Mir geht das zu schnell...oder doch nicht?

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Gast PPPP

Hi!

Vorab: Das ist kein wirklicher Fragen-Thread, sondern eher was mich so beschäftigt und die Hintergründe dafür, ob das nachvollziehbar ist.

Ich beschäftige mich seit wenigen Tagen mit diesen Gedanken, die ich jetzt hier niederschreiben möchte. Ich hatte im Sommer 2010 mein Abi mit 17 gemacht (bin aber mittlerweile 18), war ausgemustert worden aufgrund von Wirbelsäulenproblemen und hatte, nach mehreren Monaten, den Studiengang gefunden den ich studieren wollte, nämlich Psychologie. Gründe dafür:

An meiner Schule war es vollkommen normal mit ~18 anzufangen zu studieren, darum dachte ich mir "Y not jetzt schon".

Bin an einer sehr guten Uni angenommen worden und war folglich mit U18 aus dem Haus. Das passte mir sehr gut, denn ich hatte mich in den letzten Monaten mit meinen Eltern auseinander gelebt, bzw. fühlte ich mich von meiner Seite aus nicht mehr sehr wohl zu Hause und meine Eltern waren auch sichtlich unzufrieden (dennoch sind es die fürsorglichsten Menschen die man sich vorstellen kann, so sehr, dass man sich schon fast für einen selbst schämt dass sie alles für einen tun). Die Gründe hierfür sind zu vielfältig und privat als dass ich sie hier hinschreiben möchte.

Zudem dachte ich mir dass ein Tapetenwechsel in ein Studentenleben etwas Aufregendes sei und ich die Zeit nicht mit gammeln vergeuden wollte. Zu Hause hatte/habe ich einen kleinen Freundeskreis von ca. 7-8 Leuten der einen großen Bekanntenkreis hatte. Diesen Freundeskreis schätze ich über alles. 4 von ihnen haben auch angefangen zu studieren, einer sogar in meiner Stadt, was mich sehr froh gemacht hat.

In meinem Semester habe ich mir einen recht großen Freundeskreis aufgebaut, ich gehe mit jedem freundlich um und soweit ich das weiß bin ich "relativ" beliebt, d.h. ich komme mit jedem gut klar. Über das Studium kann ich mich auch nicht beklagen, es ist immer noch das einzige, von dem ich mir vorstellen kann es zu studieren. Ich bin auch besser drauf seitdem ich alleine wohne, wenn ich zu Hause bin.

Nun. Die Punkte, die mich unsicher machen, die etwas in meinem Inneren hin- und herstoßen ob mein Leben denn wirklich in die richtige Richtung geht:

Es gibt ja einige Vorurteile die besagen dass Psychologie-Studenten etwas komisch sind. Ganz abstreiten kann man das nicht. Wenn ich mit jedem meiner Kommilitonen einzeln alleine sein würde, würde ich mich nur mit 4-5 wohlfühlen, d.h. diese sind wirklich Freunde geworden.

Beim Rest geht es in der Gruppe, aber alleine wird es dann doch komisch. Das führt zu folgendem Punkt: Bei ca. 90 Frauen und 10 Kerlen wird es doch schwer sich einen männlichen Freundeskreis aufzubauen. Einen einzigen könnte ich à la limite als "guten Kumpel" bezeichnen.

Es macht sich außerdem irgendwo ein wenig bemerkbar, dass doch alle im Schnitt 2 Jahre, meist mehr, älter sind als ich. Nicht dass ich das als Problem sehe, im Gegenteil, eher als Bereicherung meiner Persönlichkeit. Aber bei leicht schweinischen/unreifen Witzen (wohlgemerkt in besagtem Freundeskreis) meinerseits werden doch oft die Augen gerollt, meist scherzhaft aber insgeheim merkt man doch dass es irgendwie nicht so gut ankommt.

Eigentlich alle Typen aus meinem Semester, außer 2 um die 27-jährigen, sehe ich als ziemliche Wussies. Mit keinem könnte man wirklich über versaute Dinge reden oder so. Schlussendlich, was das anbelangt, kommt noch dazu:

Ich bin in Berlin aufgewachsen und groß geworden. Ich bin der einzige Berliner im gesamten Semester. Ich habe also einen ganz anderen Sinn fürs Feiern als meine Kommilitonen, die entweder in Dörfern oder Kleinstädten aufgewachsen sind. Am Anfang hat sich das noch nicht so bemerkbar gemacht, aber gerade so ein Monat vor der Prüfungsphase war rein GAR NICHTS los. Keine Homeparties, nix. Die einzige gute Homeparty war nach den Prüfungen. Obwohl die Stadt doch recht groß ist, kein Vergleich zu Berlin, aber jetzt kein Kaff wie Gießen oder so.

Was das Schlimmste ist: Das stört anscheinend nicht gerade viele Leute. Auf einer superlahmen Wohnungseinweihung von 2 Kommilitoninnen habe ich mit einer anderen Kommilitonin das erste Mal richtig gequatscht und sie fragte mich schon wie ich das aushalte, wo ich doch aus Berlin komme und dass sie das nachvollziehen könne, da sie für ein Jahr in London gewesen war. Die erste und einzige Seelenverwandte, zusammen mit meinem Kollegen aus Berlin, der auch dort studiert ;-)

Das alles gepaart mit dem extremen "Fleiß", der bei den meisten Studenten von Studienfächern mit so einem hohen NC auftritt.

Aber das ist nur ein Teil des Problems, denn ich habe die Leute die ich dort kennen gelernt habe auch teilweise echt gern.

Ein anderer Punkt ist: in weniger als 3 Jahren, wenn ich also 20/21 bin, werde ich wahrscheinlich meinen Bachelor haben. Wo andere noch in der Schule sind oder irgendeinen anderen Kram machen und noch gar nicht an Karriere denken. Sagen wir ich hänge direkt den Master dran, dann bin ich 23/24...

Was ich sagen will ist: Geht das nicht alles zu schnell? Ist man in dem Alter schon geistig reif genug für so ein Leben? Man steht doch quasi mit beiden Beinen drin, hat sich irgendwo im Arbeitsleben etabliert. Eine krasse Vorstellung für mich momentan.

Und jetzt wo Weihnachten/Silvester waren und ich wieder zu Hause war und meine lieben Freunde wiedergesehen habe, da habe ich mich wirklich echt wohl gefühlt und bin auch teils traurig, dass dann bald alle wieder ihre neu-gewohnten Wege gehen. Auch wenn ich weiß, dass das natürlich der Lauf der Dinge ist, ist es doch nicht gerade toll.

Um doch noch irgendwie eine Frage hier rein zu formulieren: Kennt ihr ähnliche Situationen? Meint ihr, ich hätte irgendetwas anders machen sollen oder sollte es anders tun? Wie sind eure Erfahrungen in so unsicheren Momenten?

Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt diesen Text zu lesen.

LG

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Beantrage 2 Urlaubssemester, kauf dir ein altes Auto und fahr einfach mal los, über Spanien nach Marokko und weiter in die Sahara, oder über die Türkei, Jordanien ans Rote Meer. Von da aus kannst du auch rüber nach Ägypten. Da machst du neue Erfahrungen.

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Neue Situation + Veränderungen = Angst vor der Zukunft

Das ist normal. Mach dir um deine Freunde mal keine Gedanken. Auseinander leben tut man sich nur wenn einem an der Person nicht wirklich was liegt. Klingt hart, ist aber so. Wenn ihr den Kontakt haltet werdet ihr euch nicht aus den Augen verlieren. Vorraussetzung dafür ist natürlich dass deine Freunde auch mal nachfragen wie es dir so geht und anders rum. Bei deinem Alter sehe ich nun nicht das Problem. Aber ich kann verstehen dass es schwer ist gleichgesinnte zu finden. Anderes Alter, anderer Humor, andere Interessen usw.

Ein Freund von mir fährt zum Beispiel jedes Wochenende 500 km nur um seine Familie und Freunde regelmäßig zu sehen.

Manchmal hilft es sich über die essentiellen Dinge des Lebens Gedanken zu machen und zu reflektieren. Familie, Freunde, Gesundheit... Wenn du all diese Dinge hast UND glücklich bist dann gehe diesen Weg weiter. Wenn du diese Dinge nicht hast aber trotzdem glücklich bist dann gehe diesen Weg weiter. Wenn du allerdings aus irgendeinem Grund nicht glücklich bist dann nimm dir die Zeit genau darüber nachzudenken ob du nicht doch etwas ändern oder einen neuen Weg bestreiten möchtest.

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Gast PPPP

Danke erstmal.

@toFar: Es ist ja nicht so, dass ich die Leute dort nicht als Freunde akzeptiere. Jedoch kann ich sie einfach nicht gleichsetzen mit meinem alten Freundeskreis. Besuchen kann ich sie auch nicht einfach so, weil nur noch 2 von ihnen in Berlin leben, der Rest ist irgendwo in Deutschland. Auch wenn es hart klingt, aber meine Familie vermisse ich nicht wirklich. Ich freue mich, sie nach langer Zeit zu sehen, aber irgendwann reicht es mir dann auch. Zu deinem letzten Punkt:

Das ist das Schwerste. Ich kann einfach nicht sagen, ob ich glücklich bin. Wenn ich sage dass ich es nicht bin, weiß ich nicht, wie ich meine Lebenssituation verändern sollte, um glücklicher zu werden. Im schlimmsten Fall ist alles hingeworfen und es ist nichts besser. Wie ich ja schon geschrieben habe, hat meine momentane Situation Vorteile und Nachteile. Das abzuwägen, wahrscheinlich habe ich sogar ein wenig Angst davor.

Aber hinschmeißen wäre eigentlich das Letzte was ich tun würde, zumal es mir ja schon gefällt, es schwer werden würde wieder so einen guten Platz zu bekommen und ich es meinen Eltern auch nicht zumuten wollen würde.

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Ich verstehe ...und natürlich gebe ich dir recht. Alles hinzuschmeißen wäre vielleicht das dümmste was du machen kannst. Vielleicht wäre es aber auch das beste was dir passieren könnte. Sowas kann man vorher nicht wissen. Ich halte es aber auch nicht für sinnvoll nur in Extremen zu denken.

Möglicher weise gibt es einen goldenen Mittelweg. Du schreibst "Mir geht das zu schnell...oder doch nicht?". Also die Antwort darauf kannst nur du selber geben. Der Satz an sich ist schonmal lustig. Als ob man schreiben würde "Ich hab Bauchschmerzen ...oder doch nicht?" :-D

Du bist ganz schön verunsichert was? Alles was uns aus unser "heilen Welt" rausreißt wird erstmal als feindlich empfunden. Auch (oder sogar gerade) der Gedanke dass man etwas ändern sollte. Klar deine jetzige Situation bietet dir eine gewisse Sicherheit und Transparenz in Bezug auf deine Zukunft. Und ich sage ja auch nicht "Schmeiß alles hin". Ich sage nimm dir die Zeit darüber nachzudenken. Evtl. wird dir dann bewusst dass du dir nur unnötig Panik machst und alles gut ist.

Pook schreibt so schön "Chancen sind brillant getarnt als unmögliche Situationen! ". Das sollte man nicht vergessen.

Als Beispiel, nach der 10-ten ging ich auf eine Schule welche nicht den besten Ruf genießt. Ich war anfangs echt depri als ich in diese Schule ging. Aber ich lernte mich dort für meinen heutigen Beruf zu begeistern. Rückblickend muss ich sagen dass es das beste war was mir passieren konnte. Wäre damals jemand angekommen und hätte mir gesagt dass sich das ganze so für mich lohnen würde hätte ich ihn ausgelacht. Naja die Moral von der Geschichte -> Schließt sich ein Fenster, öffnet sich ein neues. Also ganz gleich welchen Weg du wählst, sei dir bewusst dass jeder Weg und sei er auch noch so scheiße, neue Möglichkeiten mit sich bringt. Man muss sie nur sehen und annehmen.

Zu der Frage "Bin ich glücklich?" gibt es diverse Psychospielchen. Wie z.B. das hier ->

http://www.frauenzimmer.de/cms/html/de/pub...-ich-test.phtml

So ganz aussagekräftig find ich das nicht aber es kann wegweisend sein. Ich glaube glücklich ist man wenn man hat was das Herz begehrt. Bei mir ist das z.B. Liebe, Verständnis, Respekt und Anerkennung. Wenn ich das alles habe bin ich glücklich.

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Gast PPPP

Ich danke Dir. Der Satz sollte eigentlich ein Eyecatcher sein ^_^ Oder hättest du einen besseren Titel gehabt?

Ich habe ein wenig nachgedacht und denke mir, dass 4 Monate noch zu wenig sind um wirklich urteilen zu können. Und wie gesagt, schlecht fühle ich mich ja nicht. Ich werde weitermachen, aufhören kann man später immer noch.

LG

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Gast PPPP

Noch nicht, nein. Jedenfalls habe ich nie darüber nachgedacht. Meinst du, dass mit 18 eine Work & Travel-Weltreise überhaupt möglich ist? Vom finanziellen gesehen, dann noch logistisch...

Ich glaube dass das in 3-4 Jahren oder so sinnvoller wäre, meinst du nicht?

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Okay etwas Geld brauchst du schon, aber wenn ich mich in meiner Umgebung so umschaue dann fahren 4 Leute nach dem Abi direkt los, erst Australien dann zu den Fijis usw auch alles ohne jetzt viel Geld an die Seite gelegt zu haben. Die fahren einfach los auch ohne Job in dem Land und ohne irgenein Datum wann sie da wieder weiter wollen. Ich bewunder diese Leute echt und überlege echt ob ich nich auch sowas im nächstem Jahr machen soll.

Nur du musst dich halt damit identifizieren können und vollkommen hinter der Sache stehn.

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Work and Travel hatte ich nicht gemeint. Ich hatte richtig Abenteuer gemeint. Natürlich mit einer American Express Karte.

Ich habe das Gefühl du bist immer noch Mamis Liebling.

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Gast PPPP

Und ich habe das Gefühl, dass Du nicht gelesen hast, was ich geschrieben habe.

Dann erklär mir doch mal, was Du unter "Abenteuer" verstehst. Denn so wie ich das sehe, braucht man für Deine Art von Abenteuer eine Menge Geld. Wenn Du Dir das einfach mal so aus dem Ärmel zaubern kannst/konntest, bist/warst Du wohl eher Mamis' Liebling.

bearbeitet von PPPP

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Zieh es durch, baue ein-zwei Auslandssemester mit interessanten Studien ein und hänge evtl. eine Promotion an.

Diejenigen die mit 16 anhand einer Lehre ins Arbeitsleben geworfen werden werden tatsächlich früher erwachsen.. aber du brauchst die nicht zu beneiden.. die machen einige heftige Dinge mit.

Jobbe doch mal in den Semesterferien auf dem Bau dann siehst du was ich meine.

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hm ... komisch. Vielleicht denke ich einfach nicht weit genug aber warum sollte er ein Auslandssemester oder eine Weltreise anstreben? Kann man sicherlich machen und wäre garantiert auch ne Erfahrung fürs Leben aber irgendwie fehlt mir da der Bezug zu dem was er geschrieben hat...

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Abenteuer, das bedeutet was machen was nicht im beschützenden Rahmen eines Erasmus Jahres oder Work and Travel Programms stattfindet.

So teuer ist das nun wirklich nicht.

500 Euro für einen grossen alten Kombi mit 6 Monaten RestTüv, 400 Euro für den Rückflug, 800 Euro für Benzin für 8.000 KM. Kosten für Verpflegung sind gering, du wirst viel von den Einheimischen eingeladen, die Lebenshaltungskosten in Afrika und dem vorderen Orient sind niedrig.

Auto 500.-

Rückflug 400.-

Benzin 800.-

Verpflegung

12*200 2400.-

Summe 4100.-

Kosten pro Monat nur 340.- Euro

Und wenn du ein Auto hast das auf der Zolleinfuhrliste des jeweiligen Landes steht kannst du die Kiste auch noch verkaufen und etwas Geld zurückbekommen.

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Work and Travel hatte ich nicht gemeint. Ich hatte richtig Abenteuer gemeint. Natürlich mit einer American Express Karte.

Ich habe das Gefühl du bist immer noch Mamis Liebling.

Das bin ICH ^_^

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Gast PPPP
Abenteuer, das bedeutet was machen was nicht im beschützenden Rahmen eines Erasmus Jahres oder Work and Travel Programms stattfindet.

So teuer ist das nun wirklich nicht.

500 Euro für einen grossen alten Kombi mit 6 Monaten RestTüv, 400 Euro für den Rückflug, 800 Euro für Benzin für 8.000 KM. Kosten für Verpflegung sind gering, du wirst viel von den Einheimischen eingeladen, die Lebenshaltungskosten in Afrika und dem vorderen Orient sind niedrig.

Auto 500.-

Rückflug 400.-

Benzin 800.-

Verpflegung

12*200 2400.-

Summe 4100.-

Kosten pro Monat nur 340.- Euro

Und wenn du ein Auto hast das auf der Zolleinfuhrliste des jeweiligen Landes steht kannst du die Kiste auch noch verkaufen und etwas Geld zurückbekommen.

Eine derart optimistische Rechnung habe ich noch nie gesehen :yahoo:

Aber cool dass Du Dir die Mühe gemacht hast. Ich bezeifle ja nicht dass das eine starke Sache ist, bloß ob JETZT der richtige Zeitpunkt dafür wäre.

bearbeitet von PPPP

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Ich habe tatsächlich die KFZsteuer und die Versicherung vergessen.

Ein Gebrauchtwagenhändler in Timbuktu muss ungefähr 1500 Euro für den Transport eines alten Autos welches er in Deutschland kauft ausgeben. Erst die Schiffsfracht nach Nigeria und dann über den Landweg nach Mali. Wenn man es Clever anstellt bekommt man einen Teil der Reisekosten durch den Verkauf des Wagens wieder. Ich war auch gerade erst 22 als ich das machte, allerdings nach Beirut und das mitten im Israel - Syrien Krieg.

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