Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Warum willst du dauernd vom eigentlichen Thema ablenken und Offtopic gehen?

Liest du meine Beiträge überhaupt?

Evolution ist zwar die beste Erklärung für die Entstehung der Welt, aber es gibt keinen ultimativen Beweis dafür, wenn ja liefere ihn mir bitte. Ich garantiere dir, dass du dafür mindestens einen Nobelpreis erhältst.

Es gibt viele Indizien für die Evolutionstheorie, aber Indizien sind noch lange kein Beweis. Wenn ein Indiz im Einklang mit einer Theorie steht. also aus der Theorie abgeleitet werden kann, dann wird durch die Beobachtung die Theorie verfestigt aber nicht bewiesen.

Wie gesagt, wenn ich mich für eine Theorie "entscheiden" müsste, dann würde ich zur Evolution tendieren, weil man sehr viel dadurch erklären kann. Aber da ich denke und nicht glaube, erlaube ich mir etwas in Frage zu stellen.

Das lustige ist, das ich hier gegen mich selbst argumentiere, weil ich vorher das traditionelle Familienbild teilweise auch durch die Evolution erklärt habe, aber UncleBam ist so besessen davon auf Kleinigkeiten herumzureiten weil er auch mal gerne im Mittelpunkt stehen will und jetzt seine Chance wittert weil jon gerade keine Zeit/Lust zu posten hat, leider kannst du ihm aber argumentativ nicht das Wasser reichen, tut mir leid.

Aber das Thema ist für mich hier abgeschlosesn, wenn jemand weiter über das Ursprungsthema diskutieren will gerne, aber auf Offtopic gehe ich nichtmehr ein. Das kann gerne in einem anderen Thread oder per PN diskutiert werden, aber nicht hier.

bearbeitet von NoGentleman

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Die Wurzel des Kreationismus ist nicht zu akzeptieren. Daraus folgt unweigerlich das alles was darauf aufbaut auch falsch ist.

Das ist ja der Witz bei Wissenschaftlichen Theorien. Sie sollten i.d.R. so simpel sein das man sie leicht falsifizieren kann.

Das ist einfach keine Frage des Glaubens.

Religiöse Ansichten haben nichts mit Wissenschaft zu tun. Deswegen ist es hinfällig.

Auch wenn du dich hier wiedereinmal rauswinden willst. Wärst du an einer objektiven Wahrheit interessiert würdest du den Kreationismus, der auf einer irrationalen Annahme es gäbe eine höhere Macht, basiert nichteinmal erwähnen.

Dein Familienbild ist auch am Versuch es mit Evolution zu erklären gescheitert. Das spricht nicht gegen die Evolution, sondern gegen dein Familienbild. Auch in den 50ern war das Überleben der Nachkommen ohne dieses Konstrukt ausreichend gesichert. Ein aus der Luft gegriffener Vorwurf nach dem anderen.

Ich beende das auch hiermit weil das erkenntnismäßig eine Einbahnstraße ist. Du lieferst Posts für Post heiße Luft.

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Die Evolution ist ein langer Prozess, der Mensch ändert sich nicht innerhalb von 50 Jahren fundamental, die Eigenschaften die den Menschen in die Wiege gelegt werden ändern sich doch nicht nur weil mir Mittlerweile genug Wohlstand haben um jedem das Überleben zu sichern ^_^ . Du nimmst den Mensch als etwas wahr was er nicht ist, wir sind nichts anderes als Tiere die ihren Instinkten folgen, nur dass wir die Fähigkeit haben Eigenverantwortung zu übernehmen und rational zu denken. Aber diese Fähigkeit entbindet uns nicht von der Natur, sie gibt uns nur die Möglichkeit versuchen so zu handeln wie wir es für richtig halten.

Wo winde ich mich heraus? Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich kein Kreationist oder ähnliches bin aber ich der Überzeugung bin, dass eine auf Indizien beruhende Theorie nicht als unumstössliche Wahrheit gilt.

Sagt dir die stochastische Kritik der Evolution etwas? Das ist nämlich die Grundlage von Darwins Black Book. Das hat nichts mit Kreationismus zu tun sondern zeigt auf, dass die Evolution nicht durch Zufall entstanden sein kann. Natürlich gibt es dafür auch wieder Gegenargumente und Erklärungen aber es hat noch niemand geschafft die Evolution vollständig zu beweisen. Das ist ein Fakt und keine Meinung, Ideologie oder ähnliches. Der ideologisch verbohrte bist du, sieht man bei dieser Debatte ganz genau wieder, du glaubst etwas und suchst dir irgendwo Kleinigkeiten als Beweise zusammen warum du Recht haben solltest - deshalb ignorierst du immer den Grossteil meiner Posts und pickts kleine Teile raus die du krisierst. Aber dein Problem ist, dass du einfach nicht fähig bist zu diskutieren.

Warum sollet ich die Annahme, dass es sowas wie einen Designer gibt nicht in Betracht ziehen? Gerade Physiker etc. sind oft davon überzeugt, dass es eine höhere Macht geben muss. Diese höhere Macht muss kein biblischer Gott oder ähnliches sein, sondern einfach etwas was wir Menschen noch nicht in der Lage sind zu begreifen. Weil wir wahrscheinlich nicht in der Lage sind dieses etwas zu definieren, heisst das noch lange nicht, dass es nicht existiert. Aber das nicht in Betracht zu ziehen und unseren aktuellen Erkentnissstand als menschliche Zivilisation als einziges Kriterium heranzuziehen zeigt wieder deine Verbohrtheit. Das schliesst übrigends die Evolution auch nicht aus, es gibt sogar Evolutionisten die an eine höhere Macht glauben.

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Traditionelle Preussische Garnisonskultur heute noch möglich, in der es harte Männer, wollüstige Dirnen und von allen gemeinsam aufgezogene Kinder gibt? In der das Klein-Bürgertum mit seiner Engstirnigkeit am Rande steht.

JA - Hoffentlich bald wieder!!!

PS: FEhlt jetzt nur noch dass irgendwelche möchtegern-bürgerliche ankommen und unterstellen das sei ne HippieKultur die ich beschreibe.....

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PS: FEhlt jetzt nur noch dass irgendwelche möchtegern-bürgerliche ankommen und unterstellen das sei ne HippieKultur die ich beschreibe.....

Das ist ne Hippiekultur die du beschreibst! ;-)

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Aber immerhin ne bewaffnete Kultur mit Uniformen.

Die Bürgerlichkeit die sich manche vorstellen als ein Ideal sind eine recht moderne Erfindung.

Wenn ich gut im Bett bin dann wird die Frau die vorher mit vielen im Bett war, egal ob für Geld oder nicht, MEINE Frau sein. Vielleicht nur ein paar Jahre aber wir werden uns nicht im Streit trennen.

Die bürgerlichen Vorstellungen von Familie sind auch heute leider oftmals Fassade und Selbstbetrug. Ganz klar, Ehre und Treue sind mit das wichtigste im Leben. Das heisst aber nicht dass man 50 Jahre zusammen bleiben muss, dass man Abhängigkeiten bilden muss usw.

Und heiraten ist auch nicht unbedingt nötig.

Natürlich freue ich mich für die die es geschafft haben lange zusammen zu bleiben.

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Das ist ne sehr schöne Umschreibung dafür, dass dir nichts anderes übrig bleibt als solche sachen zu konstruieren damit du nichtmehr angegriffen werden kannst.

Völlig aus der Luft gegriffene Unterstellungen sind also deine letzte Möglichkeit, jemanden pseudo-"Schach Matt" zu stellen, wenn du nicht mehr weiter weißt?

Allein das du so einen Vergleich bringst zeigt doch das du deine Privatangelegenheiten hier unbedingt öffentlich ausbreiten willst.

Macht keinen Sinn, aber ok...

Drogenabhängige und Mörder sind Fälle für die Justiz beziehungsweise ein gesellschaftliches Problem. Menschen mit Behinderungen muss geholfen werden weil sie es alleine nicht schaffen und sind deswegen ein öffentliches Anliegen. Wie du deine Ehe führst ist kein Thema das man so ausgedehnt diskutieren müsste. Auch der Frauentypus den du beschreibst stellt jetzt keinen konkreten Handlungsbedarf für die Öffentlichkeit dar.

Wir diskutieren hier jetzt also nur noch Themen, mit konkretem Handlungsbedarf, gehen daraufhin auf die Straßen und verändern die Welt... :mellow: Oder wolltest du mir damit vorschreiben, worüber ich diskutieren darf und worüber nicht?

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Dann lies bitte die Definition von einem Madonna-Whore Komplex und erkläre mir was der damit zu tun hat. Aber mit Begriffen die man selbst nicht versteht rumzuwerfen zeugt von hoher Intelligenz...

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Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort,...

:-o ganz genau

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Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort, Ich hab das letzte Wort,...

:drinks: ganz genau

Kann ja keiner ahnen, dass ihr noch was sagen wolltet...

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@TE

Natürlich ist diese Form von Familie noch möglich und wenn du deine Frau ausserhalb Deutschlands bzw der "westlichen" Kultur suchst

so ist diese keine Ausnahme sondern die Regel.

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Ich denke so eine Familienform ist in Deutschland nach wie vor möglich, wenngleich sie natürlich zunehmend schwieriger zu erreichen wird.

Für mich persönlich ist eine eigene Familie das ultimative Ziel im Leben. Kein beruflicher Erfolg im Leben ist es für mich Wert auf Kinder zu verzichten. Es würde mich schwer wundern, wenn es nicht auch nach wie vor einige Frauen gibt, welche das ähnlich sehen. Aus meiner Sicht ist es so, dass es nichts Sinnvolleres im Leben gibt als seine eigenen Kinder aufzuziehen. Ich halte das auch für wesentlich erfüllender als fremde Kinder aufzuziehen, bei Lidl an der Kasse zu sitzen aber auch als einen internationalen Konzern zu leiten.

Und zum Aufziehen von Kindern hat sich halt einmal eine traditionelle Familie als das beste (aber nicht perfekte) Modell bewährt. Ich bin mittlerweile sogar wieder soweit dass ich sage, ohne beiderseitige Treue oder zu mindestens den Versuch wird es nicht funktionieren.

Natürlich habe ich erkannt, dass viele Frauen das mittlerweile anders sehen. Aber diese sind für mich mittlerweile völlig uninteressant. Wen sie meint „mal schauen, wenn du brav bettelst werde ich mich nach 30 vielleicht erniedrigen und ein verwöhntes Einzelkind haben“ – dann passen wir halt nicht zusammen. Das ist für mich so als würde sie Drogen nehmen, 150kg wiegen, einen Schnurrbart haben. My way or the highway. Und warum soll ich das groß auf Gesellschaftsebene diskutieren? Das ist meine Meinung und basta. Feste Ziele zu haben macht vieles einfacher. Ohne die Aussicht auf eine Familie würde ich wohl zum Roboter Marke Barney Stinson werden (könnte mir für eine Zeit gefallen) oder sofort jeden Antrieb verlieren. Also glaube ich daran, dass es weiter Mädchen gibt, welche das Herz (aus meiner Sicher) am richtigen Fleck haben. Ist das ein Madonna-Whore-Komplex? Und wenn schon!

Um noch etwas Konstruktives aus diesem Thread zu ziehen würde ich einen Follow-Up-Thread vorschlagen: Was gilt es bei der Suche nach solchen Frauen zu beachten? Denn diese Frauen sind begehrt, sehr sogar. Wie scanne ich nach den gewünschten Eigenschaften? Wie sieht mein Vorgehen bei Ihnen aus? Etc.

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Um noch etwas Konstruktives aus diesem Thread zu ziehen würde ich einen Follow-Up-Thread vorschlagen: Was gilt es bei der Suche nach solchen Frauen zu beachten? Denn diese Frauen sind begehrt, sehr sogar. Wie scanne ich nach den gewünschten Eigenschaften? Wie sieht mein Vorgehen bei Ihnen aus? Etc.

So was ähnliches hab ich schon versucht, nur leider gabs da recht wenig Resonanz.

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;hl=screening

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@koc dein Thread ist zwar interessant aber zu allgemein und ein zu langes Intro um viel Resonanz hervorzurufen ;-)

Wäre aber sicher interessant! Wenn ihn jemand eröffnet bin ich natürlich dabei.

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cheating.gif

In this industry, it’s common to hear accusations of rampant infidelity referenced in support for the futility of monogamy or any sort of long-term committed relationship. Although the statistics about divorce and infidelity are a bit jarring, and definitely contradict the traditional narrative of fall in love, get married, live happily ever after, I do think guys blow cheating and non-monogamy out of proportion.

I spent a few hours recently researching statistics and studies on infidelity and cheating, and the results are quite varied. Part of this has to do with time period (cheating is becoming more common or at least more admitted in the last decade) but I think part of it has to do with opportunity. People in the 21st century have more of an opportunity to meet and cheat than any other generation in history. Hopping on Match.com with a private email your wife doesn’t know about is not hard. And considering most wives have jobs and careers of their own, meeting up for a lunch date isn’t hard either.

But here I’ll try to give a fair assessment and rundown about the state of fidelity in our society today. Again, many of the results are murky, but I’ve tried to preen the best and most relevant conclusions we can draw from many of these studies.

How many people cheat on their spouse?

The answer is going to depend on the year and the study. Here are a handful of results though:

1997: 22% of men; 14% of women

1998: 24% of men; 18% of women

1998: 37% of men; 22% of women

2002: 50-60% of men; 45-55% of women

2003: 50-65% of men; 45-55% of women

Unknown: 25% of men; 17% of women

53% of the population will cheat on a spouse or significant other during their lifetime.

As you can see, the numbers are all over the place. What I did find was that generally accepted estimates by scholars and therapists is approximately 60% of men will cheat during their lifetime, and 40% of women will cheat at some point during their lifetime. It should be noted that this means cheat on ANYONE, not just a spouse. My guess is that cheating on spouses brings the figures down a little bit.

Other interesting statistics:

Affairs effect 1 in 2.7 couples.

Women under 30 are just as likely to cheat as men under 30. After 30, women are far less likely to cheat.

98% of married men and 80% of married women admit to fantasizing about someone other than their partner.

Women who are financially independent are more likely to cheat, whereas men WITHOUT financial stability are more likely to cheat.

80% of women who suspect their spouse of cheating are correct; 50% of men who suspect their spouse of cheating are correct. [Woman's intuition?]

65% of affairs end up causing divorce.

Who is most likely to cheat?

What personality traits or characteristics are positively correlated to infidelity? Check it out… list below applies to both men and women unless otherwise stated:

Attractiveness – The more physically attractive a person, the more likely they are to be unfaithful. Studies have found that men, specifically, who feel they are more physically attractive than their partner, report far lower satisfaction in their relationship.

Separateness – The more separate a couple’s work life, social life and daily living situation is, the more likely they are to cheat.

Sex drive – Higher sex drives correlate to higher chances of cheating.

Risk-Takers – People who are prone to take risks are more prone to cheating.

Sense of Entitlement – The more entitled people feel and the less they’re able to deal with hardship or conflict, the more likely they are to act outside of the relationship.

Genetics – Recent research is pointing to the possibility that interest in commitment and monogamy (or lack thereof) could be genetic.

Conclusions

Looking over the information above, one can see why people involved in the pick up industry seem to have such a skewed perspective of infidelity; both them and the women they spend most of their time chasing (hot party girls) fit all of the qualifiers for someone who is unlikely to be faithful.

What does this mean for marriage and relationships? I don’t know. Some psychologists feel that the internet and the greater level of interconnectedness and ease of meeting new suitors, as well as people spending more time in work environments than ever (especially women), instead of at home together, makes the upcoming generation susceptible to an epidemic of adultery. Statistics are already confirming this.

Some people argue that our conceptions of relationships need to be questioned and possibly altered. Others feel that the institution of marriage is out-dated and should be thrown out. Others feel that society is going to hell in a hand-basket and we’re a bunch of immoral hypocrites.

Personally, although these statistics definitely don’t show a rosy picture, I don’t think they necessarily damn the possibility for a long-term happy and healthy relationship. Granted, I’m far more liberal about defining my relationships with women, and am an extremely NOT jealous boyfriend, so my tolerance for this kind of stuff is higher than most. I accept that humans are pinned in a trap of being sexually non-monogamous yet socially monogamous at the same time. I feel like an awareness of these natural drives and finding a way to honor them in a healthy way within a relationship is the path to acceptance and happiness.

Sources: TruthAboutDeception.com, Infidelity-etc.com, MenStuff.org

http://www.practicalpickup.com/infidelity-statistics

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Hm, ich kenne ausschlieslich andere Statistiken, z.B.

Laut einer Studie des Männer-Lifestylemagazins 'Best Life' gehen Frauen wesentlich öfter fremd als Männer. 32 Prozent der Männer gestanden dem Magazin, ihre Partnerin zu hintergehen.

Im Gegenzug outeten sich 44 Prozent der Frauen, ihren Partner mit anderen Männern zu betrügen. Eine Vielzahl der Personen die Fremdgehen, hätte danach noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Partner.

Die Studie macht die sexuelle Lustlosigkeit der Männer für das viele Fremdgehen der Frauen verantwortlich.

http://www.shortnews.de/id/542348/Studie-F...emd-als-Maenner

Frauen gehen nach einer Studie des Kondomherstellers "Durex" öfters fremd als Männer. 40% aller Frauen haben angegeben, dass sie schon Fremdgegangen sind. Dabei gaben nur 34% der Männer an schon einmal Fremdgegangen zu sein. (Quelle: Hamburger MOPO vom 29.12.)

aber, das hat gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Es geht nicht darum ob es viele Schlampen gibt, sondern darum mit wievielen Frauen eine traditionelle Beziehung noch möglich ist. Die Beziehung muss nicht wegen fremdgehen beendet werden, oft werden sie wegen kompletter Nichtigkeiten beendet nur weil jemand in der Beziehung nicht gewillt ist sein Ego zugunsten der Partnerschaft zurückzustecken. Aber wie findet man heraus ob eine Frau dazu gewillt ist? Wie behält man sie? Das sind die Fragen die es zu beantworten gilt.

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Hm, ich kenne ausschlieslich andere Statistiken, z.B.

Laut einer Studie des Männer-Lifestylemagazins 'Best Life' gehen Frauen wesentlich öfter fremd als Männer. 32 Prozent der Männer gestanden dem Magazin, ihre Partnerin zu hintergehen.

Im Gegenzug outeten sich 44 Prozent der Frauen, ihren Partner mit anderen Männern zu betrügen. Eine Vielzahl der Personen die Fremdgehen, hätte danach noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Partner.

Die Studie macht die sexuelle Lustlosigkeit der Männer für das viele Fremdgehen der Frauen verantwortlich.

http://www.shortnews.de/id/542348/Studie-F...emd-als-Maenner

Frauen gehen nach einer Studie des Kondomherstellers "Durex" öfters fremd als Männer. 40% aller Frauen haben angegeben, dass sie schon Fremdgegangen sind. Dabei gaben nur 34% der Männer an schon einmal Fremdgegangen zu sein. (Quelle: Hamburger MOPO vom 29.12.)

aber, das hat gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Es geht nicht darum ob es viele Schlampen gibt, sondern darum mit wievielen Frauen eine traditionelle Beziehung noch möglich ist. Die Beziehung muss nicht wegen fremdgehen beendet werden, oft werden sie wegen kompletter Nichtigkeiten beendet nur weil jemand in der Beziehung nicht gewillt ist sein Ego zugunsten der Partnerschaft zurückzustecken. Aber wie findet man heraus ob eine Frau dazu gewillt ist? Wie behält man sie? Das sind die Fragen die es zu beantworten gilt.

such dir halt irgendein mauerblümchen aus besten armen verhältnissen, dann wird daś schon mit der Traditionellen Familie, am besten nochn Éhevertrag drauf damit sie weiss was sie an dir hat. viva la vida digger.

bearbeitet von Solutas

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such dir halt irgendein mauerblümchen aus besten armen verhältnissen, dann wird daś schon mit der Traditionellen Familie, am besten nochn Éhevertrag drauf damit sie weiss was sie an dir hat. viva la vida digger.

Hmm hab umgekehrte Erfahrungen gemacht. Die armen Mäuschen und die Damen aus neureichen Familien sind die Frauen, mit denen ich am wenigsten eine Familie gründen möchte, rein Ich-Bezogen, total oberflächlich, größtenteils dumm und oberflächlich gebildet und schlampig hoch zehn. Traditionell, egal wie man dies nun auslegen will, in keinster Weise.

Aber generell: Ehe ohne Ehevertrag? Absoluter Selbstmord :-D

Lg

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Das würde mich zum Beispiel interessieren, welche Möglichkeiten ich mit einem guten Ehevertrag habe. Als Nicht-Jurist bin ich da recht blank.

Ich seh das mit dem Ehevertrag auch ziemlich zwiespältig: Einerseits legt er schon den Fokus auf das Scheitern, andererseits sorgt er vielleicht für die Motivation eine Ehe nicht beim ersten Kinkerlitzchen scheitern zu lassen. Und natürlich kommen jetzt die Unabhängigkeits-Philosophierer wieder aus ihren Ecken gekrochen, aber für mich beinhaltet Liebe immer auch Abhängigkeit. Wenn ich mit einer Frau Kinder mache bin ich nie wieder unabhängig von ihr. Emotional, finanziell und so weiter.

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Das würde mich zum Beispiel interessieren, welche Möglichkeiten ich mit einem guten Ehevertrag habe. Als Nicht-Jurist bin ich da recht blank.

Ich seh das mit dem Ehevertrag auch ziemlich zwiespältig: Einerseits legt er schon den Fokus auf das Scheitern, andererseits sorgt er vielleicht für die Motivation eine Ehe nicht beim ersten Kinkerlitzchen scheitern zu lassen. Und natürlich kommen jetzt die Unabhängigkeits-Philosophierer wieder aus ihren Ecken gekrochen, aber für mich beinhaltet Liebe immer auch Abhängigkeit. Wenn ich mit einer Frau Kinder mache bin ich nie wieder unabhängig von ihr. Emotional, finanziell und so weiter.

Quatsch. Der Fokus wird nicht aufs Scheitern gelegt, sondern es wird einfach vorgesorgt. Jeder normale Mensch weiß, dass eine Beziehung auch zuende gehen kann. Da bin ich jedenfalls froh vorgesorgt zu haben.

Wenn du in einen Krieg ziehst legst du auch ein Testament auf. Und trotzdem gehst du nicht davon aus tot zurückzukommen. Aber die Wahrscheinlichkeit besteht nunmal.

Die Frage ist doch, was willst du leben und was willst du in den Vertrag reinschreiben. Wenn du willst, dass sich deine Frau um die Kinder kümmert, kannst du nicht erwarten keine Unterhalt zu bezahlen und für die Wohnverhältnisse deiner Frau aufzukommen.

Natürlich hast du eben auch für die Erziehung deiner Kinder zu sorgen. Sowas sollte geplant werden und nicht auf Glück gehandelt werden.

Lg

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Gott sei Dank bin ich Johns Hinweis auf diesen Thread gefolgt, sonst wäre diese glänzende Unterhaltung an mir vorbeigegangen.

Vielen Dank an alle Darsteller, wir erlebten Realsatire vom feinsten ;-)

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