35 Beiträge in diesem Thema

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Bei der Sparkasse kann man per Online Banking verschiedene Konten verwalten. Hab Privat-Giro, Business-Giro und Tagesgeld in einem Account. Nur zu empfehlen.

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Wie genau verwendest du die ? Zur Budgetplanung ?

Beispielsweise.

Ich würde beispielsweise direkt ein Konto machen, in dem ich 19% Mehrwertsteuer verwende. Einen Savingsaccount, in den pauschal 10% des Monatslohns gehen etc.

Finanzen automatisieren, so dass man so wenig wie möglich damit zu tun hat.

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Ich spiele gerade mit Finanzverwaltungssoftware rum.. mal sehen ob man da so etwas als "virtuelle Konten" einrichten kann....

Wird bei mir Sinn machen sobald das mit dem Wohnungskauf klappt..

Edit: Finanzverwaltungssoftware bietet da "Kategorien" an... die Software die ich einsetze (Moneyplex) bietet auch "Autokategorisierung" an.. damit werden alle Abbuchungen und Überweisungen z.B. an meinen ISP, an Internet-Telefonieanbieter etc. unter der Kategorie "Internet" verbucht.. in der Auswertung kann ich dann ausgeben lassen wie viel Geld ich für die einzelnen Kategorien ausgegeben habe....

In der Januar Abrechnung war zum Beispiel die Kategorie "Versicherungen" sehr prominent vertreten ... :-D

So lange man Unterkonten nur zur Übersichtlichkeit verwendet (wie im Beitrag von Shao angedeutet) kann man das wohl auch über "Kategorien" erledigen. "Spar" Konten würde ich dann aber auf ein Tagegeldkonto verlegen.. da gibt es immerhin eine kleine Verzinsung.

"Umbuchungen" von einem Konto auf das Andere sind übrigens auch eine Kategorie die in den Auswertungen als "Nullsummen" berücksichtigt wird...

bearbeitet von afc_squared

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Ein Kumpel von mir verwendet "Wiso - Mein Geld". Hatten wir damals auch für einen Verein angeschafft. Der Kumpel ist zufrieden, aber es gibt Klagen über das Abo-Gehabe des Verlags der die Software vertreibt. Selbst habe ich sie nicht ausprobiert. (Automatisch verlängerte Abos, nervige Werbung.. die Abbestellung der Werbung erforderte damals bei mir auch ein paar extra Briefe.. nervig, lässt mich dann doch an der Qualität etwas zweifeln weil gute Produkte solche Methoden nicht nötig haben...)

Viele verwenden etwas namens "Starmoney", das kenne ich aber nicht selbst.

Ich habe mir erst die freie Version von Moneyplex heruntergeladen: http://www.matrica.de/ bzw. http://www.matrica.de/produkte/produktmpx.html

(Vergleich hier: ) http://www.matrica.de/produkte/mpfeatures.html#featurelist

und getestet. Im Gegensatz zu der Beschreibung auf der Website geht bei der freien Version (zumindest unter Linux) auch das Anlegen mehrerer Konten einwandfrei. Auch die Kontoauszüge. Wertpapiere (dafür brauchte ich es hauptsächlich ) gehen unter der freien Version nicht. Das Anlegen von Banking Zugängen ist auch unter der freien Version (Linux) sehr komfortabel.. auf der Website steht der Assistent würde das nicht unterstützen... ging sehr einfach: Bankleitzahl eingeben, dann das Authorisierungsverfahren aussuchen (es werden nur die angeboten die die Bank unterstützt), PIN eingeben, fertig. Zugang testet sich selbst.

Überweisungen von der Bank mit dem Giro Konto zu der Bank mit dem Tagegeldkonto und zurück gingen einwandfrei und sehr einfach. Je mTan und Itan gingen einwandfrei, neuere Verfahren unterstützen die Banken noch nicht.

Das mit Abstand sicherste Verfahren (bisher noch nicht geknackt ) ist das Chipkartenverfahren bei dem man die Pin auf der Tastatur des Kartenlesers eingibt. Aber das bietet nicht jede Bank.

Eine Frage die ich hatte wurde durch den Mailsupport sehr zügig und kompetent beantwortet.

Als ich somit zufrieden war habe ich mir einen Truecrypt (http://www.truecrypt.org/) Container angelegt (die meiste Banksoftware speichert die Daten in Klartext, Moneyplex in einem proprietären Datenbankformat bei dem ich nicht glaube dass es verschlüsselt ist). Dazu habe ich einfach das gesamte Moneyplex Verzeichnis in einen (als Laufwerk eingebundenen) Truecrypt Container verschoben, den Link auf dem Desktop auf die neue Position des Programmes angepasst und dann die Originaldateien sicher gelöscht. Damit sind meine Bankdaten komplett sicher so lange der Container nicht per Passwort geöffnet ist.

Ich würde jede Banking Software auf einem Truecrypt Container einrichten.. einfach zur Sicherheit.

Weitere Vorteile: der aktuellste Stand an Konten, Depots und Moneyplex Software ist im Container und wird mit dem ganzen Container regelmäßig auf eine externe Festplatte gesichert.

Wenn ich mal wieder ein paar Monate beruflich im Ausland bin kann ich den Container einfach auf dem (Privat!)Laptop mitnehmen.

Bei Moneyplex habe ich dann die PIN Zugänge der Banken auf denen die Konten sind im Programm gespeichert. Vorteil: Kontoauszüge von drei Banken einfach per Mausklick.. kein Passwort , kein weiteres Pin oder sonstiges Gesuche. Allerdings würde ich das nie tun wenn die Daten des Programmes selbst nicht verschlüsselt auf der Platte lägen (eben im Truecrypt Container)

Wegen den Wertpapieren (und weil ich zwei Mandanten "benötige") habe ich mir die Pro Version für 60 Euro bestellt. Lizenzschlüssel kam ziemlich bald nach der Überweisung. Schlüssel eingegeben, danach will sich das Programm aktualisieren und lädt die Pro Version aus dem Internet.

Da die beiden Banken für die ich es benötige die Depots nicht per HBCI zugänglich machen musste ich die Depots von Hand "reinklopfen". Etwas nervig. Man kann mehrere Depots für jeden Mandanten anlegen, das empfiehlt sich nicht nur wenn man mehr als ein Depot besitzt, sondern z.B. auch wenn man bestimmte Kurse verfolgen will (z.B. Edelmetalle über bestimmte "physikalische" Gold/Silber/Platin/Kupfer Fonds.

Man kann Wertpapiere als "gekauft" einbuchen (indem man Kaufdatum und -Preis eingibt), oder als "nur beobachtet" (indem man diese Information weglässt).

Wenn zu einem Wertpapier Verkaufsdaten eingegeben werden wird es von der "aktiven" Seite des Depots in die "passive" Seite umgewechselt. Auf der "passiven" Seite sieht man was man in dem Depot in der Vergangenheit so getan hat.

Nicht alles was ich an Wertpapierinformation benötigte war auf dem Matrica Standard Server verfügbar, (vor allem nicht über die Zeiträume) vom Matrica Support erhielt ich in weiteren sehr kompetenten Antworten auf meine Fragen auch eine Liste weiterer Webadressen von denen das Programm Wertpapierkurse beziehen kann. Die unterstützten Seiten sollen dieses Jahr nochmal aufgestockt werden, aber bei mir reichten sie schon aus..

Was mir auch noch sehr gefällt ist die Möglichkeit in Konten Zu- und Abbuchungen automatisch Kategorien nach bestimmten Regeln (Geldeingang / Ausgang, Sender / Empfänger, Betrag von.. bis , Verwendungszweck) zuzuordnen. Nach diesen Kategorien kann man sich in der Kontenauswertung die Geldflüsse dann aufschlüsseln lassen (z.B. wie viel ich wieder für Bücher ausgegeben habe :-D ). Du kannst eigene Kategorien defninieren (z.B. um zu verfolgen wie viel du für welches HB ausgibst :good: ) Angeblich geht das nur bei der Bezahlversion.

Angeblich kann das Programm auch Aktien und Depotverläufe plotten, da werde ich noch etwas experimentieren. Die Bedienung ist OK, aber da ich zum ersten Mal mit so etwas arbeite benötige ich etwas Zeit.

Das Handbuch ist OK, aber ich finde es erklärt nur die Grundfunktionen.. für Spezialfälle benötigt man doch ab und an den Support. Allerdings ist das Programm bisher sehr flexibel, so können zum Beispiel zwei Mandanten den gleichen Bankzugang (inkl. Pin etc.) verwenden. Ehrlich gesagt hat mich das angenehm überrascht.

Wenn man mal die Logik begriffen hat wird die Bedienung schätze ich auch intuitiver, so suche ich noch manchmal recht lange nach bestimmten Funktionen.

Insgesamt habe ich den Kauf noch nicht bereut, bin mal gespannt innerhalb welcher Zeit mir das Programm den Kaufpreis wieder erwirtschaftet :-D

Eine Support Mail Antwort kam sogar mal wider Erwarten an einem Feiertag.. da war ich dann echt platt.

bearbeitet von afc_squared

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Ich würde jede Banking Software auf einem Truecrypt Container einrichten.. einfach zur Sicherheit.

Unwahrscheinlich dass jemand sowas knackt. Es ist 10x wahrscheinlicher dass jemand ein Rootkit oder etwas anderes installiert und dann mit einem Keylogger deine Daten absammelt.

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Was meinst du mit "knacken" ? Die meisten Banking Programme scheinen die Daten überhaupt nicht zu verschlüsseln. Oder hast du da andere Info ?

Das Ablegen in einem proprietären Format sehe ich nicht als "sichern" an.. das bekäme zur Not selbst ich noch raus.

Truecrypt ist mittlerweile sehr wenig Aufwand .. und ein geschlossener Truecrypt Container ist "sicher" so lange man kein "Baby Passwort" benutzt hat...

Außerdem brauche ich mir dann keine Gedanken zu machen wenn ich jemand anderen mal an meinem Rechner irgendetwas erledigen lasse... ein geschlossener Container ist zu... Punkt. Kein Grund mehr drüber nachzudenken.

Keylogger und anderes Spielzeug fällt bei mir flach: ich benutze Linux, und Banking-Trojaner / Keylogger etc. für Linux lohnen sich finanziell einfach nicht: den vollen Aufwand wie für ein Mac oder Windows System für gerade mal 1.5 % der Desktop Benutzer.. das lohnt sich für die Gauner nicht... (Mac schon eher weil viele Mac Käufer auch ein nettes Bankkonto haben....)

Genau deswegen (und aus Bequemlichkeit.. ich starte selten und ungern Windows auf meinem PC) war es für mich wichtig Software zu finden die (auch) "nativ" unter Linux läuft...

Daher erwähnte ich auch noch die beiden nur unter Windows angebotenen Programme weiter oben.

bearbeitet von afc_squared

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Macht Sinn ;)

Ein Banking Programm ohne jegliche Verschlüsselung?

D.h. wenn du das Programm startest, brauchst du nichtmal ein Masterpasswort???

Das wäre ja vorsintflutlich. Selbst mein Emailprogramm speichert zumindest sensible Daten nicht unverschlüsselt...

Truecrypt bin ich genauso wie von Rubberhose und TOR Pflicht aus meiner Sicht ^^'

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Ich habe jetzt mal schnell auf die Websites der drei Programme geschaut die ich oben genannt habe:

Auf keiner wird unter "Sicherheit" auch nur erwähnt ob die Daten auf dem Datenträger irgendwie verschlüsselt sind. Erfahrungsgemäß stecken Firmen nicht allzuviel Mühe in Eigenschaften die im Bewusstsein des Kunden nicht wirklich vertreten / kaufentscheidend sind..

Mein Erwachen / Schock in Bezug auf diese Sache kam als ich vor Jahren mit Kmymoney experimentierte: getreu dem Linux Prinzip "jedes Programm tut genau das wofür es da ist und sonst nichts" speicherte das damals alles in Textdateien.. im Klartext. Der Ersteller dieses (kostenlosen) Programmes geht einfach davon aus dass der Benutzer es schon so installiert dass kein Unbefugter an die Daten ran kommt (abschließbarer Wechseldatenträger, Truecrypt etc...)

Von den Programmen oben beschreibt immerhin Moneyplex noch wie man es auf einem Truecrypt Container einrichtet, und in den Versandoptionen gibt es auch Moneyplex auf einem bereits verschlüsselten USB Stick. Die haben also immerhin drüber nachgedacht.

(Für Mitleser: HBCI etc. bedeutet dass die Daten beim Transfer über das Internet verschlüsselt ist.. das bieten alle Programme... hier geht es ob die Daten aus dem Programm auf der Festplatte sicher gelagert sind).

Was mir bei Moneyplex an Flexibilität gefällt: man kann für jeden Mandanten ein Passwort anlegen, man kann es auch bleiben lassen. Man kann für jedes Konto die Pin im Programm hinterlegen (wird auch gewarnt was das bedeutet) aber man kann das auch bleiben lassen.

Da ich das System auf einem verschlüsselten Datenträger betreibe habe ich also die Sache mit den Passwörtern bleiben lassen, und die Pins hinterlegt. Nach der einmaligen Eingabe des Truecrypt Passwortes habe ich also ein sehr bequemes System.. das nach dem "Aushängen" des Containers dann wieder sehr sicher ist...

Welches Mailprogramm nutzst du ? Ich vermisse bei den meisten Mailprogrammen die Eigenschaft wenigstens die Zugangspasswörtern zu den Mailkonten zu verschlüsseln (nicht einfach nur mit "and" pseudo Sicherung).

Ich habe hier Kmail das den in KDE eingebauten Datensafe dafür verwendet. Ähnlich sicher wie Truecrypt.

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Was ist daran so kritische das jemand von meinem Vermögen erfährt? Kann ich mir endlich Markenklamotten und Range Rover sparen...

bearbeitet von Solutas

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Ah.. cool.. wusste gar nicht dass Assange auch ein Verschlüsselungsprogramm geschrieben hat.

Von "denieable" cryptography halte ich übrigens nicht viel.. ich würde Menschenrechtlern andere Methoden empfehlen... "denieable cryptography" heißt falls man skrupellosen gebildeten Gegnern in die Hände fällt dass sie einen einfach ein-zwei Wochen länger foltern... um sicher zu gehen.

Zu "TOR" sei auch noch "JAP" genannt. Ist für viele praktischer, vor allem der Bezahlmodus... (z.B. wenn ein Youtube Video mal wieder in D nicht zur Verfügung steht und man nicht über irgendwelche unbekannten Proxys gehen will...)

:-) Siehst du, gerade in diesem Zusammenhang hält Solutas auch nicht viel von "plausible deniability" :-D

Ernsthaft: Kontonummern und Pins sollten einfach nicht offen herumliegen. Weder auf dem Schreibtisch noch auf der Festplatte... und wofür ich meine paar Kröten ausgebe geht auch niemanden was an.. es sei denn ich teile es ihm freiwillig mit.

(Ich finde Kontoauszüge verraten sehr viel über Leute...)

bearbeitet von afc_squared

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Ernsthaft: Kontonummern und Pins sollten einfach nicht offen herumliegen. Weder auf dem Schreibtisch noch auf der Festplatte... und wofür ich meine paar Kröten ausgebe geht auch niemanden was an.. es sei denn ich teile es ihm freiwillig mit.

(Ich finde Kontoauszüge verraten sehr viel über Leute...)

Meine Kontonummer&Pins weiss ich auswendig, und bei quicken haben meine Konten immer Russische Frauennamen. Wofür ich Geld ausgeb und wieviel können die Leute ruhig wissen, vielleicht hören sie dann endlich auf mir Viagra zu verkaufen zu wollen...

bearbeitet von Solutas

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Nur kurz zum Verständnis: Meint ihr eine Bankingsoftware, mit der ich z.B. mein normales Sparkassenkonto verwalten und drauf zugreifen kann, aber die Möglichkeit hab z.B. mit Subkonten etc. meine Finanzen buchhalterisch regeln kann?

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Nur kurz zum Verständnis: Meint ihr eine Bankingsoftware, mit der ich z.B. mein normales Sparkassenkonto verwalten und drauf zugreifen kann, aber die Möglichkeit hab z.B. mit Subkonten etc. meine Finanzen buchhalterisch regeln kann?

Jein. An sich nicht, aber wenn es sowas gibt würd ich gerne ein paar Infos darüber bekommen :unknw:

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Gibts Rubberhose auch für Windoof?

Nimm Truecrypt, benutze ich auch. Benutzt sehr ähnliche und teils gleiche Cipher, benutzt aber eben auch den AES Cipher wenn du willst, der auch als von der NSA Verschlüsselung eingesetzt wird ;)

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Falls Bankingsoftware auf dem Laptop und evtl. noch Mtan würde ich auf alle Fälle mit Truecrypt verschlüsseln.

Sonst kann jemand der Handy und Laptop klaut in aller Ruhe das Konto ausräumen :-)

@KK nimm am besten Truecrypt, das ist Standard. Zig Benutzer weltweit. Open Source, eine ganze Menge an Leuten die sich den Code ansehen... "plausible deniability" brauchst du für deine Konten nicht, und selbst wenn könntest du das mit Truecrypt auch realisieren.

Dass die Viagra Spammer aufhören wenn sie wissen dass du das Zeug nicht brauchst glaube ich nicht.

Auf den Bericht von der Netbank bin ich mal gespannt.. kann man solche Unterkonten dann ggf. auch als Empfängerkonto angeben.. als Abbuchkonto bei Bankeinzug etc ?

bearbeitet von afc_squared

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Auf den Bericht von der Netbank bin ich mal gespannt.. kann man solche Unterkonten dann ggf. auch als Empfängerkonto angeben.. als Abbuchkonto bei Bankeinzug etc ?

Wiss isch nit, aber ich find das dann raus, wenn ich dann denn mal da mein Konto hab. Antrag geht mir demnächst mit der Post zu, kann sich also nur noch um Monate handeln :-)

Kündigen kann ich es bei Nichtgefallen ja immer noch, wenn ich den ganzen Schmu dann doch nicht brauche :-D

Und wieso brauche ich kein plausible deniability?

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Auf den Bericht von der Netbank bin ich mal gespannt.. kann man solche Unterkonten dann ggf. auch als Empfängerkonto angeben.. als Abbuchkonto bei Bankeinzug etc ?

Wiss isch nit, aber ich find das dann raus, wenn ich dann denn mal da mein Konto hab. Antrag geht mir demnächst mit der Post zu, kann sich also nur noch um Monate handeln :-)

Kündigen kann ich es bei Nichtgefallen ja immer noch, wenn ich den ganzen Schmu dann doch nicht brauche :-o

Und wieso brauche ich kein plausible deniability?

Plausible deniability ist ein Konzept für hochsensible Daten, beispielsweise Spionagedaten, illegale Daten oder Daten über verbrecherische Regimes.

Man nutzt hierbei mehrere Approaches, je nachdem in welcher Situation du bist.

Eine Variante dabei ist, dass du in der gleichen verschlüsselten Partition mehrere Laufwerke anhand des Hashs unterbringst, die jeweils auf ein anderes Laufwerk reagieren. Bist du einer Befragung unterzogen, kannst du nach entsprechendem Zögern dann mehrere dieser Partitionen freigeben. Der Begriff "Rubberhose Cryptanalysis" ist eben leider doch stressig.

Der einzige Grund, dass du plausible deniability beim Banking brauchen könntest, ist wenn du planen würdest, aktiv Steuern zu hinterziehen oder Geld zu waschen und deinen Paper Trail eliminieren möchtest ;)

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Plausible deniability ist ein Konzept für hochsensible Daten, beispielsweise Spionagedaten, illegale Daten oder Daten über verbrecherische Regimes.

Ich weiß doch. Wollte doch auch nur für cool gehalten werden :-)

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Plausible deniability ist ein Konzept für hochsensible Daten, beispielsweise Spionagedaten, illegale Daten oder Daten über verbrecherische Regimes.

Ich weiß doch. Wollte doch auch nur für cool gehalten werden :-)

In Bezug auf File Sharing gibt es allerdings da auch Anwendungsmöglichkeiten. D.h. die anstandslose Mitarbeit mit der Polizei, bei der du im schlimmsten Fall nur deine Festplatte verlierst. Gab da schon einige Fälle in der jungen IT Branche, wo haarsträubend sogar der Drucker konfisziert wurde. :D

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