Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Und wenn sie ihr Hobby zum Beruf machen könnte? Afghanistan? Waffenschein? Gut zu reden?

War das auf mich bezogen und die Töchter?

Wenn sie nach Afghanistan als Entwickliunmgshelferin gehen würde, würde ich mir genauso soviel Sorgen machen, wie bei meinem Sohn, wenn sie einen Beruf wählt der nur schlecht ernährt, würde ich mir ebenso Sorgen machen, wie bei meinem Sohn.

Aber als Erwachsene wäre es die Entscheidung meiner Kinder, die ich ihnen nicht verbieten kann, trotz Sorgen, wie das bei Eltern so ist...

Zum Sexualleben würde ich bei mir bei meinen Töchtern erst Sorgen machen, wenn es in die Extreme geht. Also Prostituierte oder mit 15 Gangbang Parties zum Beispiel. Da würde ich mir umgekehrt bei meinem Sohn auch große Sorgen machen und einschreiten. (Ersetze hier Prostituierte durch Pornodarsteller). Aber diese Extreme sind etwas ganz anderes, als das, was hier bisher als "Schlampe" bezeichnet wurde: Frauen mit durchschnittlichem oder nur dem gleichen Sexualleben, wie man selbst

Redest du dir gut, wenn deine Tochter ein zwar braves, aber unselbständiges Mädchen wäre, das kein Selbstbewußtsein hat, sich dem Mann unterordnet und von ihm abhängig ist, so wie Dekadenzle es wünscht?

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Nee, es ging mir mehr um Abschreckung im Vorfeld bzw. was man macht wenn die Tochter "rumhurt". Egal, das führt zu weit.

Ich sagte, ein Mench der HD ist wird verhältnismäßig viel Sex haben im Verhältnis zu jemandem, der LD ist.

Und wenn ich jetzt eine HSE-HD jungfrau heiraten würde? *Aufschrei geht durch die Reihen*

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Nee, es ging mir mehr um Abschreckung im Vorfeld bzw. was man macht wenn die Tochter "rumhurt". Egal, das führt zu weit.

Hab doch die Antwort gegeben, ab wann ich mir Sorgen mache, erst bei wirklichen Extremen. Da würde ich mir aber beim Sohn genauso Sorgen machen...

Zum Sexualleben würde ich bei mir bei meinen Töchtern erst Sorgen machen, wenn es in die Extreme geht. Also Prostituierte oder mit 15 Gangbang Parties zum Beispiel. Da würde ich mir umgekehrt bei meinem Sohn auch große Sorgen machen und einschreiten. (Ersetze hier Prostituierte durch Pornodarsteller). Aber diese Extreme sind etwas ganz anderes, als das, was hier bisher als "Schlampe" bezeichnet wurde: Frauen mit durchschnittlichem oder nur dem gleichen Sexualleben, wie man selbst

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Na zumindest hoffe ich mal für dich, daß du nicht prakltische Jungfrauen willst, wie LUi und Dekadenztle. Und Frauen mit durchschnittlichem Sexualleben nicht als minderwertig abtust.

Ein durchschnittliches Sexualleben bedeutet also Sexualpartner im mindestens 2stelligen Bereich? Und Wenn sie 2-3 längere Beziehungen hatte, also keine Zeit für Singleleben, dementsprechend NÜTZLICHE sexuelle Erfahrung und Beziehungserfahrungen gesammelt hat, ist sie eine "praktische Jungfrau"?

Ich erziehe meine Töchter so, daß sie wie Legally Hot durch das Leben gehen können und nicht von einem Mann abhängen wüprden. Gebildet, selbstständig, selbstbewußt und beruflich erfolgreich.

...und Beziehungsunfähig, weil ihnen das alles wichtiger ist, als die Zweisamkeit und die Bereitschaft zur Investition in selbige ;-)

Aber umso besser, dann kommen sie zu wirklich selbstbewußten Männern, denen sie ihre Liebe schenken können...

Tolles Idealbild der "modernen, westlichen Gesellschaft"...hat nur mit der Realität wenig zu tun.

Was hat Emotionalität mit der Aufgabe der eigenen Identität zu tun? Das ist für mich ein eindeutiges LSE-Symptom, kein Ausdruck von Emotionalität.

Liebe macht blind! Da werden solche Prinzipien aufgrund der überweltigenden Gefühle schnell mal vernachlässigt. Hab ich oft genug beobachten können.

Einen erwachsenen, selbständigen, intelligenten Menschen an meiner Seite, mit genug Persönlichkeit und Standing, um beides trotz Beziehung aufrecht zu erhalten. Zusammen sein, statt "wir" sein. Dinge gemeinsam anpacken statt alles auf der Metaebene halbieren zu wollen, was da ist. Individuell bleiben. Gegenseitiger gewinn durch gegenseitigen Input, statt Reduktion des ist, indem jeder das abstößt, das nicht zum anderen passt. Dasselbe kann er von mir erwarten. Wenn zwei wirklich zueinander passen, ergibt sich aus diesem bei sich bleiben eine Dynamik, die eine Beziehung lebendig hält. Reibungsfläche eben.

Und das hast oder hattest du schonmal? Und falls du es hattest, wieso hat es dann nicht gehalten?

Und verallgemeinere nicht meine subjektive Erfahrung zu "alle Männer sind..."

Tu ich auch nicht. Wie gesagt: Ich kann nicht von Dingen reden, die andere mir erzählen, die auf mich aber gar nicht zutreffen.

Gegenseitig beschützen, ja.

Du deckst mir dann also die Flanke mit einem Chuck Norris-mäßigen Roundhouse-Kick? ;-)

Was sagt das?

Ich habe ein gewisses Lebenstempo und ein Mann, der das nicht halten kann oder sogar damit überfordert ist, passt nicht rein. Fieldtested.

Das sagt, was für Ansprüche du hast! Und das ist auch nur ein anderes Wort für "passen".

Gut, ich bin schon verdammt unterhaltsam, aber ich nehme einen Mann, mit dem ich Zeit verbringe auch nicht als persönliches Kasperltheater wahr.

Der Punkt ist halt, dass Frauen eine eher passive Natur haben und da ist es bei den meisten nunmal so, dass die Gespräche ziemlich langweilig werden, wenn der Mann nicht ständig das Feuer am brennen hält.

Korrekt.

Ich hab offene Beziehungen geführt und es war okay. Und ich hab ganz normale monogame Beziehungen geführt und es würde mir nie passieren, dass ich in der Konstellation dann fremdgehe. Den Arsch in der Hose hab ich, das dann zu beenden, wenn es so weit gekommen ist.

Respekt! Wenn du das dann auch bis zum Ende der Beziehung durchhältst und nicht schon Sex mit anderen hast, nur weil du schon innerlich abgeschlossen hast...

Die Frage ist, wie man Opfer definiert.

Dass man innerhalb jedweder zwischenmenschlichen Beziehung nicht rücksichsbefreit weitermacht, als wär der andere nicht da ist klar. Das gilt aber nicht nur für Beziehungen, ebenso für Freundschaften und anderes. Aber wenn ich anfangen muss Dinge regelrecht aufzugeben um eine Beziehung am Leben zu erhalten, ist das für mich Selbstbetrug. Wenn zwei nicht miteinander klarkommen, wenn jeder ist, wie er ist, dann passen die zwei eben nicht zueinander.

Das Problem ist, dass viele da viel zu schnell aufgeben und beim geringsten Anzeichen von Hindernissen lieber nexten anstatt sich eine Lösung oder einen Kompromiss auszudenken. Und dann heißt es gleich "es passt nicht".

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Ich erziehe meine Töchter so, daß sie wie Legally Hot durch das Leben gehen können und nicht von einem Mann abhängen wüprden. Gebildet, selbstständig, selbstbewußt und beruflich erfolgreich.

...und Beziehungsunfähig, weil ihnen das alles wichtiger ist, als die Zweisamkeit und die Bereitschaft zur Investition in selbige ;-)

Kann es sein, daß ihr beide eigentlich das selbe Sagen wollt, nur aber immer wieder aneinander vorbeiredet?

Und was bitteschon hat ein gewisses Selbstbewusstsein damit zu tun, daß man Beziehungunfähig ist?

Eine Frau die weis was sie will, die ihr Leben im Griff hat ist also nach der Definition von dir, Lui, Beziehungsunfähig, weil sie das aufgeben muss? Warum aber muss sie ihr Leben denn aufgeben wenn sie nichts ändern muss, sondern sich mit ihrem Partner ergänzt? Oder sie es genau so will?

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Seit wann ist zweistellig denn viel, (zum Beispiel 12)? Und wenn sie in 10 Jahren zweio Mal drei Jahre in Beziehungen war und vier Jahre Single? Wenn sie dann nur 3 Partner pro Single-Jahr hatten, sollen dann das dann Schlampen sein?

Und nochmal: Es ist immer noch keine Begründung, warum andere Maßstäbe für dich gelten, als beio den Frauen.

Du deckst mir dann also die Flanke mit einem Chuck Norris-mäßigen Roundhouse-Kick?

Die wenigsten Männer können sich gegen echte und gefährliche Straßenschläger physisch verteidigen, schon alleine wegen der anderen Hemmschwelle. Also so einfach geht es mit dem Beschützen bei den meisten Männern auch nicht. ;-)

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Kann es sein, daß ihr beide eigentlich das selbe Sagen wollt, nur aber immer wieder aneinander vorbeiredet?

Nein, wir sagen genau das Gegenteil!

...und Beziehungsunfähig, weil ihnen das alles wichtiger ist, als die Zweisamkeit und die Bereitschaft zur Investition in selbige

Ist schon lustig: Bei einem Sohn wäre das normal und erstrebenswert, aber einer Frau sol Eigenständig, Selbstbewußtsein und beruflicher Erfolg gleich zu "Beziehungsunfähigkeit" folgen. finde ichschon erstaunlich, genauso wie man im vorigen Thread Legally Hot auch schon einfach nur wegen ihrem beruflichenWeg "Gefühlskälte" und "Beziehung

Achja, bei Männern ist das was anderes, weil die Natur das so vorschreibt, die Affen mit zwei Stöckchen und so....

Ich kann nur inständig hoffen, daß Lui keine Töchter bekommt....

Es ist doch poffensichtlich, daßp diese Männern, selbstständige Frauen "Beziehungsunfähigkeit", "Gefühlskälte" unterstellen, weil sie eine gleich starke Frau nicht ertragen.

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Kann es sein, daß ihr beide eigentlich das selbe Sagen wollt, nur aber immer wieder aneinander vorbeiredet?

Möchte ich nicht ausschließen.

Eine Frau die weis was sie will, die ihr Leben im Griff hat ist also nach der Definition von dir, Lui, Beziehungsunfähig, weil sie das aufgeben muss? Warum aber muss sie ihr Leben denn aufgeben wenn sie nichts ändern muss, sondern sich mit ihrem Partner ergänzt? Oder sie es genau so will?

Nein, das wäre ja ok so. Ich rede von Fällen, denen die Karriere, das Austoben und die Unabhängigkeit wichtiger sind, als eine Beziehung. Habe ich aber auch schon mehrmals betont. Frauen, die nicht Kompromissbereit sind, weil sie meinen, eine Beziehung würde sie in ihrer ach so wichtigen Freiheit zu sehr einschränken und sie würden dadurch etwas noch tolleres verpassen (verschiedene Sexualpartner, die große weite Welt bereisen, Karriere machen). Wie soll man mit so einer Frau dann bitte eine stabile und beständige Beziehung führen, wenn ihr die erwähnten Dinge wichtiger sind und sie ihre Freiheit mehr schätzt als die Zweisamkeit?? Das jedenfalls halte ich für beziehungsunfähig.

Seit wann ist zweistellig denn viel, (zum Beispiel 12)? Und wenn sie in 10 Jahren zweio Mal drei Jahre in Beziehungen war und vier Jahre Single? Wenn sie dann nur 3 Partner pro Single-Jahr hatten, sollen dann das dann Schlampen sein?

Nunja, zweistellig kann alles zwischen 10 und 99 sein. Und wenn sie Single ist und dann ne Affäre eingeht, um regelmäßig Spaß zu haben ist das ok. Aber wenn sie meint, der Spaß und die Erfahrung würden erfordern, möglichst viele verscheidene Männer gehabt zu haben, sprich 1-3 pro Woche oder mehr, dann hat das nichts mit Spaß am Sex zu tun, sondern mit geringen Ansprüchen.

Und nochmal: Es ist immer noch keine Begründung, warum andere Maßstäbe für dich gelten, als beio den Frauen.

Muss ich jetzt das Beispiel mit dem Schlüssel und dem Schloss wiederholen? Männer sind numal die aktiven, Frauen die passiven.

Die wenigsten Männer können sich gegen echte und gefährliche Straßenschläger physisch verteidigen, schon alleine wegen der anderen Hemmschwelle. Also so einfach geht es mit dem Beschützen bei den meisten Männern auch nicht. ;-)

Ich gehe ja auch immer noch von mir aus ;-)

Jon, wenn du Männer und Frauen auf dermaßen kompromisslose Weise gleichstellst, ignorierst du absichtlich die Unterschiede, die zu erkennen ein wesentlicher Bestandteil in der Verführung ist!

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Muss ich jetzt das Beispiel mit dem Schlüssel und dem Schloss wiederholen? Männer sind numal die aktiven, Frauen die passiven.

Das ist immer noch keine Begründung für eine unterschiedliche Bewertung von Mann und Frau, sondern eine müde Ausrede für deinen Madonna Whore Komplex und unsägliche Heuchelei. Das Gleichnis geht auch am Thema vorbei, weil Männer und Frauen keine Schlüssel/Schlösser sind.

Diese unterschiedlichen Bewertungen sind keine "konservativen Werte", denn dann müssten sie auch für dich gelten, sondern Unwerte.

Habe ich aber auch schon mehrmals betont. Frauen, die nicht Kompromissbereit sind, weil sie meinen, eine Beziehung würde sie in ihrer ach so wichtigen Freiheit zu sehr einschränken und sie würden dadurch etwas noch tolleres verpassen (verschiedene Sexualpartner, die große weite Welt bereisen, Karriere machen). Wie soll man mit so einer Frau dann bitte eine stabile und beständige Beziehung führen, wenn ihr die erwähnten Dinge wichtiger sind und sie ihre Freiheit mehr schätzt als die Zweisamkeit?? Das jedenfalls halte ich für beziehungsunfähig.

Was hat das mit meinen Erziehungszielen zu tun? Warum kritioserst du das bei Frauen und bei Männern nicht?

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Es ist doch poffensichtlich, daßp diese Männern, selbstständige Frauen "Beziehungsunfähigkeit", "Gefühlskälte" unterstellen, weil sie eine gleich starke Frau nicht ertragen.

Sehe ich ähnlich und genau deswegen sind doch irgenwie viele Männer für das Heimchen am Herd, das sich gefälligst um die Kinder zu kümmern hat. Diese Männer würden aber auch mit einer wirklich Selbstständigen Frau nicht klar kommen. Womit wir wieder bie der klassichen Rollenverteilung sind.

Wenn ich aber jetzt sage, daß ich irgendwann mal auf meine Kinder aufpassen werde und zuhause bleibe. Mich demnach auch komplett um den Haushalt kümmern werde, weil es für mich einfach Arbeitstechnisch deutlich einfacher ist und auch so kaum finanzielle Einschnitte zu erwarten sind, dann werde ich vermutlich von einem Grossteil belächelt als ein Mann der keine Eier in der Hose hat und die Frau der starke Part der Beziehung ist. Ein sehr viel kleinerer Teil wird wohl sagen: Respekt, daß er diese Aufgabe auf sich nehmen wird.

In vielen Köpfen ist halt immernoch irgendwo verankert, daß Kindererziehung und Haushalt eine "leichte" oder nicht so anstrengende Aufgabe ist wie tagtäglich in die Arbeit zu fahren und Geld anzuschaffen. Aber sind wir doch mal wirklich ehrlich. Welcher Teil unserer Gesellschaft arbeitet denn wirklich noch körperlich so hart wie noch vor 50 Jahren gearbeitet wurde? Ist es nicht vielmehr so, daß die wirkliche Hausarbeit viel mehr körperliche Arbeit ist als ein 8-Stunden-Bürotag. Warum wird also immernoch die Hausarbeit mit minderwertiger Arbeit gleich gesetzt und ist deswegen vom "Schwachen Geschlecht" zu erledigen???

Was mir jetzt gerade hier ziemlich klar auffällt: Fast alle hier im Forum wollen eine sexuell aktive Frau haben, wenn sie aber zu aktiv ist, dann ist das auch wieder schlecht. Viele wollen eine HSE-Freundin haben, wenn sie aber zu Selbstbewusst ist, dann ist das auch scheisse. Eine unselbstständige Frau möchte aber auch so gut wie keiner, der man alles erklären muss, die nicht mal ein Spiegelei braten kann, das ist auch nix, ne Kochen sollte sie schon können. Ach ja und auf die Kinder aufpassen auch, aber dann wird auch wieder darüber geschimpft, daß unsere Jungen verweichlichen. Das es so viele AFC´s gibt, die eben geprägt durch die weibliche Erziehung es einfach nicht besser wissen. Wie man es macht ist es einfach falsch und wenn man endlich mal anständig darüber Diskutieren sollte, dann bleibt man lieber bei seinen festgefahrenen Meinungen, anstatt sich auch mal wirklich das anzuhören was andere zu sagen haben. Bevor man nachfragt und etwas in die Ansichten des Gegenüber einsteigt picke man sich lieber zusammenhanlos irgendwelche Wortfetzen heraus und dreht sie dann so wie man es gerde haben will. Das Zeuge sowas von Stärke, daß ist ja schon fast nicht mehr auszuhalten!

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Nein, das wäre ja ok so. Ich rede von Fällen, denen die Karriere, das Austoben und die Unabhängigkeit wichtiger sind, als eine Beziehung. Habe ich aber auch schon mehrmals betont. Frauen, die nicht Kompromissbereit sind, weil sie meinen, eine Beziehung würde sie in ihrer ach so wichtigen Freiheit zu sehr einschränken und sie würden dadurch etwas noch tolleres verpassen (verschiedene Sexualpartner, die große weite Welt bereisen, Karriere machen). Wie soll man mit so einer Frau dann bitte eine stabile und beständige Beziehung führen, wenn ihr die erwähnten Dinge wichtiger sind und sie ihre Freiheit mehr schätzt als die Zweisamkeit?? Das jedenfalls halte ich für beziehungsunfähig.

Das stimmt! Nach dieser Definition sind DIESE Frauen tatsächlich Beziehungsunfähig. Aber wieviele Promill werden das denn sein? 1, 2 mehr nicht.

Aber dann musst du auch Fairerweise sagen, daß viele "Männer" hier im PU-Forum Beziehungsunfähig sind, weil sie eben viel lieber rumamseln als sich in Ketten legen zu lassen. Gerade hier wird doch schon fast Vielweiberei beworben! Aber an der Gesamtbevölkerungszahl ist es trotzdem immernoch ein Minimum. Zudem sind es ja tatsächlich nicht alle, die einen solchen Lebensweg gehen wollen. Genau wie bei den Frauen.

Und ich denken im Übrigen sehr wohl, daß man Männer und Frauen vergleichen oder auf eine Stufe stellen kann und sogar sollte. Warum sollte ich anders über eine Frau denken. Oder warum sollte ich einen Mann verurteilen nur weil er eben ein Mann ist? In der Heutigen Zeit gibt es einfach nicht mehr wirklich viele Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Eine Frau kann alles machen was ein Mann auch kann und ein Mann kann das andersrum genauso. Wir sind faktisch schon auf einer Stufe angekommen, aber in den Köpfen gibt es immernoch eine strikte Trennung.

Biologisch kann man übrigens auch schon einiges machen:

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Sorry, musste das ganze mal auflockern.

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Das ist immer noch keine Begründung für eine unterschiedliche Bewertung von Mann und Frau, sondern eine müde Ausrede für deinen Madonna Whore Komplex und unsägliche Heuchelei. Das Gleichnis geht auch am Thema vorbei, weil Männer und Frauen keine Schlüssel/Schlösser sind.

Und trotzdem gehst du nicht auf die aktive Natur des Mannes und die passive der Frau ein. Genauso wenig wie auf meinen letzten Satz im vorigen Post...

Was hat das mit meinen Erziehungszielen zu tun? Warum kritioserst du das bei Frauen und bei Männern nicht?

Das hat mit dem Topic zu tun! Und was Männer machen kann mir egal sein, weil ich es auf Frauen abgesehen habe und nur für mich sprechen kann. Warum sollten mir andere Männer ein Dorn im Auge sein?? Klar gibt es viele, die nur rumvögeln wollen und keinen Bock auf Beziehung haben, aber das hängt zumindest in meinem Fall auch von den Frauen ab: Wenn man mit denen eben nichts weiter anfangen kann als Sex, sind sie eben auch nicht für mehr geeignet. Aber auf genau diese Typen stehen die Frauen dann ja (Stichwort Unabhängigkeit, Nonneedyness) und nicht auf die Niceguys, die zwar keine Sexualität ausstrahlen, dafür aber um einiges zuverlässiger und treuer wären...

Das stimmt! Nach dieser Definition sind DIESE Frauen tatsächlich Beziehungsunfähig. Aber wieviele Promill werden das denn sein? 1, 2 mehr nicht.

Und ich denken im Übrigen sehr wohl, daß man Männer und Frauen vergleichen oder auf eine Stufe stellen kann und sogar sollte. Warum sollte ich anders über eine Frau denken. Oder warum sollte ich einen Mann verurteilen nur weil er eben ein Mann ist? In der Heutigen Zeit gibt es einfach nicht mehr wirklich viele Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Eine Frau kann alles machen was ein Mann auch kann und ein Mann kann das andersrum genauso. Wir sind faktisch schon auf einer Stufe angekommen, aber in den Köpfen gibt es immernoch eine strikte Trennung.

OK, passt auf: Wir haben ein gewisses Potential und dieses Potentail führt erfahrungsgemäß dazu, dass es auch ausgeschöpft wird. Wenn wir etwas tun/erlauben können, dann tun wir es auch. Dementsprechen haben die besagten Frauen das Potential, nur ihr eigenes Ding durchzuziehen und tun es größtenteils dann auch, was eben zu jener Beziehungsunfähigkeit führt.

Beispiel: Wenn eine Frau ihrem Freund eine Ohrfeige oder nen Tritt in die Nüsse gibt, weil er mit ner anderen Sex hatte, dann akzeptieren wir das als gerechtfertigt. Noch schlimmer: Bei solchen Filmszenen wird sogar noch applaudiert! Niemand "maßt" sich auch nur an, das in Frage zu stellen. Dabei reden wir hier von körperlicher Gewalt als Reaktion auf sexuelle Freiheit. Und warum tolerieren wir das? Weil es gesellschaftlich akzeptiert wurde. Man müsste sich das gleiche Bild mal mit vertauschten Rollen vorstellen. Da würden gleich alle laut schreien "Frauenschläger, Arschloch, Knast,...". Aber so ist es ok. Wir legitimieren es und nur deshalb wird es auch getan.

Genau wie sexuelle Freizügigkeit bei Frauen. Während zu früheren Tagen eine Frau die einen solchen Lebensstil pflegte sofort gesellschaftlich geächtet war, wird dies heute sogar als das ultimative Idealbild der Unabhängigkeit angepriesen. Und nur deshalb wird es auch praktiziert. Weil das Potential dazu besteht.

Genauso ist es nun mit den unabhängigen, selbstbewussten, Frauen, denen ihre Unabhängigkeit eben mehr wert ist, als eine Bindung. Sie können es sich leisten, also tun sie es auch! Und je mehr sie sich leisten können, umso mehr nehmen sie sich auch raus und das führt früher oder später zu Bindungsunfähigkeit. Denn eine Beziehung könnte sie ja irgendwie in ihrer Freiheit, die sie nur so kennt und auf die sie meint jetzt auch in jedem Aspekt ein Recht drauf zu haben, beschneiden. Und dann zählt eine Beziehung nur noch als Zeitvertreib und Spaß, anstatt als Lebensziel (Familie, zusammen alt werden, etc.) und wird dementsprechend wertlos auch gehandelt. Man kann es sich ja "leisten" mal eben eine Beziehung zu beenden, denn der nächste kommt schon. Hauptsache die Freiheit bleibt unangetastet.

Diese Einstellung wird durch das erwähnte Potential begünstigt und gefördert. Und deshalb werden es auch immer mehr und dann kommt man mit 1-2 Promille nicht mehr aus!

bearbeitet von Lui

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Und trotzdem gehst du nicht auf die aktive Natur des Mannes und die passive der Frau ein.

Ja und? Warum soll ich? Das ist eine Beschreibung von Tendenzen, aber keine Grundlage für eine Wertung jeglicher Art. Und erst Recht keine Begründung, warum Frauen weniger Sex haben dürfen.

Wie gesagt: Ein müder Ausflucht für einen heuchlerischen Madonna Whore Komplex.

Zum anderen:

Du untestellst Frauen, die berufstätig und eigenständig, beziehungsunfähig zu sein. So wie du auf meine Erziehungsziele geantwortet hast.

Bei Männern würdest du das nicht tun. Du setzt "Frauen, die eigenständig, selbstbewußt sind und für sich selbst sorgen" mit "Bezeihungsunfähig" gleich. Bei Männern kämst du nie auf so einen Gedanken. Aber selbstbewußten Frauen, die unabhängig sind, unterstellst du das einfach so.

Das ist und bleibt einfach totaler Quatsch, und spiegelt einfach nur deine Angst vor selbstbewußten Frauen wieder, die dir überlegen sein könnten:

Genauso ist es nun mit den unabhängigen, selbstbewussten, Frauen, denen ihre Unabhängigkeit eben mehr wert ist, als eine Bindung. Sie können es sich leisten, also tun sie es auch! Und je mehr sie sich leisten können, umso mehr nehmen sie sich auch raus und das führt früher oder später zu Bindungsunfähigkeit.

Du verwechselst die Weigerung, sich dir unterzurodnen mit Bindungsunfähigkeit. Obwohl unabhänmgige selbstbewußte Frauen genauso Beziehungen und Bindungen eingehen.

---------------

Ich habe es schon zweimal geschrieben: Nehme dir Anno Nühm als übertriebenes Spiegelbild, und dann überlege nochmal, ob du wirklich, ob das extrem negative Frauenbild wirklich dir eine glückliche Zukunft bereiten wird...

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Gewalt gegen Männer gibt es sehrwohl. Das diese Tatsache belächelt wird stimmt auch. Aber es wird auch einiges dagegen getan und ich erlebe es immer wieder, daß ein Sinneswandel geschieht und auch Männer als Opfer gesehen werden und auch so behandelt werden. Eben nicht als den armen Wussi, der sich von seiner Frau verprügeln lässt. Warum sich das MANCHE Frauen heraus nehmen und ihre Männer verprügeln ist mir unklar, aber auch hier sind es wieder nur ausnahmen.

Das allerdings ein Wandel hinzu der Frau geschehen wird, die keine Beziehung mehr möchte bezweifel ich doch sehr stark.

Frau möchte heute Selbsständig sein. Aber Frau möchte sich auch Binden. Wenn sie jetzt ihre Karriere vor eine Beziehung stellt macht sie das aus freiem Willen heraus. Nicht weil sie das einfach so machen muss oder man es von ihr erwartet. Sie lehnt also eine Beziehung von vornherein schon mal ab und entscheidet sich lieber dafür öfter mal einen Partner für eine Nacht zu haben. Das ist dann aber die Ansicht einer einzelnen von vielen Frauen. Die Grosszahl möchte dann doch in einer glücklichen und erfüllten Beziehung leben.

Nicht nur weil jemand etwas können würde macht er es auch. Ich könnte auch rausgehen und jeden Tag eine andere Vögeln, ich mach es aber nicht weil ich mich dann doch ehr nach einer glücklichen Beziehung sehne und diese auch erfolgreich führe. NEIN, nicht ICH führe diese Beziehung, WIR führen sie. Weil eine Beziehung immer von beiden Partnern geführt werden muss.

Zurück zu deinem Beispiel der häuslichen Gewalt: Männer wurden schon immer von ihren Frauen geschlagen, schon immer. Ungerecht war das Ganze auch schon immer. Aber früher war es so, daß ein Mann damit niemals an die Öffentlichkeit gehen konnte weil er eben ausgelacht worden wäre, noch viel mehr als heute. Früher wurden aber auch Frauen von ihren Männern verprügelt und die Männer haben das dann noch als Stärkesymbol an alle möglichen Bekannte weitererzählt. Ihnen wurde damals Recht gegeben, warum führt sich die Frau auch so auf, schliesslich ist sie ja dem Mann untergeordnet. Hier finde ich es persönlich nur richtig, daß irgendwann mal die Gewalt gegen die Frauen geächtet wurde weil es einfach eine unmögliche Tatsache ist, daß ich einen anderen Menschen körperlichen oder geistigen Schaden zufüge. Der Wandel hat sich allerdings nur in unserer Gesellschaft so durchgezogen. Ich möchte z.B. nicht wissen was in manchen islamischen Familien hinter verschlossenen Türen passiert. Oder in den Ländern in denen Frauen noch beschnitten werden oder eben wie Dreck oder Vieh behandelt werden.

Im Übrigen: Was möchtest du eigentlich mit dieser Aussage beweissen oder fordern? Möchtest du Frauen wieder schlagen dürfen, weil sie es verdient haben? Oder möchtest du mit diesem Beispiel unterstreichen, daß Frauen in ferner Zukunft immer Bindungsungeeigneter werden, weil sie es können?

Wenn ich die Entwicklung betrachte und man in Studien liest wieviele Langzeitsingles es gibt, dann würde ich mich doch vielmehr fragen: "Woher kommt diese Entwicklung?". Und gerade wir in einem 'Auffreisserforum' sollten uns doch mal lieber intensiv darüber gedanken machen woher das tatsächlich kommt und wie wir das ändern können um dann eben "neue" Strategieen zu entwickeln, die an den Zeitgeist angepasst sind. Anstatt hier seitenweise darüber zu Diskutieren welchen Platz wir der Frau in der Gesellschaft geben wollen, soll sie uns jetzt auf einer Stufe begegnen oder steht sie unter uns.

Deine Thesen haben viel richtiges, auch vieles das ich vollkommen unterstreiche und auch einsehe woher die Gedankengänge kommen. Aber sind diese Sichtweisen noch Zeitgemäß um ein wirklich gutes Miteinander mit einer Frau zu führen? Meine Thesen haben sicher auch hunderte von Denkfehlern, aber habe ich nicht auch in manchen Bereichen einfach Recht mit dem was ich sage? Wäre es also nicht viel Besser unser Aller Erfahrungen zu vergleichen, zu sehen welcher Ansatz nun der Zeitgemäßeste ist um dann unser gemeinsam erworbenes Wissen dafür einzusetzen das Leben mit einer Frau besser zu gestalten als unsere Eltern und/oder Grosseltern?

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Ja und? Warum soll ich? Das ist eine Beschreibung von Tendenzen, aber keine Grundlage für eine Wertung jeglicher Art.

Weder noch. Das ist die Natur der Dinge. Wir werden doch ständig dazu aufgefordert eben jene Natur zu akzeptieren, anstatt sie zu ignorieren...

Und erst Recht keine Begründung, warum Frauen weniger Sex haben dürfen.

Ich habe nie gesagt, dass Frauen weniger Sex haben dürfen!!! Aber ab einem bestimmten Maß (z.B. Anzahl wechselnder Geschlechtspartner, oder Einstellung dazu) werde ich sie einfach nicht mehr anfassen ;-)

Wie gesagt: Ein müder Ausflucht für einen heuhclerischen Madonna Whore Komplex.

Na wenn du das sagst ;-)

Du untestellst Frauen, die berufstätig und eigenständig, beziehungsunfähig zu sein. So wie du auf meine Erziehungsziele geantwortet hast.

Bei Männern würdest du das nicht tun. Du setzt "Frauen, die eigenständig, selbstbewußt sind und für sich selbst sorgen" mit "Bezihungsunfähig" gleich. Bei Männern kämst du nie auf so einen Gedanken.

Nee, tu ich nicht. Das interpretierst du da rein. Ich habe größten Respekt vor eigenständige, berufstätigen Frauen, erst Recht vor alleinerziehenden Müttern. Das ist überhaupt nicht die Gruppe, von der ich hier spreche. Nochmal: Ich spreche von unabhängigen, selbstbewussten, Frauen, denen ihre Unabhängigkeit eben mehr wert ist, als eine Bindung. Frauen die sich lieber austoben, als eine vernünftige Beziehung zu führen. Die Begründung dazu findest du in meinem letzten Post. Hab jetzt keine Lust mich ständig zu wiederholen.

Du verwechselst die Weigerung, sich dir unterzurodnen mit Bindungsunfähigkeit. Obwohl unabhänmgige selbstbewußte Frauen genauso Beziehungen und Bindungen eingehen.

Und du verwechselst "unterordnen" mit der Fähigkeit der männlichen Führung zu folgen. Wenn ich meiner Pflicht als Mann nachkomme und die Führung übernehme, sie aber ihren Part nicht erfüllt, weil sie unfähig ist, zu folgen und lieber selber führt, bzw. ihr eigenes Ding durchzieht, dann ist SIE diejenige, die beziehungsunfähig ist!

Und du nimm dir nochmal Alice Schwarzer als Spiegelbild und überlege :-)

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Oder möchtest du mit diesem Beispiel unterstreichen, daß Frauen in ferner Zukunft immer Bindungsungeeigneter werden, weil sie es können?

JA!

Wenn ich die Entwicklung betrachte und man in Studien liest wieviele Langzeitsingles es gibt, dann würde ich mich doch vielmehr fragen: "Woher kommt diese Entwicklung?". Und gerade wir in einem 'Auffreisserforum' sollten uns doch mal lieber intensiv darüber gedanken machen woher das tatsächlich kommt und wie wir das ändern können um dann eben "neue" Strategieen zu entwickeln, die an den Zeitgeist angepasst sind. Anstatt hier seitenweise darüber zu Diskutieren welchen Platz wir der Frau in der Gesellschaft geben wollen, soll sie uns jetzt auf einer Stufe begegnen oder steht sie unter uns.

Deine Thesen haben viel richtiges, auch vieles das ich vollkommen unterstreiche und auch einsehe woher die Gedankengänge kommen. Aber sind diese Sichtweisen noch Zeitgemäß um ein wirklich gutes Miteinander mit einer Frau zu führen? Meine Thesen haben sicher auch hunderte von Denkfehlern, aber habe ich nicht auch in manchen Bereichen einfach Recht mit dem was ich sage? Wäre es also nicht viel Besser unser Aller Erfahrungen zu vergleichen, zu sehen welcher Ansatz nun der Zeitgemäßeste ist um dann unser gemeinsam erworbenes Wissen dafür einzusetzen das Leben mit einer Frau besser zu gestalten als unsere Eltern und/oder Grosseltern?

Absolut, da stimme ich dir zu 100% zu!

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Weder noch. Das ist die Natur der Dinge. Wir werden doch ständig dazu aufgefordert eben jene Natur zu akzeptieren, anstatt sie zu ignorieren...

Achso, weil die Natur zwischen passiv und aktiv beim Sex unterscheiodet müssen wir das also akzeptierne? Und wenn eine Frau ihrem Sexualdrang, der schließlich auch von der Natu geschenkt wurde,genauso nachgeht, ist das also wider der Natur. Und die sollen wir schließlich akzeptieren??? Warum sollte man eigentlich nach der Natur handeln, und nicht nach dem eigenen Willen?

Und je mehr sie sich leisten können, umso mehr nehmen sie sich auch raus und das führt früher oder später zu Bindungsunfähigkeit. Denn eine Beziehung könnte sie ja irgendwie in ihrer Freiheit, die sie nur so kennt und auf die sie meint jetzt auch in jedem Aspekt ein Recht drauf zu haben, beschneiden.

Erstmal verstehe ich nicht, warum selbstbewußte Frauen automatisch sich nicht binden wollen. Und ferner ist es doch einfach nicht richtig, daß Freiheiten der Frau automatisch zu größerem Beziehungsunwillen entsteht. Wir alle haben den Drang nach Liebe und Nähe, und so kommt es auch immer wieder zu langen Beziehungen, trotz der Freiheit. Weil wir es aus freien Stücken wollen... Ich kenne ehrlich gesagt, kaum eine Frau, die keine Beziehung eingehen will, weil sie denkt, damit würde ihre Unabhängigkeit flöten gehen.

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Ich habe nie gesagt, dass Frauen weniger Sex haben dürfen!!! Aber ab einem bestimmten Maß (z.B. Anzahl wechselnder Geschlechtspartner, oder Einstellung dazu) werde ich sie einfach nicht mehr anfassen ;-)

Aber du möchtest noch angefasst werden?

Wieviele Frauen hattest du denn schon in deinem Leben? Würdest du dich selbst als Schlampe bezeichnen wenn du eine Frau wärst?

Wo ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann der auf Sex steht? Ich denke auch hier gibt es keinen. Was du aber eigentlich sagen möchtest ist das für dich eine Frau uninteressanter wird, wenn sie durch Sex ihre Interessen durchsetzen möchte. Da könnte ich dir dann Recht geben und dir zustimmen. Aber wenn eine Frau ihre Sexualität auslebt und einmal im Monat einen Mann mit nach Hause nimmt (sind auch 36 in 3 Jahren), dann fände ich das noch nicht so schlimm. Zudem wirst du das ziemlich sicher auch von einer Frau die sich ihrer Sexualität bewusst ist und dazu steht auch nicht aufgedrängt bekommen wieviele Sexpartner sie hatte. Was bei anderen Frauen die man dann gerne als Schlampe bezeichnet nicht so ist. Diese Frauen, die sehr häufig wechselnde Partner haben aus dem Grund sich selbst dadurch den Vorteil zu verschaffen, daß sie sich selbst wieder Attraktiv finden, also ein weniger ausgeprägtes Selbstbwusstsein haben sind die Schlampen in der Definition der Gesellschaft (aus meiner Sichtweise)

Hier trifft dann also die LSE-HD Frau mit viel Sexpartner auf die HSE-HD Frau, die sich den Sex nimmt wenn sie möchte.

Die LSE Frau wird während dem Sex nichts oder nur wenig fühlen, sie macht es eben, daß es gemacht ist, daß ihr Selbstbewusstsein gestärkt wird. Die HSE Fraum macht es aber weil sie Spass am Sex hat und diesen voll und ganz geniessen kann.

Aber ich sehe hier immernoch keinen Zusammenhang oder Unterschied zwischen Mann und Frau. Der PUA, der sich jedes WE nur ne Frau mit heim nehmen muss um sich zu beweissen was für geils Skills er hat ist erbärmlich in meinen Augen.

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Achso, weil die Natur zwischen passiv und aktiv beim Sex unterscheiodet müssen wir das also akzeptierne? Und wenn eine Frau ihrem Sexualdrang, der schließlich auch von der Natu geschenkt wurde,genauso nachgeht, ist das also wider der Natur. Und die sollen wir schließlich akzeptieren??? Warum sollte man eigentlich nach der Natur handeln, und nicht nach dem eigenen Willen?

Wenns danach ginge würde ich keine Frauen ansprechen, weil ich gar keine Lust dazu habe. Aber es ist nunmal Mittel zum Zweck.

Die Natur macht Unterschiede, aktiv und passiv. Aktiv: Es muss gehandelt werden. Passiv: Es wird etwas mit sich machen gelassen. Frauen haben andere Ansprüche an einen Sexualpartner als Männer und andere Auswahlmechanismen, die wir ja alle kennen. Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness! Und das wirkt nicht besonders attraktiv auf mich.

Wir alle haben den Drang nach Liebe und Nähe, und so kommt es auch immer wieder zu langen Beziehungen, trotz der Freiheit.

Ja, aber sobald man vor die Wahl gestellt wird, hat die Beziehung in den meisten Fällen verloren.

Ich kenne ehrlich gesagt, kaum eine Frau, die keine Beziehung eingehen will, weil sie denkt, damit würde ihre Unabhängigkeit flöten gehen.

Ich schon.

Aber du möchtest noch angefasst werden?

Kommt drauf an von wem.

Wieviele Frauen hattest du denn schon in deinem Leben? Würdest du dich selbst als Schlampe bezeichnen wenn du eine Frau wärst?

Wie gesagt: Keine ONS. Und ich nehme auch nicht alles mit, was geht. Wenn ich die Wahl zwischen Druck auf der Pumpe und einer HB5 habe, dann lass ich es lieber sein.

Aber wenn eine Frau ihre Sexualität auslebt und einmal im Monat einen Mann mit nach Hause nimmt (sind auch 36 in 3 Jahren), dann fände ich das noch nicht so schlimm.

Wenn sie in 3 Jahren nichtmal einen Affärentauglichen erwischt, dann sollte sie sich entweder über ihre Zielgruppe, ihre Ansprüche oder ihre eigene Beziehungstauglichkeit gedanken machen!

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Ich beantworte mal das, was direkt an mich ging, den Rest muss ich erst in Ruhe lesen, sorry.

Liebe macht blind! Da werden solche Prinzipien aufgrund der überweltigenden Gefühle schnell mal vernachlässigt. Hab ich oft genug beobachten können.

Nein, Verliebtheit macht blind. Deshalb platzen ja so viele rosa Blasen, sobald der Alltag mit der Verliebtheit kollidiert. Liebe hat für mich nichts, aber auch gar nichts mit dem Verlust der eigenen Identität zu tun. Im Gegenteil.

Und das hast oder hattest du schonmal? Und falls du es hattest, wieso hat es dann nicht gehalten?

Ja natürlich.

Aus verschiedensten Gründen. Nur weil ein Mensch nicht zu mir passt, ist er nicht weniger intelligent, selbständig etc.

Ein Paradebeispiel war eine Beziehung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heute noch bestünde, wenn man sie nicht der Vernunft halber beendet hätte. Die Gefühle waren da.

Aber beiden Beteiligten war bewusst geworden, dass sie zu unterschiedliche Lebensziele verfolgen. Und dann ging es um dieses Aufopfern, von dem du sprichst. Es ging um die Entscheidung, ob einer von beiden in seinem Leben nicht unglücklich werden, aber mit dem anderen zusammen sein sollte, oder beide nicht ganz glücklich, aber zusammen, oder ob man sich schweren Herzens trennt, so dass beide die Chance haben, Partner zu finden, die einen ähnlicheren Weg gehen wollen, mit denen beide glücklich werden können. Ohne Opfer. Und vor allen Dingen ohne einen der Partner zu opfern für die Beziehung.

Tu ich auch nicht. Wie gesagt: Ich kann nicht von Dingen reden, die andere mir erzählen, die auf mich aber gar nicht zutreffen.

Komm, wie oft hast du allein in diesem Thread "alle Frauen" oder "99% aller Frauen" benutzt?

Du deckst mir dann also die Flanke mit einem Chuck Norris-mäßigen Roundhouse-Kick? :rolleyes:

Ne, aber vielleicht ruf ich die Polizei, während du vor dem Typ mit dem Messer wegläufst?

In meinem Umfeld sind die meisten Männer ziemlich wehrhaft, wobei das einfach so ist, keine Ahnung wie das immer kommt. Da ist man dann relativ gelassen am Deeskalieren. Und da hilft man als Frau dann mit am Besten, indem man einfach ruhig bleibt, keine "Oh mein Gott, Schatz! Hilfe! Ohweh! Wir werden alle Sterben!" Drama abzieht und damit seinen Frame stützt. Wenn einer angesichts zweiter Halbstarker Dorfstraßengangster nämlich komplett ruhig bleibt, werden die schnell misstrauisch.

Das sagt, was für Ansprüche du hast! Und das ist auch nur ein anderes Wort für "passen".

Wieso denn Ansprüche?

Warum sollte ich mit Gewalt eine Beziehung zu einem Mann aufbauen wollen, dessen Leben mit meinem Leben eigentlich nicht unter einen Hut geht? Wem hab ich denn irgendwas zu beweisen? Ich dachte, diese ganze Beziehungssache dreht sich um´s glücklich sein.

Der Punkt ist halt, dass Frauen eine eher passive Natur haben und da ist es bei den meisten nunmal so, dass die Gespräche ziemlich langweilig werden, wenn der Mann nicht ständig das Feuer am brennen hält.

Aggression und Aktion sind nicht zwingend identisch. Frauen sind von Natur aus nicht so aggressiv wie Männer, ja, das hängt mit dem Hormonhaushalt zusammen. Mit Aktivität und Passivität hat das gar nichts zu tun. Ich bin sicherlich nicht passiv und ich kenne ehrlich gesagt auch keine einzige Frau, die ich als passiv bezeichnen würde. Wahrscheinlich sind mir irgendwann welche begegnet. Genau wie passive Männer. Aber mit denen befasse ich mich in der Regel nicht lange. Ist mir zu anstrengend.

Respekt! Wenn du das dann auch bis zum Ende der Beziehung durchhältst und nicht schon Sex mit anderen hast, nur weil du schon innerlich abgeschlossen hast...

Was hat denn das mit durchhalten zu tun? Bin ich wehrloses Opfer meiner Triebe? Nö.

Ich kann durchaus sehr bewusst entscheiden ob und mit wem ich Sex habe und mit wem nicht. Und auch wann und unter welchen Voraussetzungen.

Das ist eine Frage des Prinzips. Wenn ich eine monogame Beziehung führe, bin ich meinem Partner in der Hinsicht Loyalität schuldig, so lange diese Beziehung existiert.

Das Problem ist, dass viele da viel zu schnell aufgeben und beim geringsten Anzeichen von Hindernissen lieber nexten anstatt sich eine Lösung oder einen Kompromiss auszudenken. Und dann heißt es gleich "es passt nicht".

Ehrlich gesagt kenne ich diese Problemflucht allerdings deutlich überwiegend von Männern, nicht von Frauen. Oft sogar schon präventiv. So erkläre ich mir auch diese Beliebtheit des Heimchens am Herd. Konfliktfreie Zone. Denn aufregend ist anders. Interessant ist auch anders. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe ebenfalls.

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Wieviele Frauen hattest du denn schon in deinem Leben? Würdest du dich selbst als Schlampe bezeichnen wenn du eine Frau wärst?

Wie gesagt: Keine ONS. Und ich nehme auch nicht alles mit, was geht. Wenn ich die Wahl zwischen Druck auf der Pumpe und einer HB5 habe, dann lass ich es lieber sein.

Warum weichst du jetzt schon wieder der direkten Frage aus?

Ich wollte nicht wissen, ob du alles mitnimmst, ich wollte auch nicht wissen ob du ONS hast. Ich wollte lediglich wissen WIEVIELE Frauen du schon in deinem Leben hattest und ob du dich dann nach deiner eigenen Definition als männliche Schlampe bezeichnen würdest. Mehr nicht.

Klar ist der Begriff "Schlampe" immer eine Definitionssache. Ich würde mich z.B. nicht als Schlampe bezeichnen, obwohl ich schon deutlich über den zweistelligen Bereich hinausgeschossen bin. Aber ich lege genau wie du Wert auf Qualität. Hinzu kommen bei mir auch immerhin schon 5 Beziehungen über ein Jahr, die längste 3 1/2 Jahre. Dazwischen allerdings immer mal wieder Frauen mit denen ich eine schöne Zeit verbringen durfte, teilweise auch nur mal für eine Nacht. Aber das macht mich noch lange nicht zu einer "Schlampe". Genauso wenig ist in meinen Augen eine Frau eine Schlampe, die einfach nur Spass am Sex hat und trotzdem noch auf Qualität achtet. Selbst wenn sie im Jahr 5-10 oder noch mehr Männer hatte.

Wie ich schon erklärt habe ist in meinen Augen eine Schlampe eine Person, die ihre eigene Unsicherheit über vermehrten Sex herunterspielen möchte.

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@ LegallyHot: Bevor wir hier noch längere Posts verfassen, in denen wir darüber diskutieren, was du brauchst oder nicht, erklär uns doch lieber mal, was du der Männerwelt zu bieten hast! Was könnte ein unabhängiger Mann, wie du ihn gern hättest, von einer Frau wie dir brauchen?

Warum weichst du jetzt schon wieder der direkten Frage aus?

Ich weiche nicht aus, ich beantworte sie einfach nicht, weil ich nicht mit Zahlen um mich werfen möchte, Punkt. Ich bin im zweistelligen Bereich, aber ich sehe mich nicht als Schlampe, weil ich erstens nicht wahllos auf Masse herumvögle und ich zweitens eine andere Definition von Schlampe habe, als NUR viele Sexualpartner zu haben oder gehabt zu haben. Für mich ist eine Schlampe jemand, dem es nicht um den Spaß an Sex generell geht, sondern wem es einfach nur um die Masse geht und demnach anspruchslos und/oder bindungsunfähig ist (nur ONS). Darüber hinaus sehe ich Frauen als Schlampen, die ihre Sexualität gezielt und bewusst zur Manipulation verwenden, um Dinge zu bekommen/erreichen. Aber lasst uns darauf jetzt nicht weiter rumreiten, der Thread ist eh schon zu voll mit Offtopic.

Aber um drauf zurück zu kommen: Hier weichen so einige den Fragen aus, bzw. gehen nicht auf wichtige Argumente ein! Hier nochmal meine Begründung, warum ich Frauen ab einem gewissen Maß an Freizügigkeit unattraktiv finde:

Frauen haben andere Ansprüche an einen Sexualpartner als Männer und andere Auswahlmechanismen, die wir ja alle kennen. Wenn eine Frau dermaßen viele Sexualpartner hat, ist das ein Zeichen für Anspruchslosigkeit oder Needyness! Und das wirkt nicht besonders attraktiv auf mich.

Und noch was: Selbst WENN ich mich, wie schon so oft von euch verlangt, "an meine eigenen Werte halten" würde, also ein keusches Leben führen würde und nur innerhalb von monogamen Beziehungen Sex haben würde, nach eurer Definition eine "Beschwerde" über das freizügige Sexualleben der Frauen also "gerechtfertigt" wäre, änderte das trotzdem nichts daran, dass jene Frauen es trotzdem tun! Damit ist das Argument völlig hinfällig.

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Da gibt es doch so einen schönen Artikel im englischen Web der lautet "why is it cool to be a player and not to be a slut".

darf ich das hier verlinken? Glaube nicht. Man findet es beim Bristol Lairl, es ist von Gambler.

Die sagen auch als Endfazit:

Der Mann muss was können um zu vögeln. Selbst wenn er gut aussieht muss er der Frau noch vermitteln, dass er kein Player ist

und sie rumkriegen.

Eine Frau muss nichts können um gevögelt zu werden. Sie muss nur da sein, mittelmäßig aussehen, und ein Schild hochhalten.

;-)

bearbeitet von MrJack

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Ich wollte nur mal kurz wieder über einen Umweg zurück zum eigentlichen Thema kommen: Bezeihungen

Ich weiche nicht aus, ich beantworte sie einfach nicht, weil ich nicht mit Zahlen um mich werfen möchte, Punkt. Ich bin im zweistelligen Bereich, aber ich sehe mich nicht als Schlampe, weil ich erstens nicht wahllos auf Masse herumvögle und ich zweitens eine andere Definition von Schlampe habe, als NUR viele Sexualpartner zu haben oder gehabt zu haben. Für mich ist eine Schlampe jemand, dem es nicht um den Spaß an Sex generell geht, sondern wem es einfach nur um die Masse geht und demnach anspruchslos und/oder bindungsunfähig ist (nur ONS). Darüber hinaus sehe ich Frauen als Schlampen, die ihre Sexualität gezielt und bewusst zur Manipulation verwenden, um Dinge zu bekommen/erreichen. Aber lasst uns darauf jetzt nicht weiter rumreiten, der Thread ist eh schon zu voll mit Offtopic.

Ich gebe dir in der jetzigen Definition vollkommen Recht, deckt sich ziemlich mit meiner. Deswegen möchte ich also mal zusammenfassen:

Eine Frau, die wahllos rumvögelt ist Beziehungsunfähig bzw. hat Tendenzen zu einer solchen Unfähigkeit. Das mag schon sein, muss allerdings nicht.

Eine Frau, die wie du, sich aussucht mit wem sie Sex hat weil sie Sex wichtig findet und ihn auch geniessen kann ist aber auch genauso gut Fähig eine Beziehung zu führen, weil sie eben weis was sie möchte.

Und dann kommt es auf die Frau ansich an wie sie diese Beziehung führen will. Ist sie bereit Kinder zu bekommen und bei denen zuhause zu bleiben? Möchte sie sich wirklich an einen Mann für IMMER binden? Möchte sie vielleicht lieber Karriere machen und keine Kinder oder erst sehr spät? Möchte sie ihre Freiheit geniessen und auch noch die nächsten Jahre wechselnde Partner (auch für jeweils eine längere Zeit) haben? Die Möglichkeiten die sich hier bieten sind so wahnsinnig vielfältig und es kommt immer nur auf die Persönlichkeit der Einzelnen an und natürlich auch auf deren Partner.

Was wir uns hier jetzt nur überlegen können ist ob es da irgendwo ein Muster zu erkennen gibt. Wie kann man also erfahren was die Person, die ich gerade auf der Strasse anspreche genau möchte. Was sind meine eigenen Ziele. Erst wenn man wieder mehrere Fragen beantworten konnte kann man auch einen guten Weg finden wie man diese Ziele erreichen kann. Und man kann auch erst dann wirklich produktive Hilfe denjenigen geben, die eine dementsprechende Frage stellen.

So kommen wir also wieder langsam an der Überschrift diese Themas an: "Traditionelle Familie - Heute noch möglich?"

Antwort: JA, wenn beide Partner diesen Lebensweg für sich einschlagen wollen, sollte allerdings einer dieser beiden andere Pläne haben wird die Beziehung nicht halten oder nur durch massive Einschnitte lebbar sein.

Eine alternative Antwort wäre:

NEIN, da sich das Leben so weit verändert hat, daß ein Zusammenleben wie vor 30-50 Jahren nicht mehr möglich ist.

Egal aus welcher Richtung man es betrachtet, man wird immer verschiedenste Meinungen bekommen. Meine persönliche Meinung ist, daß eine Familie wie die in der ich aufgewachsen bin tatsächlich heute noch möglich ist. Nicht mehr so wie damals, aber sehr ähnlich. Teilweise leichter, teilweise schwerer.

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