Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Schön gesagt!

Aber denkst du nicht, dass eine Frau, die bewusst mehrere Beziehungen ohne das Ziel der Beständigkeit führt, oder eine, die gezielt einen Mann NUR für Sex aussucht, weil sie eben noch andere Dinge erleben möchte, auf lange Sicht gesehen eben auch bindungsunfähig ist? Eben WEIL sie sich nicht schon fest binden möchte? Da komt es natürlich drauf an, ob der Mann das auch möchte. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass er es möchte.

Meine Meinung, was dein Fazit angeht: Möglich grundsätzlich schon, aber die Umstände beungünstigen es und die Tendenz geht eben genau dahin.

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Schön gesagt!

Aber denkst du nicht, dass eine Frau, die bewusst mehrere Beziehungen ohne das Ziel der Beständigkeit führt, oder eine, die gezielt einen Mann NUR für Sex aussucht, weil sie eben noch andere Dinge erleben möchte, auf lange Sicht gesehen eben auch bindungsunfähig ist? Eben WEIL sie sich nicht schon fest binden möchte? Da komt es natürlich drauf an, ob der Mann das auch möchte. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass er es möchte.

Meine Meinung, was dein Fazit angeht: Möglich grundsätzlich schon, aber die Umstände beungünstigen es und die Tendenz geht eben genau dahin.

Ich denke nicht, daß die Frau dann auf LANGE Sicht bindungsunfähig ist. Ich denke vielmehr, daß sie sich gerade eben alle Möglichekeiten offen halten will.

Und da gebe ich dir dann wieder Recht. Die Umstände sind Heute so, daß es nicht unmöglich ist noch mit 50 "allein" zu sein. Also nicht verheiratet und es trotzdem "normal" wirkt. Früher wäre eine solche Frau das alte Jungfräuchen und nicht "normal" angesehen in der Gesellschaft. Heute ist ja eigentlich das Singledasein das "NORMAL".

Dann wäre doch genau unsere Aufgabe hier im Forum darüber nachzudenken warum das so ist und wie man diesen Zustand verwenden kann um eben anderen oder sich selbst die Möglichkeit zu geben sein Leben so zu leben wie er es denn gerne möchte. Wie man also diese Gegebenheiten zu einem gewissen Vorteil umwandeln kann um Glücklich zu sein. Genau das ist ja eigentlich unser aller Ziel: Glücklich sein.

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Mag sein, aber das Problem ist ja eben, dass die Vorstellungen davon meist auseinandergehen: Der eine möchte spätestens mit 25 heiraten, der andere möchte sich bis 40 austoben...

Und selbst wenn es da einen gemeinsamen Nenner gibt, existieren noch so viele Stolpersteine, die das extrem zerbrechliche Gerüst der Beziehung jederzeit zum Umsturz bringen können. Ich denke mal das ist ein wichtiger Grund, warum Menschen überhaupt heiraten: Um diese Stolpersteine mithilfe eines Vertrags zu umgehen.

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Dann wäre man aber einfach nur Blauäugig und leider sind das heute viel zu viele Menschen. Deswegen werden auch so viele Ehen geschieden.

Was man also jetzt machen kann sind 2 Dinge:

1.) Man resigniert und sagt sich, daß es sowieso keinen Sinn mehr hat.

oder

2.) Man befasst sich mit dem Thema und versucht zu ergründen warum das so ist um dann sein Wissen zu nutzen um eine glückliche Beziehung zu führen. Das bedeuted natürlich wieder Arbeit an sich selbst und Arbeit dabei die Frau zu finden, die den eigenen Bedürfnissen sehr nahe kommt um sich dann anzupassen und auch die Frau so zu formen, daß es ein glückliches Beisammensein ist. Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen und wer nicht bereit ist etwas zu geben, der darf auch nicht erwarten, daß ihm etwas gegeben wird. Man muss also auch bereit sein seinem Partner ein gewisses Stück entgegenzukommen und hier gehört meiner Meinung auch dazu, daß man bereit ist auch Aufgaben zu übernehmen die einem unangenehm sind. Ob man das dann gleich wieder als Betaisierung beschimpfen möchte bleibt mal dahingestellt, weil ich es nicht als Betaisierung empfinde wenn ich es freiwillig mache und immernoch Herr der Lage bleiben kann. So sind wir schon wieder bei der täglichen Hausarbeit oder der Kindererziehung. Man kann einfach nicht fordern, daß ein Teil die komplette Last zu tragen hat. Man muss eben auch bereit sein den Partner zu unterstützen. Und genau das hat dann schon überhaupt nichts mehr mit Betaisierung zu tun. Betaisierung ist es erst dann wenn das Gleichgewicht nicht mehr gewahrt ist und das führt letztendlich zu einer Unzufriedenheit und zur Trennung als letzten Ausweg.

Ich persönlich bevorzuge den 2. Weg, auch wenn er steiniger ist. Aber genau hier ist auch die Herausforderung, die Steine zu erkennen und aus dem Weg zu räumen oder ein so gutes Schuhwerk anzuziehen (starke Beziehung), daß kleine Kieselsteine nicht grossartige Blasen hinter sich her ziehen.

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Nun, ich denke nicht, dass es so einfach ist und alles nur daran liegt. Zudem: Wenn es ein Rezept für eine glückliche, dauerhafte Beziehung gäbe, wäre die schon entdeckt worden. Spätestens in einem PU-Forum mit Beziehungs-Forum. Wir haben nun schon mehr Know How als der Durchschnitt und selbst wir finden keine Lösung. Denn zu einer Beziehung gehören zwei und auch wenn ein Teil beste Absichten hat und sein bestes gibt, ist die Beziehung immer noch davon abhängig, ob der andere Teil mitspielt.

Was die richtige Partnerin angeht: Abgesehen davon, dass beide auf einen gemeinsamen Nenner kommen müssen, was die Vorstellung von einer Beziehung angeht, gibt es auch noch viele andere Aspekte, bei denen man sich einig sein muss. Und die gegenseitige Anziehung haben wir noch nichtmal angesprochen...

Klar kann man sich jetzt gezielt auf die "Suche" nach einem geeigneten Partner machen, aber erstens wird man ihn genau dann nicht finden und zweitens muss man sich fragen, wie lange man suchen will und ob der Aufwand, der dazu nötig ist, das Ergebnis wirklich rechtfertigt...

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@Lui

Hoppla! Was ist los? Hat es dir argumentativ nun doch endlich den Boden weggerissen, so dass du jetzt auf eine neue Basis angewiesen bist, auf neue Angriffsflaeche?

Ein Mann kann von mir alles erwarten, das ich auch von ihm erwarte plus mich plus Weiblichkeit.

Ich muss niemandem irgendwas bieten. Ich bin nicht der Heidepark.

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Ja, deine Argumente waren einfach zu stark für mich, da komme ich nicht gegenan.

Soviel zum Thema Fragen ausweichen...

Dann frage ich mich aber, warum ein Mann sich an eine Frau wie dich binden sollte anstatt seine 20 FBs weiterzuführen, mit denen er weitaus mehr Unabhängigkeit und Abwechslung hat...

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Der Mann muss was können um zu vögeln. Selbst wenn er gut aussieht muss er der Frau noch vermitteln, dass er kein Player ist

und sie rumkriegen.

Eine Frau muss nichts können um gevögelt zu werden.

Na und? Auch wenn ein Mann mehr machen muß, ist das ja kein Begründung, warum man Frauen als Schlampen abwertet, als nicht LTR-fähig bezeichnet. Es ist wieder nur, nach den fadenscheinigen biologistischen Argumenten, wieder nur eine müde Ausrede für einen Madonna Whore Komplex.

Oder würdest du jetzt jemanden automatisch charakterlich als minderwerttig bezeichnen, nur weil er Z.b: etwas geerbt hat und nicht darauf gearbeitet hat.

Es geht beim Sex, um den Spa an der Freude, nicht darum, um etwas zu erreichen, sondern um den Genuß, weil Sex etwas schönes ist.Wenn man dasx genießt hat das rein gar nichts, aber auch nichts damit zu tun, ob man bindungsfähig ist, oder untreu wird. Sonst müsste jeder PUler automatisch untreu und bindungsunfähig sen. Es ist einfach nicht wahr.

Zudem:

Ab einem bestimmten Punkt muß Mann auch nicght soviel tun, es ist ja nicht die soo große Zauberei, was Männer hier bei PU veranstalten. Respekt nötigt mir ein Mann nicht wirklich ab, nur weil er mit vielen Frauen im Bett war, sondern mit anderen Dingen.

Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness!

Wenn eine Frau soviele Sexuaslpartner hatte wie du, dann ist sie anspruchsslos und needy, aber du nicht du? :rolleyes:

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Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness!

Wenn eine Frau soviele Sexuaslpartner hatte wie du, dann ist sie anspruchsslos und needy, aber du nicht du? :rolleyes:

Ich habe nicht gesagt "so viele wie ich", Jon. Lies mal genauer!

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Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness!

Wenn eine Frau soviele Sexuaslpartner hatte wie du, dann ist sie anspruchsslos und needy, aber du nicht du? :rolleyes:

Ich habe nicht gesagt "so viele wie ich", Jon. Lies mal genauer!

Du sagst doch die ganze Zeit, daß du bei M;ännern andere Maßstäbe setzt, wie bei Frauzen und bist der Frage ausgewichen, ob du eine Frau mit genauso viel Sexualpartner wie du als Schlampe bezeichnen würdest.

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Leute jenseits des Madonna-Whore komplexes und ieiner männlicher minderwertigkeit ist es doch schlußendlich eine frage der präferenz, welcher typus frau einen attracted und bei welchen frauen man sich wohl fühlt. :-p

bearbeitet von R.P.P.L

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Du sagst doch die ganze Zeit, daß du bei M;ännern andere Maßstäbe setzt, wie bei Frauzen und bist der Frage ausgewichen, ob du eine Frau mit genauso viel Sexualpartner wie du als Schlampe bezeichnen würdest.

Ja richtig, das sage ich. Dann geh aber auch auf meine Begründung dazu ein, nämlich diese hier:

Frauen haben andere Ansprüche an einen Sexualpartner als Männer und andere Auswahlmechanismen, die wir ja alle kennen.

Das führt dann nämlich automatisch zu dieser Schlussfolgerung:

Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness! Und das wirkt nicht besonders attraktiv auf mich.

No Offence Jon, aber wenn du so liest, wie du schreibst, wundert mich nichts mehr...

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Wenn eine Frau sagt sie will ihre Freiheit und Selbstständigkeit nicht für eine Beziehung opfern heißt das sehr oft, dass sie diesen Lifestyle nicht für eine Beziehung mit DIR opfern will.

Wenn ich merke dat wird nix mit nem Typen ist das meine Ausrede Nr. 1. Und ja das hab ich schon so oft gebracht, da würde mir Lui und Co. bestimmt Beziehungsunfähigkeit unterstellen. Eine universelle "Hab so viel um die Ohren, Leistungssport etc., will ich nicht aufgeben/einschräncken" -Abfuhr ist glaub ich wesentlich angenehmer als "Du bist mir zu anhänglich", "Deine empathischen Fähigkeiten befinden sich auf dem Gefrierpunkt" oder "Der Sex ist Scheiße"

Hab aber auch shcon mal jemanden getroffen, für den konnte ich sehr viel Platz in meinem Terminkalender schaffen. :-p

Eine erfolgreiche Frau bracuht einfach nur den richtigne Mann, dann hat sich das mit dem "Freiraum nicht aufgeben" erledigt.

Listen to the woman !!!!! :-)

Ich denke der wahrheit kommen wir da näher. Ist eine frau verliebt, vernaht und hat sie nur augen für den mann dann geht so einiges. Und frauen fangen an über kinder und familie zu sprechen, jene frauen, die angeblich nur karriere im sinn haben.(been there; seen that) Fakt ist aber: Je besser sie aussieht, je selbsständiger sie ist, je mehr sie vom leben erwartet desto höher die ansprüche an den mann.

Wirklich selbstbewußte männer die viele alternativen haben werden aber dazu neigen sich schlußendlich gegen karriere frauen zu entscheiden weil andere frauen einfach "pflegeleichter" und zum großen teil anziehender sind als jene.

bearbeitet von R.P.P.L

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Ja, deine Argumente waren einfach zu stark für mich, da komme ich nicht gegenan.

Jepp, das war auch mein Eindruck.

Soviel zum Thema Fragen ausweichen...

Du wirfst ausweichen und ignorieren genauso in einen Topf wie nicht koennen und nicht wollen.

Im Grunde bezeichnest du hier die ganze Zeit einfach Frauen, die dich nicht woll(t)en als beziehungsUNFAEHIG. Ist das nicht ein bisschen schwach?

Dann frage ich mich aber, warum ein Mann sich an eine Frau wie dich binden sollte anstatt seine 20 FBs weiterzuführen, mit denen er weitaus mehr Unabhängigkeit und Abwechslung hat...

1. ein Mensch - egal welchen Geschlechts - mit 20 FBs hat ein ernstes Problem. Und dass du eine solche Zahl in den Raum wirfst lässt mich schon daran zweifeln, ob du weißt, wovon du hier sprichst...

2. Du verkennst da was: der Grund, aus dem du nicht verstehen kannst, was an einer unabhängigen Beziehung auf Augenhöhe erstrebenswert sein sollte ist jener, dass du kein Kandidat für eine waerst. Du bist fuer "Frauen wie mich" einfach kein LTR-Material, vermutlich nicht einmal FB-Material.

Es gibt nichts nervigeres und anstrengenderes als einen Mann mit Angst vor Männlichkeitsverlust.

Ein Mann aus meiner Zielgruppe, weiß eine Beziehung wie beschrieben zu schaetzen, weil er genauso wenig Lust hat, sein Leben nur noch um das Beziehungskonstrukt herum auszurichten, wie ich. Und da kommen Fragen nach "bieten können" und "Investments" gar nicht erst auf, weil die Bindung nicht auf solchen Lapalien gründet.

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Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness! Und das wirkt nicht besonders attraktiv auf mich

Du verwechselts aber hier was!

Frauen selektieren wirklich anders als ein grossteil der Männer. Frauen überlegen sich (im Normalfall) 3 mal ob sie wirklich mit einem in die Kiste gehen, sie haben höhere Ansprüche als der durchschnittsmann. Wobei ich hier behaupten möchte, daß auch viele Männer sehr hohe ansprüche haben. Aber wenn man die RTLII-Gesellschaft als Basis heranzieht, dann mag das stimmen.

Also wir haben eine Frau, die sehr genau selektiert, weil die Frau ja auch nicht gerade bescheuert ist. Sie bewegt sich in dementsprechenden Kreisen wo eben gebildete, gutaussehende Männer sind und schleppt dort einmal im Monat einen Typen ab, verbringt mehrere Tage mit ihm, hat vielleicht sowas ähnliches wie ein Verhältniss mit ihm, merkt dann aber recht schnell, daß es nicht der Mann fürs Leben ist. Wenn er es wäre würde sie allerdings ihr Leben auch dementsprechend ändern können und wollen um mit dem Typen auch wirklich bis ans Lebensende zusammen zu bleiben. Aber sie "sucht" eben immernoch, bzw. geniesst ihren Freiraum und hat mit ausgewählten Männern viel Sex. Sie ist nach meiner und deiner Definition keine Schlampe. Aber sie ist auch nicht Anspruchslos.

Das Problem woran sich Jon (der immernoch nicht schön schreibt) sich aufhängt ist, daß du ihm zuviele Angriffspunkte gibst ohne ihm aufzuzeigen was eigentlich genau deine Aussage sein soll. Du bringst viele verschiedene Schnipselchen in die Diskussion ein an denen du einfach angreifbar wirst und dann musst du dich wieder rauswinden was deiner Glaubwürdigkeit nicht sonderlich gut tut. Nur so ein kleiner Tipp von mir um dir in Zukunft zu helfen bei Diskussionen einen etwas besseren Standpunkt zu bekommen (ich schweife ab ... dumdidum ... )

Egal, schlussendlich sind wir doch wieder bei dem was ich schon vor einigen Postings geschrieben hab.

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Hab aber auch shcon mal jemanden getroffen, für den konnte ich sehr viel Platz in meinem Terminkalender schaffen. :-p

Eine erfolgreiche Frau bracuht einfach nur den richtigne Mann, dann hat sich das mit dem "Freiraum nicht aufgeben" erledigt.

Auch hier no Offence, aber das sind doch nun echt typische Frauenaussagen, um Männer unter Druck zu setzen bzw. die eigene Unzulänglichkeit zu rechtfertigen. :-)

Im Grunde bezeichnest du hier die ganze Zeit einfach Frauen, die dich nicht woll(t)en als beziehungsUNFAEHIG. Ist das nicht ein bisschen schwach?

1. ein Mensch - egal welchen Geschlechts - mit 20 FBs hat ein ernstes Problem. Und dass du eine solche Zahl in den Raum wirfst lässt mich schon daran zweifeln, ob du weißt, wovon du hier sprichst...

2. Du verkennst da was: der Grund, aus dem du nicht verstehen kannst, was an einer unabhängigen Beziehung auf Augenhöhe erstrebenswert sein sollte ist jener, dass du kein Kandidat für eine waerst. Du bist fuer "Frauen wie mich" einfach kein LTR-Material, vermutlich nicht einmal FB-Material.

Ah, jetzt werden wir also endlich persönlich. Hab mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis dir sachliche Argumente nicht mehr reichen ;-)

Es gibt nichts nervigeres und anstrengenderes als einen Mann mit Angst vor Männlichkeitsverlust.

Ja, vor denen hüte ich mich auch immer... ;-)

Ein Mann aus meiner Zielgruppe, weiß eine Beziehung wie beschrieben zu schaetzen, weil er genauso wenig Lust hat, sein Leben nur noch um das Beziehungskonstrukt herum auszurichten, wie ich. Und da kommen Fragen nach "bieten können" und "Investments" gar nicht erst auf, weil die Bindung nicht auf solchen Lapalien gründet.

Schön dass du nur auf die unbedeutenden Aspekte meiner Posts eingehst und nicht auf die wesentlichen ;-) Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, aus dem du meine Frage immer noch nicht beantwortet hast. Ist es die Angst vor dem Vergleich oder die Angst in der Luft zerrissen zu werden, wenn du tatsächlich mal deine Vorzüge aufzähltest? Das bestätigt mich im Übrigen auch in dem Punkt den ich schonmal in einem anderen Thread genannt habe, nämlich, dass viele Frauen dem Irrglauben unterliegen, einem Mann in einer Beziehung nichts weiter bieten zu müssen als ihr hübsches Aussehen und ihre Pussy...

EDIT: @ fordwolf: Wenn wir es mit einer Schlampe zu tun haben, wie wir beide sie vorhin im Einverständnis definiert haben, kann sie gar nicht so anspruchsvoll sein! Denn so viele tolle Männer gibt es da draußen nicht, als dass sie jedes WE einen anderen abschleppen könnte (nur mal als Beispiel). Auch nicht, wenn sie sich in entsprechenden Kreisen tummelt. Letztenndlich ahben wir es in so einem Fall immer noch mit Needyness zu tun und die habe ich ja ebenfalls kritisiert.

bearbeitet von Lui

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Der Mann muss was können um zu vögeln. Selbst wenn er gut aussieht muss er der Frau noch vermitteln, dass er kein Player ist

und sie rumkriegen.

Eine Frau muss nichts können um gevögelt zu werden.

Na und? Auch wenn ein Mann mehr machen muß, ist das ja kein Begründung, warum man Frauen als Schlampen abwertet, als nicht LTR-fähig bezeichnet. Es ist wieder nur, nach den fadenscheinigen biologistischen Argumenten, wieder nur eine müde Ausrede für einen Madonna Whore Komplex.

Oder würdest du jetzt jemanden automatisch charakterlich als minderwerttig bezeichnen, nur weil er Z.b: etwas geerbt hat und nicht darauf gearbeitet hat.

Es geht beim Sex, um den Spa an der Freude, nicht darum, um etwas zu erreichen, sondern um den Genuß, weil Sex etwas schönes ist.Wenn man dasx genießt hat das rein gar nichts, aber auch nichts damit zu tun, ob man bindungsfähig ist, oder untreu wird. Sonst müsste jeder PUler automatisch untreu und bindungsunfähig sen. Es ist einfach nicht wahr.

Zudem:

Ab einem bestimmten Punkt muß Mann auch nicght soviel tun, es ist ja nicht die soo große Zauberei, was Männer hier bei PU veranstalten. Respekt nötigt mir ein Mann nicht wirklich ab, nur weil er mit vielen Frauen im Bett war, sondern mit anderen Dingen.

Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness!

Wenn eine Frau soviele Sexuaslpartner hatte wie du, dann ist sie anspruchsslos und needy, aber du nicht du? :-p

Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness!

Wenn eine Frau soviele Sexuaslpartner hatte wie du, dann ist sie anspruchsslos und needy, aber du nicht du? :-)

Ich habe nicht gesagt "so viele wie ich", Jon. Lies mal genauer!

Du sagst doch die ganze Zeit, daß du bei M;ännern andere Maßstäbe setzt, wie bei Frauzen und bist der Frage ausgewichen, ob du eine Frau mit genauso viel Sexualpartner wie du als Schlampe bezeichnen würdest.

Ich kann dir darauf eine antwort geben, für mich wäre so eine Frau keine potentielle Partnerin, weil ich unterschiedliche Masstäbe setze, dieses Recht nehme ich mir heraus. Ich glaube an die Unterschiede zwischen Mann und Frau und stehe dazu. Warum das so schlimm ist erschliest sich mir immer noch nicht, jeder hat seine individuelle Vorstellung von einer Traumfrau, ich stehe z.B. auf Frauen die 10+cm kleiner sind als ich, setze ich jetzt auch wortwörtlich andere Massstäbe und bin deshalb böse und doppelmoralisch?

Natürlich ist es vollkommen legitim, eine Frau auch nach der Anzahl ihrer Sexualpartner auszuwählen, wenn für einen Mann eine Frau wertvoller wird wenn für sie Sex etwas besonderes ist, dann fühlt sich auch der Mann als etwas besonderes wenn er mit dieser Frau schlafen kann.

Jetzt kann man damit argumentieren, dass es auf ein schwaches Selbstbewusstsein schliessen lässt wenn man sich als etwas besonderes fühlen will, aber mir ist das in einer Beziehung wichtig. Ich investiere nur in eine Frau, für die ich einen hohen Stellenwert einnehme und deshalb auch etwas zurückbekomme und eine gewisse Sicherheit habe, dass mich die Frau nicht wegen Kleinigkeiten verlässt. Einen von vielen Partnern sieht man natürlich als leicht austauschbar an.

nun zum Madonna-Whore Komplex:

Ihr solltet mal nachlesen was dieser bedeutet, habe das zwar auf Seite 9 schon erklärt, darauf ist aber keiner eingegangen weil es ja euer Lieblingsargument entkräftet, dass Männer die nicht auf Schlampen stehen eine psychische Störung hätten. Einfach lächerlich.

Beim freudschen Madonna-Whore Komplex geht es darum, dass man Schlampen sexuall attraktiv findet und mit ihnen schlafen will, brave Frauen jedoch sexuell komplett unattraktiv findet weil man in ihnen eine Art Mutterersatz sieht und es als inzestuös empfindet mit ihnen zu schlafen. Aber in die Whores kann sich der Mann nicht verlieben weil er sie für wertlos erachtet. Deshalb kann ein Mann mit Madonna-Whore Komplex keine Beziehung führen, weil er von madonnas sexuell und von whore emotional nicht angezogen wird.

Was hat es also mit einem Madonna-Whore Komplex zu tun, wenn ich mir eine Partnerin suche die ein gemässigtes Sexualleben vor mir hatte weil ich sie deshalb sexuell und auch emotional umso attraktiver finde. Genau gar nichts, weil hier mit Begriffen um sich geschmissen wird die man selbst gar nicht versteht.

@legallyhot

Du bist dem typischen modernen "Beziehungs"bild erlegen, in einer Beziehung müssen beide einander etwas bieten, damit sie langfristig Erfolg hat. Denn sie beruht eben nicht nur auf Attraction. Indem beide in eine Beziehung investieren wird diese Bindung gefestigt und gewinnt an Stabilität, etwas in das man viel investiert hat wird wertvoller und man gibt es nicht einfach so auf. Ansonsten ist es keine Beziehung sondern eine Affäre. Ja sogar in eine Affäre investiere ich, da ich ja auch will, dass sich die Frau mit mir wohl fühlt. Aber dieses nichts investieren wollen ist der grösste Indikator für Beziehungsunfähigkeit, mit Sprüchen wie "ich bin nicht der Heidepark" wirst du für erfolgreiche Männer immer nur die Affäre oder die Kurzzeitbeziehung bleiben. - Wie Dekadenzle schon gesagt hat, am Ende kommt dann der Harzer aus dem Plattenbau, weil die Attraktivität ist vergänglich - eine 40jährige muss einem Mann viel mehr bieten können als eine 20jährige, denn dann kommt der Mann in die starke Position weil er immer noch die Möglichkeit hat junge sexy Frauen zu haben, während die Frau von Jahr zu Jahr an Attraction-Marktwert verliert. Aber wenn du vorher in eine Beziehung investierst, dann kannst du einen Mann auch halten weil er weis was er an dir hat und das nicht für eine andere aufgeben wird.

bearbeitet von NoGentleman

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Aber dieses nichts investieren wollen ist der grösste Indikator für Beziehungsunfähigkeit, mit Sprüchen wie "ich bin nicht der Heidepark" wirst du für erfolgreiche Männer immer nur die Affäre oder die Kurzzeitbeziehung bleiben. - Wie Dekadenzle schon gesagt hat, am Ende kommt dann der Harzer aus dem Plattenbau, weil die Attraktivität ist vergänglich - eine 40jährige muss einem Mann viel mehr bieten können als eine 20jährige, denn dann kommt der Mann in die starke Position weil er immer noch die Möglichkeit hat junge sexy Frauen zu haben, während die Frau von Jahr zu Jahr an Attraction-Marktwert verliert.

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Thats it Man ! :-p

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Aber dieses nichts investieren wollen ist der grösste Indikator für Beziehungsunfähigkeit, mit Sprüchen wie "ich bin nicht der Heidepark" wirst du für erfolgreiche Männer immer nur die Affäre oder die Kurzzeitbeziehung bleiben. - Wie Dekadenzle schon gesagt hat, am Ende kommt dann der Harzer aus dem Plattenbau, weil die Attraktivität ist vergänglich - eine 40jährige muss einem Mann viel mehr bieten können als eine 20jährige, denn dann kommt der Mann in die starke Position weil er immer noch die Möglichkeit hat junge sexy Frauen zu haben, während die Frau von Jahr zu Jahr an Attraction-Marktwert verliert.

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Thats it Man ! :-p

mit Sprüchen wie "ich bin nicht der Heidepark" hat sie zumindest mehr zu bieten als du. Und rein Intellektuell hab ich jetzt schon kein bock mehr auf 20 Jährige...

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Einen von vielen Partnern sieht man natürlich als leicht austauschbar an.

Dann arbeite doch an dir nicht einer von vielen zu sein :-p.

Das scheint mir ein Kernproblem in der Diskussion zu sein. Weil man sich selbst außerstande sieht den Partner durch die Persönlichkeit an sich zu binden muss man das durch irgendwelche Machtgefälle bzw. Abhängigkeiten tun. Mir erschließt sich zumindest nicht warum beide Partner für eine außergewöhnliche Person an ihrer Seite nicht ausreichend investieren sollten. Wenn dem nicht so ist haben wir es tatsächlich mit Beziehungsunfähigkeit zu tun, was aber auch wieder ein Problem ist das zu vernachlässigen ist, da es nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtbevölkerung ausmacht.

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Kannst du das auch begründen oder spielst du dich jetzt einfach mal als der Verteidiger und Beschützer von legallyhot auf?

Das hat nirgendwer nötig, aber können ja., nur weil man nicht der Heidpark ist, ist man nicht gleich die Atacama. Allgemein sich darüber Gedanken machen zu nmüssen finde ich überflüssig.

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