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Na das ist doch mal wieder ein netter Thread, spannender als jeder Krimi zu lesen. :) Total off Topic aber egal.

Zunächst mal zolle ich dir großen Respekt blackout. Was du geschafft hast, gelingt nur sehr wenigen Menschen. Im Wallstreet-online Forum gab es auch mal einen, (Catercarlox hiess er wohl) der hat mit Zertifikaten innerhalb eines Jahres aus 1000 Euro 70k gemacht. War ein Spiel mit echten Geld über ein Jahr. Alle Transaktionen mussten gepostet, bzw. die Screenshots gehostet werden. Schummeln war also nicht. 80% der Teilnehmer sind auch mit Minus raus (ging bei einigen natürlich bis Totalverlust) Will jetzt nicht zu sehr aufs Daytraden eingehen, habe damit auch einige Erfahrungen, weiss aber das man Nerven aus Stahl braucht, oder sehr viel Geld was einem nicht sehr wichtig ist, damit der Druck nachlässt. (UND zusätzliche Skills!)In Börsenspielen mit Spielgeld machen sehr viele Gewinn, mit Real Money versagen die meisten. Die psychologische Komponente ist sehr groß.

Naja was unsere Marktwirtschaft angeht, macht ihr es euch alle ein bisschen zu leicht habe ich den Eindruck. Ich denke die Realität sieht mittlerweile folgendermassen aus: große Konzerne und Großinvestoren haben mittlerweile solche gigantischen Geldsummen angehäuft, das es an geeigneten Investionstmöglichkeiten fehlt, Man sieht das zur Zeit auch am Ausufern von Hedgefonds, der Liquiditätsschwemme am Aktienmarkt, der Zunahme an Übernahmen usw. Es ist Fakt das zur Zeit eine gigantische Geldmenge um den Erdball läuft und verzweifelt nach guten Investitionsmöglichkeiten sucht um schnell weiter zu wachsen. (Die Probleme die das mitsichbringt will ich jetzt nicht näher erörtern, sage nur Zineszins, Fiat Money, Inflation)

Man kann also sagen ein Teil der Menschen hat soviel Geld zur Verfügung das er es wirklich nicht mehr verkonsumieren kann. Es wird also als Macht, bzw. Machterhaltungsintrument eingesetzt. Dieses Verhalten hat nichts mehr mit ehrenhaften Erarbeiten, Schweiss, Fleiss und Alphaness zu tun. Ich finde es schäbig. Es ist die nächste abartige Stufe in einem irrsinnigen Vermehrungsprozess der irgendwie den Bezug zum SEIN des Menschen verloren hat. (schöner Satz gel ;-) )Die Menschen die da dahinter stehen, können auch nur kacken, vögeln und ihr Wecker klingelt früh. Viele Konzernvorstände gehören für mich auch dazu. Man sagt sie haben die Verantwortung für ihre Mitarbeiter, aber ich weiss das im Zweifelsfall die Stimme der Aktionäre schwerer wiegt, und für ein paar % mehr Rendite Entlassungen in Kauf genommen werden. Gesunde Unternehmen sollten keine Mitarbeiter entlassen, sondern die Arbeitszeit reduzieren, bzw. die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne an die Arbeitnehmer ausschütten. (macht zB Solarworld so) Ich meine damit keine Sonderdividenden, sondern echte Extrazahlungen an die Mitarbeiter, die ja nicht immer Anteilseigner sind. Das ist fair. Umgedreht natürlich genauso. Ich könnte kotzen wenn ich verwöhnte Telekom oder Opelaner sehe, die trotzig weiter 100% fordern, obwohl das Unternehmen schwere Schlagseite hat.

Das Modell von Solarworld finde ich fair, es integriert Arbeitnehmer etwas mehr, spornt sicher auch an und ist gerecht. Leider noch die totale Ausnahme.

Es gibt so unfassbar mächtige Konzerne das es nur schwer vorstellbar ist. (Mitsui zb) Die Staatsregierungen müssen sich teilweise beugen. Eine verhängnisvolle Verknüpfung von Demokratie und Kapitalismus. Wenn Arbeitsplätze wegbrechen, brechen Wählerstimmen weg. Die Macht der Konzerne ist zu groß geworden, man könnte mit einnen kleinen Teil des erwirtschafteten Geldes, unverhältnismässig viel Misstände beseitigen. (Medikamentenforschungen finanzieren, niemand müsste hungern, Umweltzerstörung stark eindämmen usw.) Aber das Geld schwebt tot als bits und bytes in den Speichern irgendwelcher Bankenserver. Und hofft darauf die nächste Dezimalstelle zu erklimmen.

Ich bin übrigens auch absolut dafür das ein guter Manager wesentlich mehr verdienen sollte als ein Fließbandarbeiter, aber es MUSS Grenzen geben. Könnte man gesetzlich festlegen, bringt wegen Globalisierung natürlich nichts. Schade. Bei MC Donalds muss jeder Vorstandsvorsitzende einmal/Jahr an den Schalter. Die Marktwirtschaft KANN funktionieren, so wie sie im Moment läuft, knallt sie irgendwann an den Baum. Mittelständler und viele Arbeitnehmer schaffen sich kaputt und woanders werden unfassbare Reichtümer gehortet die niemanden mehr irgend etwas nützen, wirklich niemanden.

Aber wirklich schönes Forum, mit wirklich interessanten Menschen. Schau hier zwar selten rein, aber es lohnt sich meist ;-)

Hier schaut euch lieber mal den schönen Sonnenuntergang an, habe ich vorns fotografiert

WT1180471973W465c92a56b2fc-IMG_2016.jpg

noch was zu deinem post. die leute die so reich sind haben auch vielen anderen leuten viel viel geld gebracht. vergiss das nie. das ist das konzept auf dem freie marktwirtschaft funktioniert und die dem kommunismus bei weitem überlegen ist.

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das mit dem multi-millionär mit 19 glaub ich nicht.

man sagt zwar auch immer 1 mio ist nicht viel geld , lol, aber 1 mio ist ungefähr das was eine ausgebildete fachkraft in seinem/ihrem ganzen leben verdient. ein akademiker vielleicht 2 mio.

im ganzen berufsleben! 1 mio ist viel geld. glaubts mir.

ist zwar jetzt nicht über frauen und geld. aber mich interessiert das ultra, wie man reich wird und wie die chancen dafür stehen.

ich weiss nur, es ist sau schwer, aber möglich.

trotzdem, multi-millionär mit 19 und dabei noch abi machen und an ein studium denken und dabei mim bus fahren.

das passt nicht. vor allem nicht in Deutschland.

ich weiss genug über reich werden ,dass das nicht stimmt.

es gibt nicht viele leute die multi-millionär sind und mit aktien schafft man das schonmal gar nicht.

aktien ist nur spekulation. und vor mit 19 lol. das ist witzig , aber das geht nicht. mit aktien wird man nur dann wirklich reich und erfolgreich wenn man selber das unternehmen auch steuert.

so hat es warren buffet geschafft...entgegen dem allgemeinen glauben er hätte nur investiert und gewartet.

ich frag mich wie dieser bäcker -typie , der viele bücher geschrieben hat das geschafft haben will. ne million geht vielleicht irgendwie in einer langen zeit. (bei wenig anfangskapital). aber mit aktien wird man nicht reich. man kann dazu gewinnen aber die grundlage muss ein sehr guter job oder ein eigenes unternehmen oder geld was man schon hat sein.

aber ich find das thema interessant. reich werden. weil das ist mein lebensziel. und vieles was mit PUA zu tun hat, gillt auch beim reich werden. lest mal "denke nach und werde reich" von napoleon hill. da erkennt man einiges von PUA wieder. naja es ist noch etwas mehr und etwas krasser. ich hab da heute n guten artikel hier im forum gelesen. http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=2960 ich glaub das war er.

Wer redet von Aktien?

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Also keine Aktien...sondern?

Jetzt bin ich ja auch neugierig geworden ;-) Also lieber Blackout, im Sinne des Personal Development und der hier im Forum kameradschaftlichen Unterstützung, können wir doch sicher noch was von dir lernen. Läßt du uns teilhaben an deinen Erkenntnissen?

Gruß

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Lies dir den Rest des Threads durch, dann muss Blackout sich nicht wiederholen...

Stichwort: Forextrading

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Das habe ich gelesen und konnte daraus nur Andeutungen in diese Richtung erkennen. So etwas hatte ich in der Tat vermutet...

Nunja, das Folgende ist bloß eine Meinung und kein persönlicher Angriff auf irgendjemanden...aber:

Das was Blackout hier in diesem Thread über´s Forex-Tradining erzählt, könnte 1:1 aus einer Werbe-Broschüre einer der gängigen Broker in diesem Sektor stammen und hat mit erfolgreichem Forex-Trading so viel zu tun wie Kühe mit Eier legen. Ich bin Devisenhändler und handle selbst an der Forex und nach dem was Blackout hier zu dem Thema schreibt, drängt sich mir massivst der Verdacht auf, dass sich hier jemand gaaaanz wichtig machen muß. Nun wie dem auch sei, vielleicht irre ich mich. Falls nicht: lieber Blackout, schreib mir doch mal ne PN - ich würde mich gern mal mit dir treffen und von dir lernen ;-)

Gruß

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Das habe ich gelesen und konnte daraus nur Andeutungen in diese Richtung erkennen. So etwas hatte ich in der Tat vermutet...

Nunja, das Folgende ist bloß eine Meinung und kein persönlicher Angriff auf irgendjemanden...aber:

Das was Blackout hier in diesem Thread über´s Forex-Tradining erzählt, könnte 1:1 aus einer Werbe-Broschüre einer der gängigen Broker in diesem Sektor stammen und hat mit erfolgreichem Forex-Trading so viel zu tun wie Kühe mit Eier legen. Ich bin Devisenhändler und handle selbst an der Forex und nach dem was Blackout hier zu dem Thema schreibt, drängt sich mir massivst der Verdacht auf, dass sich hier jemand gaaaanz wichtig machen muß. Nun wie dem auch sei, vielleicht irre ich mich. Falls nicht: lieber Blackout, schreib mir doch mal ne PN - ich würde mich gern mal mit dir treffen und von dir lernen ;-)

Gruß

Es wurde gefragt mit was ich mir als quasi Schüler mein Geld von zu Hause aus verdiene und ich habe erklärt wie der Devisenmarkt funktioniert.

Wie soll ich das bitte anders umschreiben? Ich hätte auch einfach nen Wiki Link reinpacken können oder wie? Trotzdem tun sich vllt manchen Fragen auf die ich mit meiner persönlichen Erfahrung beantworte, so wie es hier im Thread geschehn ist.

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schöne Story.... als 19-jähriger Schüler Millionär durch Forex...

Ich kenne in Moskau zwei Intradaytrader, die wirklich für sich Millionen in Forex gemacht haben. Allerdings mit dem Geld und im Dienst einer großen Handelsbank und in einem äußerst dynamischen Markt, mit Sicherheit auch nur grenzwertig sauber... Vielleicht hast Du aus 800 000 geerbten Euronen ne Million gemacht, aber niemals von Null auf... das schreit so dermaßen attention whore......

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Hmm, cashmonsters klingt ja sehr interessant. Die scheinen seit Anfang 2006 (von vorher sind ja keine Daten auf der Seite) durchgehend jeden Monat hohen Gewinn gemacht zu haben, das heißt, ich könnte die Geld für mich anlegen lassen und reich werden ohne dabei einen Finger krumm zu machen oder Backgroundwissen zu haben. Natürlich kassieren die dann (je nach angelegter Summe) 20-40% der Gewinne, aber dafür kümmert sich wer ums Geld, der immer dafür Zeit hat und sicher mehr Ahnung als ich selbst in einem Jahr haben könnte und mit 60% des Gewinnes macht man bei den Gewinnspannen immer noch nen Riesenreibach.

Wo ist der Haken?

Welche Konkurenzanbieter gibt es?

Wie seriös sind diese?

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Schau dir nur mal die Performance vom Cashmonsters Investment Club für den April an.

http://cashmonsterz.com/index-9.html

1400 Pips durch alle abgeschlossene Trades. Heißt wenn du ein Lot tradest (250 Euro) hättest du schonmal min. 11.900 Euro (Durchschnittliche Pip Value von 8.5 weil 10 für EUR/USD und 8.X für andere Paare) im April verdient.

Das kannst du auch ohne viel Vermögen zu erben.

Ein Lot ist halt gerade mal nix. Bis 200 Lot kannst du ohne dein Broker anzurufen traden von zu Hause.

Ok, erstmal zum Thema Performance von irgendwelchen Anbietern netter Forex-Strategien: wer nur das kleinste bischen Ahnung von statistischer Mathematik hat, hat auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon einmal was von "Curve fitting" gehört - will heißen: gib mir einen Kursverlauf aus der Vergangenheit und ich bastle dir nachträglich (!) eine Strategie dazu, die mehr als 1000 Pips im Monat abgeworfen hätte. Das heißt aber nicht, dass die Strategie in der Zukunft weiterhin funktioniert. Die 1400 Pips im Monat kannste im Hut rauchen; wer sowas glaubt, der gebe einfach mal bei Google "Forex" und "Millionär" oder Ähnliches ein und findet dann hunderte solcher Anbieter. Frage: wenn die alle so erfolgreiche Strategien haben, warum handeln sie nicht selbst bzw. warum ist dann nicht jeder Forex-Millionär?

Zweitens, wer 1 Lot (= 100.000€) mit einem Eigenkapital von 250€ handelt, handelt also mit einem Leveragefaktor von 400! Das macht bei einem Spread von 4 Pips eine kalkulatorische Gebühr von ca. 12%. Das heißt, du gibst bei jedem Trade 12% deines Kapitals als Gebühr ab.

Ziemlich interessante Kamikaze-Strategie. Ich denke ich muß nicht weiter ausführen, dass man so bestimmt nicht gewinnen kann. Deshalb bieten auch alle ernsthaften Forex-Broker keine so hohen Leveragefaktoren an, sondern beschränken diesen auf max. 15. Weitere Überlegungen zu diesem Punkt überlasse ich dem geneigten Leser.

Also, lieber Blackout, ich möchte dir wirklich nicht zu Nahe treten und wünsche dir auch ganz ehrlich viel Erfolg beim Traden - in dem Markt ist genug Geld für uns alle. Aber verbreite hier bitte nicht so einen gequirlten (und in meinen Augen gefährlichen) Müll über das Thema, unabhängig davon wieviel Geld du hast, verdienst oder dein Papa dir zum Traden gegeben hat.

By the way, wer 200 Lot (was ja nach deiner Aussage nicht soviel ist) handelt, also mit 200 x 250€ = 50000€ Eigenkapital hinkommt, bezahlt für jeden Trade unabhängig von Gewinn oder Verlust des Trades 200 (Lot) x 4 (Pip Spread) x 7,5€ (pro Lot) = 6000€ Gebühr. Wenn du soweit bist, dass du 6000€ Gebühr im Verhältnis zu nur 50000€ Eigenkapital zahlen kannst ohne dabei nervös zu werden, sag mir bitte Bescheid, dann möchte ich bei dir noch zusätzlich einen Kurs über Coolness buchen. Ach so, bei 200 Lot würdest du mit jedem Trade 20.000.000$ bewegen, nicht schlecht...

Also, nichts für ungut...aber wenn du wirklich so handelst, wirst du wohl noch ne Weile mit dem Bus zur Schule/Arbeit fahren ;-)

Gruß

ps: wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem biete ich an, ihm mal eine Literaturliste zuzusenden - PN reicht aus. Wir wollen uns doch weiterentwickeln.

pps: sorry for being completely off-topic, but I just couldn´t stand this.

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By the way, wer 200 Lot (was ja nach deiner Aussage nicht soviel ist) handelt, also mit 200 x 250€ = 50000€ Eigenkapital hinkommt, bezahlt für jeden Trade unabhängig von Gewinn oder Verlust des Trades 200 (Lot) x 4 (Pip Spread) x 7,5€ (pro Lot) = 6000€ Gebühr. Wenn du soweit bist, dass du 6000€ Gebühr im Verhältnis zu nur 50000€ Eigenkapital zahlen kannst ohne dabei nervös zu werden, sag mir bitte Bescheid, dann möchte ich bei dir noch zusätzlich einen Kurs über Coolness buchen. Ach so, bei 200 Lot würdest du mit jedem Trade 20.000.000$ bewegen, nicht schlecht...

Wenn du schon einmal aktiv getradet hättest wüsstest du deine Rechnung falsch ist. 200 Lot sind bei weitem mehr als 50000 Oiro Eigenkapital.

Kannst ja mal schauen auf FXstreet.com unter Technical findest du ab und zu auch Signals von dennen merkwürdigerweise sind 80% davon Winning Trades.

Wer Geld bezahlt für irgendein Automatisiertes Trading System ist falsch gewickelt aber Signals liefern die z.T sogar die Broker. Zwar nicht explizit aber die Daily Analysis reicht manchmal aus. Wer spricht den von aus der Vergangenheit auf die Zukunft übertragenen Strategien? Fibonnaci reicht in vielen Fällen aus und das ist reine Mathematik.

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Wenn du schon einmal aktiv getradet hättest wüsstest du deine Rechnung falsch ist. 200 Lot sind bei weitem mehr als 50000 Oiro Eigenkapital.

Kannst ja mal schauen auf FXstreet.com unter Technical findest du ab und zu auch Signals von dennen merkwürdigerweise sind 80% davon Winning Trades.

Wer Geld bezahlt für irgendein Automatisiertes Trading System ist falsch gewickelt aber Signals liefern die z.T sogar die Broker. Zwar nicht explizit aber die Daily Analysis reicht manchmal aus.

Ich trade aktiv (vermutlich länger als du).Warum bleibst du nicht beim Fachlichen statt solche unsinnigen Aussagen zu machen, wenn du mich noch nicht einmal kennst. Fühlt sich da jemand ertappt und wird bissig? ;-)

Zweitens warst du derjenige der von 250 Eigenkapital pro Lot sprach, 200 x 250€ sind bei mir 50.000€ (Ich weiß, dass es deutlich mehr sein sollte, siehe Rechnung bzgl. Gebühren weiter oben). Ich hoffe mal, dass dir solche Rechenfehler nicht im Abi passieren, wäre doch peinlich...

Drittens, denke ich nicht, dass die Signale die dir dein Broker schenkt, wirklich 80%ig richtig sind, dann könnte er nämlich dicht machen. Wie jeder weiß, betreiben die Broker, über die wir hier reden, sogenannten Over-the Counter-Handel, d.h. du handelst nicht wirklich an der Forex, sondern direkt mit dem Broker. D.h. dein Gewinn ist der Verlust des Brokers. Also paß gut auf deinen Broker auf und mach nicht zuviele Gewinne, sonst geht der noch pleite *lol*

Kleiner, ich will echt nicht persönlich werden, aber kann es sein, dass du ne ziemlich ausgeprägte Profilneurose hast oder nimmt dich in der Schule einfach nur niemand ernst? Mein Angebot (trotz allem): wir treffen uns und laden alle, die es interessiert, ein und machen einen Workshop zu dem Thema. Jeder trägt das was er weiß bei und alle lernen was. Wäre doch im Sinne des Self-Developments die konstruktivste Lösung, oder? Du darfst dann zu dem Anlaß gern deinen ganz persönlichen Trackrecord mitbringen und uns allen zeigen, dass du es voll drauf hast - muß aber nicht ;-)

Gruß

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Wenn du schon einmal aktiv getradet hättest wüsstest du deine Rechnung falsch ist. 200 Lot sind bei weitem mehr als 50000 Oiro Eigenkapital.

Kannst ja mal schauen auf FXstreet.com unter Technical findest du ab und zu auch Signals von dennen merkwürdigerweise sind 80% davon Winning Trades.

Wer Geld bezahlt für irgendein Automatisiertes Trading System ist falsch gewickelt aber Signals liefern die z.T sogar die Broker. Zwar nicht explizit aber die Daily Analysis reicht manchmal aus.

Ich trade aktiv (vermutlich länger als du).Warum bleibst du nicht beim Fachlichen statt solche unsinnigen Aussagen zu machen, wenn du mich noch nicht einmal kennst. Fühlt sich da jemand ertappt und wird bissig? ;-)

Zweitens warst du derjenige der von 250 Eigenkapital pro Lot sprach, 200 x 250€ sind bei mir 50.000€ (Ich weiß, dass es deutlich mehr sein sollte, siehe Rechnung bzgl. Gebühren weiter oben). Ich hoffe mal, dass dir solche Rechenfehler nicht im Abi passieren, wäre doch peinlich...

Drittens, denke ich nicht, dass die Signale die dir dein Broker schenkt, wirklich 80%ig richtig sind, dann könnte er nämlich dicht machen. Wie jeder weiß, betreiben die Broker, über die wir hier reden, sogenannten Over-the Counter-Handel, d.h. du handelst nicht wirklich an der Forex, sondern direkt mit dem Broker. D.h. dein Gewinn ist der Verlust des Brokers. Also paß gut auf deinen Broker auf und mach nicht zuviele Gewinne, sonst geht der noch pleite *lol*

Kleiner, ich will echt nicht persönlich werden, aber kann es sein, dass du ne ziemlich ausgeprägte Profilneurose hast oder nimmt dich in der Schule einfach nur niemand ernst? Mein Angebot (trotz allem): wir treffen uns und laden alle, die es interessiert, ein und machen einen Workshop zu dem Thema. Jeder trägt das was er weiß bei und alle lernen was. Wäre doch im Sinne des Self-Developments die konstruktivste Lösung, oder? Du darfst dann zu dem Anlaß gern deinen ganz persönlichen Trackrecord mitbringen und uns allen zeigen, dass du es voll drauf hast - muß aber nicht ;-)

Gruß

Darum geht deine Rechung mit den Lots nicht auf:

marginpq5.jpg

Solltest du als aktiver Trader eigentlich kennen. Kein Mensch gibt dir für 1000 Lot nen 400er Hebel. ;)

Zu meiner Neurose kann ich nur sagen das du ein wesentlich unausgeglicheren Eindruck machst als ich. ;-)

Außerdem liefert dir der Broker nicht die Signals sehr wohl aber eine Markt Analyse. Das meinte ich mit indirekt. Keine Entry Limits.

Ach ja mein Abi hab ich schon seit ein paar Monaten keine Angst. Danke für deine Besorgnis.

Ich genieß' jetzt mal die letzten Sonnenstrahlen auf der Terasse.

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Deine Tabelle beweißt nur eines, und zwar dass du weiter schön fleißig die Werbeinfos der gängigen Broker kopierst. Selbst wenn da die Eigenkapitalquote bei deinem Broker gestaffelt ist, so bleibt der Leveragefaktor immer noch astronomisch hoch und deine Strategie vollkommen Kamikaze.

Also, wenn du nur das letzte bischen Mut hast, wie wär´s dann mit dem Workshop? Ich bin der festen Überzeugung, dass das so manchen interessiert ;-) Und schließlich könntest du ja so allen beweisen wie Recht du hast und wie Unrecht ich habe!

Wovor drückst du dich? Oder könnte dabei vielleicht doch herauskommen, dass da jemand nur große Klappe hat?

Du versteckst dich hinter einer Maske und wirfst mit Behauptungen um dich, die du aus dem Web kopierst und vermutlich noch nicht einmal verstehst. Also, hast du den Schneid oder bist du so feige wie großmäulig?

Und auf deine Frage ob ich unentspannt bin - ja, ich bin im Moment tatsächlich unentspannt. Das passiert so ab und an, wenn Leute die nachweisbar keine Ahnung haben, Mist erzählen. Ich weiß, ist total Beta-mäßig *lol*

Du hast wohl nur noch diese zwei Möglichkeiten: treffen und Tacheles reden oder dich mit deinen unqualifizierten Bemerkungen weiter lächerlich machen. Jede weitere Bemerkung deinerseits muß doch die offensichtliche Frage aufwerfen, wovor du dich drückst?

Also?

ps: es wird auch bestimmt niemand lachen, wenn du mit dem Bus anreist statt mit Porsche/Lambo etc. Das beweist nämlich nur, dass du auf dem Boden geblieben bist ;-)

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Deine Tabelle beweißt nur eines, und zwar dass du weiter schön fleißig die Werbeinfos der gängigen Broker kopierst. Selbst wenn da die Eigenkapitalquote bei deinem Broker gestaffelt ist, so bleibt der Leveragefaktor immer noch astronomisch hoch und deine Strategie vollkommen Kamikaze.

Also, wenn du nur das letzte bischen Mut hast, wie wär´s dann mit dem Workshop? Ich bin der festen Überzeugung, dass das so manchen interessiert :lol: Und schließlich könntest du ja so allen beweisen wie Recht du hast und wie Unrecht ich habe!

Wovor drückst du dich? Oder könnte dabei vielleicht doch herauskommen, dass da jemand nur große Klappe hat?

Du versteckst dich hinter einer Maske und wirfst mit Behauptungen um dich, die du aus dem Web kopierst und vermutlich noch nicht einmal verstehst. Also, hast du den Schneid oder bist du so feige wie großmäulig?

Und auf deine Frage ob ich unentspannt bin - ja, ich bin im Moment tatsächlich unentspannt. Das passiert so ab und an, wenn Leute die nachweisbar keine Ahnung haben, Mist erzählen. Ich weiß, ist total Beta-mäßig *lol*

Du hast wohl nur noch diese zwei Möglichkeiten: treffen und Tacheles reden oder dich mit deinen unqualifizierten Bemerkungen weiter lächerlich machen. Jede weitere Bemerkung deinerseits muß doch die offensichtliche Frage aufwerfen, wovor du dich drückst?

Also?

ps: es wird auch bestimmt niemand lachen, wenn du mit dem Bus anreist statt mit Porsche/Lambo etc. Das beweist nämlich nur, dass du auf dem Boden geblieben bist :huh:

Woher willst du meine Trading Stragie kennen? Natürlich kopier ich das vom Broker weil der nunmal die Regeln zum Teil aufstellt und die sind nunmal so und mit den kann ich leben. Ich weiss nicht was du hast. Es geht eigentlich nur dir um Recht und Unrecht du meinst 200 Lot wären 50k ich sag das dem nicht so ist geb dir den Beweis und du weinst rum. Meinst du keiner kann am Devisenmarkt auch nur 1 Euro verdienen wegen den Brokern? Mhh wo fließen dann die 1.9 Billionen Dolalr Tgaesumsatz hin? Ach ja zu den pösen Brokern. Man könnte meinen du hättest einfach mal viel Geld in den Sand gesetzt und bist leicht gefrustet. Schau dir nur die ganzen Broker Reviews an. Meinste du findest da ein kontruktives Urteil? Eben nicht weil Leute die nicht erfolgreich waren meinen, die Broker würden ihre Verbindung kappen wenn is gerade im Plus sind etc. und würden an den Preisen rumschrauben. Wenn es läuft schreibst du auch kein Review.

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Aber hier einen "du bist fake" Kampf anzufangen, ist kindisch

Allein das blackout mittlerweile 200 Profilansichten hat, sollte klar machen wie interessant einen Geld macht.

@blackout, perfect Mind

Danke, das du Erfahrungen und ähnliches hier postet. Ist echt ein interessantes Thema und du hast auch meinen "Ich will finanziell unabhängig sein"-Traum wieder wach gerüttelt.

Eine Link-Sammlung von dir, wo man was bekommt (zB. wo Insider-Infos und wo Anfänger-Tipps). Wäre cool

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Aber hier einen "du bist fake" Kampf anzufangen, ist kindisch

Allein das blackout mittlerweile 200 Profilansichten hat, sollte klar machen wie interessant einen Geld macht.

@blackout, perfect Mind

Danke, das du Erfahrungen und ähnliches hier postet. Ist echt ein interessantes Thema und du hast auch meinen "Ich will finanziell unabhängig sein"-Traum wieder wach gerüttelt.

Eine Link-Sammlung von dir, wo man was bekommt (zB. wo Insider-Infos und wo Anfänger-Tipps). Wäre cool

also ich denke wenn echt gut ist, kann man da wohl ein bisschen geld verdienen mit.

aber von null auf hundert wird man damit nie multi-millionär. wenn blackout wirklich multi-millionär wäre, hätte er es gar nicht nötig hier zu diskutieren.

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Aber hier einen "du bist fake" Kampf anzufangen, ist kindisch

@blackout, perfect Mind

Danke, das du Erfahrungen und ähnliches hier postet. Ist echt ein interessantes Thema und du hast auch meinen "Ich will finanziell unabhängig sein"-Traum wieder wach gerüttelt.

Eine Link-Sammlung von dir, wo man was bekommt (zB. wo Insider-Infos und wo Anfänger-Tipps). Wäre cool

Einen solchen Kampf will wirklich niemand - das wäre wirklich kindisch und würde geradezu nach Neid schreien. Ich glaube nicht einmal dass Blackout ein Faker ist, er erzählt nur ziemlich unvollständige Halbwahrheiten über´s Forex-Traden und beweist seine Inkompetenz in dem Thema. Um dem Ganzen wieder einen konstruktiven Touch zu verleihen:

1.Nochmal, was mich hier an den Aussagen Blackout so stört, sind Beispiele, in denen jemand mit 250€ Eigenkapital an der Forex handelt. Natürlich geht das rein technisch, aber nochmal: bei 250€ Eigenkapital für 1 Lot Handelsvolumen, bezahlt man 12% des Kapitals allein für den Spread. Das heißt, dass nach nur 10 Trades nur noch knapp 28% deines Kapitals übrig sind, wenn du bei jedem Trade auf Einstiegsniveau wieder aus dem Markt gehst. Das heißt, man müßte sein Kapital in 10 Trades vervierfachen, nur um keine Verluste zu machen. Mal im Ernst, solche Gewinne gibt es nur im Märchenbuch. Ich möchte vor den Ratschlägen, die Blackout hier gibt, eindringlich warnen - offensichtlich hat er wirklich keine Ahnung vom Forex-Traden (was aber bei seinem Bildungsgrad allein aufgrund seines Alters auch nicht weiter schlimm ist; bestimmt ist er mit 19 schon weiter als viele andere).

2.Lieber Blackout, du gehst leider auf mein Angebot bzgl. des Workshops nicht ein. Wir sind hier in einem Forum, in dem das Wort Self-Development einen hohen Stellenwert besitzt und üblicherweise User gern bereit sind, Wissen und Ressourcen zu teilen. Tatsächlich beweisen die vielen Aufrufe dieses Threads und die PNs, die ich erhalte, dass es konkretes Interesse gibt. Warum keine Antwort in diese Richtung? Ich denke, auch ich kann einiges Sinnvolles zu dem Thema beitragen und vielleicht ergänzen sich unsere Sichtweisen für viele User hier zu etwas NÜTZLICHEM.

3.Literaturliste werde ich aufgrund der vielen PNs nicht einzeln beantworten, sondern heute Abend hier posten.

Allein das blackout mittlerweile 200 Profilansichten hat, sollte klar machen wie interessant einen Geld macht.

ps: Mister hindel hat mehr als 500 Profilansichten - noch mehr als Blackout. Also ist er entweder noch reicher, oder manch einer klickt auf das Profil und fragt sich dabei... :lol:

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da ihr hier die ganze zeit aneinander vorbeidiskutiert will ich mal klären.

perfectmind hat warscheinlich mit einem deutschen forex broker getradet und ist frustriert

weil nichts dabei gegangen ist. kein wunder bei nem 50er hebel.

das hast du schon richtig erkannt das bei nem 400er hebel ein nicht unerheblicher

teil für den spread draufgeht. ABER: an mittleren volatilen tagen macht zb EUR/USD

auch gerne mal nen 0,0050 einheiten sprung, also 50pips

zb am 7.6.07 warn es zb 73pips also 0,54%

x 400 ergibt hier einen gewinn von 216€ auf ein lot.

also eine performance von 86%.

davon zahl ich 12 % spread. NA UND? immer noch 74% gewinn.

wenn du hier mit nem 50er leverage rumgurgst wärn das gerade mal 27€ gewinn,

also 10,8% performance - spread.

wenn man dann noch wenig talent/ahnung hat kann man da schon ziemlich schnell untergehen.

klar kann man den 400er hebel als kamikaze bezeichnen. no risk - no fun.

es ist nicht jedermanns sache das risiko eines totalverlusts von 50.000 einzugehen.

um das risiko zu minimieren gibt es ja deswegen fachliteratur

über strategien und die psychologie des traders.

und mann muss natürlich auch die großen kurssprünge richtig mitnehmen

können, was im endeffekt umfangreiches wissen, erfahrung und glück erfordert.

achja und zu deinem ton:

schon nach deinem ersten post hätte ich an blackouts stelle keine lust mehr gehabt

dir hier irgendwas weiter zu erklären oder gar erst einen "workshop" zu geben.

ich finde es gut dass er hier sein wissen mit uns teilt, vlt kann ja der eine oder

andere was draus machen.

also wenn du es dich nervt und du nicht sachlich diskutieren kannst, bitte einfach

das posten unterlassen.

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Gast theep

Wie kommt Ihr auf 12% Spread? Schon mal real gehandelt ?

versuchts mal mit oanda.com oder diverse amibroker, da bezahlt man keine Provisionen, sondern einfach nur 1-3 pip Spread, das wars, bei 250Euro vernachlässige Centsbeträge. Aber generell sollte man als Anfänger mit min. einem Jahr und viele Eurobeträge als Lehrgeld rechnen.

Nichtswissen ist nicht schlimm, aber Halbwissen ist tödlich.

Unter 10K Eigentkapital sollte man lieber ins Casino gehen.

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da ihr hier die ganze zeit aneinander vorbeidiskutiert will ich mal klären.

perfectmind hat warscheinlich mit einem deutschen forex broker getradet und ist frustriert

weil nichts dabei gegangen ist. kein wunder bei nem 50er hebel.

das hast du schon richtig erkannt das bei nem 400er hebel ein nicht unerheblicher

teil für den spread draufgeht. ABER: an mittleren volatilen tagen macht zb EUR/USD

auch gerne mal nen 0,0050 einheiten sprung, also 50pips

zb am 7.6.07 warn es zb 73pips also 0,54%

x 400 ergibt hier einen gewinn von 216€ auf ein lot.

also eine performance von 86%.

davon zahl ich 12 % spread. NA UND? immer noch 74% gewinn.

wenn du hier mit nem 50er leverage rumgurgst wärn das gerade mal 27€ gewinn,

also 10,8% performance - spread.

wenn man dann noch wenig talent/ahnung hat kann man da schon ziemlich schnell untergehen.

klar kann man den 400er hebel als kamikaze bezeichnen. no risk - no fun.

es ist nicht jedermanns sache das risiko eines totalverlusts von 50.000 einzugehen.

um das risiko zu minimieren gibt es ja deswegen fachliteratur

über strategien und die psychologie des traders.

und mann muss natürlich auch die großen kurssprünge richtig mitnehmen

können, was im endeffekt umfangreiches wissen, erfahrung und glück erfordert.

achja und zu deinem ton:

schon nach deinem ersten post hätte ich an blackouts stelle keine lust mehr gehabt

dir hier irgendwas weiter zu erklären oder gar erst einen "workshop" zu geben.

ich finde es gut dass er hier sein wissen mit uns teilt, vlt kann ja der eine oder

andere was draus machen.

also wenn du es dich nervt und du nicht sachlich diskutieren kannst, bitte einfach

das posten unterlassen.

Hmmm, wer sachlich ist und wer Argumente bringt, kann ja jeder der den Thread gelesen hat, selbst beurteilen. Insbesondere daran, wer sich versteckt und wer versucht dem Ganzen einen Konstruktiven Touch zu verleihen.

Schön, dass du nochmal die unglaublichen Gewinnchancen hervorhebst, die der Forex-Markt bietet. Rein rechnerisch und auf einen Trade bezogen, alles schön und gut. Aber mal erhlich: von 100 Trades, wie oft gelingt es dir da, die genannten 74% zu erreichen und was ist, wenn du nur ein einziges Mal 74% Verlust hast?

Das kommt bei 100 Trade garantiert einige Male vor, oder kannst du die Kursentwicklung vorhersagen? Große Gewinnchancen bedeuten immer auch hohe Verlustchancen! Und um einen einmaligen Verlust von 74% wieder aufzuholen, mußt du anschließend dein Kapital annähernd vervierfachen. Schon mal was von Draw-Down gehört? Vermutlich nicht...Beschäftige dich bitte erstmal mit den Basics, bevor du mir Frust unterstellst. Das einzige was mich hier frustriert, ist deine Unreflektiertheit über das diskutierte Thema.

Vielleicht noch ein paar Anmerkungen:

1. Handle ich bei keinem der hier erwähnten Broker, sondern direkt an der Forex. Dort beträgt der Spread nämlich maximal 1 Pip plus eine minimale monatliche Gebühr. Der geneigte Leser möge sich den Unterschied in % selbst errechnen. (und vielleicht einfach mal z.B. bei http://www.dukascopy.com reinschauen). Jeder der bei den o.g. Brokern handelt, beweißt nur eines: dass er freiwillig ein Vielfaches der Gebühren bezahlt, um aufgrund fehlenden Kapitals einen hohen Leveragefaktor handeln zu dürfen. Wenn Blackout doch so erfolgreich ist, warum handelt er dann dort? Beispiel:

Eingesetztes Kapital: 50000€

Gehandeltes Volument: 25 Lot (= 2,5 Mio). => Faktor 50

Wären bei 4 Pips Spread, ca. 800€ Gebühren pro Trade, bei 1 Pip Spread nur ca. 200€. Wenn jemand jetzt Daytrader ist und so 2-3 Trades pro Tag macht, sind das einige Tausend Euro Unterschied - pro Tag. Wer die aus dem Fenster wirft, muß wahrlich reich sein - oder aber einfach nur sehr, sehr dumm.

2. Glaube ich nicht wirklich, dass Blackout mir etwas Neues über die Forex erklären kann, allein schon nicht, aufgrund seines Bildungsniveaus. Als ich anno 95 begann, mich im Studium mit Operations Research, Statistik, Fraktaltheorie etc. zu beschäftigen, ist Blackout gerade eingeschult worden. Seitdem beschäftige ich mich beruflich mit nichts Anderem. So langsam wird das Ganze lächerlich.

Nichts für Ungut, Blade_Runner, aber mal im Ernst, glaubst du wirklich, dass du regelmäßig in einem einzigen Trade 74% Gewinn machst (unabhängig von der theroetischen Möglichkeit dazu) ? Dann müßtest du ja bei nur einem Trade täglich noch dieses Jahr reicher als Herr Gates werden. Ehrlich, glaub nicht alles, was man dir im Internet verspricht, vielleicht ist die Wahrheit - wie so oft - anders als sie scheint.

Gruß

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Aber hier einen "du bist fake" Kampf anzufangen, ist kindisch

@blackout, perfect Mind

Danke, das du Erfahrungen und ähnliches hier postet. Ist echt ein interessantes Thema und du hast auch meinen "Ich will finanziell unabhängig sein"-Traum wieder wach gerüttelt.

Eine Link-Sammlung von dir, wo man was bekommt (zB. wo Insider-Infos und wo Anfänger-Tipps). Wäre cool

Einen solchen Kampf will wirklich niemand - das wäre wirklich kindisch und würde geradezu nach Neid schreien. Ich glaube nicht einmal dass Blackout ein Faker ist, er erzählt nur ziemlich unvollständige Halbwahrheiten über´s Forex-Traden und beweist seine Inkompetenz in dem Thema. Um dem Ganzen wieder einen konstruktiven Touch zu verleihen:

1.Nochmal, was mich hier an den Aussagen Blackout so stört, sind Beispiele, in denen jemand mit 250€ Eigenkapital an der Forex handelt. Natürlich geht das rein technisch, aber nochmal: bei 250€ Eigenkapital für 1 Lot Handelsvolumen, bezahlt man 12% des Kapitals allein für den Spread. Das heißt, dass nach nur 10 Trades nur noch knapp 28% deines Kapitals übrig sind, wenn du bei jedem Trade auf Einstiegsniveau wieder aus dem Markt gehst. Das heißt, man müßte sein Kapital in 10 Trades vervierfachen, nur um keine Verluste zu machen. Mal im Ernst, solche Gewinne gibt es nur im Märchenbuch. Ich möchte vor den Ratschlägen, die Blackout hier gibt, eindringlich warnen - offensichtlich hat er wirklich keine Ahnung vom Forex-Traden (was aber bei seinem Bildungsgrad allein aufgrund seines Alters auch nicht weiter schlimm ist; bestimmt ist er mit 19 schon weiter als viele andere).

2.Lieber Blackout, du gehst leider auf mein Angebot bzgl. des Workshops nicht ein. Wir sind hier in einem Forum, in dem das Wort Self-Development einen hohen Stellenwert besitzt und üblicherweise User gern bereit sind, Wissen und Ressourcen zu teilen. Tatsächlich beweisen die vielen Aufrufe dieses Threads und die PNs, die ich erhalte, dass es konkretes Interesse gibt. Warum keine Antwort in diese Richtung? Ich denke, auch ich kann einiges Sinnvolles zu dem Thema beitragen und vielleicht ergänzen sich unsere Sichtweisen für viele User hier zu etwas NÜTZLICHEM.

3.Literaturliste werde ich aufgrund der vielen PNs nicht einzeln beantworten, sondern heute Abend hier posten.

Allein das blackout mittlerweile 200 Profilansichten hat, sollte klar machen wie interessant einen Geld macht.

ps: Mister hindel hat mehr als 500 Profilansichten - noch mehr als Blackout. Also ist er entweder noch reicher, oder manch einer klickt auf das Profil und fragt sich dabei... :lol:

Ich habe nie gesagt man solle mit 250 Euro anfangen das kann ich dir mehrfach beiweisen, dass ich ein Startkapital von min. 10.000 Euro empfehle, nachdem man beim Papertrading kontinuierlich Gewinne einfahren kann. Schon alleine weil Verluste unabwendbar sind und da ist man mit 250 Euro knapp vorm Margin Call, da hilft dir Stop Loss / Take Profit Verhältnis von 1:3 auch nicht viel. Ich habe nur anhand eines Lots gezeigt was passiert wenn man den Markt betritt und wie sich dann die Preisveränderung auf dieses eine Lot auswirken. Ich hätte es auch mit 13.37 Lots erklären können wenn dir das besser gefallen hätte.

Was soll ein Workshop bringen? Sobald man die ein fundamentales Wissen über den Devisenmarkt hat und sich ein wenig über die gängigen Methoden der Marktanalyse informiert hat muss jeder darauf basierend selbst entscheiden ob er eine Chance sieht oder nicht.

Meinste ich könnte wie in einem Kochbuch klären wie man 100% sichere Trades macht?

Man nehme dies und dann das und nach 0.318 Retracement sollte sich der Trend umkehren und schon haben wir Geld?

Jeder hat seinen eigenen Tradingstil manche sind eher konservativ manche lassen Positionen über Tage laufen manche visieren einfach immer 10 Pips Profit an (scalping). Wenn du ein paar Profis auf die Finger schauen willst kannst du dir auf Youtube anschauen wie Non-Farm Payrolls getradet werden, ohne das man sein letztes Hemd riskiert. http://fxbootcamp.fxstreet.com/2007/03/forex_video_non.html

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Lieber Blackout, ein Workshop würde all denen, die sich noch nicht mit der Materie befasst haben, sicher einen guten Einstieg vermitteln und ein Bewußtsein für die Theorie hinter dem Ganzen, Money Management, etc. geben. Wir müssen dabei noch nicht einmal über technische Analyse und Einstiegsstrategien reden -können das jedoch gern. Aber ist schon ok, es hat auch so jeder gesehen, dass du nicht den Mut hast, aus deiner Ecke rauszukommen. Schade eigentlich...vielleicht überlegst du dir es ja noch einmal. Wir sind wirklich sehr neugierig auf dich und deine Erkenntnisse :lol:

Ach ja, als jemand, der sich beruflich seit mehr als 10 Jahren genau mit diesem Thema auseinander setzt, würde ich mich selbst als Profi sehen, brauche also keine How-to-Videos von Youtube.

Anyway, du wirst schon dein Ding machen. Aber irgendwann wirst du verstehen, dass echter Erfolg keinen Profilierungszwang mit sich bringt.

Gruß

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Ach ja, als jemand, der sich beruflich seit mehr als 10 Jahren genau mit diesem Thema auseinander setzt, würde ich mich selbst als Profi sehen, brauche also keine How-to-Videos von Youtube.

Anyway, du wirst schon dein Ding machen. Aber irgendwann wirst du verstehen, dass echter Erfolg keinen Profilierungszwang mit sich bringt.

Gruß

Lieber perfectMind, ich habe das Rad ganz sicher nicht neu erfunden. ;)

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Lieber Blackout, ein Workshop würde all denen, die sich noch nicht mit der Materie befasst haben, sicher einen guten Einstieg vermitteln und ein Bewußtsein für die Theorie hinter dem Ganzen, Money Management, etc. geben. Wir müssen dabei noch nicht einmal über technische Analyse und Einstiegsstrategien reden -können das jedoch gern. Aber ist schon ok, es hat auch so jeder gesehen, dass du nicht den Mut hast, aus deiner Ecke rauszukommen. Schade eigentlich...vielleicht überlegst du dir es ja noch einmal. Wir sind wirklich sehr neugierig auf dich und deine Erkenntnisse :lol:

Ach ja, als jemand, der sich beruflich seit mehr als 10 Jahren genau mit diesem Thema auseinander setzt, würde ich mich selbst als Profi sehen, brauche also keine How-to-Videos von Youtube.

Anyway, du wirst schon dein Ding machen. Aber irgendwann wirst du verstehen, dass echter Erfolg keinen Profilierungszwang mit sich bringt.

Gruß

Lieber perfectMind, ich habe das Rad ganz sicher nicht neu erfunden. ;)

Schön, dann belassen wir es jetzt dabei - ich werde heute Abend noch die Literaturliste posten und wenn jemand noch was beizutragen hat, so möge er sich melden.

Allen angehenden und aktiven Tradern (dich Blackout miteingeschlossen) wünsche ich viel Erfolg - immerhin vermittelt dieser Thread jetzt eine gut reflektierte Mischung aus Optimismus und Chancen der Forex, ohne die Risiken zu verleugnen.

Mal ganz ehrlich, ich war so wie du, nur ist das schon lange lange her :huh:

Gruß

ps: on-topic: alle Frauen (zumindest unterbewußt) gehen so geil ab auf Geld und alles was damit einhergeht, solange der Kerl dazu auch ansonsten cool ist.

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Lieber Blackout, ein Workshop würde all denen, die sich noch nicht mit der Materie befasst haben, sicher einen guten Einstieg vermitteln und ein Bewußtsein für die Theorie hinter dem Ganzen, Money Management, etc. geben. Wir müssen dabei noch nicht einmal über technische Analyse und Einstiegsstrategien reden -können das jedoch gern. Aber ist schon ok, es hat auch so jeder gesehen, dass du nicht den Mut hast, aus deiner Ecke rauszukommen. Schade eigentlich...vielleicht überlegst du dir es ja noch einmal. Wir sind wirklich sehr neugierig auf dich und deine Erkenntnisse :lol:

Ach ja, als jemand, der sich beruflich seit mehr als 10 Jahren genau mit diesem Thema auseinander setzt, würde ich mich selbst als Profi sehen, brauche also keine How-to-Videos von Youtube.

Anyway, du wirst schon dein Ding machen. Aber irgendwann wirst du verstehen, dass echter Erfolg keinen Profilierungszwang mit sich bringt.

Gruß

Lieber perfectMind, ich habe das Rad ganz sicher nicht neu erfunden. ;)

Schön, dann belassen wir es jetzt dabei - ich werde heute Abend noch die Literaturliste posten und wenn jemand noch was beizutragen hat, so möge er sich melden.

Allen angehenden und aktiven Tradern (dich Blackout miteingeschlossen) wünsche ich viel Erfolg - immerhin vermittelt dieser Thread jetzt eine gut reflektierte Mischung aus Optimismus und Chancen der Forex, ohne die Risiken zu verleugnen.

Mal ganz ehrlich, ich war so wie du, nur ist das schon lange lange her :huh:

Gruß

ps: on-topic: alle Frauen (zumindest unterbewußt) gehen so geil ab auf Geld und alles was damit einhergeht, solange der Kerl dazu auch ansonsten cool ist.

Keine Sorge ich habe mein Startkapital schon längst wieder drin. Kann theoretisch nur noch Gewinn machen.

Hier ein Literatur Tipp von mir:

Technical Analysis of the Financial Markets - A comprehensive Guide to Trading Methods and Applications by John J. Murphy ISBN: 0-7352-0066-1

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