Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Weiß ja nicht wen du so kennst aber ich kenne jetzt keine Frau

Ich stelle mir die Frage gerade umgekehrt.

Sehr viele Frauen, die ich kennengelernt hatte und kenne, drücken sich vor Haushalt, oder wollen keine Kinder. Manche wollen auch Kinder, können aber nicht mal für sich selbst sorgen.

Was meinst du, wie viele Mütter ich kenne, die nicht mal wissen, wie man eine einfache Mahlzeit zubereitet und ihren Kindern MC Donalds Mist reinstopfen, oder irgendwelche Tütensuppen warm machen, einmal die Woche.

Kinder, denen den ganzen tag lang Schnotten aus der Nase hängen, und die Mütter das nichtmal wegwischen.

Kenne ich genug von. Und mit so einer Frau, würde ich auch keine Beziehung eingehen.

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@NextMafiusu:

Weiß ja nicht wen du so kennst aber ich kenne jetzt keine Frau die sich vor sowas drücken würde und nicht vielleicht irgendwann Kinder haben möchte. Gut es gibt welche die haben keine Kinder, da will der Partner aber eben auch keine Kinder. Du hängst dich hier an einem Frauenbild auf das in der Realität eine kleine Randgruppe, wenn überhaupt, darstellt.

Ebenso frage ich mich, die ganze Zeit, wasd as mit der "biologischen Bestimmung" soll. Erstmal bestimmt das nicht unsere Moral, oder unsere Werte. Zum anderen wird eine Frau nicht dadurch perse unweiblich. Unattraktiv für die meisten Männer werden Frauen, wenn sie hässlich sind. Sehen sie einigermaßen aus, finden diese immer einen Mann. Einzelne Aspekte aus der Tierwelt (Rangordnung in Affenfamilien) werden unzulänglich mit kulturellen Zusammenhängen vermischt. Und wenn eine Frau beruflich erfolgreich ist, kann sie dennoch fähig sein, eine liebevolle Mutter zu sein. Zudem Frauen wie gesagt, früher noch viel berufstätiger waren und sich weniger um die Kinder kümmerten bzw. kümmern konnten, als emanzipierte Mütter von heute...

Auch werden hier Sozialfälle (Frauen die nicht fähig sind für sich bzw.ihre Kinder zu sporgen) mit emanzipierten berufstätigen Frauen vermischt

Außerdem: Zwischen keine Kinder bekommen und klassisches einseitige Rollenverteilung (Frau bleibt nur daheim. Mann arbeitet und ist Chef) gibt es doch sehr viel.Und zumindest ab einem Kleinkindalter, können Väter auch genauso gut mütterliche Aufgaben übernehmen, wie die Frauen. Wenn man sich beide Aufgabenbereiche teilt (so gut es eben geht), ist das auch eine wunderbare Sache für beide. Ich möchte scließlich auch später einen Anteil am Großziehen meiner Kinder haben..

Klar, in der Realität ist eine 50% Verteilung nicht möglich, aber doch ganz anders, wie sie sich z.B. Dekadenzle wünscht-

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Die frühere Rollenverteilung vor dem 20. Jahrhundert war vor allem durch die körperlichen Unterschiede geprägt. Der Mann übernahm z.B. die kraftaufwenidgere Feldarbeit, während die Frau die Aufgaben in "Haus und Hof" übernahm, die nicht ganz soviel körperliche Kraft kostete. Hier wird immer davon gesprochen, daß Frauen und Männer früher das taten, was sie wollten, nein, sie taten das, was sie körperlich leisten konnten. Von persönlichen und geschlechtsspezifischen Präferenzen kann keine Rede sein. Kinder wurden damals von beiden "erzogen" oder besser gesagt, ab einem bestimmten Alter zur Arbeit mitgenommen.

Stimmt, die Rollenverteilung ist geprägt von damaligen Aufgabenverteilungen.

Allerdings waren auch damals die Frauen nicht nur am Herd gestanden und haben sich um den Haushalt gekümmert. Sie mussten genauso wie die Männer mit raus auf´s Feld und bei der Arbeit helfen. Die Männer hatten die Sensen, die Frauen die Rechen bei der Ernte. Und bei den Arbeiten, die früher Frauen zu erledigen hätten würde ein grossteil der heutigen Gesellschaft einfach zusammenbrechen. Geprägt und verändert wurde die Rollenverteilung dann zuhause. Der Mann kümmter sich um den Hof und das Vieh, die Frauen um das Haus und die Kindererziehung. Hier wurde dann allerdings Rücksicht genommen auf die körperlichen Voraussetzungen. Aber passt das noch zur jetzigen Zeit? Ist es also noch angebracht zu sagen, daß man das alles so macht weil es schon IMMER so war?

Ich sehe das ehr so, daß es heute wie damals sein müsste und alle Aufgaben fair aufgeteilt werden müssen nach den fähigkeiten jedes Einzelnen in einer Partnerschaft. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe kommt es einfach nur auf das Gleichgewicht der Verteilung an und hier meine ich nicht nur die Arbeiten ansich, sondern auch das restliche Leben des Individuums. Wenn ein Partner 12 oder mehr Stunden unterwegs ist um zu Arbeiten, der andere aber das Glück hat und nur 9 Stunden unterwegs ist, dann sollte derjenige der früher zuhause ist auch schon mal dort Arbeiten erledigen. Es geht also eigentlich nicht darum wer jetzt effektiv mehr erledigt hat, sondern darum, daß die gemeinsamen Aufgaben möglichst schnell erledigt sind um dann die Freizeit gemeinsam zu geniessen.

Die Mutter allerdings lässt sich nicht ersetzen und sie ist es, die die wertvolle Aufgabe übernehmen muß, für ihr Kind dazusein, besonders in den ersten Lebensjahren.

Wo bitteschön ist das geregelt oder nachgewiessen?

Ein Kind braucht beide Geschlechter als Bezugspersonen, das stimmt. Aber muss es tatsächlich die Mutter sein? Kann nicht auch ein Vater genausogut alle notwendigen Aufgaben übernehmen und für das Kind da sein? Stillen kann er nicht, das stimmt, aber hierfür kann man abpumpen oder es gibt Ersatzprodukte. Manche Frauen können schliesslich auch nicht stillen, weil sie nicht genügend Milch produzieren. Windeln Wechseln kann jeder Mann, Kinderlieder singen auch. Kochen kann man sich beibringen, das muss die Mutter auch machen wenn sie es vorher noch nicht konnte.

In MEINEM Weltbild kann auch ein Mann sich liebevoll um das Kind kümmern ohne das es Schaden in seiner Entwicklung nimmt. Gerade in der heutigen Zeit in der es viel darauf ankommt wer von beiden Partnern mehr verdient und ob man sich überhaupt ein Kind leisten kann ist es manchmal tatsächlich besser wenn der Mann zuhause bleiben würde. Aber dieses Rollenbild stammt auch schon wieder nur aus der Vergangenheit, in der Männer die bessere Bildung hatten und dadurch mehr verdient haben.

Macht euch also alle endlich mal los von den vorgegebenen Geschlechterrollen. Weil das schlimmste heutzutage ist wenn man als Mann ausgelacht wird wenn man sich um seine eigenen Kinder kümmert. Aber warum? Die Aufgabe ist sicherlich nicht einfacher als 12 Stunden auf die Arbeit zu gehen. Es wird nur von der Gesellschaft immernoch als schwach und unmännlich angesehen, ich frage mich nur warum?

In einer Affengruppe z.B. sind kinderlose Weibchen ganz weit unten in der Rangordnung.

Lass(t) doch endlich mal die bescheuerten Affen raus. Oder lauft ihr alle auch noch nackt rum und euer Lebensinhalt ist Fressen, Schlafen, Kacken und Ficken????

Ja, wir stammen vom Affen ab, aber wir haben uns weiterentwickelt, wir wissen wie wir unser Gehirn perfekt benutzen können (gut manche nicht) und wir können freie Entscheidungen treffen, die die eigenen Triebe unterdrücken oder überhaupt nicht mehr beachten. Alles was ein Affe kann kann meine 1 1/2 Jährige Nichte auch schon (Ok sich fortpflanzen noch nicht). Soll das jetzt heissen sie ist mit mir auf einer Ebene? Soll das jetzt bedeuten, daß die Kleine jetzt schon mit mir verglichen werden soll? NEIN! Und warum werden dann Affen mit mir verglichen?

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Ebenso frage ich mich, die ganze Zeit, wasd as mit der "biologischen Bestimmung" soll. Erstmal bestimmt das nicht unsere Moral, oder unsere Werte. Zum anderen wird eine Frau nicht dadurch perse unweiblich. Unattraktiv für die meisten Männer werden Frauen, wenn sie hässlich sind.

Nein nein nein. Du betrachtest Attraktiviät nur mit dem optischen Apsekt.

Es geht um die Attraktivität als Lebenspartner, nicht um die Schönheit des Partners. Hier bedeuted in dem falle Attraktivität=vorteilhaft.

Und wenn eine Frauberuflich erfolgreich ist, kann sie dennoch fähig sein, eine liebevolle Mutter zu sein.

Das habe ich auch nicht bestritten. Hat aber mit Emanzipation nichts zutun.

]"Die Mutter allerdings lässt sich nicht ersetzen und sie ist es, die die wertvolle Aufgabe übernehmen muß, für ihr Kind dazusein, besonders in den ersten Lebensjahren."

Wo bitteschön ist das geregelt oder nachgewiessen?

Das ist 1. schon seit Urzeiten nachgewiesen, 2. kann es jeder Mensch verspüren.

Es liegt in unserer Natur, die wir mit unseren individuellen Ansichten oft nicht vereinbaren können.

Ein Kind braucht beide Geschlechter als Bezugspersonen, das stimmt. Aber muss es tatsächlich die Mutter sein? Kann nicht auch ein Vater genausogut alle notwendigen Aufgaben übernehmen und für das Kind da sein?

Ja, es muss tatsächlich die Mutter sein, es sei denn, es geht nicht anders.

Auch ein Vater kann alle notwendigen Aufgaben übernehmen. Die Bindung zu einer Mutter lässt sich aber dadurch nicht ersetzen und ist so elementar wichtig, dass man es sich kaum vorstellen kann.

Es ist mit rationalen und wissenschaftlichen Diskussionen nicht erklärbar. Und dennoch ist es so.

Welche Gründe können denn ernsthaft rechtfertigen, dass eine Mutter nicht für ihr Kind da sein sollte?

Wenn Mudda um ein vielfaches mehr verdient als Vaddern, ist es aus strategischen Gründen ok. Wenn Mudda tot ist, ist es ok.

Aber ansonsten sehe ich keinen Grund dafür, warum eine Mutter nicht ihren Mütterlichen Fähigkeiten nachgehen sollte.

Lass(t) doch endlich mal die bescheuerten Affen raus. Oder lauft ihr alle auch noch nackt rum und euer Lebensinhalt ist Fressen, Schlafen, Kacken und Ficken????

Absolut besteht unser Lebensinhalt aus Fressen, Kacken und Ficken. Alles andere was wir tun sind nur individeulle Extras.

Wir stammen auch nicht vom Affen ab, wir sind Affen. Und wie bei allem im Leben liegen die guten Antworten in den Ursprüngen, die sich nie ändern werden.

Setzen wir mal Mutter, Vater Kind Familie auf eine einsame Insel. Dann wird es automatisch und mit größter Wahrscheinlichkeit der Mann sein, der seine Familie mit Nahrung versorgt. Und es wird die Mutter sein, die durch ihre emotionale Veranlagung ihr Kind wie eine Löwin schützen und versorgen wird.

Da kann man sich unserer modernen Welt soviel einreden wie man möchte, im Kern wird alles darauf hinauslaufen.

Und der kern liegt uns Inne.

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Biologismus ist lahm

Sehr viele Frauen, die ich kennengelernt hatte und kenne, drücken sich vor Haushalt, oder wollen keine Kinder. Manche wollen auch Kinder, können aber nicht mal für sich selbst sorgen.

Was meinst du, wie viele Mütter ich kenne, die nicht mal wissen, wie man eine einfache Mahlzeit zubereitet und ihren Kindern MC Donalds Mist reinstopfen, oder irgendwelche Tütensuppen warm machen, einmal die Woche.

Aber was hat das jetzt mit der angeblichen "Natur der Frau" zu tun ? Das sind soziologische Probleme. Frau wird ja nicht geboren und drückt sich vor der Arbeit weil sie nicht anders kann.

Im PDF oben kannst du das ja auch nochmal lesen. Menschen sind Vernunftbegabte Wesen. Manche Frauen (und Männer) machen sich Gedanken und entscheiden sich dann bewusst gegen Kinder. Auch gegen Hausarbeit kann man sich bewusst entscheiden, muss dann nur mit dem physischen und gesellschaftlichen Konsequenzen (etwa geringschätzung durch andere) leben.

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Bio ist nicht lahm, sondern hochinteressant und absolut affengeil, und geht mit Erlentem("soziologische Probleme")

Hand in Hand.

Die Reife und Attraktivität eines Menschen liegt nicht einzig und allein in der Natur(von Innen her), sondern auch im lernen(von Außen her), was ebenso Kultur, Traditionen und den sonstigen Kram beinahltet.

Gut lernen kann man allerdings nur, wenn die normalen Begabungen stimmen. Diese normalen Begabungen kommen von Innen, aus unserer Natur, aus unserem Erbe und unserer geistiger Veranlagung.

Hier mal die Kurze, logische Kette, die bei einem normalen Mann im Kopf durchgespielt wird, wenn eine Frau sich vor den traditionellen Pflichten drückt:

Frau will absolut nicht am Herd stehen - wird sich somit nicht um evtl. Nachwuchs kümmern - sie hat es nicht anders gelernt, oder sie wollte/konnte es nicht lernen - sie ist in der Entwicklung stehen geblieben - liegt wohl an schlechten Erbanlagen - nicht zum langfristigen Zusammenleben geeignet

das, geht in jedem 2. Männerkopf vor sich. Und es ist micht verwerflich. Und auch nicht negativ.

Alternativ dazu gibt es noch folgende Kette im Männerkopf:

Frau will absolut nicht am Herd stehen - sieht aber einiger Maßen gut aus - scheiß auf Kinder, Hauptsache regelmässig Sex - Zukunft egal

muß ja jeder selber wissen, was er will.

Die Traditionelle Familienkonstellation ist mir aber allemal lieber und gesünder

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Mafiusu, Signatur sofort spätestens aber in einer Stunde abstellen (lange Leerzeilenkette) oder lange Schreibsperre/Bann. Shao hat dich schon vorgewarnt!

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Jetzt ist es da, das Argument auf das ich noch gewartet habe, ein politisch korrektes, femmnistisches Pamphlet einer "Philosophin".

2 Minuten googlen und ich weiss, dass diese Frau Autorin für die bekennende linksradikale Zeitschrift jungle World ist und Mitglied im SDS. Um das Klischee noch zu vervollständigen ein Foto: christine-zunke.jpg.

Zu dieser Person erübrigt sich wohl jeglicher Kommentar und auf dieses Geschreibsel von ihr gehe ich deshalb gar nicht ein.

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Du wirfst hier aber viel durcheinander. Auf der einen Seite sprichst du von irgendwelchen genetischen Begabungen die nicht weiter erläutert werden und auf der anderen Seite konstruierst du hier ein Beispiel das ich erstens etwas realitätsfremd empfinde (was jetzt nichts zur Sache an sich tut) und zweitens aber nur auf einer Persönlichkeitsentwicklung in eine von der Norm abweichende Richtung basiert. Das sind aber Äpfel und Birnen. Wenn eine Person sich nicht selbst versorgen WILL dann muss diese Person auch damit leben, egal ob das Mann oder Frau ist. Die Fähigkeit sich das durch lernen anzueignen wenn man mit den daraus resultierenden Konsequenzen eben NICHT leben kann hat jeder Mensch. Deswegen ist mir auch irgendwie schleierhaft warum du dann biologische Aspekte einwirfst.

Das einzige was daran irgendwie evolutionsbiologisch ist, ist dass die reproduktive Fitness leidet wenn man die Kiddies so garnicht versorgen kann. Das ist aber ein Problem was man in Deutschland getrost ignorieren kann.

Aber mit Emanzipation, Feminismus und Co. hat das irgendwie herzlich wenig zu tun.

@NoGentleman:

"Die Gleichheit der Geschlechter ist darum kein Faktum – im Gegenteil. Empirische Studien lassen

keinen Zweifel daran, dass es im statistischen Durchschnitt eine deutliche Differenz zwischen

männlichen und weiblichen Handlungsweisen in vielen Lebensbereichen gibt"

Ja diese Feministinnen sind echt was schlimmes. Erkennen es an das Geschlechter eben NICHT gleich sind sondern einfach in ihrem Handlungsspielraum gleichwertig behandelt werden sollten.

Es tut mir leid aber wenn du dem nicht zustimmen kannst bist du ein reaktionäres Arschloch.

bearbeitet von UncleBäm

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Lieber ein reaktionäres Arschloch mit eigener Meinung als ein schleimiger Mitläufer, dem die politische Korrektheit schon aus der Nase läuft.

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@NextMafiosu:

Wenn du Biologie so "affengeil" findest, warum beschäftigst du dich nicht mal damit? ;-)

Deine bisherigen Ausführungen sind jedenfalls weit vom wissenschaftlichen Diskurs entfernt und entbehren jeglicher Sachkenntnis.

Ich klinke mich aus der Diskussion (und dem Forum) aus. Ich hatte angenommen, hier auf moderne und weltoffene Menschen zu treffen (wovon es hier auch einige gibt, auch wenn sie es hier schwer haben, da sie gegen Starrköpfigkeit ankämpfen und sich daher alle Diskussionen im Kreis drehen müssen, was auf Dauer langweilig ist) stattdessen habe ich gelernt, was es mit dem ominösen AFC auf sich hat. Beim Lesen einiger Posts hier ist mir nun klar, was ein average frustrated chump ist und womit er sich beschäftigt. Mein herzliches Beileid.

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@NoGentleman:

Ich kann damit leben. Aber das was du als Meinung deklarierst... naja

Wie war das mit Emotionalität ? Deine Argumentation baut darauf auf das du es emotional nicht akzeptieren kannst das eine Frau dir gleichgestellt ist. Sehr rational.

bearbeitet von UncleBäm

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Es ist mit rationalen und wissenschaftlichen Diskussionen nicht erklärbar. Und dennoch ist es so.

Welche Gründe können denn ernsthaft rechtfertigen, dass eine Mutter nicht für ihr Kind da sein sollte?

Wenn Mudda um ein vielfaches mehr verdient als Vaddern, ist es aus strategischen Gründen ok. Wenn Mudda tot ist, ist es ok.

Aber ansonsten sehe ich keinen Grund dafür, warum eine Mutter nicht ihren Mütterlichen Fähigkeiten nachgehen sollte.

Es ist nich erklärbar aber es ist so. Es ist nicht gut, aber wenn es sein muss dann ist es eben doch gut. Aber einen Grund gibt es trotzdem nicht, warum du nicht auch die Aufgaben erledigen solltest???

Die Bundesregierung hat das Elterngeld eingeführt. Beide Elternteile haben zusammen Anspruch auf 12 Monatsbeträge Elterngeld. Sie haben Anspruch auf zwei weitere Monate, die sogenannten Partnermonate, wenn sie für mindestens zwei Monate ihre Erwerbstätigkeit reduzieren. Unsere Regierung setzt sich also dafür ein, daß BEIDE Elternteile gleichzeitig beim Kind bleiben können (zwar nur für 2 Monate, aber immerhin). Es ist auch nirgends geregelt, daß der Vater nicht auch das ELTERNgeld beziehen kann, also das es aussschliesslich an die Mutter gezahlt wird. Es wird also der Grossteil an einen Elternteil gezahlt. Im Noramlfall wird das wohl auch die Mutter sein.

Wir haben also schon mal einen relativ langen Zeitraum überbrückt. Die Mutter war die ersten 8 Wochen beim Kind, dann noch mal 12 Monate, ab dem 10. mit dem Mann zusammen. Dann übernimmt der Mann für die letzten 2 Monate die Betreuung alleine. Wir haben also schon mal 16 Monate überbrückt. Was aber dann? Dann gibt es kein Geld mehr. Dann muss das Kind wohl oder übel in einen Kindergarten gehen, weil beide wieder Arbeiten müssen um sich das Leben noch im gewohnten Umfang leisten zu können oder überhaupt noch zu überleben. Ist es dann wirklich so gut, das Kind dann gleich weg zu geben? Eigentlich ja nicht, aber wir geben das Kind dann in komplett fremde Hände.

Jetzt möchte ich aber wieder auf meinen Ausgang zurück kommen mit einer Frage: Wenn wir die Kinder schon nach recht kurzer Zeit in die Hände von Fremden geben, was spricht dann dagegen, daß ein Vater sich um seine Kinder kümmert? Kann das ein Vater nicht? Weil genau so stellst du nämlich die Väter mit deiner Aussage hin. Ich vermute sogar vielmehr, daß du dich jetzt schon durch deine Argumentation von der Erziehung zu einem Grossteil drücken möchtest und dich jetzt schon auf alle möglichen Angriffe oder Fragen wappnen willst.

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Ja diese Feministinnen sind echt was schlimmees

Nur hier gibt es keine Feministen, sondern nur einige Maskulinisten, die wirklich in keiner Weise besser sind, als ihr weiblicher Konterpart.

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Nur hier gibt es keine Feministen, sondern nur einige Maskulinisten, und wirklich in keiner Weise besser sind, als ihr weiblicher Konterpart.

Das Ding ist halt das mir auf offener Straße noch nie so wirkliche Hardcore-Emanzen über den Weg gelaufen sind. Kann aber natürlich auch an mir bzw. meiner Wahrnehmung liegen. Diese scheinbar omnipräsente Bedrohung durch Gutmenschen und Feministinnen krieg ich nicht so mit.

Bekloppte gibts natürlich überall.

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@shao

Es geht ja nicht um´s Tun, sondern um´s Können.

Und jemand, der es sich leisten kann, den Haushalt fremdorganisieren zu lassen, der kann das in der Regel, weil er im Leben etwas geschafft hat. Und man schafft erfahrungsgemäß nicht die Welt, wenn man ohne fremde Hilfe grundsätzlich gar nicht in der Lage ist, ein eigenständiges Leben zu führen. Dieses "das ist nicht meine Aufgabe, darum haben sich xyz/Frauen/Mutti zu kümmern" kenne ich persönlich nur und ausschließlich von Aufschneidern. Mit dieser Einstellung gelangt niemand in wirkliche Führungspositionen. Entsprechend hinterfrage ich, wenn mir sowas infield begegnet, gerne mal, wie denn sein angeblicher beruflicher Erfolg so aussieht. Da kommen dann die hocherfolgreichen Geschäftsführer (Inhaber eines Handyshops auf 15qm, in dem diverses unter der Theke läuft), Strategieberater (Selbständige "Unternehmensberater" die ausschließlich die mittelständischen Kleinbetriebe von Bekannten, Freunden und Familenmitgliedern beraten) und Freiberufler, die ihre Großmutter verkaufen würden wenn es drauf ankäme. Danke - next!

@Affenwissenschaftler

Hörst du freiwillig auf so einen Quatsch zu erzählen oder muss ich mich jetzt wirklich ne halbe Stunde hinsetzen, mich über Menschenaffen einlesen und deine "Argumentation" dann Punkt für Punkt so tief in sich selbst zurückstopfen, dass sie sich von hinten selbst winken kann?

@Annamaria

Nimm sie nicht ernst, sondern durch... verbal zum Beispiel :-D

Hier laufen ein paar sehr umgängliche Leute rum, hier sammelt sich halt grade der grobe Bodensatz bei diesen Themen.

@Thema

Was jetzt diese traditionelle Familie sein soll, hat mir immer noch niemand erklären wollen oder können.

Da wird auf irgendwelche Feministinnen und Emanzen geschimpft, auf böse Frauen, die zuviel Sex haben oder hatten - da warte ich im übrigen immernoch auf eine Erklärung des Zusammenhanges...

Ja was jetzt?

Ist diese hier postulierte "traditionelle Familie" einfach nur ein Synomyn für "mach mir meinen Alphaframe, Weib, denn ich habe keinen!" oder wie?

Und dann ewig dieses Herumgewerfe von Extrembeispielen, um die dann zu verallgemeinern und einen Aufschrei der Empörung darauf zu konstruieren, bei dem aber irgendwie niemand so wirklich mitschreien will. Außer den andren drei Gestalten hier im Thread.

Es gibt nichts unmännlicheres als einen Typen, der chronische Angst davor hat, irgendwer könnte ihm den Status streitig machen wollen.

Ist ja auch klar. Ist ja mit eins der deutlichsten Symptome für männliches LSE.

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@NoGentleman:

Ich kann damit leben. Aber das was du als Meinung deklarierst... naja

Wie war das mit Emotionalität ? Deine Argumentation baut darauf auf das du es emotional nicht akzeptieren kannst das eine Frau dir gleichgestellt ist. Sehr rational.

Nein, meine Argumentation baut darauf auf, dass ich eine traditionelle Beziehung führen will und dafür eine Frau haben möchte, die sich nicht über kurzlebige Oberflächlichkeit definiert sondern mit der ich auch Kinder haben kann die dann in einem intakten familiären Umfeld aufwachsen. Es gibt keinen überlegenen Part in der Beziehung, beide Teile sind genau gleich wichtig damit ein Zusammensein auf dauer funktionieren kann.

@annemarie

Du scheinst eine sehr selbstbewusste Frau zu sein, wenn du bei Kritik am weiblichen Geschlecht gleich aus dem Forum fliehst weil nicht alle deiner Meinung sind und nach deiner Pfeife tanzen... Und wieder das Standartargument: "Ihr seid doch nur frustriert und deshalb wollt ihr eine treue, brave Hausfrau".

@jon

Femministen gibt es hier nicht? Wie genau würdest du dann deine Ideologie beschreiben? Wenn du es als Maskulinismus siehst, wenn ich sage das Männer und Frauen unterschiedlich ausgeprägte Fähigkeiten und Stärken haben, dann bin ich vielleicht Maskulinist - aber ich habe nie gesagt, dass das männliche Geschlecht überlegen ist, sondern dass es das rationale ist, es aber beide braucht um eine funktionierende Familie aufzubauen weil Mann und Frau sich ergänzen, das hat die Natur so geschaffen.

Eigentlich, haben Schlampen (ja ich nenne sie wieder so, ich abgrundtief schlechter Mensch) die denken sie würden durch sehr offenen Umgang mit Sex die Befreiung der Frau forcieren etwas ganz grundlegendes nicht verstanden. Der Sex ist es doch, der die Frau zum überlegenen Geschlecht macht - durch den unkontrollierten Umgang damit stärken sie die Männerwelt die sie sonst leicht durch Sex leicht hörig machen könnten. Vielleicht hat jon das einfach verstanden und will der Frauenwelt diesen komparativen Vorteil nicht gönnen? ;) Das ist auch einer der Gründe, warum Schlampen in weiblichen Kreisen einen noch schlechteren Ruf haben als in männlichen, denk mal darüber nach.

„Die intelligente Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.“

Esther Vilar

und nein, deshalb sind Frauen die das machen nicht böse, jedes Geschlecht setzt seine Stärken ein.

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hier sammelt sich halt grade der grobe Bodensatz bei diesen Themen.

Danke.

Was jetzt diese traditionelle Familie sein soll, hat mir immer noch niemand erklären wollen oder können.

Meine Definition ist folgende:

Das Bild aus dem Fernsehen, wie die Familien in den 70ern und 80ern ausgesehen haben. Teilweise ein Wunschdenken der jetzt lebenden "Männer". Sprich: Er erfolgreich im Beruf, Sie zuhause und kümmert sich um alles, bringt ihm die Hausschuhe und bekocht ihn, nimmt ihm wirklich alle Arbeiten ab. Er hat mit dem Haushalt nix am Hut, weis nichtmal wo das Besteck aufbewahrt wird. Er ist dafür verantwortlich, daß im Vorstadthäuschen das Gras eine exate Länge hat und der Taubenschlag einmal in der Woche sauber gemacht wird und am Samstag die Strasse gekehrt wurde. Seine Aufgabe ist einmal im Jahr einen Nagel in die Wand zu schlagen für den er aber auch einen kompletten Samstag braucht weil er ja gerade und ausgerichtet sitzen muss.

Zusammengefasst ist das traditionelle Familienbild für mich:

4 köpfige Familie, Sie kümmert sich um Haus und Kind, er kümmert sich ums Geld.

Kann ja in den früheren Jahren so in Ordnung gewesen sein, aber auf unsere heutige Zeit überhaupt nicht mehr übertragbar. Genauso wie es damals schon nicht auf 1-2 Generationen zuvor übertragbar gewesen ist (Kriegsjahre) oder auf die Zeit davor. Die Zeiten ändern sich und so auch das Zusammenleben.

Schluss.

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Nein, meine Argumentation baut darauf auf, dass ich eine traditionelle Beziehung führen will und dafür eine Frau haben möchte, die sich nicht über kurzlebige Oberflächlichkeit definiert sondern mit der ich auch Kinder haben kann die dann in einem intakten familiären Umfeld aufwachsen. Es gibt keinen überlegenen Part in der Beziehung, beide Teile sind genau gleich wichtig damit ein Zusammensein auf dauer funktionieren kann.

Wenn dem so ist dann sei auch so freundlich und spiele dich nicht als Moralapostel auf wenn jemand nicht in einer 'traditionellen Beziehung' leben möchte und das Hausmütterchen nicht braucht. Womit wir wieder bei einem Punkt wären den ich schonmal angeschnitten hatte: Leben und leben lassen.

Wenn du es so sagst wird das auch keiner kritisieren. Nur wenn hier irgendwelche angeblich biologischen Grundlagen für die eigene Meinung vorgeschoben werden ist das ziemlich uncool.

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Dieser Thread ist traurig, da durch die lautstarke Meinung von ein paar Maskulinisten mit LSE-Persönlichkeit, die ihre (neo?)konservative Ideologie hier biologistisch begründen wollen, das gesamte Forum in ein schlechtes Licht gerückt wird. Konkret gemeint sind damit z.b. Dekadenzle, So muss das sein, Anno Nühm, Nogentlemen.

Schade.

Eigentlich sollte es in diesem Forum hier darum gehen als Mann zu lernen, Frauen, die meiner Meinung nach zweifelsfrei etwas wunderbares sind ("alles was Mächen machen ist süß"), richtig zu verführen und als wichtigen Bestandteil in sein Leben zu integrieren. Es sollte hier um den richtigen, liebevollen Umgang zwischen den Geschlechtern gehen. Verführung ist doch etwas Schönes, das Leben bereicherndes, zumindest für mich, und die Frauen die ich verführe sind ein toller Teil meines Leben und ich genieße diesen Teil.

Stattdessen wird hier immer mehr ein subversiver Frauenhass oder eine Verbitterung gegenüber Frauen in seltsamste Theorien rationalisiert. Das schadet nur diesem Forum und der Sache, wegen der wir uns hier eigentlich treffen sollten.

Ich finde die Meinungen und Einstellungen der Maskulinisten hier einfach nur traurig.

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@Uncle Bäm,hier hast du doch genau das, was die Leute hier als Feminismus beklagen.

Femministen gibt es hier nicht? Wie genau würdest du dann deine Ideologie beschreiben?

Jemand, der nicht glaubt,daß Männer benachteiligt sind,. Frauen keine Schlampen sind, wenn sie genauso viel Sex haben, und es nicht furchtbar ist, daß die Leute heute nicht mehr nach traditionellen Rollenbildern leben wollen.

So weißt du, warum sie überall radikalen Feministen begegnen :-D

Du hast ja selbst gelesen, wie sie über den Großteil der Frauen heute denken...

Anders gesagt: Wenn man den Thesen der Maskulinisten widerspricht, ist man Feminist. So wie man bei Linksradikalen auch als Faschist gebrandtmarklt wird, wenn man nicht zustimmt, daß wir in einem faschistischen System leben...

"Sex zum überlegenen GEschlecht" naja, und wenn es der Frau wurst ist, und sie einfach Freude haben will, ist sie nun schwach? Dsa reiht sich ja wieder wunderbar ein in frühere Argumentationskletten (Die 68er haben den Frauen eingeredet, keineKinder zu wollen, bei den Affen kochen die Frauen auch, und bleiben daheim usw., Frauen die Karriere machen wollen, sind unweiblich, weil es gegen die Natur der Frau ist usw. ...)

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@Thema

Was jetzt diese traditionelle Familie sein soll, hat mir immer noch niemand erklären wollen oder können.

Da wird auf irgendwelche Feministinnen und Emanzen geschimpft, auf böse Frauen, die zuviel Sex haben oder hatten - da warte ich im übrigen immernoch auf eine Erklärung des Zusammenhanges...

Ja was jetzt?

Ist diese hier postulierte "traditionelle Familie" einfach nur ein Synomyn für "mach mir meinen Alphaframe, Weib, denn ich habe keinen!" oder wie?

Und dann ewig dieses Herumgewerfe von Extrembeispielen, um die dann zu verallgemeinern und einen Aufschrei der Empörung darauf zu konstruieren, bei dem aber irgendwie niemand so wirklich mitschreien will. Außer den andren drei Gestalten hier im Thread.

Es gibt nichts unmännlicheres als einen Typen, der chronische Angst davor hat, irgendwer könnte ihm den Status streitig machen wollen.

Ist ja auch klar. Ist ja mit eins der deutlichsten Symptome für männliches LSE.

Nein, das sind die Symptome von Männern, die sich trauen zu sagen was sie denken und was sie sich wünschen. Warum sollte ein Alphamännchen seine Gene nicht in einer traditionellen Familie weitergeben wollen? Warum sollte ein Alphamann sich keine Liebe wünschen? Aber das ganze Alphagetue hier im Forum wird teils auch extrem überschätzt, warum sollte es "Beta" sein, wenn man sich über Untreue aufregt? Das wird hier sogar teilweise suggeriert. Alpha zu sein heisst seinen eigenen Wünschen nachzugehen und diese leben zu wollen und nicht sich in ein Klischee des Alphamännchens verwandeln zu wollen, das ist nämlich so richtig "Beta".

@Unclebam

Wo genau sage ich, dass ich Leute die keine traditionelle Beziehung führen wollen nicht toleriere? Ich habe nur gesagt, dass eine Frau die das nicht will für mich nicht als potentielle Partnerin in Frage kommt, weil sie für mich einen geringeren Wert hat, weil sie mir eben nicht das bieten kann was ich mir wünsche.

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@Jon29:

Ja ich merke das schon. Diese Analogie zu den Linksradikalen passt da ziemlich gut. Ist halt schade das dadurch, wie Bloke schon sagt, das Forum in ein ganz schlechtes Licht gestellt wird obwohl meine Überzeugung ist das der Großteil hier auf keinen Fall so ist.

Ich habe nur gesagt, dass eine Frau die das nicht will für mich nicht als potentielle Partnerin in Frage kommt, weil sie für mich einen geringeren Wert hat, weil sie mir eben nicht das bieten kann was ich mir wünsche.

Das ist ein Problem das du mit dir ausmachen musst. Nur ist das eigentlich keine Sache, finde ich zumindest, die man hier in einem öffentlichen Forum breittreten muss. Scharf formuliert geht es mir ziemlich am Arsch vorbei welchen Typ Frau du präferierst.

Wo genau sage ich, dass ich Leute die keine traditionelle Beziehung führen wollen nicht toleriere?
Männer haben Sex aus Triebbefriedigung, deshalb schlafe ich auch heute noch ab und zu mit solchen Frauen, aber sie würden niemals für eine Beziehung in Frage kommen.

In dem Gedankengang bezeichnest du Frauen die viele Sexpartner haben eben noch als Schlampen was ganz klar eine Wertung ist und eben offenbart, dass du NICHT daran interessiert bist die anderen Leute ihre Beziehungen gestalten zu lassen wie sie es wollen.

bearbeitet von UncleBäm

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Es ist mit rationalen und wissenschaftlichen Diskussionen nicht erklärbar. Und dennoch ist es so.

Tolles Argument :-D

Hier mal die Kurze, logische Kette, die bei einem normalen Mann im Kopf durchgespielt wird, wenn eine Frau sich vor den traditionellen Pflichten drückt:

Frau will absolut nicht am Herd stehen - wird sich somit nicht um evtl. Nachwuchs kümmern - sie hat es nicht anders gelernt, oder sie wollte/konnte es nicht lernen - sie ist in der Entwicklung stehen geblieben - liegt wohl an schlechten Erbanlagen - nicht zum langfristigen Zusammenleben geeignet

das, geht in jedem 2. Männerkopf vor sich. Und es ist micht verwerflich. Und auch nicht negativ.

Selten so einen Blödsinn gehört. Wo Du auch nur eine Korrelation zwischen Nicht Kochen wollen und Qualität der Mutterfähigkeit , von Kausalität gar nicht zu sprechen, herdichten willst ist mir schleierhaft. Begründen wirst Du das Ganze wohl mit dem obigen Argumet, oder?

Solche Gedanken gehen einem normalen, intelligenten Mann ganz sicher nicht durch den Kopf. Behaupten kann man wie gesagt viel. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Qualitäten beim Kochen und der Fähigkeit Kinder großzuziehen.

@NoGentleman

Du kannst und sollst natürlich selbst entscheiden mit was für einer Frau du zusammenleben willst. Und wenn es für Dich eine Frau sein soll, welche kaum bis keine Erfahrungen vor Dir gemacht hat ist das Dein gutes Recht.

Alerdings solltest Du bedenke,dass gerade Frauen welche eben Ihre Erfahrungen im Leben gemacht haben, ziemlich genau wissen was sie wollen und was nicht. Das heißt die Chance,dass eine solche Frau,wenn sie sich für Dich entschieden hat, auch bei Dir bleibt und eben genau diese liebevolle und treue Mutter Deiner Kinder wird, ist für mich größer als wenn Du eine Frau heiratest die sich nach ein paar Jahren fragt ob sie nicht etwas verpasst hat und es da draußen nicht vielleicht doch noch etwas besseres als Dich gibt.

Gruß, Plaix

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So hier begreift einfach die mehrheit die gesamtzusammenhänge nicht!

1) Aufgrund der tatsache, dass es keinerlei flächendeckendes versorgungsangebot für kleinkinder und babies gibt und keine ganztagsschulen müssen schlußendlich frauen in den sauren apfel beisen und sich in die hausfrau und mutterrolle drängen lassen. Das ist einfach so. Der Gesetzgeber sagt nämlich ganz cool: Kindererziehung ist privatsache! Nur heißt dies nunmal in 99% aller fälle, dass die frau ihre karriere aufgibt um die kinder zu versorgen. Der Mann wird auch in die Ernährerrolle gedrängt, denn wenn Frau die kinder versorgt muss Mann eben das finanzielle abdecken!!!

2) Die frau wird dadurch konsquent betrogen und ihr wird die chance genommen sich um kinder und ihre berufliche selbstentfaltung zu kümmern. Frauen machen Abitur und gehen dann studieren um an ende was davon zu haben? Ja man merkt es : Hausfrau und Mutter zu sein. Und wenn die Kinder größer sind hängen sie in iwelchen schlechtbezahlten halbtagjobs, weil sie inzwischen nicht mehr up to date sind ein steiler aufstieg ist praktisch nicht mehr möglich!

3) Um genau jenen umstand der selbstaufgabe abzufedern haben wir ein oberflächlich betrachtet männerfeindliches scheidungsrecht. Denn Mann muss nachd er scheidung für frau sorgen und sehr viel blechen. Das muss er aber auch denn sonst würden sehr viele frauen auf sehr niedrigem niveau nach einer scheidung leben. Dieser Umstand kann erst geändert werden falls frau auch beruflich sich mit kinder entfalten kann und dementsprechend auch keine finanzielle unterstützung des mannes braucht !!

===> eine andere familienpolitik würde auch zu mehr kinder führen !!! (siehe france)

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