-Bull ist halt bei nem reichen Kerl der Champagner für 1000€ die Flasche.

Sehr gut erläutert ;)

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Hier schimpfen irgendwelche etwa 30 jährigen arbeitslosen Leute auf Ackermann und Co. Die wären die wahren Sozialschmarotzer.

mMn wird Ackermann zwar etwas unverhältnismäßig hoch entlohnt, aber er leistet auch was dafür und fährt Milliardengewinne ein.

Der 30 jährige Mann hingegen arbeitet nicht und kostet den Staat über 1000€ im Monat. Das ist das, was Herr Ackermann warscheinlich pro Tag an MWSt. bei Armani, Versace, Porsche und Co. hinterlässt.

[...]

Wenn sich ein Mann deswegen ausnützen oder ausbeuten lässt, ist er genauso Schuld, wie der AFC, der alles mit sich machen lässt, oder Frauen Getränke spendiert.

Was bei einem durchschnitsmensch der "Gibst-du-mir-nen-Drink-aus?"-Wodka-Bull ist halt bei nem reichen Kerl der Champagner für 1000€ die Flasche.

Sehr gut erläutert ;)

Jetzt mach mal halblang , genauso welche wie ihr seid es die Deutschland sinken lassen. Mit solchen Dummen Kommentaren.

Über 50 % der hartz IV Empfänger ist faul. Genau . Du hast es erfasst. So ein Volldepp bist dul.

Wir haben derzeit 7,5 Millionen Leistungsbezieher. Registriert sind 4,5 Millionen da EEJ Jobber usw aus der Statistik fallen.

Glaubst du im ernst das 50 % der Alosen faul ist. Ach komm bitte, die Medienpropaganda hat bei euch ja ne riesen Wirkung.

Wenn jemand reich ist muss man immer analysieren wie der Reichtum sich zusammensetzt und woher er kommt.

Wenn jemand arbeitet , arbeitet , arbeitet und auf Konsum verzichtet und sich einen SLR mercedes kauft, da sagt keiner was.

Es geht um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland. Ackermann und Co , Herr Hartz usw sind die wahren Verbrecher in Deutschland.

Eigentum in Deutschland verpflichtet, es kann nicht angehen das jemand 100 Millionen hat und neben ihm ist einer der hat nicht mal was zu essen bzw. 100 Euro in der Tasche. Also irgendwo hört es auf.

Schaut euch doch mal an was in den USA passiert ist mit dem Amokläufer. Er hatte ne wut auf " rich kids ". Ich verurteile seinen Amoklauf nicht. Die Gesellschaft darf sich nicht wundern , wenn ein Verlierer mal zuschlägt. Die Gesellschaft will Verlierer dann soll Sie die Konsequenzen auch tragen.

Was wir in Deutschland brauchen ist " Soziale Gerechtigkeit "

Von mir aus kann mein Nachbar 1000 Millionen haben . Sofern es sozial gerecht geht. Sofern ich auch arbeit habe und mir auch was leisten kann.

Wir müssen das Vermögen der Menschen genau analysiern. Woher kommt das Vermögen. Ist er es wirklich selber der es erwirtschaftet oder ist es jemand anders.

Ein Unternehmen besteht aus Mitarbeitern.

Gruss

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-> Ein Unternehmen besteht aus Mitarbeitern.

Das ist richtig! Dennoch trägt mMn der Geschäftsführer ein wesentlich höheres Risiko, das mag bei Riesenfirmen nicht mehr ganz so schlimm sein, aber gehen wir mal von einem mittelständischen Unternehmen aus: Auf wen laufen die Kredite ? Wer hat keine Altersvorsorge wenn der Laden den Bach runtergeht ? Wer schläft nachts unruhig wenn mal ein größeres Projekt schiefgeht ? ( die Liste ist endlos ) Der Arbeiter oder der Chef ?

Ich kenne einige Führungskräfte die eine Rente von sage und schreibe knapp 150 € kriegen - einfach nur weil sie sich frühzeitig selbstständig gemacht haben.

Also ich finde wenn Firmenchefs sich was leisten ist das nicht gerade schlimm.

Wenn die ganzen Chefs der Welt es so gut haben, wieso machts dann nicht jeder so ? :D

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Meine Familie hat in den 60er - 70er eine Firma gegründed und für Großkunden wie die DB und Energieunernehmen Masten korrosionssicher gemacht.

1997 wurde die Firma aufgelöst weil es schwer wurde Saisonarbeiter zukriegen. Das Firmenvermögen ist in privat Besitz übergegangen > 20 Mio Euro.

Über die Jahre wurden Arbeitsplätze geschaffen, natürlich haben die Mitarbeiter nicht bonzig viel verdient. Keine Firma bezahlt ihre Leute so gut das sie reich werden. Was meinst du wieviele hunderte Million Euro Umsatz- und Unternehmenssteuer und auch Lohnsteuer gezahlt wurde über die Jahre?

Nur weil wir damit reich geworden sind und die Arbeiter nicht ist das nicht ungerecht. Schliesslich wurden auch Steuern gezahlt die ein normaler Mensch in 5000 Jahren nicht erwirtschaften kann und es wurde mehren Arbeitsplätze geschaffen.

Da haben meine Daytrading Machenschafen gesellschaftlich noch einen geringeren Stellenwert als ein Lehrer. Ich zahle nur Steuern. Mehr als andere hab dafür auch mehr biete aber keine Dienstleistung für meine Mitmenschen.

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Wir müssen das Vermögen der Menschen genau analysiern. Woher kommt das Vermögen. Ist er es wirklich selber der es erwirtschaftet oder ist es jemand anders.

Oder einfach mal was sinnvolles tun, wie Eigenverantwortung entwickeln.

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Jetzt mach mal halblang , genauso welche wie ihr seid es die Deutschland sinken lassen. Mit solchen Dummen Kommentaren.

Über 50 % der hartz IV Empfänger ist faul. Genau . Du hast es erfasst. So ein Volldepp bist dul.

[...]

Es geht um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland. Ackermann und Co , Herr Hartz usw sind die wahren Verbrecher in Deutschland.

Eigentum in Deutschland verpflichtet, es kann nicht angehen das jemand 100 Millionen hat und neben ihm ist einer der hat nicht mal was zu essen bzw. 100 Euro in der Tasche. Also irgendwo hört es auf.

Schaut euch doch mal an was in den USA passiert ist mit dem Amokläufer. Er hatte ne wut auf " rich kids ". Ich verurteile seinen Amoklauf nicht. Die Gesellschaft darf sich nicht wundern , wenn ein Verlierer mal zuschlägt. Die Gesellschaft will Verlierer dann soll Sie die Konsequenzen auch tragen.

Dazu kann ich nur sagen "Jetzt mach mal halblang , genauso welche wie ihr seid es die Deutschland sinken lassen. Mit solchen Dummen Kommentaren. [...]So ein Volldepp bist dul."

Manager als Verbrecher bezeichnen und dann anderen vorwerfen, sie würden den Medien jeden Scheiß glauben...

Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Wir leben in einer SOZIALEN Marktwirtschaft, mit nur 100 Euro in der Tasche muss hier niemand auskommen, selbst wenn er nichts selbst für die Gesellschaft tut, wird er von ihr mit durchgefüttert, obwohl der deutsche Staat hoffnungslos überschuldet ist und sich das eigentlich nicht leisten könnte. Zu Essen hat hier jeder, der nicht zu faul ist, zur Suppenküche zu laufen, wenn er sie braucht (was meinst du, wer die Speisen dafür spendet? Ach, das ist ja der ach so böse Unternehmer!)

Und deine Worte zum Amoklauf schlagen dem Fass ja wohl den Boden aus. Die Welt hat genug Selfmade-Milliardäre, deren Eltern nur durchschnittlich bis weit unterdurchschnittlich viel Geld hatten. Meinst du, die haben das geschafft, in dem sie sich hingestellt haben und gesagt haben "ich will zwar das Unternehmerrisiko nicht eingehen, aber es gehört sich gefälligst, das ihr mit trotzdem so viel Kohle abgebt, bis ich selbst genug habe, um mir ne C-Klasse kaufen zu können und nicht mehr ganz so neidisch auf eure S-Klasse sein zu müssen"? Wenn jemand, in den USA, dem Land der meisten Selfmade-Milliadäre, Leute abknallt, weil er merkt, dass es im Leben nichts geschenkt gibt und er für den sozialen Aufstieg was hätte tun müssen, dann sit das also deiner Meinung nach unterstützenswert?

Wenn die ganzen Chefs der Welt es so gut haben, wieso machts dann nicht jeder so ? :D

Jo, der Frage schließe ich mich mal an. Wenn die Unternehmer es deiner Meinung nach so toll haben, dann werde halt selbst einiger. Gibt doch nichts, was dich aufhält. Jeder hat die Entscheidung, ob er den steinigen Weg des Aufbaus einer Existenzgründung zu einem gut laufenden und einen netten Ertrag abwerfenden Unternehmen wählt oder den bequemen Weg, Arbeitnehmer zu werden. Wenn du lieber den Arbeitnehmer-Weg wählen willst, gerne, aber dann mecker nicht über die, die den anderen Weg gewählt haben, weil sie es besser hätten, denn du hast selbst die freie Entscheidung, jederzeit den Weg zu wechseln, wenn du einen anderen als den eingeschlagenen für besser hälst. Es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Solange es zu wenig Leute gibt, die in der Lage sind, ein DAX-Unternehmen so gut zu führen, dass es nicht pleite geht, und die sich auch tatsächlich im Managment versuchen, solange werden sie super bezahlt, würden morgen alle Menschen super Topmanager sein und keiner fähig sein, vernünftig am Fließband zu arbeiten, dann würden Top-Manager einen Hungerlohn bekommen und Fließbandarbeiter Millionen.

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Kaiserludi ;) mich brauchst du mit dem unternehmerzitat nicht ansprechen, weil ich in gewisser weise einer bin :)

das war nur ne etwas provokante frage zum ende meines beitrages

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Meine Familie hat in den 60er - 70er eine Firma gegründed und für Großkunden wie die DB und Energieunernehmen Masten korrosionssicher gemacht.

1997 wurde die Firma aufgelöst weil es schwer wurde Saisonarbeiter zukriegen. Das Firmenvermögen ist in privat Besitz übergegangen > 20 Mio Euro.

Über die Jahre wurden Arbeitsplätze geschaffen, natürlich haben die Mitarbeiter nicht bonzig viel verdient. Keine Firma bezahlt ihre Leute so gut das sie reich werden. Was meinst du wieviele hunderte Million Euro Umsatz- und Unternehmenssteuer und auch Lohnsteuer gezahlt wurde über die Jahre?

Nur weil wir damit reich geworden sind und die Arbeiter nicht ist das nicht ungerecht. Schliesslich wurden auch Steuern gezahlt die ein normaler Mensch in 5000 Jahren nicht erwirtschaften kann und es wurde mehren Arbeitsplätze geschaffen.

Da haben meine Daytrading Machenschafen gesellschaftlich noch einen geringeren Stellenwert als ein Lehrer. Ich zahle nur Steuern. Mehr als andere hab dafür auch mehr biete aber keine Dienstleistung für meine Mitmenschen.

Nur eine Frage:

Interessieren sich mehr Frauen für dich aufgrund deines Geldes? Also hast du da schonmal etwas in die Richtung festgestellt?

Würde mich jetzt mal als Normalverdiener interessieren.

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Die wenigsten wissen es würde ich sagen und das sind auch nur welche aus meinem Freundeskreis und die tretten das auch nicht breit.

Äußerlich sieht man es mir weniger an das es mir so gut geht auch mein Vater fährt deswegen nicht mit ner S-Klasse oder nem 7ner rum.

Zwingt einen ja keiner unnötig Geld rauszuprassen für Sachen mit den man sowieso schon glücklich ist.

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@Blackout, das mit dem Standard interessiert mich persönlich jetzt mal näher:

Ganz früher, als es noch Stände gab war ja alles klar, Reich<->Arm und unter steinem Stand hat man nicht verkehrt.

Wie ist das heute? Ihr(Du) seid reicher als andere Leute, wie passt man sich da ins soziale Gefüge ein?

Sprich was unterscheidet deinen Alltag von dem anderer Leute? Und wie nimmst du Menschen war die nicht über deine finanziellen Möglichkeiten verfügen?

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-> Ein Unternehmen besteht aus Mitarbeitern.

Das ist richtig! Dennoch trägt mMn der Geschäftsführer ein wesentlich höheres Risiko, das mag bei Riesenfirmen nicht mehr ganz so schlimm sein, aber gehen wir mal von einem mittelständischen Unternehmen aus: Auf wen laufen die Kredite ? Wer hat keine Altersvorsorge wenn der Laden den Bach runtergeht ? Wer schläft nachts unruhig wenn mal ein größeres Projekt schiefgeht ? ( die Liste ist endlos ) Der Arbeiter oder der Chef ?

Ich kenne einige Führungskräfte die eine Rente von sage und schreibe knapp 150 € kriegen - einfach nur weil sie sich frühzeitig selbstständig gemacht haben.

Also ich finde wenn Firmenchefs sich was leisten ist das nicht gerade schlimm.

Wenn die ganzen Chefs der Welt es so gut haben, wieso machts dann nicht jeder so ? :D

Führungskräfte die nur 150 Euro Rente bekommen sind keine Führungskräfte , sondern einfach nur Idioten. Geschäftsführer die Angst haben , das Sie Ihre Altersvorsorge verlieren können sind auch dumm.

Es gibt soviele Möglichkeiten seine Altersvorsorge vor jegweden Zugriff zu schützen, sei es über einen Trust in den Cayman Islands oder woanders. Sogar für welche die nicht soviel Geld haben.

!

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Jetzt mach mal halblang , genauso welche wie ihr seid es die Deutschland sinken lassen. Mit solchen Dummen Kommentaren.

Über 50 % der hartz IV Empfänger ist faul. Genau . Du hast es erfasst. So ein Volldepp bist dul.

[...]

Es geht um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland. Ackermann und Co , Herr Hartz usw sind die wahren Verbrecher in Deutschland.

Eigentum in Deutschland verpflichtet, es kann nicht angehen das jemand 100 Millionen hat und neben ihm ist einer der hat nicht mal was zu essen bzw. 100 Euro in der Tasche. Also irgendwo hört es auf.

Schaut euch doch mal an was in den USA passiert ist mit dem Amokläufer. Er hatte ne wut auf " rich kids ". Ich verurteile seinen Amoklauf nicht. Die Gesellschaft darf sich nicht wundern , wenn ein Verlierer mal zuschlägt. Die Gesellschaft will Verlierer dann soll Sie die Konsequenzen auch tragen.

Dazu kann ich nur sagen "Jetzt mach mal halblang , genauso welche wie ihr seid es die Deutschland sinken lassen. Mit solchen Dummen Kommentaren. [...]So ein Volldepp bist dul."

Manager als Verbrecher bezeichnen und dann anderen vorwerfen, sie würden den Medien jeden Scheiß glauben...

Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Wir leben in einer SOZIALEN Marktwirtschaft, mit nur 100 Euro in der Tasche muss hier niemand auskommen, selbst wenn er nichts selbst für die Gesellschaft tut, wird er von ihr mit durchgefüttert, obwohl der deutsche Staat hoffnungslos überschuldet ist und sich das eigentlich nicht leisten

könnte. Zu Essen hat hier jeder, der nicht zu faul ist, zur Suppenküche zu laufen, wenn er sie braucht (was meinst du, wer die Speisen dafür spendet? Ach, das ist ja der ach so böse Unternehmer!)

Und deine Worte zum Amoklauf schlagen dem Fass ja wohl den Boden aus. Die Welt hat genug Selfmade-Milliardäre, deren Eltern nur durchschnittlich bis weit unterdurchschnittlich viel Geld hatten. Meinst du, die haben das geschafft, in dem sie sich hingestellt haben und gesagt haben "ich will zwar das Unternehmerrisiko nicht eingehen, aber es gehört sich gefälligst, das ihr mit trotzdem so viel Kohle abgebt, bis ich selbst genug habe, um mir ne C-Klasse kaufen zu können und nicht mehr ganz so neidisch auf eure S-Klasse sein zu müssen"? Wenn jemand, in den USA, dem Land der meisten Selfmade-Milliadäre, Leute abknallt, weil er merkt, dass es im Leben nichts geschenkt gibt und er für den sozialen Aufstieg was hätte tun müssen, dann sit das also deiner Meinung nach unterstützenswert?

Wenn die ganzen Chefs der Welt es so gut haben, wieso machts dann nicht jeder so ? :D

Jo, der Frage schließe ich mich mal an. Wenn die Unternehmer es deiner Meinung nach so toll haben, dann werde halt selbst einiger. Gibt doch nichts, was dich aufhält. Jeder hat die Entscheidung, ob er den steinigen Weg des Aufbaus einer Existenzgründung zu einem gut laufenden und einen netten Ertrag abwerfenden Unternehmen wählt oder den bequemen Weg, Arbeitnehmer zu werden. Wenn du lieber den Arbeitnehmer-Weg wählen willst, gerne, aber dann mecker nicht über die, die den anderen Weg gewählt haben, weil sie es besser hätten, denn du hast selbst die freie Entscheidung, jederzeit den Weg zu wechseln, wenn du einen anderen als den eingeschlagenen für besser hälst. Es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Solange es zu wenig Leute gibt, die in der Lage sind, ein DAX-Unternehmen so gut zu führen, dass es nicht pleite geht, und die sich auch tatsächlich im Managment versuchen, solange werden sie super bezahlt, würden morgen alle Menschen super Topmanager sein und keiner fähig sein, vernünftig am Fließband zu arbeiten, dann würden Top-Manager einen Hungerlohn bekommen und Fließbandarbeiter Millionen.

Ich weiß das wir in einer sozialen Marktwirtschaft leben , aber du hast keine Ahnung was ich mit den 100 Euro meine. 100 Euro stehen für frei verfügbares Einkommen für freie güter , die nicht zur Existenzsicherung dienen. =) sprich Mehrausgaben !

Ein ALG 2 Empfänger bekommt 345 Euro + Miete. Jetzt rechne doch du mal selber nach wieviel du selber pro Monat ausgibst. 345 Euro reichen dir niemals als Singel. Ich meine wirklich Leute die damit leben sollen ! 345 Euro für Essen , Trinken , Kino , Möbel , Krankenkosten usw.

DER DEUTSCHE STAAT IST VERDAMMT NOCHMAL NICHT ÜBERSCHULDET: DAS IST MEDIENPROPAGANDA. :lol::wub:

Man das ist doch klar das der Staat über diese Schiene jedes Mal kommt.

Für Diäten ist Geld da, für dicke fette Autos der Abgeordneten ist Geld da. Für die Behördendeppen ist Geld da, aber für die armen Arbeitslosen ist wieder kein Geld da. Geschwätz. Ich sage immer " Wein trinken , wasser predigen. !

Zu dem Amoklauf in den USA, ich kann den Typen wirklich gut verstehen. Ihr geht von der Theorie aus " jeder kann , wenn er nur will " manche haben halt nicht die Chance. Der Amokläufer hatte vielleicht nicht die Möglichkeit diese Vermögen anzuhäufen. Nicht jeder hat Glück Geld machen zu können.

Ich toleriere seinen Amoklauf in meiner Argumentation. Fallbeispiel: In Amerika wird ein dicker fetter Junge jahrelang gehänselt und sogar von den Lehrern.

Er sucht Hilfe , findet aber keine. Irgendwann mal nimmt er die Waffe und erschießt seine Peiniger. Der jahrelange Schmerz gleicht dies wieder aus.

Es ist einfach ein anderer Schmerz.

Deine Logik ist ok wenn folgende Prämisse gilt: " Jeder kann das machen , was er will "

Ich will Top CEO werden, ich habe die schulische sowie berufliche Ausbildung. Bekomm in dem Bereich aber keine Stelle. Ich muss jetzt was anderes machen wo ich soviel verdiene wie ein Hauptschüler. Für was habe ich Abitur, und habe studiert. ?

Nicht jeder kann !

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@Blackout, das mit dem Standard interessiert mich persönlich jetzt mal näher:

Ganz früher, als es noch Stände gab war ja alles klar, Reich<->Arm und unter steinem Stand hat man nicht verkehrt.

Wie ist das heute? Ihr(Du) seid reicher als andere Leute, wie passt man sich da ins soziale Gefüge ein?

Sprich was unterscheidet deinen Alltag von dem anderer Leute? Und wie nimmst du Menschen war die nicht über deine finanziellen Möglichkeiten verfügen?

Sicherlich gibt es Super-Reiche die sich von Gott bevorzugt fühlen und andere sind halt nicht erfolgreich weil sie dumm sind.

Es kommt ganz darauf an was für ein Verhältnis du zu deinem Erfolg/Reichtum hast. Der Gründer unserer Firma war gelernter Zimmerman (wie recht viele Unternehmer eher normale Leute sind/waren Bsp. Thomas Haffer). Wir haben uns alles schwer erarbeitet und sind halt trotzdem auf dem Boden geblieben.

Geld ist für uns eher ein Sicherheits-Puffer der unangenehme Sachen im Leben abhält nicht das Mittel um Spaß zuhaben und protzen zukönnen.

Manche Reiche leben sicher irgendwo in ihrem Herrenhaus auf dem Land und treffen sich nur auf Schicki Micki Galas. Unsere Kinder gehn normal zur Schule

damit sie merken das man nix geschenkt bekommt im Leben und um einfach nicht abzuheben und einen klaren Kopf zu bewahren.

Ich geh genauso auf irgendwelche Volksfeste und setzt mich neber die Dorf Leute und es ne Schweinshaxe. Meine Mutter enagiert sich in der Kommunalen Politik.

Ich glaube der Spruch "Know your Roots" passt ganz gut um das alles zusammen zufassen.

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@Blackout, das mit dem Standard interessiert mich persönlich jetzt mal näher:

Ganz früher, als es noch Stände gab war ja alles klar, Reich<->Arm und unter steinem Stand hat man nicht verkehrt.

Wie ist das heute? Ihr(Du) seid reicher als andere Leute, wie passt man sich da ins soziale Gefüge ein?

Sprich was unterscheidet deinen Alltag von dem anderer Leute? Und wie nimmst du Menschen war die nicht über deine finanziellen Möglichkeiten verfügen?

Sicherlich gibt es Super-Reiche die sich von Gott bevorzugt fühlen und andere sind halt nicht erfolgreich weil sie dumm sind.

Es kommt ganz darauf an was für ein Verhältnis du zu deinem Erfolg/Reichtum hast. Der Gründer unserer Firma war gelernter Zimmerman (wie recht viele Unternehmer eher normale Leute sind/waren Bsp. Thomas Haffer). Wir haben uns alles schwer erarbeitet und sind halt trotzdem auf dem Boden geblieben.

Geld ist für uns eher ein Sicherheits-Puffer der unangenehme Sachen im Leben abhält nicht das Mittel um Spaß zuhaben und protzen zukönnen.

Manche Reiche leben sicher irgendwo in ihrem Herrenhaus auf dem Land und treffen sich nur auf Schicki Micki Galas. Unsere Kinder gehn normal zur Schule

damit sie merken das man nix geschenkt bekommt im Leben und um einfach nicht abzuheben und einen klaren Kopf zu bewahren.

Ich geh genauso auf irgendwelche Volksfeste und setzt mich neber die Dorf Leute und es ne Schweinshaxe. Meine Mutter enagiert sich in der Kommunalen Politik.

Ich glaube der Spruch "Know your Roots" passt ganz gut um das alles zusammen zufassen.

Hi blackout,

ich fühle kein Sozialneid , sondern ich will auch so ein Leben haben verstehst du was ich meine. Es ist oft so das Neider die Sachen den Reichen nicht gönnen, aber das ist bei mir nicht so. Ich gönne dir alles. Aber ich will es genauso.

Ich habe Freunde die reich sind. Die haben mehr wie nur eine Million ! Ich merke den Unterschied zwischen Ihrem Leben und meinem. Viele Leute merken den Unterschied nicht, aber ich schon. Es ist nicht eine Frage des Geldes, sondern es ist einfach die Lebensqualität, es ist einfach anders und besser.

Man kann in seiner Freizeit viel mehr machen, man kann sich entfalten , man kann in ferne Städte fliegen usw. Ich habe Freunde die fliegen kurz mal nach London und bleiben da für nen Monat, wäre für mich nicht drin. ! oder ganz andere Sachen.

und dieser Amokläufer hat den Unterschied einfach gesehen. Es ist nicht nur Geld, sondern einfach der ganze Lebenstil. Man ist einfach ganz anders drauf.

Wenn ich viel Geld habe fühle ich mich auch anders. Den anderen überlegen. Solche Gefühle würden bei mir nicht bei einer Million entstehen.

Eine Million Euro ist in meinen AUgen noch zu wenig. Ich bräuchte schon 5 bis 10 Millionen !

Gruss

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Natürlich hab ich's leichter im Leben. Geld ist wandelbar. Es ist für mich ein Werkzeug um meine Visionen umzusetzen.

Der Durchschnitts-Millionär hat ~3 Mio. ;)

Du willst das doppelte und dreifache. Dann musst du auch das doppelte und dreifache erwirtschaften.

Als normaler Mensch verlässt du die Arbeitswelt mit rund 160.000-200.000. Das ist was mein Englischleher (Oberstudiendirektor) sein Vermögen nennen darf

nach seinen Angaben.

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