Zur Kritik am Feminismus

34 Beiträge in diesem Thema

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In einer Sendung "hart aber fair", die man unter o.g. Link sehen kann, behauptet ein bekannter PUA, der Feminismus habe die Männer dazu gebracht, ein Verhalten zu übernehmen, der gute Zuhörer zu sein. Ich kenne mich mit dem Feminismus nicht aus. Ist das wirklich so, dass der Feminismus die Männer zu AFCs gemacht hat? Kann jemand etwas mehr dazu schreiben oder einen interessanten Artikel verlinken? Das würde mich jetzt interessieren.

bearbeitet von King Koitus

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Das kann bitte nicht dein Ernst sein...

NOCH ein "kritischer" Thread zum Feminismus?

Was willst du mir damit sagen?

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Jaja, der wioevielte Thread: "Der Feminsimus ist überall und jeder das nicht glaubt und keine Rückkehr zu traditioneller Rollenverthalten haben will, ist ein Feminist" ist das eigentlich?

Zum Thema, bevor die Maskulinisten hier wieder alles überschwemmen:

Du bist Eiogenveramntwortlich,ob du ein Wussy bist oder nicht, hat nichts mit gesellschaftlkichen Tendenzen zu tun. Heute wie damals gibt es Männer, die ihr Leben im Griff haben, interessant sind und ihren Mann im Leben stehen. Und unten am anderen Ende der Skala stehen die weichen Männer, die kein Selbstbewußtsein haben, und wenig auf die Reihe bekommen. Und auch zu viel gefallen lassen. Dazwischen ist die breite Masse...

Wobei man natürlich einfach auchdas Alter berücksichtigen muß, ein 18jähriger, der gerade seine ersten Erfahrunen machen will, ist natürlich noch nicht so selbstbewußt, erfahren und im Leben stehen, als ein Mann mit 35.

Diese Verteilung von AFCs zu "Alphas" war schon immer so... Denn Schwäche und Stärke werden nicht von der Gesellschaft vorgeschrieben.

Wenn jetzt später wieder die Maskulinisten kommen, kannst du sehen, wie man es nicht machen soll. Die Schuld für das eigene Versagen der Gesellschaft zuzuschreiben und zu starke Frauen (aka unweibliche) iun der heutigen Zeit beklagen-.

Nicht wir werden zu "AFCs" gemacht, sondern wir selbst bestimmen, wie wir handeln... Ob ich ein echter Mann bin, oder nicht, ist von Frauen unabhängig. Und heute haben wir Männer sogar das Internet, wenn es nicht so erfolgreich läuft mit den Frauen...

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Jaja, der wioevielte Thread: "Der Feminsimus ist überall und jeder das nicht glaubt und keine Rückkehr zu traditioneller Rollenverthalten haben will, ist ein Feminist" ist das eigentlich?

Ich habe nicht den Feminismus kritisiert, falls es hier immer noch nicht angekommen ist!

Ich wollte nur wissen, ob der Feminismus tatsächlich eine so schädliche Rolle auf das Männerverhalten gehabt hat, wie viele PUAs immer behaupten. Und wenn ja, dann wie oder durch welche Äußerungen.

Wenn Frauen den lieben Mann wollen, der gut zuhören kann, dann passt man sein Verhalten an, wenn man bei Frauen landen möchte. Als AFC wird man nicht geboren. Wenn ich durch PU lerne, dass Frauen eher auf Männer stehen, die ihre Sexualität nicht verstecken, dann verhalte ich mich auch so.

bearbeitet von EnterSandman

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Du wirst nicht als AFC geboren aber wenn du nicht der geborene "Alpha" bist dann wird es dir anerzogen.

Ich habe es selber erfahren dürfen das frauen geführt werden möchten. Meine erste Freundin (noch lange vor PU) hat es mir immer gesagt. ich habe es nie verstanden und dadurch viele Möglichkeiten ausgelassen.

Man könnte die verbreiten dieser Fehlinformation als Selektion der Frauen sehen. Aber ob das bewusst, unbewusst oder gar nicht der Fall ist weiß wohl nur der Liebe Gott :)

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Jaja, der wioevielte Thread: "Der Feminsimus ist überall und jeder das nicht glaubt und keine Rückkehr zu traditioneller Rollenverthalten haben will, ist ein Feminist" ist das eigentlich?

Ich habe nicht den Feminismus kritisiert, falls es hier immer noch nicht angekommen ist!

Ich wollte nur wissen, ob der Feminismus tatsächlich eine so schädliche Rolle auf das Männerverhalten gehabt hat, wie viele PUAs immer behaupten. Und wenn ja, dann wie oder durch welche Äußerungen.

Wenn Frauen den lieben Mann wollen, der gut zuhören kann, dann passt man sein Verhalten an, wenn man bei Frauen landen möchte. Als AFC wird man nicht geboren. Wenn ich durch PU lerne, dass Frauen eher auf Männer stehen, die ihre Sexualität nicht verstecken, dann verhalte ich mich auch so.

Ich bin mir nicht sicher ob schädlich das richtige Wort ist. Es ist eben Veränderung - mit seinen positiven als auch negativen Seiten (wie halt überall). In LDS hat Herr Satana die Situation für mich recht treffend beschrieben. Wir befinden uns in einer Gesellschaft in der das natürliche männliche Dominanzverhalten, welches in der Urzeit vermutlich der sexuellen Selektion der Frauen sowie dem nackten Überleben gedient hat, nicht mehr länger essenziell ist.

Männer sind keine Jäger mehr. Gefährliche Tiere sind nicht mehr gefährlich. Meine persönliche Meinung ist dass durch diesen evolutionären Schritt die Herrenschaft biologisch bedingt "verweichlicht". Das hat aber imho nichts mit der Emanzipation der Frauen und dem Feminismus zu tun. Dies ist wohl eine Bewegung die parallel (ob abhängig oder unabhängig soll nicht bewertet werden) abgelaufen ist. In unserer heutigen (westlichen) Welt sind die typisch weiblichen Stärken - zum Beispiel psychologische Manipulation - wohl eher zu gebrauchen als die Stärken der Männer (Kraft, Dominanzverhalten).

Hinzu kommt dass durch verschiedenste Quellen das typische Dominanzverhalten des Mannes nicht nur nicht mehr gelehrt sondern eine regelrecht verpönte Eigenschaft darstellt. Seht euch nur einmal Hollywood-Filme an. Nicht das Aufreißer-Arschloch (gerade in diesen Filmen wird das eine mit dem anderen gleichgesetzt...) bekommt das Mädchen sondern der schüchterne - nicht mal gut aussehende Junge, der durch tausende kleiner und großer Aufmerksamkeiten ihre Liebe gewinnt. Kitch as Kitch can ;).

Ich wage aber zu bezweifeln dass diese Entwicklung des Mannes etwas mit dem Feminismus zu tun hat. Ob es den Männern geschadet hat ist wahrscheinlich eher Ansichtssache. Ich persönlich denke dass die Abschaffung von Dominanz (und damit Aggression) unter anderem ein Grund für unser (verhältnismäßig) friedliches Zusammenleben in der westlichen Welt ist. Von daher sehe ich es eher positiv. Fakt ist allerdings dass diese ganze Entwicklung PU erst ermöglicht hat. Ohne dem wären wir nicht hier, wo wir sind, gell? ;)

greets.

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Hinzu kommt dass durch verschiedenste Quellen das typische Dominanzverhalten des Mannes nicht nur nicht mehr gelehrt sondern eine regelrecht verpönte Eigenschaft darstellt. Seht euch nur einmal Hollywood-Filme an. Nicht das Aufreißer-Arschloch (gerade in diesen Filmen wird das eine mit dem anderen gleichgesetzt...) bekommt das Mädchen sondern der schüchterne - nicht mal gut aussehende Junge, der durch tausende kleiner und großer Aufmerksamkeiten ihre Liebe gewinnt. Kitch as Kitch can ;).

Ich denke auch, dass die Medien dieses Bild vorleben. Ich hatte mal eine Date nach einem OG, ich wollte die Frau eigentlich flachlegen, hab mich aber beim Date schön zurück gehalten, weil ich dachte, es würde prollig rüberkommen. Genau deswegen bin ich dann gescheitert. Ich glaube nicht, dass ich da "biologisch verweichlicht" war, sondern ich habe einfach die falsche Strategie gewählt.

Ich wage aber zu bezweifeln dass diese Entwicklung des Mannes etwas mit dem Feminismus zu tun hat. Ob es den Männern geschadet hat ist wahrscheinlich eher Ansichtssache. Ich persönlich denke dass die Abschaffung von Dominanz (und damit Aggression) unter anderem ein Grund für unser (verhältnismäßig) friedliches Zusammenleben in der westlichen Welt ist. Von daher sehe ich es eher positiv. Fakt ist allerdings dass diese ganze Entwicklung PU erst ermöglicht hat. Ohne dem wären wir nicht hier, wo wir sind, gell? ;)

Wenn von Dominanz die Rede ist, dann bezieht sich das gegenüber Frauen. Ich glaube nicht, dass sich PUAs mit anderen Männern prügeln, da bringst du einiges durcheinander.

Ich habe keine Ahnung vom Feminismus, deswegen hatte ich ja den Thread eröffnet. Wenn PUAs den Feminismus kritisieren, dann wird mir jemand konkrete Punkte nennen können.

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Der (radikale) Feminismus war schädlicher für die Frauen. Die Rechnung bekommen sie langsam präsentiert, in Form von verweichlichten Männern.

Buchtipp: Fischkurt, Eva Julia - Wenn Frauen nicht mehr lieben

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Der Feminismus ist hier oft ein Feindbild, um sich selbst zu erklären, warum man früher ein Weichei war. Auf der anderen Seite für manche Männer hier, die noch Weicheier sind, und keine selbstständige Frau auf Augenhöhe wünschen, sondern eine die untergeordnet ist.Frauen die also nicht in ihr Bild passen,bezeichen sie dann eben als "Emanzen" und sehen überalll die Diskriminierung des MAnnes durch den Feminismus.

Wenn du also nicht nur ein Feindbild haben willst, sondern dich über den Feminismus und dessen Inhalte, informierst du dich am besten an anderer Stelle. Wikipedia wäre ein Anfang. Dort wird dir dann auch klar, daß die Gesellschaft nicht mit Hardcore Feministen durchsetzt ist und wir Männer auch nicht verweichlicht wurden....

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Gast Commandante
Der Feminismus ist hier oft ein Feindbild, um sich selbst zu erklären, warum man früher ein Weichei war.

Feinbilder zu suhen bringt auf negative Gedanken und kränkt die Seele. Wäre ich Moderator, dann würde ich solche Hirnwichserei-Threads ohne Warnung löschen.

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Der Feminismus ist hier oft ein Feindbild, um sich selbst zu erklären, warum man früher ein Weichei war.

Feinbilder zu suhen bringt auf negative Gedanken und kränkt die Seele. Wäre ich Moderator, dann würde ich solche Hirnwichserei-Threads ohne Warnung löschen.

Vermutlich hast du denn Sinn des Threads nicht verstanden. Schade um das schöne Avatar.

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Wo ist jetzt das Problem beim Zuhören? Zu anstrengend für Euch? ;-)

Ist doch eine gute Methode, den Mädels Vertrauen einzuflößen, wenn ihr aber dabei aufs Eskalieren vergesst, seid ihr selber schuld!

Liebe Grüße,

Mara

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Ich finde die Diskussion über Feminismus völlig überflüssig. Wenn die Frau cool ist, dann kriegt sie ne coole Beziehung. Wenn sie nicht cool ist, ist es für sie wie in Monopoly. "Gehe nicht über Los, ziehe nicht 4000DM ein, kriege keinen vernünftigen Kerl ab, verschwende dein kurzes Leben".

Ist doch scheißegal, such dir einfach ne Frau aus die dir gefällt und mach sie klar. Mehr brauchst du nicht zu wissen.

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Der Feminismus ist hier oft ein Feindbild, um sich selbst zu erklären, warum man früher ein Weichei war. Auf der anderen Seite für manche Männer hier, die noch Weicheier sind, und keine selbstständige Frau auf Augenhöhe wünschen, sondern eine die untergeordnet ist.Frauen die also nicht in ihr Bild passen,bezeichen sie dann eben als "Emanzen" und sehen überalll die Diskriminierung des MAnnes durch den Feminismus.

Ich wurde praktisch von zwei lesbischen Feministinnen großgezogen. Also nicht die Hardcore-Emanzen, die in den 70er-Jahren keine Wiener Würstchen essen wollten (von wegen Phallus-Symbol - echt kein Witz), aber immerhin Emma-Leserinnen, die haufig genug etwas abfällig über das Thema "Mann" sprachen, dazu kommt noch ein abwesender Vater.

Hat eigentlich zunächst dazu geführt, dass ich ein echt offener Mensch wurde und der Traum jeder Schwiegermutter - okay, mit deren Töchtern hat es nie geklappt.

Ich kann den Ansatz und die Kritik hier also durchaus nachvollziehen, aber letztendlich sind wir doch alle freie Geister und hoffentlich irgendwann reif genug, unser Selbst eigenständig zu formen. Deswegen sind ja viele auch hier gelandet.

Klar hat die Emanzipation und die häufige Erziehung nur durch Mütter ihren Einfluss, aber wir sind ja nicht nur das Produkt unserer Erziehung. Wer alles darauf schiebt, macht einen gewaltigen Denkfehler.

Und das angeblich verpönte Dominanzverhalten des vielpropagierten "Alpha-Mannes"... ach, es reicht doch echt aus, halbwegs selbstbewusst zu sein un zu wissen, was man will. Dann muss man über diesen Kram auch nicht mehr nachdenken.

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Klar hat die Emanzipation und die häufige Erziehung nur durch Mütter ihren Einfluss, aber wir sind ja nicht nur das Produkt unserer Erziehung. Wer alles darauf schiebt, macht einen gewaltigen Denkfehler.

Und das angeblich verpönte Dominanzverhalten des vielpropagierten "Alpha-Mannes"... ach, es reicht doch echt aus, halbwegs selbstbewusst zu sein un zu wissen, was man will. Dann muss man über diesen Kram auch nicht mehr nachdenken.

Top!

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Feminismus hin oder her, hat er einen Einfluss auf die Gesellschaft und das Denken der Männer und Frauen oder nicht. Die Antwort ist natürlich ja. Wer behauptet, dass das Verhalten der Männer heute nicht auch vom Feminismus geprägt ist liegt doch in seiner Meinung sehr daneben.

Alleine schon ein Gedanke über das Weltbild eines Durchschnittsmannes aus den 50ern und einem aus dem Jahr 2010 sollte die Frage sofort lösen.

Ob das ganze jetzt einen Einfluss darauf hat, dass eine doch nicht geringe Anzahl von Männern ein Problem hat eine Frau zu finden ist die eigentliche Frage dabei.

Ja, die Erziehung der Kinder, vor allem die schulische liegt in den jungen Jahren fest in weiblicher Hand. Kindergärtnerinnen sind zu 98% Frauen und die paar Männer die es dort gibt sind in der Regel auch nicht gerade die besten Beispiele. Es fehlt den kleinen einfach ein männliches Vorbild in ihrere Jugen welches sie auch vom Vater nichtmehr bekommen (Alleinerziehende Mütter etc.)

Wenn der kleine jetzt im Kindergarten und der Volksschule nur noch Geschichten von Biene Maja vorgelesen bekommt anstatt von tollen Piratenschätzen zu hören ist klar wo das Problem liegen kann. Was du dann schließlich daraus machst ist dahingestellt, einfacher ist es das gewohnte, erlernte zu tun.

Hat es schon immer Männer gegeben die sich schwer getan haben eine Frau zu bekommen? Ja natürlich! Eine neue Modeerscheinung ist es ja nicht. Es gibt eine Anleitung von einem alten Römer Frauen zu Verführen. (etwa 2000 Jahre alt, mir fällt gerade der Name von dem Kerl nicht ein. Ging so in die Richtung triff sie im Theater und steck dir einen Finger ins Auge damit es aussieht als ob die Weinen würdest, großer römischer Feldherr!...

Vielleicht hat Julius Cäser auch noch schnell was gelesen bevor er sich mit Kleopatra getroffen hat :-D

Womit ich mir aber sicher bin ist, dass es mehr Männer werden die Probleme haben....

Die bösen Emanzen, sowas finde ich immer sowas von lustig.... Das ganze Wort wurde vermutlich nur eingeführt weil einmal ein Junge einen ordentlichen Korb von einer Frau bekommen hat.

Gerade mal die, die sich jetzt Emanzen nennen bringen dann aber auch wieder die lustigsten Aussagen. Da erzählt mir doch glatt mal ein Mädchen das sie eine wirklich emanzipierte Feministin blabla usw. ist ( damals war sie 19, Psychologiestudentin.... :-D ) Das waren so die ersten Worte die ich von ihr gehört habe. Getroffen habe ich sie dann ein paar mal, irgendwann meinte sie mal:" Hach verdammt... wir Frauen haben es schon schwer... Warum wird uns nicht einfach wie früher ein Mann zugewiesen, Geheiratet und gut ist es.. kein Suchen mehr..." ^_^ Jaja, dich hat es am härtesten erwischt, von allen! Wie machst du das nur!

Ich bin wirklich froh, dass es die gute Alice Schwarzer gegeben hat. Auch wenn sie mit allen vollkommen übertrieben hat was sie gesagt hat. Ich glaube sogar mit Absicht, um die Mitte zu erreichen braucht es eben eine vollkommen entgegengesetzte Meinung.

Oder war der Feminismus doch nur eine große Verschwörung von AFC´s aus dem 50er die auch endlich mal eine Frau abhaben wollten aber nichts erreichten, daran hat wieder keiner Gedacht.... :-D

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Ich beschließe die Diskussion mit einem Zitat von Rolf Eden:

Ich bin der größte Fan von Alice Schwarzer und der Emanzipation. Diese Frau hat uns Männer gerettet. Seitdem müssen wir die Frauen nicht mehr ernähren, sie arbeiten für ihr Geld, wohnen alleine, sie erziehen ihre Kinder. Der Feminismus ist nur für die Männer gemacht!

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Gast mitternachtslady
Feinbilder zu suhen bringt auf negative Gedanken und kränkt die Seele. Wäre ich Moderator, dann würde ich solche Hirnwichserei-Threads ohne Warnung löschen.

Ich finde die Diskussion hier sehr amüsant. Aus der emotionalen Sicht :) Die fehlt hier manchmal im Forum.

Vielleicht erklärt hier mal ein ALPHA was eine Feministin aus seiner Sicht ist.

Definitiv haben es die Jungs die heutzutage zu Männern heranwachsen leichter. Sie lernen eben mehrer Facetten kennen. Dies nicht aus Büchern, Foren & Co. Nein sie lernen es an lebendigen Beispielen. Nämlich an den emanzipierten Frauen die diese Jungs erziehen.

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Gast mitternachtslady

Nachtrag:

Die Angst betaisiert zu werden von Frauen wird nämlich diesen Jungs genommen. Sie lernen den natürlichen Umgang mit Frauen kennen und brauchen diese nicht zu besiegen. Die männliche Sozialisierung läuft als Nebenprodukt von Muttter Natur nebenbei.

Somit leben wir in einer wunderbaren Zeit.

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Vielleicht erklärt hier mal ein ALPHA was eine Feministin aus seiner Sicht ist.

Die Feministinnen, die ich bisher kennelernen durften waren durch die Bank weg hässlich. Insofern lag für mich der Schluss nahe: Die kompensiert was.

Im Prinzip sinds auch nur x-normalen Menschen wie jeder andere auch, halt in Form irgendwelcher Feindbilder/Prinzipien suchen.

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Ich beschließe die Diskussion mit einem Zitat von Rolf Eden:
Ich bin der größte Fan von Alice Schwarzer und der Emanzipation. Diese Frau hat uns Männer gerettet. Seitdem müssen wir die Frauen nicht mehr ernähren, sie arbeiten für ihr Geld, wohnen alleine, sie erziehen ihre Kinder. Der Feminismus ist nur für die Männer gemacht!

Der Mann hat´s erkannt. Früher wäre es wohl schwer möglich gewesen, daß mir die Frau mit die Miete zahlt bzw. sich generell an allen Kosten beteiligt und Haushaltsgeld bzw. Taschengeld brauchen wir den Frauen auch nicht mehr zahlen. Und sexuell viel offener sind die Frauen heute auch noch. Was will Mann mehr?

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Ob das ganze jetzt einen Einfluss darauf hat, dass eine doch nicht geringe Anzahl von Männern ein Problem hat eine Frau zu finden ist die eigentliche Frage dabei.

Genau das meine ich. Es hat keinen Einfluß. Weil es schon immer Männer gab, die sich leichter mit den Frauen taten, und andere weniger.

Ein AFC in den 50ern faßte kein Mädel an, weil es "unschicklich" war, und sich bei "anständigen" Mädchen nicht gehört. Heute will er kein Macho sein. Aber der eigentliche Grund ist der gleiche: Mangelndes Selbstbewußtsein, damals so gewesen, heute auch, und in Zukunft auch. Deswegen das gleiche Ergebnis.

Aber eines hat der Feminimus doch gebracht: DieMännerbeteiligen sich an der Erziehung, mehr denn je. Und sidn damit auch als Vorbilder präsent. Väter verbriungen doch mehr Zet mit ihren Kindern als in den 50ern... (Ausnahme oft Scheidungskinder, die aber oft einen neuen Vater bekommen) Zudem durch die Kriege in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, sehr viel mehr Kinder ganz ohne Vater aufwuchsen. Auch wenn er nicht fiel, dann waren viele Millionen Väter Jahre im Krieg und anschließend in Kriegsgefangenschaft.

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