Einzelkind + alleinerzogen = natural born afc?

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Hallo allerseits,

wollte mal hören, wie die Meinung der Community zum Thema "ohne Vater" oder vrglbare Vater-Figur und auch noch als Einzelkind aufgewachsen zu sein, einen nachhaltiger als afc-nice-guy-typen prägt als mit intakter Familie wo der Vater vllt. betaisiert wurde oder so ähnlich?

Bei mir ist es halt so gewesen und manchmal frage ich mich, ob dass nich schon gewisse, weiblich geprägte afc-Verhaltensweisen, erklären würde. Gibt es Strategien wie man auch ohne solche "normale" Erziehung genossen zu haben ein solider Veführer wird?

Bitte nicht mit Anworten a la: "Einlesen, rausgehen, ansprechen" kommen. Ich will niemanden anderes für mich verantwortlich machen. Nur mal hören ob es ähnliche Fälle gibt und man vllt. auch ein spezielleres Mindset als für gewöhnlich braucht?

Viele Grüße

und besten Dank

H.

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Gast salomons_katze

Ich hatte die selbe Situation und habe mittlerweile eine sehr gute Beziehung zu meinem Vater. Und das hat sehr geholfen.

Mein Vater hat momentan drei Freundinnen (obwohl er nun wirklich nicht gut aussieht), ein immenses Selbstbewusstsein und hat früher z.T. sogar Frauen vor meiner Nase angesprochen, einfach um mir zu zeigen, dass es geht und dass nichts dabei ist.

Wenn du einen Vater hast, der unabhängig ist und nicht unter der Fuchtel deiner Mutter steht, kann das schon Vorteile haben. Mach einfach jetzt das beste draus. Die Vergangenheit lässt sich eh nicht mehr ändern. Du bist heutzutage nicht der einzige.

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Hi,

es ist tatsächlich so, dass eine Erziehung ohne Vater zum Nice Guy führen kann

Bei mir war es so, ich war ein sogenannter feminin sozialisierter Mann: zurückhaltend, zuvorkommend, leicht unterwürfig, immer darauf bedacht, es den frauen recht zu machen.ich habe nie sexuell aggressives verhalten gezeigt, wartete darauf, dass die Freundin den ersten Schritt macht. Ich wartete vergeblich.

Als ich das erste Mal mit Pickup in Berührung kam, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Lustigerweise war das erste mädchen, mit der es(vor meiner PU-Zeit) gut klappte , eine maskulin sozialiserte Frau: Ihre mutter starb, als sie 9 war, und von da an übernahm der Vater allein die Erziehung.

Sie zeigte sexuell aggressives Verhalten, aber auch weibliche Eigenschaften wie Unterordnung.

Mittlerweile bin ich auf einem guten Weg, mit InnerGame mich aus meiner femininen Sozialisation zu lösen. Ich glaube also, dass du deine Prägung aus deiner kindheit im Laufe der Zeit neu programmieren kannst.

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Mh, Familie mit der ich befreundet bin lebt auch ohne Vater, da der gestorben ist, als die 3 Brüder noch klein waren, Ergebnis:

Ältester Bruder, der die Familenoberhauptsrolle bekommen hat

• Verantwortungsbewusst

• Ist "Alpha" (Ich hasse dieses Wort, aber hier trifft es zu). Der hat sich gut gewundert, als ich am Anfang PU kennenlernte und er mir ein Bier in die Hand drücken wollte, damit das im Kühlschrank landet und ich das einfach nicht annahm und ihm in die Augen gesehen habe ("Mann! Mit den anderen kann man das immer machen! :D")

• Gesellig, gut sozialisiert

• Ist jetzt 23 Jahre alt, hatte seine einzige und erste Freundin mit 22-23

Sandwich-Bruder:

• 20 Jahre alt

• Natural (Hatte schon mindestens 10 (gutaussehende) Freundinnen und sein erstes Mal mit 14)

• Überproportionales Selbstbewusstsein, besonders auch durch Pumpen im Nachhinein aufgebaut

• Wenn er betrunken ist amogt er ALLES, selbst seine besten Freunde. Er greift sich einfach alle Frauen im Umkreis - bei mir klappt das nicht mehr, ich habe ihn deswegen auch schonmal zurechtgewiesen, seitdem hält er sich bei mir etwas zurück

• Ansonsten sehr sozialisiert, viele Freunde usw.

• Hat in seinen Cliquen auch die Anführerrolle

Kleinster Bruder:

• Ist soweit ich das mitbekommen habe nicht schlecht mit/bei Frauen (ist aber auch erst 16) und hat gerade eine extreme WOW-Phase, wo er sich garnicht mehr vor die Tür bewegt, sodass ich nicht sagen kann, wohin das einmal führen wird mit den Frauen.

Die Mutter in diesem Fall ist aber auch sehr maskulin geprägt von ihrer Verhaltensweise. Sie ist sehr dominant und alle haben vor ihr großen Respekt, wenn sie Scheiße gebaut haben/hatten. Also das es zwangsweise zu dem und dem Ergebnis führt, ist nicht gesagt.

bearbeitet von mayhem

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yo war in der selben situation und lies mich vor allem in der schule von mitschülern sehr leicht unterkriegen und hatte natürlich nie ne chance bei frauen.

hinzu kamen noch geld probleme...ziemlich scheisse alles weil man halt nie ne fette geburtstagsparty machen konnte und immer mit ubahn/bus und nicht mit dem bmw oder mercedes abgeholt wurde

ich denk es hat einfach jemand gefehlt der mir gezeigt hätte das man nicht immer rücksicht auf alles und jeden nehmen muss...auge um auge zahn um zahn

heut hab ich den geilsten wagen meiner kumpels und die hübscheste/netteste (meistens) freundin ;-)

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Hi,

es ist tatsächlich so, dass eine Erziehung ohne Vater zum Nice Guy führen kann

Bei mir war es so, ich war ein sogenannter feminin sozialisierter Mann: zurückhaltend, zuvorkommend, leicht unterwürfig, immer darauf bedacht, es den frauen recht zu machen.ich habe nie sexuell aggressives verhalten gezeigt, wartete darauf, dass die Freundin den ersten Schritt macht. Ich wartete vergeblich.

Als ich das erste Mal mit Pickup in Berührung kam, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Lustigerweise war das erste mädchen, mit der es(vor meiner PU-Zeit) gut klappte , eine maskulin sozialiserte Frau: Ihre mutter starb, als sie 9 war, und von da an übernahm der Vater allein die Erziehung.

Sie zeigte sexuell aggressives Verhalten, aber auch weibliche Eigenschaften wie Unterordnung.

Mittlerweile bin ich auf einem guten Weg, mit InnerGame mich aus meiner femininen Sozialisation zu lösen. Ich glaube also, dass du deine Prägung aus deiner kindheit im Laufe der Zeit neu programmieren kannst.

So in der Art bei mir. Mama alleinerziehend, zu Papa kaum eine Beziehung. Papa is leider auch kein Player sondern ein liebenswürdiger kleiner Kauz und Einzelgänger ;).

Zeigte die gleichen Verhaltensmuster wie Dreamboy88 und lernte durch PU mal die andere Seite kennen, die ich davor nur als intolerantes Arschloch abtat. Vorallem das Akzeptieren der männlichen Sexualität und dem maskulinen Wesen hat bei mir lange gedauert.

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Ich schließe mich dem an, wobei es etwas anders lief.

Mein Vater war ne totale Flasche und meine Mutter entsprechend dominant. Das heißt bis zur Trennung wurde ich erst zum Problemkind, das aufs Internat kam und später zum AFC.

Meine Mutter hat mittlerweile nen sehr persönlichkeitsstarken Partner und ich bin direkt nach dem Internat zu Hause ausgezogen. PU und Eigenständigkeit haben mich in etwas mehr als einem Jahr vollständig umgekrempelt.

Ich denke aber durchaus, dass ohne männliches Vorbild in der Familie(schwacher Vater, kein Vater oder viel beschäftigter Vater) die Entwicklung zum Nice Guy und Verlierer begünstigt wird.

Ist aber nichts, was man nicht wieder los wird, nicht wahr Jungs?:D

LG Glatze

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Ein brauchbares männliches Vorbild ist wichtig. Ideal, wenn es der eigene Vater ist. Kann man sich aber auch an anderer Stelle suchen. Ich kenne viele, die einen bewußt mänlichen Weg gehen wollten und sich dann z.B. an einem Onkel u.ä. orientiert haben, wenn der Vater zu "weich" oder "vergeistigt" war.

Auch noch später ist es hilfreich, "Mentoren" zu finden, die als "Archetypen" einen mitziehen.

Mein Vater war ok, aber bei mir sind es z.B. mittlerweile Kollegen, die eine energetische Aufladung haben, die einfach Spaß macht und mit denen man in vielerlei Hinsicht in den "Flow" kommt.

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Jeder Mensch, den wir hier nicht als Natural bezeichnen hat in seiner Erziehung und Entwicklung ein Defizit in der Richtung aufzuweisen. In wie weit ein Vater oder Geschwister dafür jetzt verantwortlich sind kann man finde ich nicht sagen.

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Jeder Mensch, den wir hier nicht als Natural bezeichnen hat in seiner Erziehung und Entwicklung ein Defizit in der Richtung aufzuweisen. In wie weit ein Vater oder Geschwister dafür jetzt verantwortlich sind kann man finde ich nicht sagen.

das thema ist ja auch nicht auf jeden afc hier im board bezogen

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Finds cool, dass es mehreren Leuten so geht wie mir. Bin generell auch davon überzeugt dass es an sich kein großes Problem darstellt sich trotz fehlender Vater-Figur positiv zu entwickeln.

@fjun: ich glaub du weißt einfach nicht, was es heißt keinen Vater zu haben. Es ist als würdest du nur auf einem Auge sehen können und wärst auf dem andern blind.

In meiner Familie ist es sehr hart, da die Frauen alle sehr dominant, maskulin, mit hohem selbstvertrauen aber sehr prüde bis asexuell auftreten. Da gibt es keinen (!) männlichen Konter-Part. Meine Mutter ist schon immer solo. Will einfach keinen festen Partner, könnte sich nie vorstellen sich einem Mann unterzuordnen. Mein Vater spielt krankheitsbedingt in meiner Erziehung keine Rolle. Totalausfall.

Alle Männer die meine Mutter hatte sind, wie ich mittlerweile weiß, entweder needy afcs oder halt clevere PUAs die sich meine Mutter auf dauer nicht geben wollen. Demensprechend bin ich erzogen. Fragt nicht ob und wie ich aufgeklärt wurde. Das auch noch so eine wichtige meist rein väterliche Aufgabe.

Mein Großvater, ein echt gutaussehender Kerl war mit seiner Frau auch immer nur im Knatsch. Sie war Professorin und er konnte einfach iwann nix mehr gegen die Betaisierung von ihr ausrichten. Das ist Jahre her, mir aber immernoch als kaum vorhandenes männliches Vorbild in Erinnerung. Auf der anderen Seite is halt meine liebe, richtige Oma. Wieder 'ne weibliche Bezugsperson. Ihr Mann, naja, möcht nich wissen wann der das letzte mal verführerisch ihr gegenüber aufgetreten ist...

So ist das bei mir und meiner Familie. Komme soweit auch mit allen klar, aber es ist halt so doch ein Kampf, wenn was aus seinem Leben machen will.

Beste Grüße

H.

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eni freund von mir ist ohne vater aufgewachsen. die weiblichen züge sind nervig und erschreckend. ständiges gerede, alles muss bis aufs letzte ausdiskutiert werden (anstatt mal alles mit einem "nein" zu beenden). girls gamet er über monate, er wartet ab, ist zurückhaltend. zu teenyzeiten ging das auch noch, aber jetzt mit anfang 20 fangen die probleme an. wir nennen ihn nur noch mannsweib und er sieht es auch ein, dass halt so ist, weil er nie ne vaterfigur hatte.

vllt hilft es dir, wenn du dir hier und da alpha-verhalten von freunden / bekannten / anderen vätern anschaust. aber auch wirklich die alphaväter. es gibt so viele betaisierte trottel.... lol

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@fjun: ich glaub du weißt einfach nicht, was es heißt keinen Vater zu haben. Es ist als würdest du nur auf einem Auge sehen können und wärst auf dem andern blind.

Hey Higuain.

Doch weiß ich ganz genau glaub mir! Ich bin mit meiner Mutter und meiner Oma aufgewachsen. Auch beides sehr dominante Frauen. Aber ich denke nicht dass du den Umgang mit dem anderen Geschlecht und "Mann werden" nur von einem Vater bzw. einer Vaterperson erlernst. Gerade in der Pubertät werden hier die Weichen gestellt und da kommt es vorallem auf deinen Freundeskreis, gute & schlechte Erfahrungen sowie weitere "äußere Faktoren" an.

bearbeitet von fjun

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Das Problem lässt sich nicht auf die alleinige Erziehung durch die Mütter reduzieren und es wäre unseren Müttern

gegenüber auch mehr als ungerecht, ihnen allein die Schuld für das Nice-Guy-Syndrom zu geben.

Vielmehr müssen wir beachten, wie unsere Mütter groß geworden sind.

- Wie wurden sie von ihren Eltern erzogen?

- Wie haben sie ihre Pupertät erlebt

- Wie verliefen ihre Beziehungen?

Alles was unsere Eltern uns mit auf den Weg geben können ist nur das was sie selbst erlebt haben.

Ich habe jedenfalls aufgehört meiner Mutter die Schuld für mein AFC-Verhalten zu geben.

LG,

Embrace85.

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Ich bin auch von einer alleinerziehenden Mutter (sehr dominant) aufgezogen worden. Da ich noch einen jüngeren Bruder habe, wurde mir sehr früh die Rolle des "Mannes" im Hause zu teil.

Was auch dazu führt, dass ich meinen Vater als totales Weichei wahr nahm und deswegen heute ein schlechtes bzw. gar kein Verhältnis zu ihm habe (4 Jahre kein Kontakt).

Meiner Mutter lag immer sehr viel dran, mich zu einem Mann zu erziehen, da sie mein "natürliches Potential" (Natural ;-):-D ) erkannt hat. Mein Bruder ist da schon softer.

Trotzallem hatte ich ne Zeitlang ein gewisses AFC-Verhalten, da mir meine Mutter leider nicht zeigen konnte, wie man Frauen erfolgreich aufreisst, wär wahrscheinlich zu viel es Guten gewesen ^_^

Heute ist sie stolz auf mich und unterstützt mein ausschweifendes Sexualleben. Ein Hoch auf Mama! B-)

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Gast meerjungfrau

Was ist Alpha?

- Verantwortung übernehmen

- Angstsituationen begegnen können

- für sich selbst sorgen und es gerne für die anderen tun ( Stichwort FÜHRUNG )

- Entscheidungen treffen zu müssen ( viel zu früh, an denen man aber reift ! )

- seine Interessen durchsetzen können

Das kann ein Sohn einer alleinerziehende Mama doch wunderbar lernen. Weil er diesen Situationen gestellt ist. Dies formt ja die Persönlichkeit. Als der Herr im Hause. Wenn die Mama das geschickt unterstützt und aus ihm keine Memme macht.

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Was ist Alpha?

- Verantwortung übernehmen

- Angstsituationen begegnen können

- für sich selbst sorgen und es gerne für die anderen tun ( Stichwort FÜHRUNG )

- Entscheidungen treffen zu müssen ( viel zu früh, an denen man aber reift ! )

- seine Interessen durchsetzen können

Das kann ein Sohn einer alleinerziehende Mama doch wunderbar lernen. Weil er diesen Situationen gestellt ist. Dies formt ja die Persönlichkeit. Als der Herr im Hause. Wenn die Mama das geschickt unterstützt und aus ihm keine Memme macht.

Das muß alles auch ein Manager können. Darum geht es aber nicht.

Es ist einfach so, dass es die erheblich leichter haben, die sich schon mal in ihrer Familie diese Dinge -ganz nebenbei! - abgucken konnten. Ist übrigens bezogen auf die Manager auch eine Erfahrung aus der sogenannten "Eliten-Forschung".

Natürlich kann auch theoretisch jeder andere Manager, PUA oder whatever werden. Nur wird der eben mehr an sich arbeiten und mehr "auf dem zweiten Bildungsweg" ^_^ lernen müssen.

Ist keine Katastrophe, lohnt auch nicht darüber zu jammern...

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Gast meerjungfrau

achso. Ja du hast recht. So habe ich es noch gar nicht gesehen ! ^_^

Ich meinte nur, dass die Persönlichkeit sich von Anfang an selbstständiger und offener formt. Einfach durch die Lebensumstände. Hatte es also als den Grundstein gesehen um später mehr daraus zu machen.

ich kenne eine Jungen aus der Nachbarschaft. Dr ist 15. wird alleinerzogen. Die Mädels klingeln Sturm. Sie klagt immer, weil sie anrufen und sich mit ihm treffen wollen. Er hat auch 10 gleichzeitig. Er hat aber auch eine coole Mutter, die zwar kein mann ist aber von dem Umgang mit den Männern viel versteht ;-) Das ist ein Vorteil

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Gast meerjungfrau
Es ist einfach so, dass es die erheblich leichter haben, die sich schon mal in ihrer Familie diese Dinge -ganz nebenbei! - abgucken konnten.

was genau gucken sie sich ab ? Wir stellen uns eine intakte Familie vor. Mama, Papa, Sohn.

Was schaut sich der Sohn ab ?

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Es ist einfach so, dass es die erheblich leichter haben, die sich schon mal in ihrer Familie diese Dinge -ganz nebenbei! - abgucken konnten.

was genau gucken sie sich ab ? Wir stellen uns eine intakte Familie vor. Mama, Papa, Sohn.

Was schaut sich der Sohn ab ?

Wie "Mann-Sein" geht.

Wie man Alpha ist, eine Beziehung führt, wie man mit Konflikten oder dem Rum-Zicken ;-) der Frau umgeht. Im Normalfall - oder ist es der Idealfall? - bekomme ich ein Konzept vorgelebt, das im wesentlichen funktioniert.

Jedenfalls habe ich eine "verbindliche Orientierung", auch wenn ich dieses Konzept (des Vaters, Onkels...) in Teilen ablehnen sollte. Die berühmte Möglichkeit "sich zu reiben".

Und ich erhalte zusätzlich eine spezifisch männliche Förderung, in der Abenteuerlust, Freiheits- und Bewegungsdrang, Aggression, Spaß an der Konkurrenz, am Kampf... im Ergebnis eine sozialverträgliche, eine gereifte Form bekommen und nicht als "Störung" "behandelt" werden oder die geliebte Mutter in Angst und Schrecken versetzen. "Nicht so hoch, nicht so weit weg, nicht so doll, mach Dich nicht dreckig, zieh Dich warm an" - das sind vor allem Müttertexte. Ein Vater denkt in den meisten Fällen: "Der wirds schon merken..." und gibt damit sehr viel Urvertrauen, wenn dieses mit Wohlwollen und Interesse geschieht.

Ich könnte ein Aufsatz über den Wert einer solchen Bezugsperson schreiben.Trotzdem soll das keinen entmutigen, der anders groß geworden ist, wenn er den grundsätzlichen Wert von "Mentoren" erkennt.

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Gast meerjungfrau

Roter Salon. Du hast natürlich recht. :rolleyes:

Ich meine aber, wir sprechen von einem Idealfall.

Es werden hier im Forum nicht nur Männer von Alleirziehenden sein oder ?

Was verstehst du unter Mentoren ? Es sind die Peer-Groups die einen grossen Einfluss auch einüben. Dann muss dann halt schauen welche Freizeitaktivitäten das Kind hat.

Und ja Jungs müssen dreckig, laut sein und sie sollen auch die Mädels ärgern :-D

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Gast meerjungfrau

das sind dann die Negs und C& F im Grundschulalter. Nicht die lieben süssen Jungs, die immer ruhig sitzen und soooooo nett zu den Mädels sind. schon die kleinen Mädels stehen auf die " Rabauken ".

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