Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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4 köpfige Familie, Sie kümmert sich um Haus und Kind, er kümmert sich ums Geld.

Für mich heißt traditionelle Familie im Prinzip nur zwei Dinge: Verheiratet sein, bevor die Kinder kommen und Monogamie, wobei das mit der richtigen Frau wohl auch verhandelbar wäre. Ich frage mich auch allen ernstes wie die Jungs und Mädels hier im Thread sich einen gewissen Lebensstandard als Alleinverdiener-Haushalt leisten wollen. Die Zeiten wo das problemlos auch auf hohem Niveau möglich war sind vorbei. Zumal ich mir auch nix langweiligeres als ein Muttchen am Herd vorstellen kann... Naja, wem's gefällt. Wenn eine oder mehrere Frauen sich knechten lassen wollen ist das nicht mein Problem.

Wie kamen wir da eigentlich drauf? Ah ja... die Grundsatzfrage: Gibt es Schlampen und kann man sie heiraten?

Der Gesetzgeber sagt nämlich ganz cool: Kindererziehung ist privatsache!

Zu Recht, wie ich finde. Der (Bundes-)Staat ist nicht dazu da mir auch noch das Hintern abwischen abzunehmen. Abgesehen davon sind die École maternelles in staatlicher Trägerschaft (frz. Erziehungsministerium --> auf D. übertragen eine Einrichtung des Bundes), dt. Kindergärten werden zum Großteil von den Kommunen getragen. Dann kommt noch dazu dass Frankreich nicht föderalistisch (in D. gilt Kulturhoheit der Länder) aufgebaut ist... Go figure.

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Gast So muss das sein

BTT: Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

Nach 100 Posts in dem Thread steht für mich fest: JA, aber nicht mit solchen Leuten wie hier (was aber auch nicht wirklich überraschend ist).

Viel Spass bei den nächsten 100.

bearbeitet von So muss das sein

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Wenn eine oder mehrere Frauen sich knechten lassen wollen ist das nicht mein Problem.

Quatsch du kannst anscheinend den unterschied zwischen müssen und können nicht unterscheiden. Wenn frau tatsächlich kinder will muss sie aus dem beruf aussteigen !

Und da nur 20% der 40jährigen einer generation (stand 2008) kinderlos sind heißt das, dass sich praktisch alle frauen/familien diesem diktat unterwerfen müssen. Das ist schlußendlich familienfeindlich hoch drei. Denn die Familie wird praktisch gezwungen auf ein einkommen der frau zu verzichten, dass den lebensstandard einer kleinfamilie deutlich heben würde.

Zu Recht, wie ich finde. Der (Bundes-)Staat ist nicht dazu da mir auch noch das Hintern abwischen abzunehmen. Abgesehen davon sind die École maternelles in staatlicher Trägerschaft (frz. Erziehungsministerium --> auf D. übertragen eine Einrichtung des Bundes), dt. Kindergärten werden zum Großteil von den Kommunen getragen. Dann kommt noch dazu dass Frankreich nicht föderalistisch (in D. gilt Kulturhoheit der Länder) aufgebaut ist... Go figure.

Ich Schlussfolgere: KK lehnt das französische system ab weil kleinkarierte probleme zwischen bund und den ländern wichtiger sind als familienfreundliche politik. Desweiteren heißt progressive zeitgemäße familienpolitik einem den hintern abwischen! Politik, die zu mehr geburten führen würde ist auch gleichzusetzen mit hintern abwischen. Politik, die Mann und frau entlasten würde heißt hintern abwischen! B-)

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Wenn eine oder mehrere Frauen sich knechten lassen wollen ist das nicht mein Problem.

War zwar eigentlich auf unsere Helden a la Dekadenzle und ihr Frauenbild gemünzt, aber gut, war wohl missverständlich ausgedrückt.

Wenn frau tatsächlich kinder will muss sie aus dem beruf aussteigen !

Aha. Und woraus schlussfolgerst du das? Tun wir mal so als täte ich nicht nur so, sondern wäre tatsächlich doof: Erklär es mir.

Ich Schlussfolgere

Wo wir gerade dabei sind: Falsch geschlussfolgert. KK sagt dir nur, dass das französische System nicht 1:1 kopiert werden kann, da wir ein föderaler Bundesstaat sind, Frankreich aber nicht. Ob das jetzt kleinkariert ist oder nicht sei mal dahingestellt. Et es wie et es, ne wa? Kannst dich ja bei den Generälen beschweren, die den Krieg verloren haben...

Desweiteren heißt progressive zeitgemäße familienpolitik einem den hintern abwischen!

Nö, progressive Familienpolitik hieße für mich z.B.:

- Pro Kind den Steuerfreibetrag zu erhöhen (ab drei Kindern praktisch keine Einkommenssteuer mehr wäre mal was; inkl. einer grundlegenden Steuerreform sowie einer Reform der staatlichen Beihilfe)

- Private Betreuungseinrichtungen zu fördern

- Betriebe steuerlich zu entlasten, mit dem Ziel eine Kinderbetreuung anbieten zu können (es muss ja nicht alles der Staat machen)

- Flexiblere Arbeitszeitkonzepte zu etablieren

Ist aber wieder mal so typisch deutsche Denke: "Der Staat muss es richten". Frauen bekommen angeblich zu wenig (= zu doof selbst ihr Gehalt zu verhandeln), der Staat muss es richten. Die Kinderbetreuung funktioniert dank immer weniger vorhandener Familienstrukturen nicht, der Staat muss es richten (andere Möglichkeiten werden gar nicht erst in Betracht gezogen, weil der Staat muss ja! immer! genauso wie ich das will!). Die Kinder werden von ihren Eltern nicht anständig erzogen, der Staat muss es richten. Scheiß 68'er und scheiß Vollkasko-Mentalität sag ich da nur!

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Aha. Und woraus schlussfolgerst du das? Tun wir mal so als täte ich nicht nur so, sondern wäre tatsächlich doof: Erklär es mir.

Nach der geburt genießt die Frau erstmal Mutterschaftsschutz. Und dann? Wo soll sie ihr baby denn lassen? Für normalverdiener heißt dies. Raus aus dem Job!

Und selbst wenn Kinder im Kindergartenalter sind bringt das relativ wenig denn diese schließen idr gegen 16 uhr. usw. Vereinbarkeit von Kind und Beruf ist nun wirklich nicht gegeben!

Wo wir gerade dabei sind: Falsch geschlussfolgert. KK sagt dir nur, dass das französische System nicht 1:1 kopiert werden kann, da wir ein föderaler Bundesstaat sind, Frankreich aber nicht. Ob das jetzt kleinkariert ist oder nicht sei mal dahingestellt. Et es wie et es, ne wa? Kannst dich ja bei den Generälen beschweren, die den Krieg verloren haben...

Ich beschwere mich lieber bei leuten wie dir, die diese ständige \"können wir nicht\" denn das föderale ...... B-)

Solltest du ein liberaler sein dann solltest du mal mehr in richtung \"yes we can\" gehen anstelle ieinen schwachsinn über föderalismus zu quatschen, der sofern gewollt mit einer GG Änderung eh vom Tisch wäre (in sachen Bildung zumindest)

Nö, progressive Familienpolitik hieße für mich z.B.:

- Pro Kind den Steuerfreibetrag zu erhöhen (ab drei Kindern praktisch keine Einkommenssteuer mehr wäre mal was; inkl. einer grundlegenden Steuerreform sowie einer Reform der staatlichen Beihilfe)

Und was ist mit den Unterschichten-Kindern??? Haben die kein recht auf ordentliche Bildung und Ganztagschulen nur weil Papa und Mama arm sind und kein Geld haben sie privat zu födern? Das ist so kurz gedacht, dass mir die kotze hochkommt..ohne spaß

- Private Betreuungseinrichtungen zu fördern

Uhh ja denn Bildung/Betreuung ist bekannterweise ein richtiges Gewinngeschäft!!!! Garantiert werden dann alle Kinder einen garantierten Krippenplatz haben!!!

Vor allem die aus den ärmeren familien

- Betriebe steuerlich zu entlasten, mit dem Ziel eine Kinderbetreuung anbieten zu können (es muss ja nicht alles der Staat machen)

Warum soll denn anstelle des Staates der AG kindrgärtner und krippengeber spielen??? Kapier ich nicht

- Flexiblere Arbeitszeitkonzepte zu etablieren

Warum sollen Unternehmen iwas mit der familienplanung zu tun haben? Was geht einen Unternehmer denn das private glück an? Gar nichts !!!

Und warum soll denn der staat dem AG vorschreiben wie seine arbeitszeitmodelle auszusehen haben? Denkst du die KMU können sich sowas leisten???

Ich verstehe dich nicht? Liberal oder solzialistisch? was denn nun?

Ist aber wieder mal so typisch deutsche Denke: \"Der Staat muss es richten\". Frauen bekommen angeblich zu wenig (= zu doof selbst ihr Gehalt zu verhandeln), der Staat muss es richten. Die Kinderbetreuung funktioniert dank immer weniger vorhandener Familienstrukturen nicht, der Staat muss es richten (andere Möglichkeiten werden gar nicht erst in Betracht gezogen, weil der Staat muss ja! immer! genauso wie ich das will!). Die Kinder werden von ihren Eltern nicht anständig erzogen, der Staat muss es richten. Scheiß 68\'er und scheiß Vollkasko-Mentalität sag ich da nur!

Ja wenn einem die weitsicht fehlt dann müssen halt stereotypen herhalten. Falls du es nicht bemerkt haben solltest dann können gesellschaftliche strömungen nunmal nicht aufgehalten werden und wo defizite sind muss der staat eingreifen. Desweiteren falls du es nicht gemerkt haben solltest, wir haben ein Unterschichten Problem, die zufällig viele Kinder haben und die müssen raus aus dem scheiß. Sie müssen z.b in Ganztagsschulen kommen wo sie unter entsprechender anleitung vll noch was werden!!!!

Aber diese weitsicht fehlt dir. Denn es ist einfacher zu sagen, dass staat scheiße ist und privat ganz toll...aber weißte was. I dont mind. FDP ist hoffentlich eh bald tod :hi:

PS

Kannst dich ja bei den Generälen beschweren, die den Krieg verloren haben...

Ja mache ich als Spätaussiedler garantiert, dessen Großmutter 3 jahre im Arbeitslager war, dessen 2 Onkels erschoßen wurden und einer jedes Jahr nach Warschau fährt zum Gedanken an der Warschauer Aufstand!!!

bearbeitet von R.P.P.L

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Entweder oder

Entweder man läßt den Leuten ihre Freiheit, und klagt nicht über den angeblichen Verfall der Familie und Geburtenrückgang oder man gibt staatliche Anreize und Fördermöglichkeiten, wie in westlichen Industrie-Ländern, wo die Geburtenrate nicht sinkt, wenn man die Gründung von Familien fördern möchte.

Aber den Verfall der Familie zu beklagen, aber zugleich keine staatlichen Fördermaßnahmen und Betreuungsmöglichkeiten einrichten, geht nicht.

----------------------

Obwohl ich ja begrüße, daß hier wieder normale konservative Leute, wie KK diskutieren, und nicht irgendwelche Spinner, die zwar ständig "konservative Werte" für sich beanspruchen, aber damit nur ihr Aversion gegen eigenständige Frauen kaschieren wollen....

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Nach der geburt genießt die Frau erstmal Mutterschaftsschutz. Und dann? Wo soll sie ihr baby denn lassen? Für normalverdiener heißt dies. Raus aus dem Job!

Und selbst wenn Kinder im Kindergartenalter sind bringt das relativ wenig denn diese schließen idr gegen 16 uhr. usw. Vereinbarkeit von Kind und Beruf ist nun wirklich nicht gegeben!

Jaja mit 3 Jahren ist aus dem Baby mittlerweile ein Kleinkind geworden. Und mit dem dt. Durchschnittseinkommen von monatlich 2700 EUR p.P netto ist sogar in Bremen (der angeblich teuersten Stadt mit knapp 1800 EUR Gebühren jährlich) auszukommen. Das sind 150 EUR monatlich. Das kann man mit 2x2700 EUR nicht leisten? Selbst mit 1x2700 EUR ist das zu leisten.

Und in Düsseldorf kostet der KiGa-Platz nix. Wir sehen mal wieder die wunderbaren Auswüchse des Föderalismus.

Unabhängig davon: Was soll der Staat denn genau leisten? Außer dem Vater die Möglichkeit geben auch in Vaterschutz zu gehen? Staatliche Verwahranstalten mit staatlich geprüften Kinderverwahrern betreiben?

Solltest du ein liberaler sein dann solltest du mal mehr in richtung "yes we can" gehen anstelle ieinen schwachsinn über föderalismus zu quatschen, der sofern gewollt mit einer GG Änderung eh vom Tisch wäre (in sachen Bildung zumindest)

Ja, hast Recht es ist so einfach. :hi: Jetzt füllen wir das Vakuum mal mit etwas Luft und betrachten mal die Realität: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deralismusreform

Ist ja nicht so als wären nicht schon viele gute Ideen aus noch nicht mal zwangsläufig ideologisch gefärbter partei- bzw. machtpolitischer Taktiererei über den Jordan gewandert. Aber ja, es ist ja so einfach: Der Staat bestellt die Musik und die Länder bezahlen sie? Fehlanzeige.

Kindergarten = Bildungswesen = Länderhoheit. Im Endeffekt bist du also selbst dran Schuld, wenn du im falschen, weil armen Bundesland lebst.

Und was ist mit den Unterschichten-Kindern??? Haben die kein recht auf ordentliche Bildung und Ganztagschulen nur weil Papa und Mama arm sind und kein Geld haben sie privat zu födern? Das ist so kurz gedacht, dass mir die kotze hochkommt..ohne spaß

Und was ist mit den Afrikanern in Afrika? Da hab ich auch kein Wort drüber verloren. Leg mir hier nix in den Mund.

Warum soll denn anstelle des Staates der AG kindrgärtner und krippengeber spielen??? Kapier ich nicht

Erstens spielt der Staat nicht Kindergärtner, sondern meistens die Stadt/Kommune. Ist schon mal ein bedeutender Unterschied, der dir irgendwie nicht in den Kopf will. Ein Beispiel:

Die Gemeinden sind dem öffentlichen Wohl verpflichtet, sodass ihre Betätigung sowohl einen öffentlichen Zweck erfüllt als auch der Daseinsvorsorge dient. Neben Pflichtaufgaben (etwa Meldewesen, Abfallbeseitigung, Straßenreinigung) gibt es freiwillige Leistungen (meist im Sozial- und Kulturbereich wie Theater, Sport, Stadtbibliothek). Welche freiwilligen Aufgaben eine Kommune wahrnimmt, richtet sich nach ihrer (finanziellen) Leistungsfähigkeit und wird vom örtlichen politischen Willen bestimmt. Es gibt auch Mischformen: So besteht beispielsweise die Anfang des 21. Jahrhunderts an Bedeutung gewinnende Kommunale Familienpolitik aus Pflichtaufgaben und freiwilligen Aufgaben.

Zweitens sind glückliche Arbeitnehmer gute (lies: leistungsfähige) Arbeitnehmer: http://www.beruf-und-familie.de/system/cms...bewusste_PP.pdf

Aber diese weitsicht fehlt dir. Denn es ist einfacher zu sagen, dass staat scheiße ist und privat ganz toll...aber weißte was. I dont mind. FDP ist hoffentlich eh bald tod rofl.gif
Desweiteren falls du es nicht gemerkt haben solltest, wir haben ein Unterschichten Problem, die zufällig viele Kinder haben und die müssen raus aus dem scheiß. Sie müssen z.b in Ganztagsschulen kommen wo sie unter entsprechender anleitung vll noch was werden!!!!

Ich passe mich mal deinem Niveau an: wir könnten sie auch kinderlandverschicken?!? B-)

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Leider ist jon, der früher durchaus sachlich argumentieren konnte, zu einem Einzelkämpfer mit gerechtem Zorn verkommen, der immer und überall Frauenfeindlichkeit wittert, der entschieden entgegen zu treten sei.

Schade.

PP

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@Buchstabenfolge mit Punkten

Weil dem AG sonst qualifizierte, motivierte Arbeitnehmer entgehn. Dem war of talents sei Dank wird die Frage, wie man gute Mitarbeiter gewinnt und bindet immer wichtiger. Mein AG hat darauf reagiert. Totale Arbeitszeitflexibilität, mobile Arbeitsplätze, Homeoffice und der Aufbau einer Kinderbetreuung ist auf der Agenda. Sollte ich also irgendwann doch mal in die Verlegenheit kommen..

Das ist fuer mich in der Praxis viel wichtiger, als Steuervorteile. Denn kein Steuervorteil gleicht mir den finanziellen und persönlichen Verlust aus, wenn ich beruflich aussteigen muesste.

Die jetzige Entwicklung der Diskussion finde ich übrigens auch sehr gut. Zum kritischen diskutieren von Genderspezifika sind wir ja schließlich hier.

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Ohne alle Posts gelesen zu haben, hier mal ein paar Gedanken zum Topic:

1. Meine Vorstellung einer "traditionellen Familie": Ehe und Kind/er. Das reicht mir als Definition. Dabei kommen wir auch gleich zum Punkt: Für eine traditionelle Familie ist zuerst einmal eine traditionelle Beziehung nötig! Die definiere ich so: Liebe, Monogamie, man trennt sich nicht aufgrund von Lapalien, sondern tut alles, um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Das erfordert allerdings Aufopferungsbereitschaft, Kompromissbereitschaft, Wertschätzung und Treue! Eigenschaften, zu denen kaum noch welche bereit sind, weil alle meinen, sie müssten alle ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten voll ausschöpfen (Karriere, Selbstverwirklichung,...) und man es einfach niemandem recht machen kann...

2. Frauen und das Austoben: Dass ein Mann mit vielen Frauen mehr Ansehen verdient, als eine Frau mit vielen Männern wurde schon in einigen anderen Threads belegt. Warum sind Frauen mit vielen verschiedenen Sexualpartnern nun ungeeigneter für traditionelle Beziehungen? Es wird hier immer argumentiert, nur weil Frauen Spaß am Sex haben, sind sie noch keine Schlampen. Naja, nur weil sie Spaß an Sex haben, müssen sie den ja nicht mit zig verschiedenen Männern ausleben. Dafür reicht auch ein Freund. Eine Frau, der ein ausschweifendes Sexuelleben also wichtiger ist, als eine feste Bindung, wird innerhalb einer Beziehung unzuverlässiger und unbeständiger sein als eine, die die Vorteile einer monogamen Beziehung bevorzugt. Von genau solchen Fällen spreche ich hier. Frauen, die eine gute Beziehung zugunsten des Austobens verschmähen oder beenden. Das führt uns automatisch zu Punkt 3:

3. Warum ich aufrichtige Liebe von einer Frau erwarten kann: Ganz einfach. Ich habe einer Frau viel mehr zu bieten als sie mir! Schon allein dadurch, dass ich die Führung in die Hand nehme. Sie bekommt einen zuverlässigen, interessanten Mann, der ihr was beibringen kann, sie beschützt, ihr ein schönes, aufregendes Leben bietet, die Verantwortung für so ziemlich alles übernimmt, sie unterhält und verführt. Was bekomme ich? Sex? Den kriegt sie auch. Zärtlichkeit? Die kriegt sie auch. Wenn ich also nicht wenigstens die erwähnten Eigenschaften Aufopferungsbereitschaft, Kompromissbereitschaft, Wertschätzung und Treue von ihr bekomme, kann ich genausogut eine schlichte FB führen.

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Ist ja nicht so als wären nicht schon viele gute Ideen aus noch nicht mal zwangsläufig ideologisch gefärbter partei- bzw. machtpolitischer Taktiererei über den Jordan gewandert. Aber ja, es ist ja so einfach...

Es geht hier um machpolitische spielchen und nicht um den bürger! So einfach ist das...und ich sage dem kann durchaus bei enstsprechenden nachdruck von seiten der bürger einhalt geboten werden

Jaja mit 3 Jahren ist aus dem Baby mittlerweile ein Kleinkind geworden. Und mit monatlich 2700 EUR p.P netto. In Bremen (der angeblich teuersten Stadt) fallen knapp 1800 jährlich an. Das sind 150 EUR monatlich. Das kann man mit 2x2700 EUR nicht leisten? Selbst mit 1x2700 EUR ist das zu leisten.

Zu dumm nur wenn der Kindergartner um 16 uhr schließt und man da eigentlich noch arbeiten muss!

Und was ist mit den Afrikanern in Afrika? Da hab ich auch kein Wort drüber verloren. Leg mir hier nix in den Mund.

Och ich führe nur aus was du sagst!! Du willst eine abschaffung bzw. klare senkung der einkommensteuer! Wer profitiert davon am meisten? Die gut oder schlecht-verdiener?

Nebenbei du Wirtschaftsprofi...bei einem Bruttolohn von 2000€ pro Monate schenkst du den leuten 58€ pro Monat falls die einkommenssteuer wegfällt.....WOW

Erstens spielt der Staat nicht Kindergärtner, sondern meistens die Stadt/Kommune. Ist schon mal ein bedeutender Unterschied, der dir irgendwie nicht in den Kopf will. Ein Beispiel:

Sag mal biste technokrat? Diesen umstand würde ich als ersten ändern! Bildung und Erziehung sollte bundesangelegnheit sein, denn dann kann es auch zentral bestimmt und kontrolliert werden!

Weil dem AG sonst qualifizierte, motivierte Arbeitnehmer entgehn. Dem war of talents sei Dank wird die Frage, wie man gute Mitarbeiter gewinnt und bindet immer wichtiger. Mein AG hat darauf reagiert. Totale Arbeitszeitflexibilität, mobile Arbeitsplätze, Homeoffice und der Aufbau einer Kinderbetreuung ist auf der Agenda. Sollte ich also irgendwann doch mal in die Verlegenheit kommen..

Ja graue Theorie! vll sind 5% der AN wirkliche unentbehrliche Leute für den AG. Der rest ist eher als austauschbar zu klassifizieren! Einige AG sind längst auf den zug aufgesprungen und bieten entsprechende leistungen an! Aber wenn der staat nicht mitzieht und defizite ausgleicht in der versorgung wird es wie eh und je so sein, dass die oberen profitieren und die unteren auf der strecke bleiben.

bearbeitet von R.P.P.L

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Ich verstehe es nicht warum es Männern zugestanden wird in der Weltgeschichte rumzuvögeln und dann doch mal für immer treu zu sein aber den Frauen nicht.

Was sind das denn wieder für Annahmen ? Promiskuitätsgene ?!

bearbeitet von UncleBäm

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Och ich führe nur aus was du sagst!! Du willst eine abschaffung bzw. klare senkung der einkommensteuer! Wer profitiert davon am meisten? Die gut oder schlecht-verdiener?

Neben du Wirtschaftsprofi...bei einem Bruttolohn von 2000€ pro Monate schenkst du den leuten 58€ pro Monat falls die einkommenssteuer wegfällt.....WOW

Aha, also ob ich jetzt Betreuungskosten steuerlich geltend machen kann oder weniger ESt zahle macht jetzt neuerdings einen Unterschied unterm Strich?

Und nur mal zur Info: Wenn die ESt sinkt, sinkt sie auch für die Schlechtverdiener... progressiver Steuersatz und so.

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Und was ist mit den Unterschichten-Kindern??? Haben die kein recht auf ordentliche Bildung und Ganztagschulen nur weil Papa und Mama arm sind und kein Geld haben sie privat zu födern? Das ist so kurz gedacht, dass mir die kotze hochkommt..ohne spaß

Bildung gibt es jetzt schon gratis, und Unterschichtenkinder haben eine weitaus geringere Förderungspriorität als das Wohlhabende Familien mehrere Kinder bekommen.

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Leider ist jon, der früher durchaus sachlich argumentieren konnte, zu einem Einzelkämpfer mit gerechtem Zorn verkommen, der immer und überall Frauenfeindlichkeit wittert, der entschieden entgegen zu treten sei.

Schade.

PP

Ach Bitte :hi:

Wenn ich dem Scheiß unten widerspreche, dann bin ich unsachlich. Schau mal selbst sachlich hin, was Dekadenzle,. Anno Nühm, Nogentlemen usw. geschrieben haben.

Aber nein, das ist ein ganz normales Frauenbild, und ich bin der fanatische Feminist

Ich ztiere nur:

. Frauen tun sich schwer sich von gesellschaftlichen Konventionen zu lösen, weil sie geführt werden wollen, das ist evolutionär begründet - deshalb sind die meisten deutschen Frauen so wie du sie hier beschrieben hast.
Wenn du eine Frau haben willst, die noch nicht so indoktriniert ist musst du nur ein bisschen weiter südlich bzw. östlich gehen. Mir ist eine geldgeile Russin auch lieber als eine verkappte deutsche Femministin - das Golddiggertum hat wenigstens noch was weibliches ;)
.
Nicht vergessen, Frauen haben eine Veranlagung zur Prostitution, das ist ist wissenschaftlich belegt.
Frauen sind überwiegend gefühlskalt, egoistisch und irrational. Was dann dabei herauskommt sind solche unerfreulichen Entwicklungen wie in deinem Fall.
ei den meisten Frauen hab ich einfach den Eindruck, dass sie zu keiner weiteren Planung als jetzt und Vllt die nächsten Monate fähig sind und sich sowieso nebenbei noch versuchen, andere Männer warm zu halten. Dann muss ich leider auch abbrechen bzw einen Abbruch stets ins Auge fassen. Für mich istdie Lösung immer mehr: Abhängigkeit erzeugen. Finanziell, sexuell, etc. Ich glaube, das ist mittlerweile der einzige Weg, eine Frau zuverlässig in sein Leben zu integrieren, auch wenn es jetzt nicht nett klingt.
Frauen sind emotionale Wesen und brauchen jemanden der ihnen Führung gibt und wollen gar nicht erst vor die Entscheidung gestellt werden ob sie den Mann für die kurze Verliebtheit mit einem anderen verlassen - sie werden dir insgeheim sogar dankbar dafür sein, dass du eine Situation schaffst in der sie es sich in der Beziehung gemütlich machen kann ohne den Marktwertteststress etc. noch zu haben.
Eine "Schlampe" die sexuell sehr offen ist, ONS's etc. hat und sich selbstbewusst fühlt weil sie meint keinen Mann zu brauchen ist dafür die falsche - diese Frauen haben einfach andere Wertvorstellungen und jagen einem Gesellschaftsbild nach in dem Frauen erst nach der dritten Scheidung richtige selbstbewusste Vamps sind. Diese Frauen kann man zwar als Spermabecken benutzen aber für eine Beziehung sind sie ungeignet.
Aber Frauen verlassen Männer doch schon wegen Kleinigkeiten, eben der beschriebene gut aussehende Gigolo, für den viele Heim und Mann verlassen würden
Es steht jedem frei seine Erfahrungen mit Akademikerinnen ab 30 zu machen...

Wenn ihr liebevolle,weibliche, spontane Frauen sucht...

werdet ihr aber zu 90% entäuscht werden.

Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Und dann wird hier gleich nochm,al der Frau das Recht abgesprochen, der sexuelle Selbstbestimmung zu haben:

Dass ein Mann mit vielen Frauen mehr Ansehen verdient, als eine Frau mit vielen Männern wurde schon in einigen anderen Threads belegt. Warum sind Frauen mit vielen verschiedenen Sexualpartnern nun ungeeigneter für traditionelle Beziehungen? Es wird hier immer argumentiert, nur weil Frauen Spaß am Sex haben, sind sie noch keine Schlampen. Naja, nur weil sie Spaß an Sex haben, müssen sie den ja nicht mit zig verschiedenen Männern ausleben. Dafür reicht auch ein Freund

Und der gleiche User hat noch geschrieben,daß vpor allem die Frauen nicht fähig seien zur Liebe, und durch die Einstellung keine Beziehungen mehr ermöglichen usw.

Ich denke, ich werde mal die Zitatsammlung weiteführen, wenn mir jemand wieder damit kommt, ich würde hier etwass sehen, wwsas es nicht gäbe.

Aber ich bin ja der irrationale Spinner.

Darf man nichts mehr kritisieren, nicht mal den größten Schwachsinn??

Alles ganz norma,l, wenn sich dioese frustierten Typen die Frau am Herd wünschen, die quasi jungfräulich in die Ehe geht, nicht arbeitet und die patrairchale Stellung des Mannes anerkennt? Dass das keine polemische Übertreibung von mir ist, sondern der ganz explizit geäußerte Wunsch der Leute,

Auch finde ich es lustig, daß hier ständig Männerfeindlichkeit und Feminismus, Emanzen , unweibliche Frauen beklagt werden, aber wenn man dem widerspricht, wird man gleich in eine bestimmte Ecke gestellt... Ein Thread nach dem anderen wird über die angebliche Diktatur des Feminismus aufgemacht, oder über die Verkommenheit des anderen Geschlechts heutzutage in Deutschland, aber das ist alles ganz normal?

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Aha, also ob ich jetzt Betreuungskosten steuerlich geltend machen kann oder weniger EKSt zahle macht jetzt neuerdings einen Unterschied unterm Strich?

Wie wäre es mal einige Ausgaben zusammenstreichen und jedem Kind einen kostenlosen!!! Krippen/Kinder/Ganztagschul-Platz anzubieten???

Das wäre mein Vorschlag! Keine Steuerspielerein sondern klare Leistungen anbieten

Bildung gibt es jetzt schon gratis, und Unterschichtenkinder haben eine weitaus geringere Förderungspriorität als das Wohlhabende Familien mehrere Kinder bekommen.

Tut mir leid, ich bin demokrat und sehe in jedem kind etwas gleichwertiges. Noch jemand dieser meinung hier???

Und wenn kinder förderung brauchen dann sollten sie dies auch bekommen. Jedes kind was du förderst und später einen guten berufseinstieg hat ist ein steuereinzahler und kein sozialhilfeempfänger! Und das Unterschichtenkinder mehr förderung brauchen als wohlstandskinder sollte klar sein, denn diese erhalten die förderung vom haus aus

bearbeitet von R.P.P.L

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Aha, also ob ich jetzt Betreuungskosten steuerlich geltend machen kann oder weniger EKSt zahle macht jetzt neuerdings einen Unterschied unterm Strich?

Wie wäre es mal einige Ausgaben zusammenstreichen und jedem Kind einen kostenlosen!!! Krippen/Kinder/Ganztagschul-Platz anzubieten???

Das wäre mein Vorschlag! Keine Steuerspielerein sondern klare Leistungen anbieten

Argument A zieht nicht, formulieren wirs neu, funktioniert immer noch nicht... Kommen wir einfach mit dem gutem altem krippen/Kindergarten/ganztagsschulplatz für jeden Argument!

Würde es nachfrage geben würd automatisch ein Angebot entstehen. Dem ist aber anscheinend nicht so.

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Aha, also ob ich jetzt Betreuungskosten steuerlich geltend machen kann oder weniger EKSt zahle macht jetzt neuerdings einen Unterschied unterm Strich?

Wie wäre es mal einige Ausgaben zusammenstreichen und jedem Kind einen kostenlosen!!! Krippen/Kinder/Ganztagschul-Platz anzubieten??? Das wäre mein Vorschlag!

Was meinst du welches Ministerium denn mit 143 Milliarden am meisten Geld kostet und anteilig das meiste Geld verschlingt? Genau das, das die Transferleistungen verwaltet. Go figure.

Und nein, ich bin nicht dafür die Armen dumm sterben oder verhungern zu lassen, auch wenn du mir das wohl nicht glaubst. Ich bin für einen sozialen Bundesstaat, auch wenn der von Grund auf reformiert gehört (beim Teil mit dem Bundesstaat stimmst du mir da sicherlich zu).

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Würde es nachfrage geben würd automatisch ein Angebot entstehen. Dem ist aber anscheinend nicht so.

Boarrr ....dir ist schon klar, dass wir hier über politk und nicht über marktwirtschaft reden?

Was meinst du welches Ministerium denn mit 143 Milliarden am meisten Geld kostet und anteilig das meiste Geld verschlingt? Genau das, das die Transferleistungen verwaltet. Go figure.

Umschichtung? 143 Miliarden ??? da findet sich was für die entsprechenden Plätze!

Im klartext um euch liberaleren etwas zu sagen was ihr auch versteht: Das gute kind wird in der schule ein gutes frühstück haben und bildung und auch ein mittagessen und wird da bis in die abendstunden sein. Dafür wird die mama kein geld mehr für alkohol und kippen haben. Fair oder? (um im liberalen klischee zu bleiben)

bearbeitet von R.P.P.L

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dann wären kindergartenplätze kostenlos.

Dekadenzle ist übrigens sicher nicht Frauenfeindlich, sondern einfach nur Ländlich Konservativ eingestellt, das kommt davon wenn man zuviel zeit in der Provinz verbringt.

bearbeitet von Solutas

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Was meinst du welches Ministerium denn mit 143 Milliarden am meisten Geld kostet und anteilig das meiste Geld verschlingt? Genau das, das die Transferleistungen verwaltet. Go figure.

Umschichtung? 143 Miliarden ??? da findet sich was für die entsprechenden Plätze!

Im klartext um euch liberaleren etwas zu sagen was ihr auch versteht: Das gute kind wird in der schule ein gutes frühstück haben und bildung und auch ein mittagessen und wird da bis in die abendstunden sein. Dafür wird die mama kein geld mehr für alkohol und kippen haben. Fair oder? (um im liberalen klischee zu bleiben)

Um beim liberalem klischee zu bleiben, sollten die Eltern entscheiden können für was sie Geld ausgeben können und nicht vom Staat ein Frühstück für die kleinen nervensägen aufgebrummt bekommen wenns für den gleichen Preis auch ne gute Flasche Jägermeister gibt. Das macht die Eltern auch glücklicher, als die Kinder das Frühstück.

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Ach Bitte :rolleyes:

Wenn ich dem Scheiß unten widerspreche, dann bin ich unsachlich. Schau mal selbst sachlich hin, was Dekadenzle,. Anno Nühm, Nogentlemen usw. geschrieben haben.

Aber nein, das ist ein ganz normales Frauenbild, und ich bin der fanatische Feminist

Ich ztiere nur:

Und der gleiche User hat noch geschrieben,daß vpor allem die Frauen nicht fähig seien zur Liebe, und durch die Einstellung keine Beziehungen mehr ermöglichen usw.

Ich denke, ich werde mal die Zitatsammlung weiteführen, wenn mir jemand wieder damit kommt, ich würde hier etwass sehen, wwsas es nicht gäbe.

Aber ich bin ja der irrationale Spinner.

Darf man nichts mehr kritisieren, nicht mal den größten Schwachsinn??

Du kannst Dir Dein Augenrollen sparen. Weder hab ich hier was von Feminist noch von Spinner gesagt, viel mehr habe ich Dich in so ziemlich allen Diskussionen im Rahmen dieses Themenbereichs unterstützt. Nur kommt bei Dir halt dann die Überempfindlichkeit zu tragen; sobald leise Kritik an (deutschen) Frauen auftaucht, enterst Du mit wehenden Fahnen den Thread und fängst an von Spinnern, Maskulinisten, etc zu reden. Kritisiert man Dich dann, wird schnell auf wehleidig geschaltet. Konnte man hier ja ausgezeichnet sehen. Ich prangere Deine Überreaktion an und sofort kommen rhetorische Kunstgriffe "aber ich bin ja der fanatische Feminist/aber ich bin ja der irrationale Spinner" (auf 10 Zeilen gleich zweimal) aus der Wehleidigkeitsschublade.

Keine Sorge, im Thema hast Du recht, darum geht's aber nicht.

PP

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Naja weil hier immer der Feministenkeule ausgeholt wird. Die habe ich bei dir wohl unzulässich gesehen.

"Leise Kritik" kritiisiere ich nicht, sondern so etwas:

ch kenne ehrlich gesagt auch keine deutsche Frau, die ich mir für Kinderplanung ernsthaft vorstellen könnte

Und mit dem ganzen Karrierequatsch, den Frauen hier tlw. verfolgen und zu emotional verkrüppelten, beziehungsunfähigen Wracks mutieren, kann ich nix anfangen. Da hilft auch ihre McKinsey Visitenkarte nix mehr. Das ist keine Frau mehr, sondern ein Zombie.

Deswegen hatte ich in dem Post auch erwähnt, daß hier eben auch normale Konservative diskutieren, wie King Koitus. Oder Solutas, JohnAnthony usw. Also daß die eigentlichen Konservativen sind, während andere das zwar für sich proklamieren, aber damit nur ihre spinnerten Ansichten verdecken.

Um mal hier ein bischen die politische Landschaft mal hier wieder etwas gerade zu rücken. Und um klarzustellen, daß sehr wohl eine Vielfalt im "Mainstream" möglich ist. Bzw. konservative Ansichten neben progressiveren ala Antidote, ihren Platz bekommen und sehr wohl ihren Platz nicht nur hier, sondern ebenso "draußen" in der Gesellschaft haben, und gelebt werden können.

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@ KK

DU missverstehst mich auch:

Ich bin für das setzen von Prioritäten! Und Bildung und Erziehung stehen bei mir an erster stelle!

Ich vielen dingen bin ich definitiv radikal und würde von vielen sozis einen auf die mütze kriegen. So bin ich der auffassung, dass arbeitslose kein recht auf eine eigenständige wohung haben sollten. Gerade alleinstehende können gut und gerne wieder bei mama und papa einziehen, oder bruder oder schwester. Erst wenn nichts geht und jener dann auf der strasse schlaffen müsste dann kann er gerne in eine art männerwohngemeinschaft ziehen vom staat finanziert! (stärkt auch die familienzugehörigkeit)

Nur familien haben ein anrecht auf gemeinsames wohnen!

Um beim liberalem klischee zu bleiben, sollten die Eltern entscheiden können für was sie Geld ausgeben können und nicht vom Staat ein Frühstück für die kleinen nervensägen aufgebrummt bekommen wenns für den gleichen Preis auch ne gute Flasche Jägermeister gibt. Das macht die Eltern auch glücklicher, als die Kinder das Frühstück.

Sehr kurz gedacht denn dann wächst die nächste Hart IV generation heran. Und wieder werden wir zahlen müssen!

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Gast salomons_katze
Dekadenzle ist übrigens sicher nicht Frauenfeindlich, sondern einfach nur Ländlich Konservativ eingestellt, das kommt davon wenn man zuviel zeit in der Provinz verbringt.
Frauenfeindlich direkt nicht. Seine Ansichten sind meiner Meinung nach sogar gerechtfertigt, da es nicht wenige Männer gibt, die bisher noch keine bessere Lösung gefunden haben als die, die er hat. Es ist eben eine von mehreren Möglichkeiten, seine Familie zusammen halten zu wollen und vermutlich nicht die beste.

Problematisch ist eher, dass in diesem Thema der Madonna-Whore-Komplex stark mit eingebracht wird... Dass Sex (auch von Seite der Frau aus) immernoch wesentlicher unschuldiger ist und mehr Gutes tut, als Counter Strike oder PlayStation 3 zu spielen, leuchtet hier vermutlich den wenigsten ein. Und etwas gibt es mir schon zu denken, dass gerade diese Leute oft ein konservativeres Familienbild zu haben scheinen.

Vielleicht beseitigen alle mal ihre Madonna-Whore-Komplexe und sehen Frauen als gleichwertige Menschen und dann bietet sich immer noch eine breite Basis, um über ein ideales Familienbild unter den heutigen Bedingungen zu diskutieren.

Sehr gut finde ich unter anderem die Argumente von NextMafiusu:

Die Mutter allerdings lässt sich nicht ersetzen und sie ist es, die die wertvolle Aufgabe übernehmen muß, für ihr Kind dazusein, besonders in den ersten Lebensjahren."
So einfach lässt sich das meines Erachtens nicht widerlegen. Auch mein Thread (Es ist hart, eine Frau zu sein) tendiert in diese Richtung, allerdings war meine Idee, dass Frauen wesentlich stärker von elterlichen Instinkten geprägt sind als Männer und sieht die Situation sozusagen aus einer anderen Perspektive.

Im Endeffekt meint es vermutlich dasselbe.

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