"Mission" im Leben Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

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Hallo Forum

In diversen Pickup-Ratgebern (z.B. J.'s Videoblog auf YT oder auch bei David Deida) heißt es ja immer ein Mann müsse eine Mission im Leben haben, ein Ziel das über allem Anderen steht, vor allem über den Frauen.

Ich stelle an mir fest dass ich so etwas nicht habe. Ich habe einen festen Job den ich meistens gerne mache, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es da aber keine, ich will auch gar nicht aufsteigen. Ansonsten verbringe ich mein Leben von Tag zu Tag und versuche in meiner Freizeit Dinge zu machen die mir Spaß machen. Welche langfristige Mission ich im Leben haben könnte, etwas auf das ich Monate oder Jahre hin arbeiten kann/muss, da habe ich keinerlei Idee.

Was ist eure Mission im Leben?

[Soulmate77 733]

Kunst erschaffen.

Damit leben- und vorallem überleben.

Diese Priorität hält mich definitiv davon ab einem Menschen zu sehr zu verfallen.

Ich bin und bleibe dadurch in Bewegung.

Es hält mich wach und die Entwicklungsmöglichkeit reicht ins unendliche.

Das man eine "Mission" (solange sie keinem anderen schadet) haben sollte,halte ich in Hinblick auf Beziehungen zu Frauen,für absolut richtig!

[Gast Coldworld]

Meine Ziele die so ziemlich über allem stehen. Über Frauen sowieso.

- Reich werden (kann dauern )

- Hobbies noch erfolgreicher gestalten

- die Welt bereisen (Zeit und geldintensiv)

- Körper weiter stählen

- unabhängig werden

- selbstständig machen

- mein Leben so gestalten das ich am Ende sagen kann: "verdammt war das geil, ich würde es am liebsten noch 10 mal leben"

Vielleicht gibt dir das ein paar Denkanstöße.

[K-FOR 42]

Bei mir ist es der Kampf. Ob nun beim Gotcha, in Ballerspielen, C&F mit Kumpels oder im Bodenkampftraining... es ist einfach meine Passion

Gut, es ist eine Passion und keine Mission. Aber es ist mir wichtiger als Frauengeschichten

Ich bin Nihilist - Alles, was ich mache ist eh nicht von ewigem Bestand und wenn ich was machen will, dass ewig halten soll so zeugt das doch von der Angst des Verschwindens und Vergessenwerdens. Ich für meinen Teil lebe jeden Tag so, als sei es mein letzter, weil das Leben so unendlich kurz ist, wieso sollte ich mir da noch den Stress einer Mission machen? Ich streife auch gern durch Ruinen und verlassene Industriegelände, die ohne den Prozess des Verrottens nicht mal ein Viertel so interessant wären. Ich sehe den Zerfall nicht als nur negativ..

[moee 0]

Bei mir ist es etwas Materielles . Einmal in meinem Leben einen Ferrari mein eigen nennen ist mein absolut höchstes materielles Ziel:).

[Enter 4]

Bei mir ist es etwas Materielles . Einmal in meinem Leben einen Ferrari mein eigen nennen ist mein absolut höchstes materielles Ziel:).

...und dann würdest du merken, dass es dich nicht glücklich macht

[Snyder 1]

Hi,

- berufliche Entwicklung, was aufbauen und eigene Vorstellungen gemeinsam und mit Hilfe der Kollegen und "Vorgesetzten" verwirklichen.

- Bushido, der Weg des Kriegers > Training geben, trainieren und ein eigens gegründetes Dojo weiterentwickeln.

=>Persönlichkeitsentwicklung dann springen die Bunnys auf Dich an und nicht nur Du auf Sie ... und wenn Du verliebt bist

macht Dich das nicht needy, weil eine starke Frau so was ab kann. Die anderen muss man vergessen.

Alles Gute

snyder

[K-FOR 42]

Bei mir ist es etwas Materielles . Einmal in meinem Leben einen Ferrari mein eigen nennen ist mein absolut höchstes materielles Ziel:).

...und dann würdest du merken, dass es dich nicht glücklich macht

Kurzfristig bestimmt. Aber ist wie mit H - du willst immer meeeeeeeehr und wirst irgendwann frustriert weil die Steigerung unglaublich mühselig wird und die bestehende Dosis grad noch zum Überleben langt

[Gast KingCartman]

Hallo Forum

In diversen Pickup-Ratgebern (z.B. J.'s Videoblog auf YT oder auch bei David Deida) heißt es ja immer ein Mann müsse eine Mission im Leben haben, ein Ziel das über allem Anderen steht, vor allem über den Frauen.

Ich stelle an mir fest dass ich so etwas nicht habe. Ich habe einen festen Job den ich meistens gerne mache, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es da aber keine, ich will auch gar nicht aufsteigen. Ansonsten verbringe ich mein Leben von Tag zu Tag und versuche in meiner Freizeit Dinge zu machen die mir Spaß machen. Welche langfristige Mission ich im Leben haben könnte, etwas auf das ich Monate oder Jahre hin arbeiten kann/muss, da habe ich keinerlei Idee.

Was ist eure Mission im Leben?

Hallo SQR().

Diese "diversen Pickup-Ratgeber" schreiben allerlei Sachen. Ein Mann müsse dies, ein Alpha müsse dies, wenn du Frauen haben willst müsstest du dies und das.

Ich will dir jetzt eine Wahrheit verraten: Nicht alles, was du in diesen Ratgebern, in diesem Forum, oder in irgendwelchen Büchern liest, ist wahr. Nein lass es mich konkretisieren: Nicht alles was du dort liest, ist für DICH wahr.

Was hat es mit dieser Mission auf sich? Soweit ich mich entsinne, geht es vor allem darum, dass du durch diese "Mission" die Möglichkeit haben sollst, unabhängig von Frauen zu sein.

Was bedeutet unabhängig hier? Genau ... es geht darum unabhängig von Frauen glücklich sein zu können.

Du hast festgestellt, dass du keine solche Mission hast. Nun glaubst du, du bräuchtest unbedingt eine solche Mission.

Ich sage dir nun: So geht das nicht. Niemand, der eine wirkliche "Mission" im Leben hat, hat sich gedacht: "Ich brauche jetzt eine Mission, was könnte das sein". Soetwas entwickelt sich ... aus dem Leben heraus. Vielleicht wirst du eines Tages deine Mission finden.

Ich selbst habe genau eine "Mission". Ich behaupte sogar, wir alle haben diese "Mission" vom Anbeginn unseres Lebens.

Glücklich sein.

Das ist das Ziel, das wir alle verfolgen. Das Handeln jedes Menschen ist durch dieses Ziel bestimmt.

Erkenne, dass du alles, was du brauchst um dieses Ziel zu erreichen, bereits hast. Es ist dir gegeben. Du musst darauf vertrauen ... du musst DIR vertrauen.

Vielleicht bist du sogar schon vollkommen glücklich. Wozu bräuchtest du dann noch eine "Mission"?

Nur weil irgendjemand sagt:"Du brauchst eine Mission!", heißt das nicht, dass das stimmt.

Wenn du das sofort glaubst, bist du fremdbestimmt. Das ist eine Sache, die dich davon abhalten kann, glücklich zu sein.

Denn du hast bereits alles was du brauchst, um glücklich zu sein ... du hast es vielleicht noch nicht erkannt.

Aber in dem Moment, in dem du das erkennst, wirst du glücklich sein. Vertraue dir.

Nochmal zur Mission: Du wirst wissen und spüren, wenn du deine "Mission" gefunden hast. Du wirst ihr von ganz allein nachgehen.

Und bis dahin brauchst du keine Mission.

„Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.“

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

[Arafaelo 9]

Ich habe einen festen Job den ich meistens gerne mache, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es da aber keine, ich will auch gar nicht aufsteigen.

Warum?

[moee 0]

Bei mir ist es etwas Materielles . Einmal in meinem Leben einen Ferrari mein eigen nennen ist mein absolut höchstes materielles Ziel:).

...und dann würdest du merken, dass es dich nicht glücklich macht

Kurzfristig bestimmt. Aber ist wie mit H - du willst immer meeeeeeeehr und wirst irgendwann frustriert weil die Steigerung unglaublich mühselig wird und die bestehende Dosis grad noch zum Überleben langt

Recht hast du schon;) allerdings besteht das Ziel seit meinen jüngsten Kindheitstage und fördert auch eine Menge Motivation.

Ohne die stände ich nicht da wo ich heute bin:)

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Ich selbst habe genau eine "Mission". Ich behaupte sogar, wir alle haben diese "Mission" vom Anbeginn unseres Lebens.

Glücklich sein.

Vielleicht bist du sogar schon vollkommen glücklich. Wozu bräuchtest du dann noch eine "Mission"?

Es geht mir nicht direkt schlecht aber glücklich bin ich sicher nicht, nein. Ich weis nicht ob ich in meinem Leben auf die Frage "Wie geht es dir?" jemals mit einem fröhlichen "Danke, sehr gut!" geantwortet habe.

Mein Leben ist reichlich langweilig, 90% meiner Freizeit verbringe ich vorm PC im Internet. Auf Sport und Vereine habe ich keine Lust. Ich spüre dass in meinem Leben irgendetwas fehlt. Lange Zeit dachte ich es sei eine Freundin, durch PU habe ich aber erkannt dass die kaum etwas ändern würde weil es bei mir schlicht kein stabiles Fundament gibt, wie es J. in seinem "Top 10 Fehlerquellen"-Video beschreibt. Alles noch Sand hier.

[kaifromthebox 47]

Ich bin da ganz idealistisch: Ich will darauf hinwirken, dass die Welt besser wird. Was für Träumer? Mag sein. Etwas konkreter: ich arbeite mit bei freiwilligen Software-Projekten und leite seit 9 Jahren ein solches Projekt das in der Community und der Fachwelt auch Beachtung findet. Diese Tätigkeit macht mir Spaß und mich glücklich - auch wenn es bedeutet, dass ich einen Großteil meines Lebens vorm PC hänge, was angeblich den AFC-Nerd kennzeichnet - fuck, für mich ist das eben die Vorstellung von einem interessantem Leben.

Reich sein oder etwas wertvolles besitzen - dass macht doch nicht glücklich. In einer Phase in der ich erheblich mehr Geld hatte als jetzt war ich viel unglücklicher.

[IamFox 87]

Dank diesem Thread ist mir etwas essentielles aufgefallen...

Ich tu mich so schwer mich selber zu definieren,

egal was ich mache, arbeite, tue und spiele...

Ich find so viele Sachen gut. Ich bleibe nirgendwo

stehen: ich bin einmal für blonde, einmal für dunkle

Haare; mal mag ich orange, mal mag ich blau als

Lieblingsfarbe; mal will ich Single sein, mal ist das

Leben zu zweit besser; mal ist der r8, mal der lambo

mein Lieblingsauto... Aber das ist völlig egal, denn

seit ich klein bin, hab ich ein Ziel vor Augen, Eines das

vor allem langfristig über allen Anderen steht.

Ich will Schrifsteller und Geschichtenerzahler werden.

Und zwar der Beste der Welt.

Von daher ist egal, ob ich nun Cola oder Eistee am

liebsten trinke, solang ich weiß, warum ich hier bin (:

BTW sollte man solche Einstellungen nie an Resultate knüpfen,

sondern nur an den Prozess

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Ich habe einen festen Job den ich meistens gerne mache, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es da aber keine, ich will auch gar nicht aufsteigen.

Warum?

Ist eine mittelständische Firma und es gibt unter dem Standortleiter nur drei Abteilungsleiter. Und deren Job möchte ich nicht, so weit ich das mitbekomme sind die geprägt von Überstunden, schlechter Bezahlung und Undankbarkeit.

Hat noch jemand einen guten Tipp zu meinem Problem? Gerne auch Literatur.

[Sgt.Pepper 0]

Meine momentane Priorität und meine "Mission" ist es mein Medizinstudium abzuschließen, zu promovieren und ein guter Arzt zu werden.

Wie ich das im Detail ausgestalte weiß ich noch nicht recht. Ich weiß noch nicht welche Fachrichtung ich einschlagen werde, und ob ich mich irgendwann mal niederlassen werden, oder eine Karriere im Krankenhaus anstrebe.

Dies ist meine berufliche Mission.

Privat möchte ich meinen Umgang mit Frauen verbessern und eine bessere Chancenausbeute anstreben (deswegen gehe ich ja auch den weg zum PUA)

Und natürlich irgendwann mal Kinder.

Das Materielle hat nicht die erste Priorität, denn ich denke Reichtum alleine ohne richtige Freunde und Familie macht dich auch nicht glücklich.

Mir reichts es schon, wenn ich eine schöne Wohnung und ein Auto/Motorrad habe (das muss nicht das nonplusultra sein)

Schlicht und ergreifend eine finanziell abgesicherte Zukunft, in der man sich auch mal was leisten kann ohne es sich vom Munde abzusparen.

[kaifromthebox 47]

Ich habe einen festen Job den ich meistens gerne mache, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es da aber keine, ich will auch gar nicht aufsteigen.

Warum?

Ist eine mittelständische Firma und es gibt unter dem Standortleiter nur drei Abteilungsleiter. Und deren Job möchte ich nicht, so weit ich das mitbekomme sind die geprägt von Überstunden, schlechter Bezahlung und Undankbarkeit.

Hat noch jemand einen guten Tipp zu meinem Problem? Gerne auch Literatur.

Wenn es keine Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma gibt, dann eben außerhalb der Firma, sprich: NEXT. Ist natürlich einfach gesagt in der heutigen Zeit.

Ich kann deine Position aber nachvollziehen, ich bin auch recht glücklich mit der Stelle wo ich momentan bin. Wohin sollte man auch aufsteigen, wenn "Aufstieg" bedeutet, einen anderen Job zu machen, den man gar nicht machen will? Ich versuche in meinem Bereich meine Positionen durchzusetzen (was mir recht gut gelingt), was dazu führt, dass ich mehr oder weniger machen kann was ich will. Das einzige woran ich drehen will ist die Bezahlung.

[hideandseek 2]

Hast du überhaupt ein Problem? Wenn du zufrieden bist, ist doch alles gut. Man darf die Bücher alle nicht zu ernst nehmen. Das ist keine Religion, sondern maximal ein Leitfaden mit ein paar mehr oder weniger guten Tipps.

Ich markier hier jetzt mal den Spießer und sage: meine Mission ist eine Familie mit ein paar coolen Kiddies und einem Hund, meinen großen Freundeskreis behalten, ein Haus da wo es mir gefällt und einen Job, den ich gerne mache und der mir die nötigen materiellen Freiheiten lässt und nebenbei noch ein bisschen Gutmensch sein.

Ist also allein durch die Familie nicht von Frauen unabhängig.

Der Ferrari macht dich auf Dauer nicht glücklich und der Über-High-Potential-Job in 85% der Fälle auch nicht.

Just my 2 cents...

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Hast du überhaupt ein Problem? Wenn du zufrieden bist, ist doch alles gut.

Dieser Beitrag von mir dürfte diese Frage doch beantworten:

http://www.pickupforum.de/index.php?s=&amp...st&p=852256