Stockpicking 2011

220 Beiträge in diesem Thema

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die würd ich allerdings als amateur nicht anfassen und selbst als profi würd ich mir handschuhe anziehn um sich daran nicht die finger zu verbrennen

Word!

Sunwin ist fürn Arsch. Die haben absolute Probleme mal in die Gewinnzone zu kommen. Ich hab mir damals einige Aktien zugelegt und muss sagen das dies der Flop 2009/10 für mich war. Das Geld schlummert nur vor sich hin und anderswo hätte ich es verdoppeln können.

Meine Meinung bzgl Stevia hat sich auch dahingehend geändert, dass dies garnicht mal mehr der große Durchbruch wird. Es wird zwar immer von der EU Zulassung gebrabbelt, man sollte sich aber verdeutlichen, dass Stevia in den Staaten oder Japan völlig legal ist. Dahingehend müsste man ja davon ausgehen, dass das Zeug da wie eine Bombe einschlägt, was aber mitnichten der Fall ist.

Deshalb auch mein Rat, wer noch nicht drin ist, Finger weg.

Lg

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Es wird zwar immer von der EU Zulassung gebrabbelt, man sollte sich aber verdeutlichen, dass Stevia in den Staaten oder Japan völlig legal ist. Dahingehend müsste man ja davon ausgehen, dass das Zeug da wie eine Bombe einschlägt, was aber mitnichten der Fall ist.

Deshalb auch mein Rat, wer noch nicht drin ist, Finger weg.

Lg

Stevia hat in Japan einen Marktanteil von ca 40%

In den USA ist Stevia nur als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und nicht als Nahrungsmittelzusatz,daher ist dort der Umsatz nicht so hoch.

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Stevia hat in Japan einen Marktanteil von ca 40%

In den USA ist Stevia nur als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und nicht als Nahrungsmittelzusatz,daher ist dort der Umsatz nicht so hoch.

Ja du nennst ja schon die Hard Facts. Und warum macht Sunwin immer noch Minus :-o.

Insbesondere hat das Tochterunternehmen Sunwin USA das Ergebnis von Sunwin nochmals um 95.000 Dollar im ersten Quartal verringert.

Im großen Ganzen halte ich Sunwins Strategie für Mist. Purecicle ist da schon viel weiter mit Pepsi.

Mal was anderes für die Jungs, die makroökonomisch annehmen das die Zinsen auf den jetzigen niedrigen Niveau bleiben:

American Capital Agency: Beim jetzigen Zinsniveau eine sichere Dividende von ca. 20 % pa.

Oder Annaly.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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die würd ich allerdings als amateur nicht anfassen und selbst als profi würd ich mir handschuhe anziehn um sich daran nicht die finger zu verbrennen

Word!

Sunwin ist fürn Arsch. Die haben absolute Probleme mal in die Gewinnzone zu kommen. Ich hab mir damals einige Aktien zugelegt und muss sagen das dies der Flop 2009/10 für mich war. Das Geld schlummert nur vor sich hin und anderswo hätte ich es verdoppeln können.

Meine Meinung bzgl Stevia hat sich auch dahingehend geändert, dass dies garnicht mal mehr der große Durchbruch wird. Es wird zwar immer von der EU Zulassung gebrabbelt, man sollte sich aber verdeutlichen, dass Stevia in den Staaten oder Japan völlig legal ist. Dahingehend müsste man ja davon ausgehen, dass das Zeug da wie eine Bombe einschlägt, was aber mitnichten der Fall ist.

Deshalb auch mein Rat, wer noch nicht drin ist, Finger weg.

Lg

und ich dachte schon wir kommen nie auf einen gemeinsamen nenner! :-o

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und ich dachte schon wir kommen nie auf einen gemeinsamen nenner! ;-)

Ach komm...was wär das den für eine Diskussion wenn wir uns alle zustimmen würden. Abweichende Meinungen sind doch die interessanteren und man kann noch was lernen. Natürlich solange es sachlich bleibt. In diesem Sinne: Keep on picking^^

:-o

Lg

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Meiner Ansicht nach ist Starbucks auch sehr interessant, die Expansionsstrategie für China gefällt mir und wenn sie es wirklich schaffen den Chinesen den Morgenkaffee anzugewöhnen gibt es ganz neue Möglichkeiten. In Europa hat Starbucks die Einzelhandelskooperation mit Kraft Foods gekündigt - damit ist der Weg dafür offen neue Einzelhandelsplattformen zu erschliessen.

Auch die Strategie des Managements den Absatz in Nicht-Einzelhandelsplattformen voranzutreiben ist interessant und könnte zu einer kräftigen Umsatzsteigerung führen.

Charttechnisch gesehen befindet sich die Aktie in einem klaren Aufwärtstrend und auch die Liquiditätssituation ist gut.

Die Risiken sehe ich grösstenteils in der Chinaexpansion, durch die vielen Fake-Starbucksläden dort und den relativen Preis eines Starbuckskaffees der einem mittelklasse-Mittagessen inkl. Getränk in Peking entspricht zeigen sich Probleme auf. Andererseits sind die Chinesen und ihre wachsende Mittelschicht sehr markenbewusst und wollen ihren neugewonnenen Wohlstand durch den Kauf westlicher Produkte zeigen. Durch intelligentes Marketing und richtige Platzierung der Coffeeshops kann aber dieses Problem also gelöst werden.

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Zwei kurze Fragen:

Wie lange dauert es, sich richtig in die Materie einzuarbeiten und bis man sich halbwegs auskennt?

Und wie viel verdient ihr dabei?

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also ich find das buch finanznachrichten lesen verstehen nutzen extrem gut...kostet mittlerweile glaub ich 50 euro aber es steht komplett alles drin, echt der wahnsinn dieses buch!!!

Wenn du das gelesen hast (vllt 1-2 wochen) hast du schon perfekte Grundkenntnisse. Wenn du dann täglich noch die FTD oder Handelsblatt oder wöchentlich die WiWo liest hast du einen sehr guten Überblick was so vor sich geht.

Klar kann man sein Wissen mit technischer Analyse oä vertiefen aber für den anfang tuts das buch oben und einschlägige wirtschaftsblätter. Nur der wirtschaftsteil von "normalen" zeitungen deckt aber nicht alles ab um wirklich gut informiert zu sein!

Wenn man gut ist sind 25-30% pa mit sicherheit möglich außer vllt wenn der dax/index sich lange seitwärts bewegt, dafür muss man dann aber echt viel zeit (egtl fulltime) investieren und genug kapital haben um auch mal derbe verluste verkraften zu können...aber ab einer gewissen hausnummer ises doch scheiss egal wenn man mal 5000 in' sand setzt die sind nach n paar woche ganz schnell wieder drin

bearbeitet von formerAFC

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Je nachdem 10-20% pa, da wäre sicher auch mehr drin wenn ich mit derivaten arbeiten würde

Wenn man gut ist sind aber 25-30% pa mit sicherheit möglich

Bei solchen Zahlen werde ich immer extrem kritisch...Zumal man hier ja mehr oder weniger in Einzelwerte investiert und die Varianz somit größer ist als bei größeren Portfolios.

Sowas ist zwar theoretisch möglich, aber jedes Jahr 10-30% Rendite halte ich für Unsinn. An der Börse scheint es so zu sein wie beim Poker, jeder ist gut und macht immer nur Gewinn, wenn man Verluste macht ist es Pech...

Gruß, Plaix

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Hat auch jeder seine eigene Religion, Chartanalyse, Trendisyourfriend, Fundamentalzeug, Mondkalender,... Das schöne ist aber, das wenn die meisten Aktien steigen, deine Aktien auch steigen, egal nach was du dich richtest =). So auf die Prozente würd ich nie schaun, mach ich im Leben ja auch nicht!

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Gast Wehrbär
Je nachdem 10-20% pa, da wäre sicher auch mehr drin wenn ich mit derivaten arbeiten würde aber als student fehlt mir kapital und zeit um sowas zu machen, gerade bei derivaten kann sich von einer minute auf die nächste alles ändern und positionen länger als ein paar tage zu halten find ich sehr gewagt (bei den meisten konstrukten die für mich in frage kommen) -> man sollte viel zeit haben um die kurse zu verfolgen.. leider ist es momentan "viel" geld wenn ich nen tausender einfach so versenk und bis ich den dann wieder drinen hab...nene da bleib ich konservativ bei meinen dax/mdax werten

Wenn man gut ist sind aber 25-30% pa mit sicherheit möglich außer vllt wenn der dax/index sich lange seitwärts bewegt, dafür muss man dann aber echt viel zeit (egtl fulltime) investieren und genug kapital haben um auch mal derbe verluste verkraften zu können...aber ab einer gewissen hausnummer ises doch scheiss egal wenn man mal 5000 in' sand setzt die sind nach n paar woche ganz schnell wieder drin

Es ist ein Irrglaube, daß Derivate nur zum täglichen Rumzocken da sind.

Im Gegenteil: Richtig eingesetzt verringern sie sogar erheblich Dein Risiko (natürlich wie bei jede Versicherung auch etwas Dein Gewinnpotential). Bau Dir mal mit Optionen (nicht Optionsscheinen) zB Covered Calls, dann sind Dir Seitwärtsbewegungen oder leicht fallende Kurse sogar recht. Covered Calls, bei Aktien die man länger halten will, NICHT zu verwenden, halte ich sogar für grob fahrlässig. Ausgenommen vielleicht, man erwartet eine ganz unmittelbar bevorstehende Kursexplosion für seinen Wert.

Auch kannst Du mit Optionen wesentlich mehr diversifizieren. Mal ein etwas simplifiziertes(!) Beipiel:

Angenommen ich habe 1.000€ im Portfolio und erwarte, warum auch immer, daß Aktie XY (aktueller Kurs 10€) sehr bald steigt.

Ich kann jetzt 100 Aktien um 1.000€ kaufen.

Oder ich kauf Optionen um zB 1€/Stück. Das ergibt bei einer fixen Kontraktgröße von 100 Stück einen Kaufpreis von 100€. Ich bewege die selbe Anzahl von Aktien (100 Stück), hab aber noch 900€ sicher am Konto liegen die ich anders verwenden kann.

Das Verlustrisiko ist somit etwas, das Gewinnpotential deutlich höher.

Fazit: Gerade fürs Stockpicking sind Optionen ausgesprochen sinnvoll. Sei es, weil man langfristig investieren will (dann Covered Calls) oder weil man kurzfristig (wenige Tage bis zu 6 Monaten) traden will.

bearbeitet von Wehrbär

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ich weiss was ein optionsschein ist aber danke für das beispiel für alle die es nicht wissen

das möcht ich sehn wie du einen optionsschein gewinnbringend 6 monate hältst!

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Je nachdem 10-20% pa, da wäre sicher auch mehr drin wenn ich mit derivaten arbeiten würde

Wenn man gut ist sind aber 25-30% pa mit sicherheit möglich

Bei solchen Zahlen werde ich immer extrem kritisch...Zumal man hier ja mehr oder weniger in Einzelwerte investiert und die Varianz somit größer ist als bei größeren Portfolios.

Sowas ist zwar theoretisch möglich, aber jedes Jahr 10-30% Rendite halte ich für Unsinn. An der Börse scheint es so zu sein wie beim Poker, jeder ist gut und macht immer nur Gewinn, wenn man Verluste macht ist es Pech...

Gruß, Plaix

naja wenn man am Höhepunkt des DAX bei 8000 punkte einsteigt sicher nicht. Wenn man mit Anleihen schon locker 8-10% schafft muss man ja mit aktien deutlich mehr kriegen sonst würd ja keiner aktien halten!

Hat auch jeder seine eigene Religion, Chartanalyse, Trendisyourfriend, Fundamentalzeug, Mondkalender,... Das schöne ist aber, das wenn die meisten Aktien steigen, deine Aktien auch steigen, egal nach was du dich richtest =). So auf die Prozente würd ich nie schaun, mach ich im Leben ja auch nicht!

hierfür gibt es ja dann eine benchmark nach der du dich richtest!

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naja wenn man am Höhepunkt des DAX bei 8000 punkte einsteigt sicher nicht. Wenn man mit Anleihen schon locker 8-10% schafft muss man ja mit aktien deutlich mehr kriegen sonst würd ja keiner aktien halten!

Und wenn Du jedes Jahr 10-30% Rendite machst, wärst Du ziemlich schnell ziemlich reich :-D Vernünftiges Startkapital vorausgesetzt.Einzelaktien haben nunmal eine höhere Varianz, spirch Du kannst mit ihnen zwar mehr Gewinn machen, aber eben auch viel größere Verluste wenn es schief läuft.

Sorry, aber in meinen Augen ist das alles Geschwätz. Durch Aussagen von wegen man kann locker 8-10% mit Anleihen machen und "ich mache 10-30%" p.a. nimmst Du Dir einfach jede Glaubwürdigkeit. Vielleicht solltest Du noch erwähnen,dass es auch Zeiten gibt in denen Du bis zu -30-40% Rendite machst? Es geht nämlich nicht darum was theoretisch möglich ist oder Du partiell für Gewinne machst, sondern darum was auf lange Sicht dabei Netto an Gewinn herauskommt. Und da sind 30% einfach utopisch.

Gruß, Plaix

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Gast Wehrbär
ich weiss was ein optionsschein ist aber danke für das beispiel für alle die es nicht wissen

Du scheinst allerdings nicht zu wissen was eine Option ist. Daher der explizite Hinweis, daß ich von Optionen und nicht von Optionsscheinen rede.

das möcht ich sehn wie du einen optionsschein gewinnbringend 6 monate hältst!

Da ich nicht wahllos zocke, handle ich wenige, dafür umso zuverlässigere Signale großer Haupttrends (die durchschnittliche Eintrittswahrscheinlichkeit liegt bei >85%).

Ich halte Optionen, je nach gewählter Strategie und Signal, daher zwischen wenigen Stunden und 3 Monaten (short) bzw 6 Monaten (long). Ich lasse sie mitunter sogar auslaufen.

Das liegt daran, daß meine Handelssignale im Schnitt diese Zeit brauchen um das Kursziel zu erreichen.

Sollte das Kursziel oder die Stopmarke weit früher erreicht werden, dann stell ich die Position natürlch vorher glatt.

bearbeitet von Wehrbär

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Hallo Wehrbär,

ich kenne zwar den Unterschied zwischen Optionen und Optionsscheinen (denke ich), allerdings erschließt sich mir nicht so recht welchen genauen Unterschied das für eine (deine) Handelsstrategie hat? Liegt das vielleicht an verschiedenen Preisfestsetzungen? Sprich sind Optionsscheine teurer als OTC abgeschlossene Optionen?

Wäre nett,wenn Du mir das erklären könntest.

viele Grüße, Plaix

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Gast Wehrbär
Hallo Wehrbär,

ich kenne zwar den Unterschied zwischen Optionen und Optionsscheinen (denke ich), allerdings erschließt sich mir nicht so recht welchen genauen Unterschied das für eine (deine) Handelsstrategie hat? Liegt das vielleicht an verschiedenen Preisfestsetzungen? Sprich sind Optionsscheine teurer als OTC abgeschlossene Optionen?

Wäre nett,wenn Du mir das erklären könntest.

viele Grüße, Plaix

Optionen werden nicht OTC gehandelt sondern sind regulierte Kontrakte zB an der CBOT, ähnlich wie Futures.

Der Hauptunterschied liegt darin, daß Du diese standardisierten Kontrakte somit über Clearingstellen handelst und nicht gegen eine Bank zockst die zB recht willkürlich an der impliziten Vola rumschrauben kann.

Weiters kannst Du Optionen im Gegensatz zu OS auch selber schreiben. Also quasi die Position einnehmen, die die Bank bei OS einnimmt. Wichtig zB für Covered Calls, da Du dort Calloptionen gegen Deine Position verkaufst (also short gehst) und die Prämie kassierst.

bearbeitet von Wehrbär

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Danke.

Eine Frage aber noch hierzu:

Optionen werden nicht OTC gehandelt sondern sind regulierte Kontrakte zB an der CBOT, ähnlich wie Futures.

Wikipedia sagt:

"Eine Option kann als ein individueller Vertrag zwischen dem Optionsnehmer und dem Optionsgeber (Stillhalter) abgeschlossen werden. Sie ist als solcher frei gestaltbar. Solche direkt zwischen zwei Vertragsparteien abgeschlossene Optionen nennt man gemeinhin OTC-Optionen"

Falsch?

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Gast Wehrbär
Danke.

Eine Frage aber noch hierzu:

Optionen werden nicht OTC gehandelt sondern sind regulierte Kontrakte zB an der CBOT, ähnlich wie Futures.

Wikipedia sagt:

"Eine Option kann als ein individueller Vertrag zwischen dem Optionsnehmer und dem Optionsgeber (Stillhalter) abgeschlossen werden. Sie ist als solcher frei gestaltbar. Solche direkt zwischen zwei Vertragsparteien abgeschlossene Optionen nennt man gemeinhin OTC-Optionen"

Falsch?

Ja, diese Form von Optionen nennt man aber eben OTC-Optionen. Das ist eine eigene Variante. Grundsätzlich kannst Du ja Dank vertragsfreiheit so gut wie alles OTC machen wenn Dir langweilig ist.

Die die man normalerweise meint sind regulierte Terminkontrakte.

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@plaix: nein die 10-20% die ich mach sind kummuliert.

Damit bist Du also der 2. Warren Buffet oder wie?

"Trotz der Größe, die Berkshire Hathaway mittlerweile erreicht hat, ist es Buffett immer wieder gelungen, überdurchschnittliche Anlageergebnisse zu erzielen, wenn auch das jährliche Anlageergebnis seit 1965 auf mittlerweile 21,9 % gesunken ist."

Entschuldige,dass ich Dir das tatsächlich nicht glaube. Wie kommt das nur? :-o

Ich mach in einem Jahr 30-70% (zb 2008-2010) dann in den folgenden jahren -10%, + 5%...insgesamt komm ich aber während eines zykluses am aktienmarkt wenn der dax von 4000 punkten auf 8000 hochgeht und wieder auf 4000 fällt auf 10-20% im Jahr

Ok, bei einem DAX Stand von 4000 Punkten macht selbst der letzte Trottel noch ordentlich Rendite. Insofern trau ich Dir das in solchen Extremsituationen natürlich auch zu. Allerdings ist es nunmal nicht die Regel,dass der DAX zwischen 4000 und 8000 auf und ab springt.

ob du mir das glaubst ist mir doch total egal, aber du hast recht man wird schnell reich, hohes EK vorausgesetzt. Was glaubst du machen die Milliardäre???

Von welchen Milliardären reden wir denn? Ich glaub kaum,dass der Großteil ebendieser auf die glorreiche Idee kämen einen Großteil ihrers Vermögens duch das Investment in einzelne Aktien zu riskieren.

Nur mal nebenbei, geht's mir nicht darum Dir hier ans Bein zu pissen. Mir ist egal was Du behauptest und auch ob es wahr ist oder nicht, auch wenn es komisch ist,dass irgendwie jeder sagt er könne den Markt schlagen. Aber sei's drum.

Es geht darum hier einen Gegenpol aufzustellen weil jemand gefragt hat was man denn im Schnitt gewinnt, und ganz sicher macht der Durchschnitt keine 10-20% Rendite p.a. Deswegen sollte man sich mind. 2 mal überlegen ob man nun direkt selbst anfängt zu handeln. Gegen Zockerei ist natürlich nichts einzuwenden,wenn man das nötige Kapital hat.

So far, Plaix

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Was glaubst du machen die Milliardäre???

Die kaufen Staatsanleihen, leben von den Zinsen und genießen 24h am Tag das Leben, anstatt an der Börse rumzudaddeln wie ihr mit euren paar Piepen.

Wer Geld hat, kann spekulieren.

Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren.

Wer kein Geld hat, muss spekulieren.

(Kostolany)

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Und jetzt mal ernsthaft, ich hab mir gestern abend ein paar fonds angeschaut....das zeug ist die reinste abzocke, ausgabeaufschlag 5% managementgebühr 1,5%...was managen diese idioten??? die schneiden schlechter als die benchmark ab und rühmen sich dann wenn sie 5 % im jahr rendite schaffen (egtl 6-7% aber mann muss ja managementgebühren abziehn)...jede unternehmensanleieh mit double/triple A schafft 5 % und die anleihe wird bei einer insolvenz bedient (teilweise) die aktien im fond nicht!

bearbeitet von formerAFC

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Es geht darum hier einen Gegenpol aufzustellen weil jemand gefragt hat was man denn im Schnitt gewinnt, und ganz sicher macht der Durchschnitt keine 10-20% Rendite p.a. Deswegen sollte man sich mind. 2 mal überlegen ob man nun direkt selbst anfängt zu handeln. Gegen Zockerei ist natürlich nichts einzuwenden,wenn man das nötige Kapital hat.

Word! Sowieso sind so Studentenrumzockereien mit paar Tausend Euro absolut nichtssagend. Wenn mir jemand erzählt er macht 20% jährlich, dann will ich einen 10 Jahres Trackrecord sehen mit einem vernünftigen Kapitalstamm im mindestens 6-stelligen Bereich.

Der Einzige von denen ich sowas auch nur im Ansatz mal gesehen habe sind Trader, die automatische Systeme generieren, welche Systemschwächen ausnutzen. Wehrbär hat sowas auch mal schön dargelegt. Aber auch da fehlte der Nachweis der Langfristigkeit, die ich auch dahingehend bestreite, das sich das (Markt)System bzw. die Gegebenheiten immer ändern und jeder Trader nicht zu jederzeit eine passende Strategie austüfteln kann.

Aber wer von sich wirklich so überzeugt ist sollte sich mal bei Optiver bewerben. Da ist man mit 20% ein Top Player. Oder einen Fonds gründen und den gut promoten. Bei 20-25% mit nachgewiesenem Trackrecord sollte das kein Problem sein.

Alle anderen rumprollereien sind eher lächerlich.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Es geht darum hier einen Gegenpol aufzustellen weil jemand gefragt hat was man denn im Schnitt gewinnt, und ganz sicher macht der Durchschnitt keine 10-20% Rendite p.a. Deswegen sollte man sich mind. 2 mal überlegen ob man nun direkt selbst anfängt zu handeln. Gegen Zockerei ist natürlich nichts einzuwenden,wenn man das nötige Kapital hat.

Word! Sowieso sind so Studentenrumzockereien mit paar Tausend Euro absolut nichtssagend. Wenn mir jemand erzählt er macht 20% jährlich, dann will ich einen 10 Jahres Trackrecord sehen mit einem vernünftigen Kapitalstamm im mindestens 6-stelligen Bereich.

Der Einzige von denen ich sowas auch nur im Ansatz mal gesehen habe sind Trader, die automatische Systeme generieren, welche Systemschwächen ausnutzen. Wehrbär hat sowas auch mal schön dargelegt. Aber auch da fehlte der Nachweis der Langfristigkeit, die ich auch dahingehend bestreite, das sich das (Markt)System bzw. die Gegebenheiten immer ändern und jeder Trader nicht zu jederzeit eine passende Strategie austüfteln kann.

Aber wer von sich wirklich so überzeugt ist sollte sich mal bei Optiver bewerben. Da ist man mit 20% ein Top Player. Oder einen Fonds gründen und den gut promoten. Bei 20-25% mit nachgewiesenem Trackrecord sollte das kein Problem sein.

Alle anderen rumprollereien sind eher lächerlich.

Lg

mit 1000 euro sind 30% p.a. nicht sooo schwer. mit so kleinen beträgen kann man das schön mit der normalen vola einer aktie rausfischen wenn man sich geschickt anstellt. sowas geht allerdings auch nur wirklich gut mit kleinen beträgen.

microsoft und vor allem bank of ireland (bei unter 0,34 rein und bei 0,38 wieder raus... solange da keine news kommen bleibt das auch in dem bereich) sind da aktuell ganz nett

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