Eltern, wie man Eindruck gewinnt

16 Beiträge in diesem Thema

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Hallo PUAs.

Und zwar geht es darum das ich vor einiger Zeit ma ein Thema gefunden habe bezüglich "Wie man die Eltern der HBs für sich gewinnt"!

Da ich noch ziemlich jung bin (18) kommt es auch öfters vor das ich bei einigen HBs nach Hause geh.

Nun würde es mich tierisch interessieren auf was für kleinigkeiten man Achten sollte. Hab mir gedacht so nen kleinen small talk wär ganz gut.

Jetzt wär es ganz nett wenn ihr eure Erfahrungen und tipps hier rein schreiben würdet. (Freu mich über jeden beitrag)

P.S. Ich habe schon per Sufu das Thema "Eltern" gesucht aber nichts passendes gefunden.

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Freundlich sein, nicht einschleimen, locker und zuvorkommend sein. Ein passender Lifestyle und Auftreten macht es natürlich leichter.

Und fang bloß nicht mit sonem komischen Alphagehabe an. Du musst die Eltern nicht gamen.

bearbeitet von UncleBäm

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Begrüßen, sich kurz vorstellen, locker und freundlich bleiben. Schau dass du höflich bleibst, also Solche Sachen wie fürs Essen bedanken (wenn es denn welches gibt^^) sollten selbstverständlich sein.

Bei dem Gespräch Politik, Religion und so etwas erst einmal lieber sein lassen, dass sind immer Themen wo es wirklich schnell ans eingemachte geh. Bei Familieninternen Streits/Diskussionen generell die Klappe und sich selber raus halten.

Der Rest ist auch Situations bzw. Familienabhängig. Aber mach dir da keinen zu großen Kopf, Eltern sind auch nur Menschen und keine Monster:)

Ich habe meine "Schwiegereltern" bishe auch nicht großartig anders behandelt als die Eltern von Freundinnen und bin damit immer gut gefahren.

(Der ultimative Tipp ist übrigens am nächsten Morgen für die Familie Brötchen zu holen^^)

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Einen großen Stein im Brett hast du heutzutage alleine schon, wenn du dich von dir ausgehend freundlich vorstellst. "Hi, ich bin hard_rider, freut mich sie kennenzulernen." Und dann möglichst ungezwungener Smalltalk, Weltgeschehen, Wetter, Sport, Lokales, ist klar, dürfte ja kein Problem sein.

Bei dem Gespräch Politik, Religion und so etwas erst einmal lieber sein lassen, dass sind immer Themen wo es wirklich schnell ans eingemachte geh. Bei Familieninternen Streits/Diskussionen generell die Klappe und sich selber raus halten.

Da hat sie nur begrenzt Recht, ich erinnere mich an die Eltern eines HB vor längerer Zeit, die mich mal wirklich in die Mangel nahmen. Ich wollte entspannten Smalltalk, als sie begannen, mich beide simultan mit ihrer persönlichen religiösen Überzeugung vollzulabern wie südamerikanische Wasserfälle. Bekehrungs-Style.

Und was macht man in so einer Situation? Meine Auffassung ist ja, man sollte immer zu seiner persönlichen Meinung stehn. Denn man ist ja schließlich ein Mann mit zwei gesunden Eiern und einem gesunden Geist. Also endete der Abend in einer 2-3 stündigen hitzigen Diskussion über Weltreligionen (und nachher auch Weltpolitik!). Die beiden redeten sich förmlich in Rage, ich hielt immer dagegen, da ihre Auffassungen einfach antiquiert waren. Und das HB saß die ganze Zeit verzweifelt daneben und murmelte "Mama, Papa...Lasst mal gut sein...".

Ich fühlte mich gegen diese geballte Spießer-Power teilweise wie eine Mischung aus Friedrich Nietzsche und Che Guevara. Im Nachhinein kam die ganze Debatte aber besser an als ein nickender, lächelnder, nichtssagender AFC-Niceguy-Schwiegersohn.

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Wie gesagt, hängt auch immer vom Einzelfall ab. Wie lange man die Eltern kennt etc. pp. . Ich meinte damit auch nicht, dass man seinen eigenen Standpunkt verleugnen soll. Nur kommt es halt auch immer auf das WIE an. Und mhn ich persönlcih glaube, dass man da mit ein bisschen Zurückhaltung je nach dem (erst einmal) besser fährt. Beim ersten Kennenlernen, würde ich so was von mir aus nicht ansprechen.

Aber wie gesagt, jeder Jeck ist anders :)

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Ne gute Erziehung und freundliche Offenheit lohnen sich. Das hat nichts mit Klappe halten oder nach dem Mund reden zu tun.

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Wenn ich Mutter oder Vater der HB kennenlerne dann begrüße ich diese immer mit einem "Hi, ich bin FlashZero freut mich" bla bla < insert small talk >

Das ist der wie ich finde wichtige Ersteindruck. Wenn du da schon mal punktest, musst du schon viel falsch machen um es zu versauen. ;) Unter der Voraussetzung du, bist nicht gut erzogen worden und kein offener Mensch.

Wie hat mal eine HB zu mir gesagt nachdem ich die Eltern kennegelernt habe

" Als dich meine Mutter kennengelernt hat meinte Sie du wärst der perfekte Schwiegersohn "

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Ich erinner mich noch genau an ein fremdes Elternpaar...

Mutter war sehr nett, freundlich, zuvor kommend. Von Anfang an. Symphatisch.

Vater war mir auch symphatisch. Anders herum war es keineswegs so! Ich war Böse und hab seinen Sohn zu einem bösen Lebensstiel verführt...

Was macht Stalker in so nem Fall ? Ja. Ignorieren ;-). Ich war immer nett, immer Freundlich, immer hilfsbereit. Ich war wie ich bin.

Das war für ein ordentliches Auskommen gut und ich war in meinem Element.

Wirklich durchgedrungen bin ich erst als ich an einem Abend einer gemütlichen Feier bei ihnen @Home. Als ich gemeinsam mit ihm mit einem Bier angestoßen habe. Plötzlich fanden wir viele Gemeinsamkeiten was unser Denken und handeln angeht. Gelacht, Geweint (im übertragenen Sinne), gescherzt... Ich war Freund geworden.

Nächsten Tag realisiert ich erst und spürte den Abend wieder. Es war faszinierend. Es ergibt sich einfach ...

Zum Topic:

Lächeln, Augenkontakt, Hände schütteln (ganz wichtig).

Wenn du das Haus betrittst und sie nicht antriffst weil sie zb. in der Küche sind dann ist es höflich sie dort aufzusuchen und "Hi" zu sagen.

Beim Verlassen der Hauses geh noch extra in die Küche, Wohnzimmer, etc. um dich zu verabschieden. Auch wenn du meinst sie können dich nicht ausstehen und dir das zeigen. Kein Grund sich nicht zu verabschieden. Da kann man drüber stehen.

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Wurde ja eigentlich schon alles gesagt, ich hatte auch nie Probleme ein gutes Verhältniss zu den Eltern auf zu bauen.

Andere Frage: Wie wichtig ist eigentlich ein gutes Verhältniss zu den Eltern? Man sieht das soooo häufig in irgendwelchen Filmen, dass manche Jungs erst interessant werden, weil die Eltern den scheiße finden (oder es wird scherzhaft auf den Arm genommen, das der Vater will, dass seine kleine sich für DEN Typen entscheidet, also verbietet er ihr den Kontakt o.ä.).

Kann ein gewisses bad guy image in jüngeren Jahren evtl. sogar produktiv sein? Zumindest wenn es nur um FB geht? Oder ist an diesem Hollywood cliché so viel dran wie an den meisten anderen Liebesweisheiten, die über die Leinwand verbreitet werden?

Denke wenn funktioniert das auch eher noch im Teenie Alter / späte Pubertät. Hat da jemand mal Erfahrung mit gesammelt? Eltern fanden einen scheiße und die Tochter wurde dadurch angestachelt einen "aus zu probieren" und zu "rebellieren"?

####

Allgemein hatte ich immer ein mehr oder weniger gutes Verhältniss und es hat nie geschadet. Habe mir die Frage nur schon häufiger gestellt, was an diesem Hollywood Cliché stimmt und was nicht.

Immerhin strahlt ein Typ in jüngeren Jahren der IHREN Eltern wiederspricht auch Selbstbewusstsein und Freiheit aus. Etwas wovon zumindest jüngere Mädels beeindruckt sein könnten (WOW er wiederspricht meinen Eltern. Das würde ich mich nie trauen. Er ist ja so stark bla bla bla).

edit: Meine eine Cousine ist übrigens auch so eine. Ihre Freunde wurden grundsätzlich von der Familie gehasst und als Taugenichtse abgestempelt. Aber komme mir irgendwie blöd vor sie zu fragen, ob sie das bestärkt hat. (Ist halt mittlerweile verheiratet mit 2 Kindern mit einem ihrer Taugenichtse. Da wird sie eh kaum sagen "Jor, fand den halt nur reizvoll weil mama und papa den scheiße fanden", selbst wenn es stimmen sollte ;))

bearbeitet von Michael_83

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Gast rafraf

Wenn es Essen gibt, zeig der Mutter, dass es dir verdammt gut schmeckt! Spare ihr gegenüber nicht an Dank bzw. Lob, schleim aber nicht rum!

Die Mutter meiner Freundin liebt mich abgöttisch, weil sie sich immer so freut wie ich esse und mir das Ganze schmeckt. Vermutlich weil ihre eigene Familie ihr Essen einfach als selbstverständlich ansieht und sie dementsprechend wenig Feedback von denen bekommt.

Den Vater kann man immer gut gewinnen, wenn man ihm z. B. mal hilft (Sperrmüll mit an die Straße schleppen o. Ä.). Bloß nicht den Schmarotzer raushängen lassen.

Ganz wichtig: respektvoll benehmen! Du bist auf ihrem Terretorium also benimm dich auch so!

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Gab bereits einen ähnlichen Thread ( Schatzkiste?)

U.a stand darin:

Bei der Mutter reicht es meist, wenn du höflich/freundlich bist, Ihr Essen lobst ect, Kleinigkeiten also, dürfte nicht schwer sein.

Beim Vater sucht man sich wiederum Gemeinsamkeiten. Zeig Interesse an eines seiner Hobbies ( Autos, Fotos, weis der Geier was ), evt Fan des selben Klubs/Sportart ect. Redet darüber, findet Gemeinsamkeiten. Man könnte meinen Rapport aufbauen ^_-

Einmal hatte ich das Glück, dass der Vater gerade The Expendables ansah. Höflich gefragt, ob ich mich dazusetzen darf und haben nachher noch über den Filmgescherzt ( ich bin halb Asiaten = Jet Li , er hatte eine halb Glatze = Jason Statham ). Gab daraufhin nie wieder Probleme.

Eine andere Geschichte war, dass der Herr eine Spiegelreflexcamera besaß, sich aber kaum damit auskannte. Etwas erklärt, paar Tipps gezeigt und ich wurde akzeptiert.

Spiel dich etwas mit der Suchmaschine, da war eine ziemlich schöne Erklärung dabei.

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Kommt drauf an.

Wenn man sie länger kennt ist es bei mir eig. eine "win-win" Situation. Hört sich dumm an, ist aber so.

Die Eltern lieben mich meistens und begrüßen mich als "Schwiegersohn" weil ich 1) Sehr höflich bin 2) Die Freundin gut behandele. Ich helfe dann auch gerne mal im Haushalt wenn es schnell was zu machen gibt, wie die Spülmaschine ausräume ( wenn ich sie länger kenne ), dafür gibts dann im Gegenzug ein Essen dass ich mir gewünscht habe und nette Geschenke an Weihnachten.

Also behandele sie so wie du behandelt werden willst. Manche beschränken es dann aufs nötigste damit es keine negativen Auswirkungen hat, ich selbst versuche dass max. aus der zwischenmenschlichen Beziehung zu holen ^_^

bearbeitet von Numa

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