Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Warum delegierst du das an Frauen ?

Weil ich mich nicht an Männern störe, wenn sie eine Beziehung mit einer Frau ablehnen <_< Wenn du das tust, kannst ja nen eigenen Post dazu verfassen...Ich habe nunmal das Problem bei Frauen angesprochen. Darf ich das nicht? Muss ich immer gleich aus irgendeinem Zwang heraus, auch die Männer mit darstellen? Tu du das doch, wenn du es möchtest! Hab ich kein Problem mit...

Offensichtlich ist das Problem also nicht bei der Frau, sondern bei dir zu suchen.

Mutmaßung. Du kennst noch nichtmal meine beziehungstechnischen Hintergründe und unterstellst mir, irgendetwas würde an mir liegen, nur weil ich eine Aussage getroffen habe.

Das Problem hierbei ist, dass du dein Frauenbild, das in deiner Realität vielleicht Sinn macht, hier verallgemeinerst und auf _jede_ Frau überträgst.

Hä??? Tu ich doch gar nicht :-)

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Das ist hier wirklich komplett sinnfrei.

Lui dreht sich alles so, wie er´s brauchen kann, imagnäre Argumente, jede Menge Versuche einfach die Gegenargumentierenden als Person zu denunzieren, damit - hoffentlich - die Argumente gleich mitkränkeln, rausreden, winden, das wievielte Mal war das jetzt, dass du es ja eigentlich ganz anders gemeint hast, als du´s geschrieben hast? Das dritte oder vierte Mal?

Da werden irgendwelche Sachen rausgehaun, wenn Gegenwind kommt, war das ganz anders gemeint und inhaltlich schlüssige Argumentation gab es immer noch nicht.

Ich brauch hier jetzt auch nichts mehr in der Richtung versuchen, denn da wird ohnehin nur noch irgendwelches Geflame kommen vonwegen Doppelaccount und ähnlicher Blödsinn.

NoGentleman macht sich´s noch leichter, er macht sich einfach seine eigene Realität, in der sämtliche Mechanismen, auf denen z.B. PickUp basiert angeblich wahlweise nicht existieren oder nicht greifen.

Über diesen Frauen-sind-böse-Bot der alle 5 Posts automatisch zusammenhanglos irgendeine pseudowissenschaftliche Weisheit einwirft, rede ich mal gar nicht erst.

Und wenn jetzt nach und nach wirklich alle, die das Thema tatsächlich sachlich hätten diskutieren wollen, die Segel streichen, dann werdet ihr drei euch gegenseitig auf die Schultern klopfen und meinen, ihr hättet Recht, denn die anderen hätten ja offenbar keine Argumente mehr.

Wie sagte mal ein kluger Mensch: Ein Fanatiker ist - in psychologischen Begriffen definiert - ein Mensch, der bewusst einen geheimen Zweifel überkompensiert. (Aldous Huxley)

Damit ist´s mir dann auch zu anstrengend und ich investiere meine Zeit und meine Gedanken lieber in andere Themen.

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Lui:

Gemeint ist, dass du dich auf eine Möglichkeit fokussierst warum Beziehungen kaputtgehen. Das ist die angebliche Karrieregeilheit der modernen Frau. Was ich dir sagen möchte ist, dass es tausende andere Gründe gibt, warum eine Beziehung am Zeitpunkt x keinen Sinn mehr macht. Personen verändern sich, leben sich auseinander, die anfängliche Verliebtheit weicht und man merkt das kaum Substanz da ist um nur einige Beispiele zu nennen. Die Karriere ist da wirklich ein zu vernachlässigender Grund.

Und eben das kritisiere ich. Du siehst nur den einen Grund nämlich das Frau nur Karriere machen will. Dadurch das keine Abhängigkeiten finanzieller Art aufgebaut werden ist es leichter für eine Karrierefrau den Partner zu wechseln. Das heißt aber nicht, dass sie sprunghaft ist und generell beziehungsunfähig, sondern einfach nur, dass sie höhere Ansprüche hat und den Partner wechseln _kann_, wenn sie will. Durch die hier propagierte 'traditionelle Familie' nimmt man der Frau diese Möglichkeit aber denn wenn sie finanziell von dir abhängig ist kann sie nicht weg.

Du verallgemeinerst es insofern als das du eben dem Typus Karrierefrau allgemein unterstellst, dass sie sprunghaft sind und generell die Karriere der Familie vorziehen. Das ist einfach nicht haltbar. Generell halte ich es für sehr grenzwertig überhaupt solche allgemeinen Aussagen zu tätigen weil jeder Mensch schließlich anders ist.

Und jetzt hört eben mal auf permanent in eine Opferrolle zu schlüpfen, ihr starken Kerle <_<

bearbeitet von UncleBäm

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Ich bin glaube ich einer der wenigen hier, der diese Mechanismen verstanden haben, die eindeutig funktionieren. Es geht doch bei Pickup grundsätzlich darum zu beweisen, dass man das Alphamännchen ist. Ein Alpha entscheidet aber frei darüber mit wem er seine Zeit verbringt und wen er respektiert und wen nicht. Aber ich nehme mir heraus das System Pickup nicht als meinen ultimativen Lebens-guide zu verstehen sondern mir die Sachen herauszupicken die für mich hilfreich sein könnten und deren Wirkungsweise auch zu hinterfragen. Aber Systeme und Ideologien zu hinterfragen war noch nie die Stärke der deutschen Allgemeinheit. Was die Medien suggerieren ist nämlich die unumstössliche Wahrheit und wenn jemand eine andere Meinung hat als die suggerierte Mainstreammeinung, dann ist er ein Fanatiker, Extremist, reaktionär oder ähnliches. Meiner Erfahrung nach habe ich in Sachen Beziehungen sogar die Mehrheitsmeinung nur die wenigsten Männer trauen sich sie öffentlich zu sagen, merke ich an den vielen PN's die ich auch von Leuten die im Thread nicht posten bekommen habe, weil sie Angst vor den Reaktionen wie euren haben. Es wird von anderen Männern nämlich als unmännlich dargestellt sich fest zu binden.

Es geht darum, sich von Frauen nicht als Mülleimer benutzen lassen und den Pussydiagnosemodus auszuschalten, den hier viele Poster eingeschaltet haben und versuchen weibliches Verhalten zu erklären. Sorry, aber das was teilweise einige Männer hier machen ist AFC Verhalten erster Güte, wenn Solutas oder Nivelis hier die best friends spielen die doch die Frauen so gut verstehen und bis aufs Letzte vorbehaltlos verteidigen ist das genau das Gegenteil von dem was hier gepredigt wird. Dabei möche ich jon gezielt ausnehmen, der hat seine Meinung immer begründet und steht zu seiner Weltsicht die meiner Widerspricht, das ist durchaus auch Alphaverhalten.

Aber klar, wir sind Fanatiker weil wir nicht jede Schlampe als potentielle Partnerin ansehen <_<. Warum sollte ich Zweifel daran haben was ich will? Das weis ich sehr genau.

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Ich bin glaube ich einer der wenigen hier, der diese Mechanismen verstanden haben, die eindeutig funktionieren. Es geht doch bei Pickup grundsätzlich darum zu beweisen, dass man das Alphamännchen ist. Ein Alpha entscheidet aber frei darüber mit wem er seine Zeit verbringt und wen er respektiert und wen nicht. Aber ich nehme mir heraus das System Pickup nicht als meinen ultimativen Lebens-guide zu verstehen sondern mir die Sachen herauszupicken die für mich hilfreich sein könnten und deren Wirkungsweise auch zu hinterfragen. Aber Systeme und Ideologien zu hinterfragen war noch nie die Stärke der deutschen Allgemeinheit. Was die Medien suggerieren ist nämlich die unumstössliche Wahrheit und wenn jemand eine andere Meinung hat als die suggerierte Mainstreammeinung, dann ist er ein Fanatiker, Extremist, reaktionär oder ähnliches. Meiner Erfahrung nach habe ich in Sachen Beziehungen sogar die Mehrheitsmeinung nur die wenigsten Männer trauen sich sie öffentlich zu sagen, merke ich an den vielen PN's die ich auch von Leuten die im Thread nicht posten bekommen habe, weil sie Angst vor den Reaktionen wie euren haben. Es wird von anderen Männern nämlich als unmännlich dargestellt sich fest zu binden.

Es geht darum, sich von Frauen nicht als Mülleimer benutzen lassen und den Pussydiagnosemodus auszuschalten, den hier viele Poster eingeschaltet haben und versuchen weibliches Verhalten zu erklären. Sorry, aber das was teilweise einige Männer hier machen ist AFC Verhalten erster Güte, wenn Solutas oder Nivelis hier die best friends spielen die doch die Frauen so gut verstehen und bis aufs Letzte vorbehaltlos verteidigen ist das genau das Gegenteil von dem was hier gepredigt wird. Dabei möche ich jon gezielt ausnehmen, der hat seine Meinung immer begründet und steht zu seiner Weltsicht die meiner Widerspricht, das ist durchaus auch Alphaverhalten.

Aber klar, wir sind Fanatiker weil wir nicht jede Schlampe als potentielle Partnerin ansehen :-D. Warum sollte ich Zweifel daran haben was ich will? Das weis ich sehr genau.

Der Sarrazin des pu forums, was würden wir nur ohne dich tuen? Leider kann nicht jeder so immer so ein toller Alpha sein wie du, Nivelis ich und so haben einfach ab und an schwache Momente, das tut uns Leid, und wir sind schon in Therapie deswegen.

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Gast Mrs.Honey
Alles ist heute möglich. Eine traditionelle Familie ist doch auch immer noch Alltag. Dass das heute nicht mehr möglich wäre oder schwerer möglich, ist doch nur Einbildung. Ebenso wie der Feminismus. ich seh keinen Feminismus. Ab und an fällt mir eine auf aber das auch nur deshalb, weil es so selten vorkommt. Fast alle Frauen belächeln "starken" Feminismus (wobei Feminismus auch normalerweise falsch verstanden wird aber nicht so wichtig jetzt). Und sobald Frauen zwei Dinge bekommen, machen sie auch eine "traditionelle" Familie sehr gerne mit: Sie wollen sich selbst auch verwirklichen und nicht nur auf Hausarbeit reduziert werden (ist auch in eurem Interesse, sonst verliert ihr die Lust an ihr... heißt auch nicht berufliche Karriere, kann alles sein) und sie wollen respektiert werden und wertgeschätzt auch für ihre Arbeit zu Hause.

Das war es schon. Und dann noch ein wenig Abwechslung und Pep und alles ist möglich. Es fallen auch meist bestimmte Eigenschaften zusammen. Wer Familie erstrebenswert findet, der fickt selten durch die Gegend und besäuft sich maßlos jede Woche. Aber man kann natürlich auch auf After-Parties gehen in Technoclubs und sich dann über den Werteverfall beschweren. geht auch.

Wahnsinn... 24 Seiten zu dem Thema voller extremer Ansichten, unbrauchbarer Statements und Streitereien...

Und doch ist wengistens ein Beitrag dabei, der es wert ist, sich durch dieses Endlosthema durchzuschlagen... Danke, Flying Suicide!

:-D

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Auf den Mainstream-Vorwurf habe ich ja schon lange gewartet. Das ist immer die letzte Feste.....

Auf einen Beitrag von die, der auch eine Aussage beinhaltet die kein allgemeingültiges Klischee oder eine Floskel als Aussage enthält warte ich immer noch...

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Mein Freund du warst es der auf einmal nichtmehr geantwortet hat als ich deinen Biologismus- / Geschichtsgeschwafel auseinander genommen hab.

Die Wissenschaft deckt deine Ansichten nicht im geringsten. Du hast recht das so funktionieren kann, es gibt aber genügend andere Möglichkeiten.

Eine elementare Erkenntnis konnte wohl noch keiner bei dir bewirken: Deine Meinung ist durch und durch emotional und subjektiv. Das ist an sich nichts schlimmes. Nur muss man das einsehen können und nicht versuchen das in ein pseudowissenschaftliches Gewand zu hüllen.

Was erwarte ich eigentlich.... ohen hanebüchene Vorwürfe kommste ja eh nicht so gut durch die Diskussion.

(das wird sowieso wieder umgemünzt. Ich bin es der Vorwürfe macht blabla)

bearbeitet von UncleBäm

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Gemeint ist, dass du dich auf eine Möglichkeit fokussierst warum Beziehungen kaputtgehen. Das ist die angebliche Karrieregeilheit der modernen Frau. Was ich dir sagen möchte ist, dass es tausende andere Gründe gibt, warum eine Beziehung am Zeitpunkt x keinen Sinn mehr macht. Personen verändern sich, leben sich auseinander, die anfängliche Verliebtheit weicht und man merkt das kaum Substanz da ist um nur einige Beispiele zu nennen. Die Karriere ist da wirklich ein zu vernachlässigender Grund.

Und eben das kritisiere ich. Du siehst nur den einen Grund nämlich das Frau nur Karriere machen will.

Nee, stimmt nicht! Da missverstehst du mich (vielleicht ja absichtlich, ich weiß es nicht). Natürlich gibt es X Gründe, warum eine Beziehung scheitert, oder nicht zustande kommt. Soll ich jetzt auf ALLE eingehen? Ich habe diesen Grund gewählt, auch wenn es eben nur einer von vielen ist. So kommen doch Threads zustande, man beschäftigt sich mit einem speziellen Problem. Wo sage ich denn bitte, dass Beziehungen heutzutage nur wegen der Karrieregeilheit der Frauen scheitern? Na? eben, nirgends! Aber diese Interpretation passt meinen Kritikern gut in den Kram und schon hat man ein Feindbild.

Du verallgemeinerst es insofern als das du eben dem Typus Karrierefrau allgemein unterstellst, dass sie sprunghaft sind und generell die Karriere der Familie vorziehen. Das ist einfach nicht haltbar. Generell halte ich es für sehr grenzwertig überhaupt solche allgemeinen Aussagen zu tätigen weil jeder Mensch schließlich anders ist.

Ich rede gar nicht von dem Typus Karrierefrau! Wenn du aufmerksamer gelesen hättest, wüsstest du, dass ich von jenen Frauen rede, die für eben jene Prioritäten eine Beziehung ablehnen. Das ist eine Definition durch eine Tat, nämlich die Ablehnung, nicht dadurch, ob sie nun Haus- oder Karrierefrau ist.

Hier wird einem von so ziemlich jedem das Wort im Mund umgedreht, so dass es optimal in das eigene Feindbild passt. Was tatsächlich gesagt wurde, interessiert dabei niemanden mehr. Schade! Noch dazu wird es dann so dargestellt, als würde man sich jeder negativen Sichtweise, die einem nur einfällt, anschließen und dann heißt es nicht mehr "Lui, du hast das und das gesagt, hier dein Zitat", sondern nur noch "IHR sagt doch STÄNDIG, dass ALLE Frauen, usw. usf.", obwohl das ne glatte Lüge ist!

Und weil man grad so schön im Diskussionsrausch ist, und sich über die Gegenmeinungsvertreter eh schon sein komplettes Bild gebastelt hat, kommen dann noch völlig aus der Luft gegriffene Unterstellungen. Ob sie wahr sind, interessiert wie gesagt niemanden mehr, aber man schließt sich dem einfach mal an...

Ich fang jetzt auch mal an mit "ihr": Ihr habt eigentlich nur Schiss, irgendetwas politisch nicht ganz einwandfreies von euch zu geben und damit entgegen der allgemeine Meinung zu argumentieren. Ihr seid die wahren Komplex-Behafteten! Denn ihr habt Angst, was andere (insbesondere die weiblichen User) von euch denken! Deshalb nehmt ihr pauschal deren Seite ein und stänkert gegen alles und jeden, der anderer Meinung ist. Gruppenzwang hoch 10.

Und indem LegallyHot oder wie auch immer ihr wahrer Username ist, allgemeine Aussagen trifft, die mich oder andere User, die nicht ihrer Meinung sind, beleidigt oder Dinge unterstellt, die auf den ersten Blick ganz richtig aussehen, begibt sie sich auf unterstes Niveau. Wenn ihr euch von sowas blenden lassen wollt, meinetwegen. Aber wenn auch nur ein Funken Objektivität in euch steckt, dann lest euch ihre Posts nochmal genau durch und prüft UNVOREINGENOMMEN, was da wirklich dran ist! Dann werdet ihr feststellen, dass es im Grunde nix weiter als heiße Luft ist, verpackt in rethorisch schicker Aufmachung. Netter Versuch, BTW. Aber die User, mit ner eigenen Meinung, werden sich von sonem erbärmlichen Trick nicht verarschen lassen!

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Mein Freund du warst es der auf einmal nichtmehr geantwortet hat als ich deinen Biologismus- / Geschichtsgeschwafel auseinander genommen hab.

Die Wissenschaft deckt deine Ansichten nicht im geringsten. Du hast recht das so funktionieren kann, es gibt aber genügend andere Möglichkeiten.

Eine elementare Erkenntnis konnte wohl noch keiner bei dir bewirken: Deine Meinung ist durch und durch emotional und subjektiv. Das ist an sich nichts schlimmes. Nur muss man das einsehen können und nicht versuchen das in ein pseudowissenschaftliches Gewand zu hüllen.

Was erwarte ich eigentlich.... ohen hanebüchene Vorwürfe kommste ja eh nicht so gut durch die Diskussion.

(das wird sowieso wieder umgemünzt. Ich bin es der Vorwürfe macht blabla)

Zitier mir den Beitrag auf den du eine Antwort erwartest, habe den wohl übersehen - ziemliches Chaos hier im Thread. Auf das Geschichtsargument bin ich doch eingegangen, nur wurde dann meine Richtigstellung des Fehlers die traditionelle Familie hättes es nur von 1900-2000 gegeben dahingehend im Mund umgedreht, dass Geschichte nur Geschichte sei und kein Argument.

Dass du nicht an die Evolution glaubst ist dein gutes Recht, die ist nicht bewiesen aber immer noch die zurzeit beste bekannte Erklärung für unsere Entwicklung.

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Nee, stimmt nicht! Da missverstehst du mich (vielleicht ja absichtlich, ich weiß es nicht). Natürlich gibt es X Gründe, warum eine Beziehung scheitert, oder nicht zustande kommt. Soll ich jetzt auf ALLE eingehen? Ich habe diesen Grund gewählt, auch wenn es eben nur einer von vielen ist. So kommen doch Threads zustande, man beschäftigt sich mit einem speziellen Problem. Wo sage ich denn bitte, dass Beziehungen heutzutage nur wegen der Karrieregeilheit der Frauen scheitern? Na? eben, nirgends! Aber diese Interpretation passt meinen Kritikern gut in den Kram und schon hat man ein Feindbild.

Man muss sich nur mal die Relation ansehen. Wieviele Beziehungen sind wohl aus diesen Gründen kaputtgegangen ? Es wird wohl an der Prozenthürde kratzen.

Hier mal ein Link der natürlich auf Umfragewerten beruht (man nimmt was man kann :-D) Link.

Von den Top10 Gründen hat nicht ein einziger was mit Karriere zu tun. Da ist dann die Frage ob es Sinn macht darüber zu reden. Wenn es statistisch zu vernachlässigen ist muss man das sowieso im Einzelfall klären. Dann sind wir hier aber falsch

Ich rede gar nicht von dem Typus Karrierefrau! Wenn du aufmerksamer gelesen hättest, wüsstest du, dass ich von jenen Frauen rede, die für eben jene Prioritäten eine Beziehung ablehnen. Das ist eine Definition durch eine Tat, nämlich die Ablehnung, nicht dadurch, ob sie nun Haus- oder Karrierefrau ist.

Jetzt winde dich nicht raus: "Die Leichtfertigkeit, mit der Beziehungen eingegangen und beendet werden und dass ich einen gewisser Frauentypus, der Beziehungen zugunsten von Karriere und Selbstverwirklichung ablehnt, logischerweise für beziehungsunfähig halte, da diese anderen Dinge mehr Priorität für sie haben. " Du implizierst damit Karriere = Beziehungsunfähigkeit. Dein konstruierter Typus Frau ist einfach mal nonsense. Kannst du da überhaupt nur ein Beispiel für liefern ? Also eine Frau die Beziehungen kategorisch ausschließt weil die Karriere wichtiger ist?

Ich fang jetzt auch mal an mit "ihr": Ihr habt eigentlich nur Schiss, irgendetwas politisch nicht ganz einwandfreies von euch zu geben und damit entgegen der allgemeine Meinung zu argumentieren. Ihr seid die wahren Komplex-Behafteten! Denn ihr habt Angst, was andere (insbesondere die weiblichen User) von euch denken! Deshalb nehmt ihr pauschal deren Seite ein und stänkert gegen alles und jeden, der anderer Meinung ist. Gruppenzwang hoch 10.

So wirds sein.

bearbeitet von UncleBäm

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@NoGentleman:

ZITAT(NoGentleman @ Dec 30 2010, 09:47 PM)

Die Evolution zählt auch zur Biologie, nur mal so als kleiner Tipp.

Interessant, es gab also in der Zeit des Biedermeir, der Rennaissance, des Mittelalters etc. keine traditionelle Familie? Bitte kauf dir ein Geschichtsbuch... Die Arbeitsaufteilung war anders, ok. Aber die Leute sind zusammen geblieben und haben sich nicht fortlaufend getrennt, die Kinder und Eltern haben zusammengelebt und Probleme hat man gelöst anstatt davor wegzulaufen. Woher du das mit den hundert Jahren hast frage ich mich ernsthaft, bist du wirklich unfähig ein wenig zu denken?

Die Evolution adaptiert an eine stetig ändernde Umwelt. Die Umwelt hat sich verändert, dein Beziehungsmodell nicht. Du bist also wohl auf dem absteigenden Ast ?!

Lassen wir den Seitenhieb jetzt mal weg. Viele Wege führen zum Ziel. Eine monogame Beziehung ist der eine, es gibt Millionen andere. Die Evolution stützt dein Familienbild nicht im geringsten. Die Fortpflanzug kann prinzipiell überall geschehen, das Erbgut geht in den Genpool ein und um die Unversehrtheit der Nachkommen braucht man sich in Deutschland keine Sorgen machen.

@Geschichte: Mehr Fails konntest du da wohl nicht auspacken. Gerade in der heutigen Zeit haben wir den Vorteil das Beziehungen keine Zweckgemeinschaften bzw. sogar Zwangsgemeinschaften sind sondern, bis auf ein paar Ausfälle, rein aus amourösen Bedürfnissen geführt werden. Wenn du dir ernsthaft eine Zweckgemeinschaft wünscht kann ich dir nun wirklich nichtmehr helfen, kann dir aber den Tipp geben zum Islam zu konvertieren und in ein erzkonservatives arabisches Dorf zu ziehen und da eine Zwangsehe zu führen. Da hast du alles was du so gern möchtest.

Was du nicht verstehst: Die 'traditionelle Familie' konnte nicht anders als ewig zusammenzubleiben weil sie sonst alle verreckt wären. Dem ist heute aber nichtmehr so. Was nicht ausschließt so zu leben, aber auch zahlreiche andere Modelle möglich macht,.

Das Argument des traditionellen Familienbildes zieht hier nicht im geringsten. Mann, Frau, Kinder ist ein generelles Familienbild, nicht das traditionelle.

Dass du nicht an die Evolution glaubst ist dein gutes Recht, die ist nicht bewiesen aber immer noch die zurzeit beste bekannte Erklärung für unsere Entwicklung.

Der beste Satz in diesem Thread. Evolution ist keine Theorie, Evolution ist ein wissenschaftliches Faktum das konkret belegt wurde. Ich glaube nicht daran, es ist objektiv richtig das es Evolution gibt. Wie weit willst du noch in die Pseudowissenschaften abrutschen ?

PS: Also wenn jetzt schon so ein Bullshit fällt bin ich echt raus aus der Diskussion.

bearbeitet von UncleBäm

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Von den Top10 Gründen hat nicht ein einziger was mit Karriere zu tun.

Achso und weil es nur ein so verschwindend kleiner Teil ist, darf man nicht drüber diskutieren?

Jetzt winde dich nicht raus: "Die Leichtfertigkeit, mit der Beziehungen eingegangen und beendet werden und dass ich einen gewisser Frauentypus, der Beziehungen zugunsten von Karriere und Selbstverwirklichung ablehnt, logischerweise für beziehungsunfähig halte, da diese anderen Dinge mehr Priorität für sie haben. "

Wo winde ich mich da raus? Du hast den Satz doch selbst zitiert! Guck dir mal das fett markierte an! Es geht um die Ablehung! Das ist haargenau das, was ich im letzten Satz gesagt habe!

Du implizierst damit Karriere = Beziehungsunfähigkeit. Dein konstruierter Typus Frau ist einfach mal nonsense. Kannst du da überhaupt nur ein Beispiel für liefern ? Also eine Frau die Beziehungen kategorisch ausschließt weil die Karriere wichtiger ist?

Nö, impliziere ich nicht. Das ist nur deine Interpretation davon. Mach mich nicht dafür verantwortlich, dass DU nicht verstehst, was ich meine! Und von kategorischer Ablehnung spreche ich auch nicht. Das hast DU gerade dazugedichtet. Ein oder zweimal ablehnen reicht schon. Selbst wenn es nur ne Lebensphase ist, in der sie Beziehungen ablehtn, weil Karriere wichtiger ist, dann ist sie in eben dieser Phase beziehungsunfähig und man sollte sich nicht auf sie einlassen, wenn Mann mehr erwartet. Jetzt gecheckt? Aber bei "euch" muss ja immer alles absolut und für alle gelten...

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Achso und weil es nur ein so verschwindend kleiner Teil ist, darf man nicht drüber diskutieren?

Wir können uns natürlich an Details aufhängen und das große Bild verdrängen, klar. Die Sinnhaftigkeit möchte ich dann nur in Frage stellen. Wenn du so drüber quatschen willst können wir auch lustige Fallbeispiele konstruieren und uns darüber totphilosophieren.

Wo winde ich mich da raus? Du hast den Satz doch selbst zitiert! Guck dir mal das fett markierte an! Es geht um die Ablehung! Das ist haargenau das, was ich im letzten Satz gesagt habe!

Diese Ablehnung kann so vielfältige Gründe haben (kein Heiratsmaterial in Aussicht, temporär kein Bedürfnis nach Monogamie). Auch hier sind wir wieder dabei, dass du dich an einem ganz konkreten Sachverhalt aufhängst der rein subjektiv ist. Und wenn es so subjektiv ist frage ich mich wieder: Warum muss das jeder von dir wissen ? Heirate doch einfach deine Traumfrau und sei glücklich. Das muss nicht Bestandteil einer Diskussion sein.

Nö, impliziere ich nicht. Das ist nur deine Interpretation davon. Mach mich nicht dafür verantwortlich, dass DU nicht verstehst, was ich meine! Und von kategorischer Ablehnung spreche ich auch nicht. Das hast DU gerade dazugedichtet. Ein oder zweimal ablehnen reicht schon. Selbst wenn es nur ne Lebensphase ist, in der sie Beziehungen ablehtn, weil Karriere wichtiger ist, dann ist sie in eben dieser Phase beziehungsunfähig und man sollte sich nicht auf sie einlassen, wenn Mann mehr erwartet. Jetzt gecheckt? Aber bei "euch" muss ja immer alles absolut und für alle gelten...

Wenn du damit nichts implizieren willst sind wir wieder bei der Aussage hier drüber: Deine Privatangelegenheiten sollten eigentlich niemanden angehen und schon garnicht als Diskussionsgrundlage dienen. Du wirst hier immer spezieller, merkst du das ?

Für eine traditionelle Familie ist zuerst einmal eine traditionelle Beziehung nötig! Die definiere ich so: Liebe, Monogamie, man trennt sich nicht aufgrund von Lapalien, sondern tut alles, um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Das erfordert allerdings Aufopferungsbereitschaft, Kompromissbereitschaft, Wertschätzung und Treue! Eigenschaften, zu denen kaum noch welche bereit sind, weil alle meinen, sie müssten alle ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten voll ausschöpfen (Karriere, Selbstverwirklichung,...) und man es einfach niemandem recht machen kann...

Das hast du auf Seite 8 geäußert. Da sind wir nämlich nicht mehr bei den von dir beschriebenen Eigenschaften sondern einige Ebenen höher. Deine Argumentation wird einfach immer spezifischer um drüber hinwegzutäuschen, dass es dir eben nicht um Einzelfälle, sonder um ein allgemeines Frauenbild geht. Kaum jemand weist darauf hin, dass der Großteil eben nicht so ist.

Und nochmal: Ich will hier niemandem verbieten so zu leben und zu heiraten wie er / sie es möchte. Es geht mir nur darum, dass man einsieht das das a) subjektiv b) emotional und c) keine ultimative Lösung ist.

bearbeitet von UncleBäm

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@NoGentleman:
ZITAT(NoGentleman @ Dec 30 2010, 09:47 PM)

Die Evolution zählt auch zur Biologie, nur mal so als kleiner Tipp.

Interessant, es gab also in der Zeit des Biedermeir, der Rennaissance, des Mittelalters etc. keine traditionelle Familie? Bitte kauf dir ein Geschichtsbuch... Die Arbeitsaufteilung war anders, ok. Aber die Leute sind zusammen geblieben und haben sich nicht fortlaufend getrennt, die Kinder und Eltern haben zusammengelebt und Probleme hat man gelöst anstatt davor wegzulaufen. Woher du das mit den hundert Jahren hast frage ich mich ernsthaft, bist du wirklich unfähig ein wenig zu denken?

Die Evolution adaptiert an eine stetig ändernde Umwelt. Die Umwelt hat sich verändert, dein Beziehungsmodell nicht. Du bist also wohl auf dem absteigenden Ast ?!

Lassen wir den Seitenhieb jetzt mal weg. Viele Wege führen zum Ziel. Eine monogame Beziehung ist der eine, es gibt Millionen andere. Die Evolution stützt dein Familienbild nicht im geringsten. Die Fortpflanzug kann prinzipiell überall geschehen, das Erbgut geht in den Genpool ein und um die Unversehrtheit der Nachkommen braucht man sich in Deutschland keine Sorgen machen.

@Geschichte: Mehr Fails konntest du da wohl nicht auspacken. Gerade in der heutigen Zeit haben wir den Vorteil das Beziehungen keine Zweckgemeinschaften bzw. sogar Zwangsgemeinschaften sind sondern, bis auf ein paar Ausfälle, rein aus amourösen Bedürfnissen geführt werden. Wenn du dir ernsthaft eine Zweckgemeinschaft wünscht kann ich dir nun wirklich nichtmehr helfen, kann dir aber den Tipp geben zum Islam zu konvertieren und in ein erzkonservatives arabisches Dorf zu ziehen und da eine Zwangsehe zu führen. Da hast du alles was du so gern möchtest.

Was du nicht verstehst: Die 'traditionelle Familie' konnte nicht anders als ewig zusammenzubleiben weil sie sonst alle verreckt wären. Dem ist heute aber nichtmehr so. Was nicht ausschließt so zu leben, aber auch zahlreiche andere Modelle möglich macht,.

Das Argument des traditionellen Familienbildes zieht hier nicht im geringsten. Mann, Frau, Kinder ist ein generelles Familienbild, nicht das traditionelle.

Biologisch gesehen ist die Frau das schwächere Geschlecht, das ist ein Faktum da Frauen mehr Körperfett als Muskelmasse haben um die Kinder ernähren zu können. Das ist zwar ganz kurz zusammengefasst aber du kannst gerne nachlesen warum das so ist. Der Mann war den ganzen Tag auf Nahrungssuche während die Frau die Nahrung zubereitet und verwertet hat. Der Mann hat die Frau beschützt und ernährt um den gemeinsamen Nachwuchs zu ermöglichen. Die Evolution funktioniert nicht in Jahrzehnteschritten sondern über Jahrtausende, deshalb kann man diese evolutiven Grundstrukturen im menschlichen Verhalten nicht einfach negieren. Die ganze Pickuptheorie ist übrigends darauf aufgebaut.

Natürlich ändert sich auch die traditionelle Familie kontinuierlich, von früher wenn die Frau und der Mann den ganzen Tag arbeiteten um die Familie durchzubringen bis in die frühen 19er in denen die Frau dann meist zuhause blieb während der Mann arbeitete bis jetzt in der die meisten Familien frei entscheiden wer arbeitet und wer nicht. Das ändert aber nichts an der traditionellen Familie die zusammenbleibt. Überstürzte Trennungen gehören einfach nicht dazu!

Mann, Frau, Kinder ist das traditionelle Familienbild wenn diese Familie bestehen bleiben soll, heute sind Patchworkfamilien, Alleinerziehende etc. auch ein Teil des allgemeinem Familienbildes. Ich will eine Frau, die sich auch eine traditionelle Familie wünscht und bereit ist dafür zu arbeiten.

Dass du nicht an die Evolution glaubst ist dein gutes Recht, die ist nicht bewiesen aber immer noch die zurzeit beste bekannte Erklärung für unsere Entwicklung.

Der beste Satz in diesem Thread. Evolution ist keine Theorie, Evolution ist ein wissenschaftliches Faktum das konkret belegt wurde. Ich glaube nicht daran, es ist objektiv richtig das es Evolution gibt. Wie weit willst du noch in die Pseudowissenschaften abrutschen ?

PS: Also wenn jetzt schon so ein Bullshit fällt bin ich echt raus aus der Diskussion.

Beschäftige dich bitte mit Wissenschaftsphilosophie, ich habe viele Papers zu diesem Thema gesschrieben, die Evolutionstheorie ist keineswegs bewiesen - wenn es dich interessiert schicke ich dir eine Forschungsarbeit von mir für ein Uniprojekt aus dem Jahr 2007 zum Thema. Dann bitte Mailadresse per PN. Persönlich glaube ich an die Evolutionstheorie, aber das ändert nichts daran, dass sie nciht bewiesen ist. Wenn jemand beweisen kann, dass etwas anderes richtig ist, dann werde ich das auch interessiert verfolgen und nicht an meiner Meinung festhängen.

p.s. du hast wieder nur Kleinigkeiten aus meinem Post rausgepickt die argumentativ schwer zu belegen sind und die Gesamtargumentation vollkommen auser Acht gelassen.

p.s.s.

Wo sage ich, dass es die ultimative Lösung ist? Ich sage nur, dass es für mich die erstrebenswerte Lösung ist und es ging darum, wie man heute noch so eine Beziehung führen kann, bzw. die Frau davon zu überzeugen oder eine Frau mit der gleichen Einstellung zu finden und zu halten.

bearbeitet von NoGentleman

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Das hast du auf Seite 8 geäußert. Da sind wir nämlich nicht mehr bei den von dir beschriebenen Eigenschaften sondern einige Ebenen höher. Deine Argumentation wird einfach immer spezifischer um drüber hinwegzutäuschen, dass es dir eben nicht um Einzelfälle, sonder um ein allgemeines Frauenbild geht.

Das fett markierte ist schon wider sone unbegründete Mutmaßung. Die Argumente sind natürlich schon viel speziefischer, weil die Diskussion immer spezifischer wird!

Kaum jemand weist darauf hin, dass der Großteil eben nicht so ist.

Oh buhuhuu :-D Demnach dürfte man also über keine Randgruppe oder Minderheit diskutieren? Extremes Beispiel: Mörder, Behinderte, Drogenabhängige,...Wieviel Prozent der Bevölkerung mögen die jeweils einnehmen? Egal, sind eh so wenige! Lohnt sich nicht überhaupt drüber zu sprechen...und wers tut, hat Komplexe oder ist paranoid, nicht wahr?

bearbeitet von Lui

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Das fett markierte ist schon wider sone unbegründete Mutmaßung. Die Argumente sind natürlich schon viel speziefischer, weil die Diskussion immer spezifischer wird!

Das ist ne sehr schöne Umschreibung dafür, dass dir nichts anderes übrig bleibt als solche sachen zu konstruieren damit du nichtmehr angegriffen werden kannst.

Kaum jemand weist darauf hin, dass der Großteil eben nicht so ist.

Oh buhuhuu :-D Demnach dürfte man also über keine Randgruppe oder Minderheit diskutieren? Extremes Beispiel: Mörder, Behinderte, Drogenabhängige,...Wieviel Prozent der Bevölkerung mögen die jeweils einnehmen? Egal, sind eh so wenige! Lohnt sich nicht überhaupt drüber zu sprechen...und wers tut, hat Komplexe oder ist paranoid, nicht wahr?

Allein das du so einen Vergleich bringst zeigt doch das du deine Privatangelegenheiten hier unbedingt öffentlich ausbreiten willst. Drogenabhängige und Mörder sind Fälle für die Justiz

beziehungsweise ein gesellschaftliches Problem. Menschen mit Behinderungen muss geholfen werden weil sie es alleine nicht schaffen und sind deswegen ein öffentliches Anliegen. Wie du deine Ehe führst ist kein Thema das man so ausgedehnt diskutieren müsste. Auch der Frauentypus den du beschreibst stellt jetzt keinen konkreten Handlungsbedarf für die Öffentlichkeit dar.

@NoGentleman:

Biologisch gesehen ist die Frau das schwächere Geschlecht, das ist ein Faktum da Frauen mehr Körperfett als Muskelmasse haben um die Kinder ernähren zu können. Das ist zwar ganz kurz zusammengefasst aber du kannst gerne nachlesen warum das so ist. Der Mann war den ganzen Tag auf Nahrungssuche während die Frau die Nahrung zubereitet und verwertet hat. Der Mann hat die Frau beschützt und ernährt um den gemeinsamen Nachwuchs zu ermöglichen. Die Evolution funktioniert nicht in Jahrzehnteschritten sondern über Jahrtausende, deshalb kann man diese evolutiven Grundstrukturen im menschlichen Verhalten nicht einfach negieren. Die ganze Pickuptheorie ist übrigends darauf aufgebaut.

In diesen Zeiten wurde die Ehe aber nicht geführt weil sich Menschen so gern mochten sondern weil sie wie gesagt sonst allesamt abgekratzt wären. Das sind Umstände die wir heute nichtmehr haben was auch jeglichen Erklärungsversuch der auf diesen Annahmen basiert obsolet macht. Heute braucht die Frau keinen Mann mehr der sie versorgt, das kann sie mittlerweile selbst. Du vermischt hier diese Tatsachen mit deiner eigenen Meinung das das so sein müsse.

Das ändert aber nichts an der traditionellen Familie die zusammenbleibt. Überstürzte Trennungen gehören einfach nicht dazu!

Und wieder wirfst du hier nur Emotionen ein. Was sind überstürzte Trennungen ? Alles was vor dem Tod der beiden Partner geschieht ? Der große Vorteil aus der Freiheit des Individuums ergibt sich ja eben daraus, dass man einen Partner verlassen kann wenn man unglücklich mit ihm ist. Eine Zwangsehe ist also das von dir präferierte Beziehungsmodell ja ? Wo kein Partner mehr rauskommt, selbst wenn Mann sich zum prügelnden Alkoholiker entwickelt hat Frauchen bei ihm zu bleiben. Nichts anderes beschreibst du hier. Wenn dem so wäre das du so ein toller Kerl bist und die Beziehung super ist, dann gibt es keinen Grund für die Partnerin dich zu verlassen. Mit deinem Modell der Zwangsehe lieferst du Gründe, aber machst es unmöglich zu gehen. Das ist dein Modell einer emotional gesunden Beziehung ?

Beschäftige dich bitte mit Wissenschaftsphilosophie, ich habe viele Papers zu diesem Thema gesschrieben, die Evolutionstheorie ist keineswegs bewiesen - wenn es dich interessiert schicke ich dir eine Forschungsarbeit von mir für ein Uniprojekt aus dem Jahr 2007 zum Thema. Dann bitte Mailadresse per PN. Persönlich glaube ich an die Evolutionstheorie, aber das ändert nichts daran, dass sie nciht bewiesen ist. Wenn jemand beweisen kann, dass etwas anderes richtig ist, dann werde ich das auch interessiert verfolgen und nicht an meiner Meinung festhängen.

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Laber nicht rum. Entweder du haust jetzt ne methodisch absolut korrekte Falsifizierung der Evolution raus oder du hörst auf so einen Unsinn zu behaupten.

Wo sage ich, dass es die ultimative Lösung ist? Ich sage nur, dass es für mich die erstrebenswerte Lösung ist und es ging darum, wie man heute noch so eine Beziehung führen kann, bzw. die Frau davon zu überzeugen oder eine Frau mit der gleichen Einstellung zu finden und zu halten.

Warum glaubst du denn bitte das das hier so wichtig ist, dass man das in so einem Thread diskutieren muss? Du hast doch den Alpha ausgepackt. Warum musst du dich rechtfertigen für das was du tust? Heirate deine Traumfrau und gut ists.

bearbeitet von UncleBäm

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Eine wissenschaftliche Diskussion über die Evolution ist zu lange um sie in einem Thread über die Familie zu führen, wie gesagt wenn du Interesse daran hast lasse ich dir ein Paper samt Bibliographie zukommen und du kannst es lesen.

Hier einige Literatur dazu:

Behe, Michael J.: Darwin’s Black Box, Touchstone: New York, 1996

Brown, Walter: In The Beginning..., Arizona, Center for Scientific Creation, 1989

Bowden, Malcolm: Science vs Evolution, Sovereign Publications: Kent, 1991

Darwin, Charles: The Origin of Species by means of Natural Selection, 1th Edition, John Murray: London: 1859

Dawkins, Richard: The blind watchmaker. New York: W. W. Norton & Company. 1986

Graham, Keith: et al Biology, Pentacola: A Beka Book Publications, 1986.

Higgs, Peter: Broken Symmetries, Massless Particles and Gauge Fields. Physics Letters 12, 1964, p. 132

http://www.allaboutscience.org/ (accessed on 25/02/08)

Keith, Arthur: Evolution and Ethics. New York: Putnam. 1947

Leake, Jonathan: The Higgs particle. Sunday Times, 10/9/2000

Morris, Henry: The Twilight of Evolution, Grand Rapids: Baker Book House, 1967

Morris, Henry: Evolution and the Modern Christian. Phillipsburg, NJ: Presbyterian and Reformed Publishing, 1988

Ranganathan, B.G: Origins?, Carlisle: The Banner of Truth Trust, 1988

Wenn du einen Zugang zu einem wissenschaftlichen Datenbanksystem hast findest du dort die meisten dieser Texte.

Dein Argument wenn man ein toller Kerl sei, habe die Frau keinen Grund dazu einen zu verlassen ist wohl kompletter Schwachsinn. Wenn eine Frau eine monogame Beziehung als Lebensabschnitt sieht

Du glaubst, dass sich Menschen früher nicht geliebt haben, dann lies mal alte Tagebücher, Briefe etc. aus deiner Familiehistorie oder falls du dazu keine hast such die allgemein welche heraus, du wirst erkennen diese Leute hatten sehr starke Gefühle füreinander, die entstehen eben wenn man eine Zeit lang zusammen durch dick und dünn geht. Weil man heute aber beim kleinsten Problem die Beziehung wegwirft (auch hier beim PU: Next) entstehen solche Gefühle gar nicht und man verwechselt Liebe mit Verliebtheit. Nicht jede Ehe früher war eine Zwangsehe, viele haben sich die Parnter selbst ausgesucht. Du solltest wirklich ein Geschichtebuch lesen.

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Weil ich wie gesagt hier nicht auf eine wissenschaftliche Diskussion umschwenken will, natürlich bin ich nicht in der Lage in einem kurzen Beitrag ein wissenschaftliches Paradigma zu erklären, dass über Jahrzehnte diskuitert wird. Deshalb habe ich eine Liste mit Autoren gepostet die sich damit befassen, das ist doch vollkommen legitim, weil das Thema Evolutionstheorie - Richtig oder falsch? nichts mit dem Thread zu tun hat. Ich habe ja damit sogar mein eigenes Argument geschwächt indem ich gesagt habe, ich argumentiere teils evolutiv aber die Evolutionstheorie ist nicht unumstritten.

Aber jetzt geh ich auf ne Silvesterparty.

Schönes neues Jahr und viel Glück beim Schlampenaufreissen heute ;) obwohl, dass wird man bei dem Durchschnittsalkoholpegel in Europa heute nicht schwer haben.

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Ich hab grad Bock mich hier auch noch etwas auszukotzen. Es mag wirklich befremdlich sein dass es hier Leute gibt die eine Frau finanziell von sich abhängig machen wollen. Darauf will ich auch gar nicht weiter eingehen.

Doch mit Schrecken dachte ich gerade an ein Ereignis das ich mal erlebt habe. Da erzählte mir doch tatsächlich ein son etwas "feinerer" Proll (Handwerker...) auf ner Geburtstagsparty von irgendwem in Berlin, er habe mehrere Frauen von sich abhängig gemacht. Sie seien nun so ne Art Harem für ihn.

Er kaufe Drogen und gäbe diesen armen Junkiemädchen was davon ab, wenn sie ihm auch schön zu diensten seeien. Also vor allem sexuell versteht sich. Er selbst lebe aber in seiner Wohnung allein, weil er von diesen blöden Tussen die er ja eigentlich verachtet in wirklichkeit, seine Ruhe hat. So sagte er.

Zu guterletzt wollte er mich noch eine Telefonnummer von einer von diesen Junkietussen für 50 Euro verkaufen.

Egal ob seine Geschichte erlogen ist oder nicht. Solche Leute erschieße ich eines Tages.....

Also kann mich hier in diesem Forum kaum noch was schocken, denn ich kenne viele krasse Sachen. Nur hoffe ich dass solche Arschlochmänner nicht in diesem Forum sind und hier einen auf Dicke Hose machen. Wenn sie doch hier sind, dann bitte outet Euch und wir reden sachlich über solche Abhängigkeitsscheisse und sonstige Abgründe des Menschlichen Daseins.

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NoGentleman ich habe jetzt nur mal ganz kurz deine geposteten Dünnpfiff gegoogled...

Michael Behe musste vor Gericht unter Eid zugeben, dass seine Thesen Evolutionsmechanismen konkret nicht ausschließen. Die Kreationisten haben außerdem oft genug vom supreme Court eins auf den Deckel bekommen weil Intelligent Design eben _keine_ Wissenschaft ist.

Ich kann dir hier nen ganz netten Vortrag eines Bioinformatikers empfehlen: Link (Vortrag: 26c3-3557-de-vom_kreationismus_zum_kollektivismus.mp4)

Der zweite Typ ist nicht der Rede wert. Der ist angeblich Ingenieur und führt eine Kreationistenbewegung an.

Der dritte ist auch so ein Kreationist Suppenkasper.

Ich bitte dich NoGentleman. Du kannst doch nicht Bücher von Leuten die teils nie wissenschaftlich gearbeitet haben, starke politische Hintergründe haben oder vom Gericht attestiert bekommen haben, dass sie keine validen Ergebnisse geliefert haben als ernsthaften Beitrag zu einer Diskussion zur Evolution einbringen.

Es bleibt dabei: Evolution ist ein wissenschaftliches Faktum über das nicht mehr diskutiert wird sondern das nur weiter erforscht wird. Das hinter deinem Weltbild Fundamentalismus hintersteckt war ja irgendwie klar. Allein das du sowas als Quellen heranziehst zeigt mir, dass du eben die Evolution nicht akzeptierst, denn wäre dem so würdest du so einen Bullshit nicht posten.

Das geilste ist aber wirklich das Dawkins und Darwin gedroppt wird. Was die beiden mit kreationistischen Hirnfürzen zu tun haben wüsste ich echt gerne.

Dein Argument wenn man ein toller Kerl sei, habe die Frau keinen Grund dazu einen zu verlassen ist wohl kompletter Schwachsinn. Wenn eine Frau eine monogame Beziehung als Lebensabschnitt sieht

Woher kommt diese Annahme ? Wenn ich eine monogame Beziehung als Lebensabschnitt sehe heirate ich nicht. Du unterstellst hier wieder das Frau eigentlich ja doch sprunghaft ist und den armen Kerl demütigen will weil sie ihn verlässt. Ich weiß nicht das sehen Millionen Ehepaare irgendwie anders ?

Du glaubst, dass sich Menschen früher nicht geliebt haben, dann lies mal alte Tagebücher, Briefe etc. aus deiner Familiehistorie oder falls du dazu keine hast such die allgemein welche heraus, du wirst erkennen diese Leute hatten sehr starke Gefühle füreinander, die entstehen eben wenn man eine Zeit lang zusammen durch dick und dünn geht.

Geliebt haben sie sich höchstwahrscheinlich schon. Der Grund für die Ehe war aber nicht die Liebe, sondern eine kalkulierte Zweckgemeinschaft zu führen. Und wenn sich 'Liebe' aus einer Zweckgemeinschaft ergibt ist das zumindest kein Zustand den ich für aktuell erstrebenswert halte, du offensichtlich ja schon.

Weil man heute aber beim kleinsten Problem die Beziehung wegwirft (auch hier beim PU: Next) entstehen solche Gefühle gar nicht und man verwechselt Liebe mit Verliebtheit.

Wieder unterstellst du hier, dass Beziehungen wegen Lapalien auseinandergehen. Link Ich verlink dir das ja auch gerne nochmal. Schauen wir uns die Top3 mal an: Wir haben uns auseinandergelebt. Das ist ja ne absolute Lapalie, ehrlich. Das wäre in der Zwangsehe ja nie nie niemals passiert. Wir waren zu unterschiedlich. Das hatte ich schon öfter angerissen. Man lernt sich ja erstmal kennen und weiß eben _nicht_ sofort alles über den Partner. Und wenn man sich dann näher kennenlernt offenbaren sich halt mal Probleme die das Fundament der Beziehung angreifen.

Das geben und nehmen war nicht ausgeglichen. Du räumst es selbst ein das es so sein muss (ich biete meiner Frau xyz). Wenn dem nicht so ist würdest du die Beziehung auch beenden, stimmts ?

So und jetzt erzähl mir bitte nochmal 'moderne Beziehungen' würden einfach weggeschmissen (natürlich ist sie schuld, klar).

Nicht jede Ehe früher war eine Zwangsehe, viele haben sich die Parnter selbst ausgesucht. Du solltest wirklich ein Geschichtebuch lesen.

Ja sicherlich. Der Bauerssohn heiratet die Prinzessin.....

Diese Entwicklung gab es ja erst durch die Liberalisierung die du als Werteverfall diffarmierst.

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Es tut mir leid, aber du hast den Prozess gegen Behe und worum es darin gegangen ist leider nicht verstanden. Aber wie gesagt, wir sind hier komplett Offtopic, wir diskutieren hier nicht über Evolution und Kreationismus sondern über die traditionelle Familie. Ich bin kein Kreationsist sondern Agnostiker, deshabl stelle ich Dinge in Frage die nicht bewiesen sind.

Du hast sicher noch keine Publikation von Behe gelesen, weil was du hier schreibst ist der Inhalt eines schlecht recherchierten Wikipedia Artikels (Wiki hat eine klare politische Ausrichtung) der bei Google als erster Treffer auftaucht wenn man nach Behe googelt. Aber es ist einfach etwas nicht zu lesen, nicht zu kennen aber dann aus Wiki abzuschreiben ohne es zu prüfen. Behe hat einen Fehler in seiner Argumentation zugegeben, natürlich legst du ihm das als Schwäche aus, ich sehe es als Argument dafür,dass er ein seriöser Wissenschaftler ist. Er hat übrigends auch 2010 einige Dinge publiziert, die seine These mit neuen Argumenten untermauert.

Ich bilde mir meine eigene Meinung über Bücher und als Akademiker mute ich es mir auch zu einen Text selbst zu lesen und nicht zu verwerfen nur weil er von einem Kreationisten oder ähnlichem ist. Kreationismus ist die eine Ideologie, Darwinismus die andere - keine der beiden ist experimentell je bewiesen worden also sind es Vermutungen. Die Evolutionstheorie hat die stärkeren Argumente, aber das ändert nichts daran, dass sie nicht einwandfrei bewiesen ist. Google mal danach was inder Wissenschaft ein "Paradigma" genannt wird.

Du unterstellt Behe sogar nicht wissenschaftlich gearbeitet zu haben, interessant. Wahrscheinich hat er den P.h.d. in Biochemie geschenkt bekommen ohne je wissenschaftlich zu publizieren.

Du musst lernen deinen Blickwinkel zu erweitern und nicht das allgemein anerkannte, durch Wikipediaartikel gestützte Weltbild vorbehaltlos akzeptieren. Aber oft wäre es natürlich einfacher einfach alles als gegeben zu betrachten und nicht selbst zu denken, deshalb bist du vielleicht sogar zu beneiden.

Was bringt es hier in einem Thread ein Thema zu diskutieren, das von Generationen von Wissenschaftlern heiss diskutiert wird, ohne dass jemand hier wirklich die Kentnisse hat objektiv zu urteilen? Ich bin kein Biochemiker, aber ich habe mir beide Seiten der Argumentation angesehen und ich muss sagen, beide haben schlagkräftige Argumente aber keiner hat je einen Beweis unter wissenschaftlichen Bedingungen erbracht, deshalb ist es durchaus erlaubt zu sagen die Evolution sei zwar wahrscheinlich aber nicht bewiesen.

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Tipp: Guck mal bei Wikipedia unter Quellen. Ist streng geheim.

Intelligent Design (vormals creation science) ist keine wissenschaftliche Theorie sondern eine politische Ideologie. Damit erübrigt sich auch jede weitere Diskussion über eine angebliche wissenschaftliche Grundlage. Intelligent Design ist nicht falsifizierbar, erfüllt also schon auf einem elementaren Level nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Theorie. Evolution ist falsifizierbar.

So einen offenkundigen Blödsinn hier überhaupt zu schreiben.....

Lass uns über das Thema AIDS reden. Viren gibt es ja sicherlich nicht, stimmts ?

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