Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Gast So muss das sein
Natürlich eine Frau, die Karriere macht, muß per se frustiert sein und ist perse Beziehungsunfähig und Gefühlskalt...

Wer sagt denn, dass sie es sein müssen? Ich werte ja nicht oder stelle normative Thesen in den Raum. Das ist rein deskriptiv. Und komischerweise lässt sich das nicht nur im Kleinen, wie auch Afterworkpartys&Co. beobachten, sondern fällt auch einer ganzer Reihe von Soziologen auf. Hmm...bestimmt alles nur eine perfide Weltverschwörung gegen die Frauen, oder jon29?

P.S.: Mein letzer "Flirt" war mit einer Rechtsanwältin, die geschätzt Ende zwanzig war. Ungefähr alle paar Minuten fiel das Wort "Mandant". Genau so war auch die Stimmung. Es fiel ihr wohl schwer von Rechtsberatung auf flirt zu switchen.

bearbeitet von So muss das sein

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Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Sicher. Vielleicht lernst Du sie nur nie kennen, weil sie keinen Bock auf Dich haben?

Um gescheite, emotional gesunde Frauen zu finden muss man schon selbst in diese Kategorie fallen...

Du bist ja en ganz coooler :-D

Diskussionsteilnehmer persönlich angreifen zeugt sehr von Reife.

Erstmal Akademikerinnen um die 30 daten. Dann mitreden.

bearbeitet von MrJack

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Natürlich eine Frau, die Karriere macht, muß per se frustiert sein und ist perse Beziehungsunfähig und Gefühlskalt...

Wer sagt denn, dass sie es sein müssen? Ich werte ja nicht oder stelle normative Thesen in den Raum. Das ist rein deskriptiv. Und komischerweise lässt sich das nicht nur im Kleinen, wie auch Afterworkpartys&Co. beobachten, sondern fällt auch einer ganzer Reihe von Soziologen auf. Hmm...bestimmt alles nur eine perfide Weltverschwörung gegen die Frauen, oder jon29?

Quellen?

Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Sicher. Vielleicht lernst Du sie nur nie kennen, weil sie keinen Bock auf Dich haben?

Um gescheite, emotional gesunde Frauen zu finden muss man schon selbst in diese Kategorie fallen...

Du bist ja en ganz coooler ^_^

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Wo greife ich Dich denn persönlich an? Sieht mir mehr nach einem Schutzrefelx von Dir aus, der daher rührt,dass Du keine Belege für Deine Behauptungen hast. Behaupten kann man immer viel ;-)

Deine Behauptung ist und bleibt Mist, ob Du das nun persönlich nimmst oder nicht ist mir relativ egal. Gesagt sein sollte es trotzdem.

Insgesamt spricht aus Deinen Beiträgen hier im Forum eh sehr oft eine starke Frustration gegenüber selbstbewussten Frauen. Woran das wohl liegen mag? :-D

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Natürlich eine Frau, die Karriere macht, muß per se frustiert sein und ist perse Beziehungsunfähig und Gefühlskalt...

Wer sagt denn, dass sie es sein müssen? Ich werte ja nicht oder stelle normative Thesen in den Raum. Das ist rein deskriptiv. Und komischerweise lässt sich das nicht nur im Kleinen, wie auch Afterworkpartys&Co. beobachten, sondern fällt auch einer ganzer Reihe von Soziologen auf. Hmm...bestimmt alles nur eine perfide Weltverschwörung gegen die Frauen, oder jon29?

Quellen?

Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Sicher. Vielleicht lernst Du sie nur nie kennen, weil sie keinen Bock auf Dich haben?

Um gescheite, emotional gesunde Frauen zu finden muss man schon selbst in diese Kategorie fallen...

Du bist ja en ganz coooler ^_^

Diskussionsteilnehmer persönlich angreifen zeugt sehr von Reife.

Erstmal Akademikerinnen um die 30 daten. Dann mitreden.

Wo greife ich Dich denn persönlich an? Sieht mir mehr nach einem Schutzrefelx von Dir aus, der daher rührt,dass Du keine Belege für Deine Behauptungen hast. Behaupten kann man immer viel ;-)

Deine Behauptung ist und bleibt Mist, ob Du das nun persönlich nimmst oder nicht ist mir relativ egal. Gesagt sein sollte es trotzdem.

Insgesamt spricht aus Deinen Beiträgen hier im Forum eh sehr oft eine starke Frustration gegenüber selbstbewussten Frauen. Woran das wohl liegen mag? :-D

Dein ganzer Beitrag ist Mist.

Ein Forum ist zum dikutieren da und nicht um blöd rumzupöpeln!

Arbeite an deinen offensichtlichen Minderwertigkeitskomplexen.

Du willst nen Beleg dafür?

Dann les die deine bisherigen Beiträge durch!

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Könnt ihr auch mal Argumente bringen die das Wort Frustration nicht enthalten?

Oh, eine Frau steht nicht auf Assis, also ist sie frustriert weil sie keinen Assi abbekommt oder?

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Natürlich eine Frau, die Karriere macht, muß per se frustiert sein und ist perse Beziehungsunfähig und Gefühlskalt...

Wer sagt denn, dass sie es sein müssen? Ich werte ja nicht oder stelle normative Thesen in den Raum. Das ist rein deskriptiv. Und komischerweise lässt sich das nicht nur im Kleinen, wie auch Afterworkpartys&Co. beobachten, sondern fällt auch einer ganzer Reihe von Soziologen auf. Hmm...bestimmt alles nur eine perfide Weltverschwörung gegen die Frauen, oder jon29?

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Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Sicher. Vielleicht lernst Du sie nur nie kennen, weil sie keinen Bock auf Dich haben?

Um gescheite, emotional gesunde Frauen zu finden muss man schon selbst in diese Kategorie fallen...

Du bist ja en ganz coooler :-D

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Erstmal Akademikerinnen um die 30 daten. Dann mitreden.

Wo greife ich Dich denn persönlich an? Sieht mir mehr nach einem Schutzrefelx von Dir aus, der daher rührt,dass Du keine Belege für Deine Behauptungen hast. Behaupten kann man immer viel :lol:

Deine Behauptung ist und bleibt Mist, ob Du das nun persönlich nimmst oder nicht ist mir relativ egal. Gesagt sein sollte es trotzdem.

Insgesamt spricht aus Deinen Beiträgen hier im Forum eh sehr oft eine starke Frustration gegenüber selbstbewussten Frauen. Woran das wohl liegen mag? :hi:

Dein ganzer Beitrag ist Mist.

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Du willst nen Beleg dafür?

Dann les die deine bisherigen Beiträge durch!

Dazu fällt mit nur eins ein:

:lol:-_-;-)

Etwas peinlicheres habe ich in diesem Forum selbst von einem frustrierten AFC noch nicht gelesen.

Wie lang ist es bei Dir her? :lol:

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Im Übrigen wäre ich froh, wenn hier mal Argumente auftauchen würden,die man dann genüsslich auseinander nehmen könnte.

Aber da ist ja nunmal nur heiße Luft. Studentin ist übrigens frigide und sexuell nicht ausgefüllt. Schade.

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Ich schalte mich auch schon ab, da hier einfach mit profeministischem Unsinn argumentiert wird, der fernab der Realität liegt.

Aber werdet nur glücklich wenn ihr dann mit 80 alleine im heim seid.

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Also ich muss sagen, ich finde ob die Frau einen akademischen Abschluss hat oder nicht sagt gar nichts über ihre Beziehungsfähigkeit aus. Eine der intelligentesten und symphatischsten HB's die ich kenne arbeitet an der Garderobe von einem Club. Ob es zu einem akademischen Abschluss kommt oder nicht hängt sehr oft mit dem Lebensweg einer Person zusammen, nicht mit ihrer Intelligenz.

Es gibt Akademikerinnen die zu Hause bleiben wenn sie Kinder kriegen andere nicht, genauso wie in fast allen Jobs. Ich wage sogar zu sagen, dass gerade bei Frauen der Beruf und die Intelligenz nur sehr gering korrelieren - viele belesene Frauen verstehen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und das ein funktionierender Haushalt nunmal von der Frau gemanaget wird weil Männer so ihre Probleme mit Multitasking haben ;). Auch der Drang alles 50/50 aufteilen zu wollen ist Schwachsinn, jeder hat seine Stärken und soll diese nutzem um etwas beizutragen. Während meiner Studienzeit hatte ich eine Mitbewohnerin mit der ich auch Sex hatte, sie hat den ganzen Haushalt gemacht auch gekocht und gwaschen und ich habe sie dafür oft nett zum essen ausgeführt und bin mit ihr ins Kino gegangen, bzw. habe andere Sachen mit ihr unternommen die ihr gefielen. Wir hatten wirklich ein harmonisches Zusammenleben, so würde ich es mir in einer Beziehung auch wünschen. Wir sind übrigends keine Beziehung eingegangen, weil das nur von vorneherein eine temporäre Phase des Zusammenseins war, weil wir beide schon Masterstudienplätze hatten die sehr weit voneinander entfernt waren.

@plaix

Ganz oben hast du geschrieben, warum Frauen nicht den selben Drang haben ihre Gene zu verbreiten. Denk mal scharf darüber nach, warum es in der Urzeit so war. Sagt dir Schwangerschaft etwas? Kauf dir ein Biologiebuch...

bearbeitet von NoGentleman

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Gast Lady

Ich zitiere mich mal selbst. Mehr Energie ist dieser Thread mir nicht wert.

viele belesene Frauen verstehen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und das ein funktionierender Haushalt nunmal von der Frau gemanaget wird weil Männer so ihre Probleme mit Multitasking haben ;). Auch der Drang alles 50/50 aufteilen zu wollen ist Schwachsinn, jeder hat seine Stärken und soll diese nutzem um etwas beizutragen.
Da wir ja hier in einem PU-Forum sind, ist es auch noch interessant sich das Ganze mal aus PU-Sicht anzuschauen.

Hier haben die meisten eine regelrechte Betaisierungs- und Attractionverlustphobie. :lol: Gleichzeitig stellt man aber ständig eine Vorliebe für eine Neuinterpretation der Rollenverteilung der 1950er Jahre fest. Der Hintergrund ist auch hier zum Grossteil die Bequemlichkeit.

Aber hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Wir leben eben nicht mehr in den 50ern. Von einem Mann wird heute erwartet, dass er nicht hilflos vor der Waschmaschine/in seinem versifften Bad steht, bis Susi kommt und ihm aus der Patsche hilft. Es ist natürlich bequem zu warten, bis Susi kommt, wenn Mann sich damit leider, leider nicht selbst betaisieren würde. Denn wenn Susi sich der Geschichte annimmt, dann nicht, weil sie so auf das Wäschewaschen steht, oder weil sie wirklich denkt, Udo sei zu doof um eine Waschmaschine zu bedienen, sondern weil sie nur zu gerne auf Udos Masche anspringt. Udo stellt sich doof, Susi tut so als sei er wirklich doof = Susi schlau, Udo doof. "Komm Schatz, lass mal, ich mach das schon. Du brauchst da eh noch Stunden für :hi: " Und das meine Herren, nennt man Betaisierung. :lol:

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Gast lymond

Hallo zusammen,

mir geht dieser ganze Emazipations-/Eschwanzipationsschwachsinn dermaßen auf die Nerven, dass ich mich darüber gar nicht mehr aufrege. Im Gegenteil, ich finde es lächerlich und müßig seine Zeit mit so etwas zu vergeuden. Besonders lächerlich finde ich es, wenn einige Menschen ellenlange Texte über die Frauen- oder Männerdiskriminierung in unserer Gesellschaft schreiben, die sich schon bei grobem Überfliegen in nichts anderes als pauschale Aussagen und persönliche Meinungen runterbrechen lassen. Willkommen

auf´m Stammtisch.

Ich fände es schön, wenn einige meiner Mitmenschen aufhören würden in Gruppen zu denken und stattdessen das Individuum als Maßstab nehmen würden.

Ich kann es nämlich nicht mehr hören: "Alle Männer...", "Frauen werden...", "Die Amis sind...", "...die Juden...", "Die Türken wollen sich nicht..." Und was sagt das letzten Endes aus? Nichts anderes, als dass jeder Mensch in seiner eigenen Realität lebt und alle Erfahrungen gemäß seinen Überzeugungen einordnet. Ist ja nicht schlimm. Das schlimme ist nur, man ist festgefahren und schaut nicht über den Tellerrand, man überdenkt gar nicht, ob man sich letzen Endes nicht vielleicht doch irrt. Man reflektiert nicht.

Fragt euch doch einmal selber, ob eure Positionen richtig oder falsch sind. Nehmt doch einmal die Gegenseite ein und fragt. Werdet euch doch einmal bewusst, warum ihr das oder dies glaubt. Fragt und fragt und fragt und letzten Endes werdet ihr erkennen: Eigentlich gibt es kein Richtig oder Falsch. Kein Weiß oder Schwarz. Nur grau.

Meine Güte, bin ich heute wieder philosophisch.

Dabei wollte ich, als ich angefangen habe eigentlich nur dass hier schreiben:

Jon29! Tu uns bitte allen einen Gefallen und schaff dir eine vernünftige Tastatur an. Ich krieg jedesmal das Kotzen, wenn ich einen von deinen Texten lese. Ehrlich. Wie du schreibst bereitet mir körperliche Schmerzen. Was du schreibst manchmal auch, aber darüber kann man wenigstens diskutieren. Du bist doch Akademiker, oder nicht?

Dann solltest du gelernt haben, vernünftig zu schreiben. Danke!

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Macht doch mal alle eine Exkursion in den Zoo und schaut euch die Affen an.

Trotz aller "modernen Ansichten" und Meinungen hat sich seit Urzeiten nichts geändert und wir sind und bleiben ewig nur Affen.

Es gibt auch emanzipierte Schimpansenfrauen, die keinen Bock darauf haben, sich in die übliche Rolle einzufügen. Und, was solls, dann haben die eben halt keinen Nachwuchs, stehen in der Rangordnung ganz unten. Ist doch ihr Problem.

Ist aber alles nichts Neues.

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Jon29! Tu uns bitte allen einen Gefallen und schaff dir eine vernünftige Tastatur an. Ich krieg jedesmal das Kotzen, wenn ich einen von deinen Texten lese. Ehrlich. Wie du schreibst bereitet mir körperliche Schmerzen.

Angenommen. Ich wurde jetzt schon das zweite Mal auf die nachlässige Schreibweise bzw. Tippfehler der letzten Zeit angesprochen. In Zukunft werde ich wieder darauf achten, die Tippfehler zu vermeiden.

Ganz oben hast du geschrieben, warum Frauen nicht den selben Drang haben ihre Gene zu verbreiten. Denk mal scharf darüber nach, warum es in der Urzeit so war. Sagt dir Schwangerschaft etwas? Kauf dir ein Biologiebuch...

Das ist immer noch keine Begründung dafür, irgendeine Wertung daraus abzuleiten. Ebenso gibt es keine Männchen in der Tierwelt, daß ein Weibchen ablehnt, weil es ein "Schlampenverhalten" an den Tag legt...

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Ich zitiere mich mal selbst. Mehr Energie ist dieser Thread mir nicht wert.
viele belesene Frauen verstehen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und das ein funktionierender Haushalt nunmal von der Frau gemanaget wird weil Männer so ihre Probleme mit Multitasking haben ;). Auch der Drang alles 50/50 aufteilen zu wollen ist Schwachsinn, jeder hat seine Stärken und soll diese nutzem um etwas beizutragen.
Da wir ja hier in einem PU-Forum sind, ist es auch noch interessant sich das Ganze mal aus PU-Sicht anzuschauen.

Hier haben die meisten eine regelrechte Betaisierungs- und Attractionverlustphobie. :-D Gleichzeitig stellt man aber ständig eine Vorliebe für eine Neuinterpretation der Rollenverteilung der 1950er Jahre fest. Der Hintergrund ist auch hier zum Grossteil die Bequemlichkeit.

Aber hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Wir leben eben nicht mehr in den 50ern. Von einem Mann wird heute erwartet, dass er nicht hilflos vor der Waschmaschine/in seinem versifften Bad steht, bis Susi kommt und ihm aus der Patsche hilft. Es ist natürlich bequem zu warten, bis Susi kommt, wenn Mann sich damit leider, leider nicht selbst betaisieren würde. Denn wenn Susi sich der Geschichte annimmt, dann nicht, weil sie so auf das Wäschewaschen steht, oder weil sie wirklich denkt, Udo sei zu doof um eine Waschmaschine zu bedienen, sondern weil sie nur zu gerne auf Udos Masche anspringt. Udo stellt sich doof, Susi tut so als sei er wirklich doof = Susi schlau, Udo doof. "Komm Schatz, lass mal, ich mach das schon. Du brauchst da eh noch Stunden für ;-) " Und das meine Herren, nennt man Betaisierung. ;-)

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Quatsch, das nennt man Rollenverteilung. Ich stell mich in der Küche auch dumm an und kann nicht kochen, nicht bügeln, usw, auch Löcher in meinen Pullis kannich nicht selber stopfe. Also drück ich meiner Freundin nen Pulli in die Hand und sag: stopf mal das Loch. Dafür kommt sie zu mir, wenn sie ne Dose nicht aufbekommt, ne Spinne an der wand sitzt oder ihr Loch gestopft werden muss. Ganz normale aufgabenteilung. Im Gegenteil: ich bin mir sicher, zu modernes verhalten botanisiert den Mann... Es ist doch sowas von garnicht männlich, wenn der Mann in der Küche und im haushalt mehr skills hat als die Frau. Wir sind und bleiben nunmal Geschöpfe der Evolution, da kann uns die Emanzipation (Zitat meiner ltr: der größte Schwachsinn den sich der Mensch je ausgedacht hat) noch soviel vormachen, unsere wirklich Programmierung wird Immer durchschimmern!

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Das zeichnet dich aber als besonders unselbständigen Kerl aus, wenn du nicht in der Lage bist, grundlegende Dinge im Haushalt zu schaffen, mit Männlichkeit hat das wenig zu tun.

Außerdem: Es gibt keine Hinweise oder Beweise, daß die von dir präferierte Rollenverteilung in dieser Weise von der Natur festgelegt wurde, das ist einfach Wunschdenken von dir, weil du keine anderen Argumente bringen kannst, außer vermeintlichen biologischen Voraussetzungen. Das Heimchen am Herd ist eine kulturelle Entwicklung, keine biologische. Sozialdarwinismus hat noch nie dazu getaugt, Moral und Werte zu begründen. Zudem kein ernsthafter Biologe deine Ansichten hierzu teilen würde. Denn erstmal würde er dir klarmachen, daß die Menschen nicht so festgelegt sind, wie du meinst, und zudem geschlechtliche Tendenzen nicht genau festlegen, was ein "natürliches weibliches" Verhalten ist.

Feministisch ist hier übrigens keiner, sondern nur du besonders maskulinistisch.

Außerdem: Die Worte eines 16jährigen Mädels würde ich nicht zu ernst nehmen.

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Ich finde immer wieder lustig, wenn eine Genderproblematik mit dem Argument "Frauen an den Herd" gelöst werden wollen und sollen.

Die mehrzahl der Sterneköche ist nunmal nicht Weiblich! Jetzt könnte man argumentieren, daß die Frauen durch Schwangerschaften usw. vielleicht Nachteile haben könnten, dem ist aber nicht so. Die Männer sind und bleiben nunmal die besseren Köche. Wenn also eine Frau zuhause an den Herd gestellt wird, dann nur aus Bequemlichkeit des Mannes.

Ich z.B. koche sehr gerne und auch tatsächlich besser als meine Freundin. Ist das jetzt so schlimm wenn ich mich ums Kochen kümmere, sie dafür den Tisch dekt und das dreckige Geschirr in den Geschirrspühler stellt?

Lady hat schon vollkommen Recht mit dem was sie schreibt. Man betaisiert sich ehr selbst wenn man absichtlich Aufgaben im Haushalt nicht erfüllt mit der Ausrede "kann ich nicht". Es ist keine Kunst die Maschine mit Wäsche zu befüllen und auf Start zu drücken (irgendwo kommt da noch Pulver rein, glaub ich). Betaisierung ist dann wenn man 20 mal Bitte Bitte sagen muss, nur das man am nächsten Tag nicht mit dreckigen Socken auf die Arbeit gehen muss. Schliesslich müsste man alle Haushaltsaufgaben auch dann machen wenn man keine Frau hätte, oder will man seine Unterwäsche von Mutti waschen lassen? Das ist dann nicht mehr nur betaisiert sondern regelrecht erbärmlich.

Aufgabenverteilung ist also das Stichwort. Es erwartet keiner von einem Mann nach einer 12 Stunden Schicht zuhause noch das Essen zu kochen. Es erwartet aber auch keiner von einer Frau einen Gartenteich mit den Händen auszuheben. Das steht auch in keinster Weise zur Diskussion. Was aber eigentlich ein Muss ist, ist dass man seinen Partner unterstüzt. Der Mann wechselt die Reifen, WÄHREND die Frau Essen kocht. Der Mann kocht Essen, WÄHREND die Frau die Waschmaschine anschaltet. Der Mann wäscht die Wäsche, WÄHREND die Frau Windeln wechselt usw.

Wichtig ist immer ein gewisses Gleichgewicht was gewahrt bleiben muss. Sobald ein Partner mehr und unliebsamere Arbeiten übernehmen muss als der andere und das dauerhaft dann stimmt irgenwas im Gleichgewicht der Beziehung nicht und dieses Ungleichgwicht muss dann ausgeglichen werden, sei es nun durch eine direkte Betaisierung von Seiten der Frau oder durch ständgie Streitereien und Probleme miteinander.

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Es ist natürlich bequem zu warten, bis Susi kommt, wenn Mann sich damit leider, leider nicht selbst betaisieren würde. Denn wenn Susi sich der Geschichte annimmt, dann nicht, weil sie so auf das Wäschewaschen steht, oder weil sie wirklich denkt, Udo sei zu doof um eine Waschmaschine zu bedienen, sondern weil sie nur zu gerne auf Udos Masche anspringt. Udo stellt sich doof, Susi tut so als sei er wirklich doof = Susi schlau, Udo doof. "Komm Schatz, lass mal, ich mach das schon. Du brauchst da eh noch Stunden für rolleyes.gif " Und das meine Herren, nennt man Betaisierung

Nö.

Ich bin handwerklich unbegabt und mache NICHTS von dieser Sorte zuhause, meine Freundin schon.

Du nennst es Betaisierung, Dekadenzle nennt es Rollenverteilung, ich nenne es "Sein Ego mal in der Garage lassen" und der Zyniker könnte sagen, ich halte mir ein Heimwerkersklavenheimchen.

Außerdem: Es gibt keine Hinweise oder Beweise, daß die von dir präferierte Rollenverteilung in dieser Weise von der Natur festgelegt wurde, das ist einfach Wunschdenken von dir, weil du keine anderen Argumente bringen kannst, außer vermeintlichen biologischen Voraussetzungen. Das Heimchen am Herd ist eine kulturelle Entwicklung, keine biologische. Sozialdarwinismus hat noch nie dazu getaugt, Moral und Werte zu begründen. Zudem kein ernsthafter Biologe deine Ansichten hierzu teilen würde. Denn erstmal würde er dir klarmachen, daß die Menschen nicht so festgelegt sind, wie du meinst, und zudem geschlechtliche Tendenzen nicht genau festlegen, was ein "natürliches weibliches" Verhalten ist.

Sehe ich diesmal ähnlich.

Von Natur aus wird es nämlich noch weit komplexer. Denn dort gibt es Alpha Weibchen in den meisten Kulturen, bei denen Männchen eher als Begatter und Jagdsklaven gelten. Das wäre doch nach Betaisierungstheorie doch super? ;)

Dann gibt es noch die "Sneaky Fucker," die Bonobos, und auf einmal gibt es dann noch monogame Affen und monogame Tiere.

In Hunden unterscheidet sich das sogar nach Rassen. Da gibt es einige stark promiske Rassen und dann als Beispiel die Staffordshire, oft als Kampfhunde verschrien weil Herrchen/Frauchen keine Ahnung hat, die sich bei Wechsel des Besitzers oder Mitbewohners direkt mal die Pfoten auffressen und vor Trauer vergehen, weil sie eine monogame Hunderasse sind.

Biologie ist super, ich liebe Evolutionspsychologie und -biologie, aber wenn jemand bitte auch mal eine Ahnung zum Thema haben möchte, empfehle ich erst mal folgende Website :

EVOLVIFY.COM

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Böse Zungen mögen ja jetzt behaupten das Dekandenzles 'traditionelles Familienbild' sich aus der Tatsache ableitet, dass ers alleine garnicht hinbekommt.

Zu dem ganzen Thema kann ich persönlich eigentlich nur sagen: Leben und leben lassen. Die angeblichen echten Kerle hier werden schon ihr Hausmütterchen finden und die anderen werden auch was finden.

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Ich stell mich in der Küche auch dumm an und kann nicht kochen, nicht bügeln, usw, auch Löcher in meinen Pullis kannich nicht selber stopfe. Also drück ich meiner Freundin nen Pulli in die Hand und sag: stopf mal das Loch. Dafür kommt sie zu mir, wenn sie ne Dose nicht aufbekommt, ne Spinne an der wand sitzt oder ihr Loch gestopft werden muss.

Dass du ohne Frau schlichtweg haarscharf an der Überlebensunfähigkeit vorbeischrammst erklärt deine Schwanzverlustangst.

Das ist ja Instant-Betaisierung, wie Lady schon sagt. Was will ich mit einem Mann, der unfähig ist, alleine zu überleben, weil er noch nicht mal seine Wäsche waschen kann, irgendwann aufquillt wie ein Hefekloß, weil mangels Kochskills die Ernährung über Fertigfutter und Lieferfraß stattfindet und dessen Wohnung ohne Haushaltshilfe bald aussieht, wie Dresden 45? Vor allem - ich kann es doch auch. Ich kann Waschen, kochen, einen Haushalt führen und bin beruflich erfolgreich. Spinnen kriege ich auch alleine entsorgt wenn nötig und bislang hat mir die moderne Technik dabei geholfen, jede Dose aufzukriegen. Wenn ich Sex will, ruf ich halt meine FB an. Was soll ich mit einem Mann, der schlicht hilflos ist, wenn ich nicht da bin? Wo soll denn das männlich sein?

Im Gegenteil: ich bin mir sicher, zu modernes verhalten botanisiert den Mann... Es ist doch sowas von garnicht männlich, wenn der Mann in der Küche und im haushalt mehr skills hat als die Frau. Wir sind und bleiben nunmal Geschöpfe der Evolution, da kann uns die Emanzipation (Zitat meiner ltr: der größte Schwachsinn den sich der Mensch je ausgedacht hat) noch soviel vormachen, unsere wirklich Programmierung wird Immer durchschimmern!

Die besten Kochtipps meines Lebens habe ich durch die Bank weg von attraktiven Männern aufgeschnappt, mit denen ich gemeinsam gekocht habe.

Kann es sein, dass du einfach deine Unfähigkeit zum Männlichkeitsattribut hochstilisierst? Dass du dir dann schwer tust, eine erwachsene Frau zu finden, die dir nicht haushoch überlegen ist, kann ich nachvollziehen.

@Argumentation

Hier will doch niemand wirklich diskutieren. Ich habe ein paar grundsätzliche Verständnisfragen in den Raum geworfen. Antworten blieben aus. Ich vermute, das hängt damit zusammen, dass die aufgestellten Thesen argumentativ einfach nicht haltbar sind. Siehe den Quatsch mit den Affen. Zeige mir mal einer die Rollenverteilung bei den Affen, die in irgendeiner Weise auf dieses Konstrukt der traditionellen Familie schließen ließe. Oder die Argumentation, Unfähigkeit einen Haushalt zu führen sei männlich.

Da wird einfach Inkompetenz/Impotenz zur Fähigkeit umgedeutet und der Rest drumherum konstruiert.

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Die besten Kochtipps meines Lebens habe ich durch die Bank weg von attraktiven Männern aufgeschnappt, mit denen ich gemeinsam gekocht habe.

Kann es sein, dass du einfach deine Unfähigkeit zum Männlichkeitsattribut hochstilisierst? Dass du dir dann schwer tust, eine erwachsene Frau zu finden, die dir nicht haushoch überlegen ist, kann ich nachvollziehen.

Die lustigsten Antworten in jedem Forum kommen wenn entweder eine Frau ihre maskuline Seite oder ein Mann seine feminine Seite erkunden soll.

@Dekadenzle : Ich mach mich doch nicht abhängig von einer Frau, nur damit ich den Alltag erledige...

@LegallyHot : Naja, du wirst lachen. Ab nem gewissen Verdienstgrad brauchst du das nimmer. Ich meine, Hemden kommen in die Reinigung, das Putzen übernimmt die Putzfrau, das Einkaufen der Concierge Service... eigener Koch ist allerdings schon ZIEMLICH teuer. Da würde ich wohl doch lieber selber kochen, macht ja auch Spass.

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Wenn ich wollte, könnte ich. Ich bin motorisch und geistig in der Lage, alles im Haushalt zu machen. Aber ich "kann" es bei Mädels ganz bewusst nicht. Das einzige,was ich wirklich nicht kann, ist bügeln, aber das erledigt ne Wäscherei für mich. Ich hab bisher eben durchdie Bank die Erfahrung genmacht, dass keine meiner Freundinnen nen im Haushalt aktiven Mann wollte... Ne ex von mir zb hat sich immer beschwert wenn ich die Wohnung geputzt hatte, weil das doch ihre Aufgabe sei... Etc... Ich hab eben aus eigener Erfahrung diese Beweise gesammelt und kann sie nicht verneinen.

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Die mehrzahl der Sterneköche ist nunmal nicht Weiblich! Jetzt könnte man argumentieren, daß die Frauen durch Schwangerschaften usw. vielleicht Nachteile haben könnten, dem ist aber nicht so. Die Männer sind und bleiben nunmal die besseren Köche. Wenn also eine Frau zuhause an den Herd gestellt wird, dann nur aus Bequemlichkeit des Mannes.

Nicht nur der Sterneköche, sondern allgemein sind Köche zum Großteil Männer. Warum? Weil es zu den körperlich anstrengendsten Berufen gehört.

So kommen wir so zum nächsten Umstand:

Die frühere Rollenverteilung vor dem 20. Jahrhundert war vor allem durch die körperlichen Unterschiede geprägt. Der Mann übernahm z.B. die kraftaufwenidgere Feldarbeit, während die Frau die Aufgaben in "Haus und Hof" übernahm, die nicht ganz soviel körperliche Kraft kostete. Hier wird immer davon gesprochen, daß Frauen und Männer früher das taten, was sie wollten, nein, sie taten das, was sie körperlich leisten konnten. Von persönlichen und geschlechtsspezifischen Präferenzen kann keine Rede sein. Kinder wurden damals von beiden "erzogen" oder besser gesagt, ab einem bestimmten Alter zur Arbeit mitgenommen. Die Mutter, die sich klassisch fürsorglich um die Kinder kümmert, ist eine Entwicklung, die erst später stattfand und entwickeln konnte

Erst durch die Industrailisierung kommt Ende des 19 Jhds. die "klassische" Familienform auf, mit dem Mann, der zur Arbeit geht, und der Frau die (nur) den Haushalt schmeißt und die Kinder großzieht. ("Nur" ist hier keine Wertung, sondern im Vergleich zum größeren Aufgabenbereich der Frauen früher). Der Vater, der nicht am Großziehen der Kinder beteiligt ist, sondern (an einem anderen Ort) arbeitet, ist also ein ziemlich modernes Phänomen.

Hinzu kommt, daß durch die Industrialisierung viele Arbeiten, die den Frauen überlassen waren, sich reduzierten. (wie z.B Kleider nähen, usw). Damit konnte die Frau erst mehr für Mann und Kinder arbeiten, wie wir es aus der klassischen Familie kennen.

Und heute ist es wieder so, daß man sich erst einmal eine Familie mit "klassischer" Follenverteilung ersmla leisten können muß.

Die "klassische" und "traditionelle" Familie ist also ein recht moderne und vor allem kulturelle Entwicklung... Auch die Überlegungen, was denn Frauen oder Männer "eigentlich" wollen, oder welche Tätigkeiten denn mehr ihrer Natur entsprechen. Denn über den Großteil der Menscheitsgeschichte stellte sich die Frage nicht, sondern jeder mußte die Aufgaben bewältigen, die er körperlich bewältigen konnte. Erst die Moderne läßt also zu, daß Menschen nach ihren Neigungen ihre Arbeit wählen können, deswegen sind die Steinzeit/Evolutionsargumente, um die klassische Familie zu begründen, deplaziert

Oder wie heißt es so schön bei Hirschhausen: "Die Konservativen wollen die Welt so, wie sie schon früher nicht war" oder so ähnlich. :-D

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warum? Jon29 schreibt doch sehr gut, wo ist das Problem? Jeder macht ein paar Tipfehler.

Zur Rollenverteilung mal meine Meinung:

jeder Erwachsene Mensch sollte es drauf haben, grundlegende Dinge im Haushalt zumachen, wie Kochen, Putzen, Waschen. Hat nichts mit Geschlechtern zutun. Es sind Eigenschaften des selbstständigen Lebens. Und alles noch nichtmal schwer, sondern eine Frage von Faulheit.

Es gibt allerdings eine natürliche Regel, die uns automatisch in eine Rollenverteilung drängt:

Frauen gebären Kinder. Und Kinder brauchen die Mutter, noch viel mehr, als einen Vater. Der Vater lässt sich sogar durch eine männliche Bezugsperson ersetzen und deckt alles ab, was zu einem gesunden Heranwachsen benötigt wird.

Die Mutter allerdings lässt sich nicht ersetzen und sie ist es, die die wertvolle Aufgabe übernehmen muß, für ihr Kind dazusein, besonders in den ersten Lebensjahren.

Dazu gehört, mit den Kindern sehr viel Zeit zuverbringen, und die komplette Versorgung der Kinder.

D.H. im Klartext: Mütter bleiben zu Hause und schmeißen den Haushalt(was u.a. zur Versorgung der Kinder gehört).

Zumindest solange, bis die Kinder halbwegs auf eigenen Beinen stehen.

Das ist die biologische Bestimmung einer echten Frau. Und so, wie es richtige, echte Kerle geben muß, muß es auch richtige, echte Frauen geben.

Diese Emanzen, die sich weigern, diese ehrenwerte Aufgabe zuübernehmen, die meinen, nicht kochen zu können und sich anderweitig drücken, haben einen wichtigen Teil der natürlichen Entwicklung verpasst. Dh., sie sind unreif.

In einer Affengruppe z.B. sind kinderlose Weibchen ganz weit unten in der Rangordnung.

Solcherlei Frauen, erscheinen den meisten, ausgewachsnenen Männern ganz automatisch unattraktiv als Lebenspartnerin zusein. Genauso wie es umgekehrt ist, mit den Omega -Männchen.

Nunmal weg, von der wissenschaftlichen Erklärung zu einem ganz logischen Argument:

Wenn ich selbst kein Problem damit habe, Haushalt zuschmeißen und zu kochen, dann erwarte ich von einer Frau erst recht, dass sie diese popeligen Aufgaben beherrscht und übernimmt. Wenn es die Situation so will, dass ein Mann einen gut bezahlten Job hat und weniger daheim ist, dann soll die Frau auch gefälligst den Haushalt schmeißen und kochen, wenn der Kerl nach Hause kommt.

Umgekehrt würde ich es auch tun.

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@NextMafiusu:

Weiß ja nicht wen du so kennst aber ich kenne jetzt keine Frau die sich vor sowas drücken würde und nicht vielleicht irgendwann Kinder haben möchte. Gut es gibt welche die haben keine Kinder, da will der Partner aber eben auch keine Kinder. Du hängst dich hier an einem Frauenbild auf das in der Realität eine kleine Randgruppe, wenn überhaupt, darstellt.

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Gast Lady
Es ist natürlich bequem zu warten, bis Susi kommt, wenn Mann sich damit leider, leider nicht selbst betaisieren würde. Denn wenn Susi sich der Geschichte annimmt, dann nicht, weil sie so auf das Wäschewaschen steht, oder weil sie wirklich denkt, Udo sei zu doof um eine Waschmaschine zu bedienen, sondern weil sie nur zu gerne auf Udos Masche anspringt. Udo stellt sich doof, Susi tut so als sei er wirklich doof = Susi schlau, Udo doof. "Komm Schatz, lass mal, ich mach das schon. Du brauchst da eh noch Stunden für rolleyes.gif " Und das meine Herren, nennt man Betaisierung

Nö.

Ich bin handwerklich unbegabt und mache NICHTS von dieser Sorte zuhause, meine Freundin schon.

Du nennst es Betaisierung, Dekadenzle nennt es Rollenverteilung, ich nenne es "Sein Ego mal in der Garage lassen" und der Zyniker könnte sagen, ich halte mir ein Heimwerkersklavenheimchen.

Du verwechselst da was. Es geht um die Selbstständigkeit bzw. Unabhängigkeit. Dass du alles perfekt können und auch tun musst, verlangt niemand. Es verlangt auch niemand dass du unbedingt deine Wäsche selbst waschen musst. Wenn du allerdings zu doof bist um eine Waschmaschine zu bedienen (d.h. so doof tust, denn selbst ein 6jähriger kann das), dazu noch zu faul bist, oder es dir nicht leisten kannst, deine Wäsche in die Reinigung zu bringen, dann bist du unselbstständig und damit abhängig. Entweder von Mutti, oder von Susi. Und was stellt man mit abhängigen, oder als abhängig empfundenen erwachsenen Menschen (Männern wie Frauen) an? Eben. Meist nicht viel Gutes. :-D Das ganze Forum ist der Beweis dafür. Das bedeutet immer noch nicht, dass du deine Wäsche selbst waschen musst. Deine sauberen Socken dürfen nur nicht von Susi oder Mutti abhängen, bzw. die beiden dürfen das nicht annehmen, selbst wenn sie deine Socken waschen ;-)

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