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Ich gehöre auch zu den U18 Lesern.

Das hier einige schreiben , dass es für uns nicht gut ist soviel darüber zu wissen und das nicht verstehen, finde ich übertrieben.

Einer meiner Freunde ist 17 und hat ein FB.

Mein anderer Freund ist ein "Natural" , der C&F erfinden hätte können und er führt eine Beziehung als Alpha mit freeze-outs,C&F usw.

Und es klappt.

Ich bin 16 und langsam um mich herum verlieren alle die Jungfräulichkeit.

Ich war am Anfang ein AFC wie man ihn sich vorstellt, doch seitdem ich den Mut hatte mich zu verändern und die PU-Weisheiten , insbesondere oder ausschließlich Innergame, gelesen hatte, merkte ich die Veränderung.

Ich wurde nichtmehr so oft dumm angemacht und bin nichtmehr so schüchtern wie ich es einmal war also meine Entwicklung scheint einen besseren Weg genommen zu haben.

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Also ich finde, PU ist in erster Linie etwas für Männer, die in ihrer Jugend vieles verpasst haben und ohne diese ganze Theorie und kaum bis gar keine Erfahrung mit Frauen, total verloren sind. Wenn Mann mit Anfang oder Mitte Zwanzig oder noch älter keinerlei / wenig Erfahrungen mit Frauen geschweige denn Sex hat (und davon gibt es mehr als man denkt), dann ist es wohl eine sehr gute Idee sich erstmal soviel Theorie wie möglich anzulesen, um ein möglichst breites Wissen über das zu haben, was alles möglich ist. Also um in möglichst kurzer Zeit, einen möglichst großen Überblick zu bekommen, woran man die nächsten Jahre arbeiten muss.

Konkretes PU Wissen, PUA Lingo, Routinen etc. halte ich bei U18 Männern für überflüssig und verschwendete Zeit. Die sollten lieber bei Amazon oder Google nach "Persönlichkeitsentwicklung", "Selbstwert", "Selbstvertrauen" usw. suchen und sich diese Bücher durchlesen. Diese Bücher beinhalten konkretes, recherchiertes Wissen. Hier im Forum und in einigen PUA Büchern steht nämlich auch ziemlich viel Mist und es kann sehr verwirrend sein, sodass viele Neulinge gar nicht mehr wissen wo sie anfangen sollen und wer denn Recht hat.

Ich bin jetzt Mitte Zwanzig und habe in etwas über einem Jahr eine unglaubliche Entwicklung hinter mir. Nicht alleine wegen PU, auch weil ich jetzt in einer Metropole lebe. Aber ich schaue auf die besten zehn Jahre meines Lebens zurück, von ~15-25. Leider muss ich mir ehrlich eingestehen, dass ich sehr viel kostbare Lebenszeit verschwendet habe und wenig selbstreflektiert und viel zu naiv war. Alleine die Zeit, die ich mit Computerspielen, Fernsehen, Pornographie, sinnlose Internetaktivitäten, Drogen und falschen Freunden verschwendet habe, ist enorm und hat in vielen Bereichen ein großes Defizit erzeugt, das ich die nächsten Jahre gerne verringern möchte. Anstatt mehrer Stunden pro Tag Counter Strike et. al. zu spielen, oder mich grundlos zu bekiffen, hätte ich Bücher lesen, ein Musikinstrument lernen oder in einen Sportverein gehen sollen. Damit ist man vielleicht nicht cool in der Pubertät, aber später im Leben profitiert man sehr davon. Später findet man in der Regel kaum noch Zeit dafür. Immer mehr Verpflichtungen, Verantwortung (Arbeit usw.) und immer weniger Freizeit lassen dies leider nicht mehr zu.

Ich finde man sollte mindestens einmal im Leben so richtig verliebt sein und auch die Erfahrung gemacht haben, diese Liebe zu verlieren. Auch wenn es sehr schmerzvoll ist, so würde ich diese Erfahrung nicht missen wollen. Und das sollte man vielleicht, "unschuldig" bzw. ohne PU Wissen erleben. Denn mit dem ganzen Wissen über oneitis etc. ist die Erfahrung sicherlich nicht mehr die gleiche.

Man sollte sich auch nicht an diesen Wettrennen um das Verlieren der Jungfräulichkeit beteiligen. Ich denke das kennt fast jeder Mann. Aber, wenn man dann etwas an sexueller Erfahrung gesammelt hat, merkt man, dass man sich unnötig Stress gemacht hat und es viele andere Dinge im Leben gibt, die mindestens genauso erfüllend sind und manche einen noch viel glücklicher machen können. Man muss mit 16 also nicht täglich durch die Straßen und abends die Clubs rennen nur um möglichst viele NCs, KCs, oder FCs zu sammeln. Die Erfahrung, dass das nicht glücklich macht, machen die Meisten nach einiger Zeit sowieso.

Also anstatt sich zu verändern nur um bei Frauen Erfolg zu haben, sollte man sich ehrlich fragen, wie für einen selbst ein erfülltes Leben aussieht. Danach sollte man Visionen erschaffen und sich Ziele setzten und hart daran arbeiten diese zu verwirklichen. Mit einem gesunden Selbstwertgefühl und einem glücklichen, erfüllten Leben kommen die Frauen und Erfahrungen früher oder später zufällig ganz von alleine. Diese sind meiner Meinung nach auch viel wertvoller als "erzwungene" Erfahrungen (z.B. sargen gehen).

Bin vielleicht etwas vom eigentlichen Thema abgekommen :yahoo:

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Die Sache mit dem U18-Bereich ist ja schonmal gefallen. Wäre ganz nett wenn sich da auch AM's zu äußern würden. Ich hab da per PN schon drüber geredet. Zwingend nötig finde ich es nicht aber wäre auch ganz nett. No offence aber nicht alle Tipps die hier in diesem Bereich kommen passen exakt zu dem Fragesteller.

;-)

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Hi zusammen!

Bin jetzt 16 und finds klasse dass vor allem bei uns "Kleinen" auf so eine festgestampfte Doktrin (so eine Art PU-Ideologie) aufgepasst werden muss.

PU soll Selbstreflexion fördern und trotzdem verstehen viele (auch Ü18!) nicht, wieso sie nichts genießen können, "Sie tun doch alles richtig!". Viele meiner Kumpels fixieren ihr ganzes Leben auf Sex und Frauen - nein halt; viel mehr darauf, hinterher angeben zu können. In dieser Phase der unbewussten Entwicklung ist es eher unsinnvoll sein Verhalten bewusst zu betrachten, wenn man selbst noch gar nicht weiß wie das Bewusstsein zu einem steht ("Wer bin ich?"). Das kann einiges zerrütteln..

Wobei ich sagen muss: ich stehe im Allgemeinen kritisch Selbstreflexionen gegenüber. Ich glaube, der Schritt vom Unbewussten ins Bewusste stiftet Verwirrung aber gehört zum Erwachsenwerden dazu.

Zudem ist unser Erziehungssystem paradox ausgelegt: Immer mehr Reflexionen und eigenständige Problemlösungen werden gefordert (Aufgabenbereich 3: unbekannte Probleme lösen) - auf der anderen Seite "tu das, was Papa Staat sagt (mach Hausaufgaben, bekomme gute Noten, steige sozial auf)". Wer zwischen beidem nicht unterscheiden kann, bekommt auch bei PU Schwierigkeiten.

"Scheiße, soll ich jetzt n paar Routinen auswendig lernen oder rausgehen und UNBEWUSSTE Erfahrungen sammeln?" führt dann zu "Lieber Routinen. Immerhin steht überall im Internet, dass ich damit Erfolg habe!" und Schwupps!, Adieu bewusste Selbstkritik.

Heute versuche ich selbst, jegliche Theorie zu vergessen und sie durch Erfahrungen selbst zu entdecken. Der Thread geht nicht nur an die U18er, sondern an alle, nicht nur PUler. Vergesst sämtliche Theorie, ERLEBT mal was! Probiert es aus!

Habt ihr schonmal ein Computerspiel mit Cheats und Godmode gespielt? Ist scheiße langweilig, mach ich nie wieder ;)

Grüße

Tolles Thema aber stimme nicht komplett zu.. es hat weniger mit dem Alter zu tun, dass is eher eine Schwammige Grenze. Viel eher finde ich, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. Ich finde mich in dem Beitrag von UncleBäm wieder und ich bin 21 und viele 17-18Jährige sind mir da vielleicht was vorraus!

Guter Beitrag von Bansai! Kann mich da mehr oder weniger komplett anschließen!

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Bin selbst 17 geworden und würde fast behaupten ein kleiner Natural zu sein hatte bisher auch nur ONS und keine LTR.

Aber dieser ganze PU Kram fickt wirklich den Kopf und man denkt NUR noch daran wenn man durch die Straßen geht.

Geht am besten WIRKLICH raus und redet Ladies an und habt SPAß! DAS ist sexy, Spaß haben.

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Schwachsinn. ;-)

In meinem Freundeskreis haben schon alle 15jährigen Sex. "Lasst euch Zeit", "Keine Direct Approaches", "Theorieverbot". Gott wenn ich das ernstnehmen würde ^_^ Mein Lieber Unclebäm alles gibt's in jedem Alter, @all u18: vergesst was der böse Onkel euch eintrichtert

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