Traditionelle Familie - Heute noch möglich?

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Gast So muss das sein
Kleine Zwischenfrage: Was sind die vermeintlichen Tabus über die wir in Bezug auf Frauen nicht sprechen dürfen?

Das Tabu bezieht sich auf keine spezielle Kritik, sondern Kritik an sich. Es ist in Deutschland nicht erlaubt, öffentlich Kritik am weiblichen Geschlecht zu üben (so wie es bis vor kurzem nicht erlaubt war, an türkischen Mitmenschen Kritik zu üben).

Umgekehrt darf das männliche Geschlecht tagtäglich in den Medien als das minderwertige dargestellt werden.

Muss ich leider zustimmen, beobachte ich ebenso. Man muss nur mal auf die Werbung im tv achten, da sind Männer meist die Dussel und Frauen die coolen und taffen..

Könnte das daher rühren, dass die Werbeindustrie fest in weiblicher Hand ist? Da tummeln sich alle Frauen, die damals im Abi Mathe abgewählt haben und deren Stärken woanders lagen, z.B. tratschen, telefonieren, tratschen, mobben...hatten wir schon tratschen?

Kannst ja mal vergleichen, wie es dagegen im Finance-Bereich oder bei den Ingenieurwissenschaften aussieht, wo man mit "Ally-Mc-Beal-Sex-and-the-City-Horizont" keinen Blumentopf gewinnen kann.

bearbeitet von So muss das sein

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Auf jeden Fall

Könnte das daher rühren, dass die Werbeindustrie fest in weiblicher Hand ist? Da tummeln sich alle Frauen, die damals im Abi Mathe abgewählt haben und deren Stärken woanders lagen, z.B. tratschen, telefonieren, tratschen, mobben...hatten wir schon tratschen?

Frage? Für was wird am meisten geworben??? Haushaltwaren und Lebensmittel jeglicher art!!!

Vll sind die Frauen ja idr dafür zuständig in der familie und demenstsprechend sind diese Werbungen auch so zugeschnitten???

bearbeitet von R.P.P.L

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Kleine Zwischenfrage: Was sind die vermeintlichen Tabus über die wir in Bezug auf Frauen nicht sprechen dürfen?

Das Tabu bezieht sich auf keine spezielle Kritik, sondern Kritik an sich. Es ist in Deutschland nicht erlaubt, öffentlich Kritik am weiblichen Geschlecht zu üben (so wie es bis vor kurzem nicht erlaubt war, an türkischen Mitmenschen Kritik zu üben).

Umgekehrt darf das männliche Geschlecht tagtäglich in den Medien als das minderwertige dargestellt werden.

Muss ich leider zustimmen, beobachte ich ebenso. Man muss nur mal auf die Werbung im tv achten, da sind Männer meist die Dussel und Frauen die coolen und taffen..

Du schaust noch fern? Wow...

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Gast So muss das sein
Auf jeden Fall

Überlege mal ganz scharf: Wenn die beworbene Zielgruppe der Mann ist (da Männerduft). Erwartest du einen anderen Spot? Die Werbung soll ja gerade suggerieren, dass das beworbene Produkt soo unwiderstehlich machen soll. Was liegt da näher, als das ganze schmackhaft mit heisser Perle im Bett zu inszenieren. Und wenn man das gleiche Erlebnis haben will? Na easy - einfach gleich 5 Liter davon kaufen. Das kapitalistische Konsumversprechen von Schönheit, Abenteuer und Lifestyle. Nix neues.

Abgesehen davon: Wie oft siehst du diese Werbung im 0815 Werbeblock zwischen Fussball, Soap und Quizshow? Du sagst "nie"? Korrekt. Gratuliere - deine Waschmaschine steht zur Abholung bereit.

Frage? Für was wird am meisten geworben??? Haushaltwaren und Lebensmittel jeglicher art!!!

Vll sind die Frauen ja idr dafür zuständig in der familie und demenstsprechend sind diese Werbungen auch so zugeschnitten???

Ja, korrekt. Und dann gucke dir die Werbung an. Männerfeinliche Werbung mit der simplen Kurzformel "Mann=idiot, Frau=clever" erfreut sich also bei der weiblichen Zielgruppe höchster Beliebtheit und reger Nachfrage. Na sowas...Werbung war schon immer ein hervorragender Indikator um den herrschenden Zeitgeist abzulesen.

bearbeitet von So muss das sein

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Wenn wir schon beim Stammtisch sind hier: Sarrazin hatte recht und Feministinnen sind doof.

DAS WIRD MAN WOHL NOCH SAGEN DÜRFEN!!!!!!!!!!!!!!1

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Könnte das daher rühren, dass die Werbeindustrie fest in weiblicher Hand ist? Da tummeln sich alle Frauen, die damals im Abi Mathe abgewählt haben und deren Stärken woanders lagen, z.B. tratschen, telefonieren, tratschen, mobben...hatten wir schon tratschen?

Es ist ganz einfach:

Frauen entscheiden über die Mehrheit der Konsumausgaben

-> Werbung wird überwiegend für Frauen gemacht

Medien werden durch Werbung finanziert.

-> Medien müssen Inhalte bieten, die für die Zielgruppe der Werbeindustrie (Frauen) interessant ist.

-> In Medien darf nichts kritisches über Frauen stehen

:-D

bearbeitet von Anno Nühm

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Sarrazin hatte recht.

Nicht mit allem, aber mit ziemlich vielem, ja. Stammtischniveau war sein Buch aber sicher nicht. Aber ich gehe nicht davon aus,dass Du es gelesen hast.

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Könnte das daher rühren, dass die Werbeindustrie fest in weiblicher Hand ist? Da tummeln sich alle Frauen, die damals im Abi Mathe abgewählt haben und deren Stärken woanders lagen, z.B. tratschen, telefonieren, tratschen, mobben...hatten wir schon tratschen?

Es ist ganz einfach:

Frauen entscheiden über die Mehrheit der Konsumausgaben

-> Werbung wird überwiegend für Frauen gemacht

Medien werden durch Werbung finanziert.

-> Medien müssen Inhalte bieten, die für die Zielgruppe der Werbeindustrie (Frauen) interessant ist.

-> In Medien darf nichts kritisches über Frauen stehen

:-D

Selten so etwas dummes gelesen...

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Och nee steigst du auch auf den Zug drauf??? Es muss alles perfekt sein wenn der erste Pupser zur Welt kommt? Wenn die LTR stimmt und man eine ansprechende Qualifikation hat finden sich immer wege und lösungen. Sich seinen Kopf zu zerbrechen wie das dann wird ist so eine krankheit der neuzeit (my opionion)

Das Leben schreibt seine eigenen stories und planung ist zwar schön und gut aber wirklich ins detail alles durchzuplanen??

Aber es ist einfach finanziell schwieriger als Alleinverdienereine klassiche Familie aufzuziehen. Das ist schon einfach ein Grund warum die Leute heute oft nur ein Kind bekommen, ound vor allem auch später (was auch zu weniger Kindern führt). Auch ein Grund warum mehr Frauen heute nicht mehr nur die klassische Mutter daheim sind, bzw. auch die Schwierigkeit Beruf und Familie zu vereinen. Also hier vielleicht nicht so sehr ein gesellschaftlicher Wertewandel die URsache für den demographischen Wandel ist, wie Gleichberechtigung der Frau, Freiheit der Wahl (positive Sicht) oder Verlust der gesellschaftlichen Werte Familie und Ehe (negative Sicht), sondern einfach auch andere ganz bodenständige Gründe. Früher bedeuteten Kinder finanzielle Sicherheit, heute ist es ein finanziellees Riskio, zudem Kinder auch viel mehr kosten (Ansprüche der Kinder sind höher, Ausbildung dauert länger, Förderung wichtiger). Dumm ist nur, daß die gebildeteren Leute über diesen Umstand mehr nachdenken, auch ein wenig zuviel Angst haben, ja, , und sehr einfache Leute, Kinder in die Welt setzen, opbwohl sie gar nicht in der Lage sind, sie angemessen großzuziehen.

Ich sehe es doch anmeinem Freundeskreis, wo vor allem die Leute mit mit sicheren Berufen (Beamte, wo beide sich die Last wunderbar teilen können) als erste Familie gründeten und die anderen mehr Zeit lassen, weil die Sicherheit (noch) nicht so schnell da ist.

Nicht nur in der LTR. Ich gehe soweit zu sagen, dass der Mensch sich von sich selbst entfremdet. Das einzige Ziel von Geld ist finanzielle und private Freiheit zu erlangen!!! Doch die 12 Stunden am Tag Arbeiter können kein wirkliches Leben außerhalb dem des Jobs haben!!!

Ich glaube, du siehst das zu kurz. Den Leuten geht es nicht ums Geld, ihnen bedeutet der Beruf viel und er erfüllt sie auch. Sonst würden ranghohe Manager mit Millionengehälter nur ein paar Jahre arbeiten, uind dann ihr Geld genießen, sie arbeiten aber weiter, weil es ihnen etwas bedeutet. So wie ein Musiker, Kpünstler oder Leistungssporter auich für seine Beruf(ung) Opfer bringt. Und unter den Opfern die zu einer besonderen Karriere gehören, sind auch der Verzicht auf ein breites Privatleben und eben ein erfülltes Familienleben. Manche sind bereit diese Opfer zu bringen, für etwas daß ihnen besonders viel bedeutet, ihr Leben darstellt. Das muß man auch respektieren...

@Somussdasssein:

Du hast Recht, durch die Nachrichtenflut werden wir immun. Aber waren solche grausamen Fälle nicht immer schon da? Berichte über "Kindsmörderinnen" gab es immer wieder...

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Sarrazin hatte recht.

Nicht mit allem, aber mit ziemlich vielem, ja. Stammtischniveau war sein Buch aber sicher nicht. Aber ich gehe nicht davon aus,dass Du es gelesen hast.

Lass uns da nicht drüber reden, ist ja auch garnicht Thema des Threads :-D.

Wollte nur auch mal auf den Tisch hauen wo hier grad so zünftig mit Verallgemeinerungen um sich geworfen wird.

PS: Ich hab das Buch auch gelesen.

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Mal in der Annahme, dass ich dieses wirre Hin- und Her zwischen zielloser Frauenfeindlichkeit wie sie Anno Nühm rumplärrt, chronischer Schwanzverlustangst wie Dekadenzle sie an den Tag legt (ich will ihn nicht.. nur die Ruhe!) und politischem/medienpolitischem Drumherum auf die korrekte Ausgangsposse zusammengekratzt kriege, die da lautete

"Eine traditionelle Familie besteht aus einem sexuell erfahrenen Mann, einer sexuell unerfahrenen Frau plus finanzielle Abhängigkeit der Frau dem Mann gegenüber"

Frage 1:

Warum sollte eine halbwegs attraktive, intelligente, reflektierte(!) Frau mit gesundem Verhältnis zu ihrer Sexualität wenig Sex haben bis sie den Mann findet, den sie heiratet?

Frage 2:

Warum ist es in derselben Konstellation egal oder wichtig, dass der Mann viele oder sogar möglichst viel sexuelle Erfahrung hat?

Frage 3:

Inwiefern ist in dieser Konstellation die finanzielle Abhängigkeit der Frau so wichtig?

Eigentlich verstehe ich unter traditioneller Familie ein Paar, das heiratet und Kinder bekommt. Fertig. Weniger traditionelle Familien wären Patchworks, Lebensgemeinschaften ohne Heirat, gewollte Kinderlosigkeit etc. pp.

Aber hier ist die Definition scheinbar eine ganz andere und sie dreht sich im Kern letztlich darum, künstlich einen Alphaframe zu imitieren.

Die finanzielle Abhängigkeit, der Umstand, dass sie im Grunde nichts besitzt, denn er hat ja alles bezahlt, bringt den Mann künstlich in eine Überlegenheit. Er muss keinen halbwegs stabilen Frame haben, er hat juristisch das Recht über die meisten maßgeblichen Dinge zu entscheiden, egal wie dämlich er sich dabei anstellen mag.

Die sexuelle Unerfahrenheit bewirkt dasselbe auf anderer Ebene. Es erzeugt künstlich eine Überlegenheit des Mannes durch KnowHow-Vorsprung in Sachen Sexualität und drückt gleichzeitig die Erwartungshaltung der Frau.

Die Fragen sind ernst gemeint.

Für mich scheitert das Bild ohnehin, zum einen an meiner sexuellen Erfahrung, zum anderen an dem Umstand, dass viel passieren muss, damit ich komplett langfristig aus dem Job aussteige.

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Nur mal zwischendurch eingestreut:

Aus biologischen Gründen ist das sexuelle Verlangen von Männern stärker als von Frauen ausgeprägt.

Oder anders ausgedrückt: Sex ist für Männer wichtiger als für Frauen.

Diese Tatsache muss in die Beurteilung gewisser Dinge mit einbezogen werden....

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1.) Also wenn das hier

sein soll,

dann frage ich euch ist das hier frauenfeindlich?

2.) Wenn Kinder von Männern missbraucht und ermordet werden, dann erscheint das auch nicht immer auf der Titelseite!

Wenn Männer ihre Familie erschießen nennt sich das Familiendrama, wenn ein muslimisches Mädchen auf der Straße ermordet wird weil sie

einen deutschen liebt, dann nennt sich das Ehrenmord. Es gibt sogar schon eigene Wörter dafür!!!!!!!

3.) Heiraten und eine Familie gründen ist bei Frauen genauso out wie bei Männern! Klar wollt ihr irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen,

aber nie trefft ihr die richtige Frau die ihr heiraten möchtet und der richtige Moment existiert auch nie! Ihr wisst nur, dass ihr in 5-6 Jahren auch eine Familie möchtet egal ob man euch Männer 2010, 2011 oder 2019 fragt, ihr möchtet erst in 5-6 Jahren Familie.

4.) Frauen müssen neuerdings stark sein, eine Familie auch finanziell alleine versorgen, den Haushalt schmeisen, immer perfekt aussehen, gebildet sein (aber bitte nicht gebildeter als ihr männlicher Partner) und Karriere machen.

Wenn eine Frau "nur" Familie möchte, ist sie assi und hatte eh nie mehr als gebären im Kopf, macht eine Frau Karriere gilt sie als geldgeile Schlampe.

Könnt Ihr euch endlich mal entscheiden???

Beide Rollen kann eine Frau nicht perfekt meistern, zumindest nicht gleichzeitig!

Anno Nühm@ Wie kommst denn darauf????

Aus biologischen Gründen ist das sexuelle Verlangen von Männern stärker als von Frauen ausgeprägt.

Oder anders ausgedrückt: Sex ist für Männer wichtiger als für Frauen.

bearbeitet von Studentin

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Nur mal zwischendurch eingestreut:

Aus biologischen Gründen ist das sexuelle Verlangen von Männern stärker als von Frauen ausgeprägt.

Oder anders ausgedrückt: Sex ist für Männer wichtiger als für Frauen.

Diese Tatsache muss in die Beurteilung gewisser Dinge mit einbezogen werden....

Begründung?

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4.) Frauen müssen neuerdings stark sein, eine Familie auch finanziell alleine versorgen, den Haushalt schmeisen, immer perfekt aussehen, gebildet sein (aber bitte nicht gebildeter als ihr männlicher Partner) und Karriere machen.

Und das schaffen 2 % der Frauen ohne psychische Verhaltensstörungen :-D

Und kein Mann hat es von ihnen verlangt. Nur sie selbst von sich und andere Frauen von ihnen.

Wir Männer wollen einfach nur ne Frau die auch etwas leistet und sich nicht nur zurücklehnt und den Mann malochen lässt

und sich später auch noch undankbar zeigt, weil man wenig Zeit hat. Und dabei trotzdem weiblich bleibt.

Dazu muss sie weder Top ÜberMamma (als ein extrem) noch top eiskalte Managerin (als das andere extrem sein).

Sondern einfach eine normale, fleissige, verlässliche, liebevolle, herzliche Frau.

Das haben nur leider viele Karriere Frauen nicht mehr drauf.

Im Grunde muss das alles der Mann doch auch können.

Sportlich sein, erfolgreich, Karriere, gebildet, gut aussehen, männlich seinund trotzdem verständnisvoll....

Und viele Männer schaffen es. Ohne Theather und murren.

bearbeitet von MrJack

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4.) Frauen müssen neuerdings stark sein, eine Familie auch finanziell alleine versorgen, den Haushalt schmeisen, immer perfekt aussehen, gebildet sein (aber bitte nicht gebildeter als ihr männlicher Partner) und Karriere machen.

Wenn eine Frau "nur" Familie möchte, ist sie assi und hatte eh nie mehr als gebären im Kopf, macht eine Frau Karriere gilt sie als geldgeile Schlampe.

Könnt Ihr euch endlich mal entscheiden???

Beide Rollen kann eine Frau nicht perfekt meistern, zumindest nicht gleichzeitig!

Anno Nühm@ Wie kommst denn darauf????

Aus biologischen Gründen ist das sexuelle Verlangen von Männern stärker als von Frauen ausgeprägt.

Oder anders ausgedrückt: Sex ist für Männer wichtiger als für Frauen.

Zu 4: Wer sagt denn das, es geht doch den meisten hier darum, dass die Frau eben keine Karriere machen muss, sondern dass Hausfrau und Mutter durchaus ein ehrbarer und wichtiger Vollzeitjob ist.

zu den biologischen Gründen, die habe ich auf der vorherigen Seite ausführlich erklärt.

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zu den biologischen Gründen, die habe ich auf der vorherigen Seite ausführlich erklärt.

Das kann nicht Dein Ernst sein?! Du meinst der Unterschied im Sexdrive liegt in der Ursache begründet,dass penetrieren nicht so intim ist wie penetriert zu werden? Das ist nicht mehr als eine haltlose Behauptung und in etwa auf Alice Schwarzer Niveau welche behauptet,dass der Sexualakt an sich eine Unterwerfung der Frau darstellt. Belege gibt und kann es dafür nicht geben. Dein Pseudo evolutionstheoretischer Ansatz macht das Ganze nur noch schlimmer.

Bitte Jungs, das Ganze hier wird langsam peinlich...

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Gast So muss das sein
4.) Frauen müssen neuerdings stark sein, eine Familie auch finanziell alleine versorgen, den Haushalt schmeisen, immer perfekt aussehen, gebildet sein (aber bitte nicht gebildeter als ihr männlicher Partner) und Karriere machen.

Und das schaffen 2 % der Frauen ohne psychische Verhaltensstörungen :-D

Und kein Mann hat es von ihnen verlangt. Nur sie selbst von sich und andere Frauen von ihnen.

Wir Männer wollen einfach nur ne Frau die auch etwas leistet und sich nicht nur zurücklehnt und den Mann malochen lässt

und sich später auch noch undankbar zeigt, weil man wenig Zeit hat. Und dabei trotzdem weiblich bleibt.

Dazu muss sie weder Top ÜberMamma (als ein extrem) noch top eiskalte Managerin (als das andere extrem sein).

Sondern einfach eine normale, fleissige, verlässliche, liebevolle, herzliche Frau.

Das haben nur leider viele Karriere Frauen nicht mehr drauf.

Im Grunde muss das alles der Mann doch auch können.

Sportlich sein, erfolgreich, Karriere, gebildet, gut aussehen, männlich seinund trotzdem verständnisvoll....

Und viele Männer schaffen es. Ohne Theather und murren.

Ja, die lieben Ansprüche. Erfolgreiche Frauen suchen ja auch nicht irgendwen, der Partner muss ihnen schon einiges bieten können. Nach dem Motto: Bitte einen Weltmeister im Schach und Boxen.

"Karrierefrauen" und Beziehung bzw. Partnerschaft sind ein Thema für sich.

Im Prinzip ist es so: Wer nicht an der Uni den Partner fürs Leben gefunden hat, muss auf den zweiten Markt, und da wird die Luft dünn. Und warum wird sie dünn? Nun, alle emotional gesunden Männer haben längst emotional gesunde Frauen geheiratet oder haben es vor - vice versa.

Und spätestens nach der fünften Sex and the City Staffel und dem immer wiederkehrendem reality check in der Ü30-Disco dämmert auch der letzten Dame plötzlich: Je größer die Ansprüche werden, desto kleiner werden auch die Chancen. Sie machen sich oft zu viel Druck und strahlen das auch wunderbar verkrampft in jeder Sekunde aus. Hinzu kommt, dass flirten nicht mehr spielerisch angegangen bzw. verstanden wird, sondern als verkopftes "Projekt" mit der Atmosphäre eines Vorstellungsgespräches an dem Punkt der Gehaltsverhandlung.

In den USA geht der Trend bereits zum „down-dating“, d.h. Frauen treffen sich bewusst mit Männern, die einen niedrigeren Bildungs- oder Berufsstand haben, in der Hoffnung, so doch noch die große Liebe zu finden.

Immer wieder amüsant zu sehen, wie die "Frau von Welt" neuerdings über die Ketten jammert, die sie sich doch (einst) freudig selbst angelegt hat.

bearbeitet von So muss das sein

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Natürlich eine Frau, die Karriere macht, muß per se frustiert sein und ist perse Beziehungsunfähig und Gefühlskalt...

Denn nach ihrer biologischen Bestimmung will sie nur den Mann,der Karriere füpr sie macht. :-D Klar, und wenn eine Frau sagt, daß sie auf diesem Weg glücklich ist, dann ist es die Gesellschafhaft die ihr das eintzureden versucht. Und eine Frau, die genauso viel Spaß am Sex hat, wie ein Mann handelt gegen die Natur und ist deswegen auch nicht glücklich. ;-)

Glauibt ihr eigentlich wirklich diesen sozioaldarwinitsischen Quatsch eigentlich wirklich?

@Pklaix, wie war das nochmal mit den ganz seltenen Einzelfällen? ^_^

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@Pklaix, wie war das nochmal mit den ganz seltenen Einzelfällen? :-D

Ja, anscheinend muss ich Dir wohl doch langsam zustimmen. Erschreckt mich doch ziemlich.

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Es steht jedem frei seine Erfahrungen mit Akademikerinnen ab 30 zu machen...

Wenn ihr liebevolle,weibliche, spontane Frauen sucht...

werdet ihr aber zu 90% entäuscht werden.

Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

bearbeitet von MrJack

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Die gescheiten emotional gesunden Frauen werden wie schon von wem anders erwähnt

meistens direkt von der Uni weg geheiratet.

Sicher. Vielleicht lernst Du sie nur nie kennen, weil sie keinen Bock auf Dich haben?

Um gescheite, emotional gesunde Frauen zu finden muss man schon selbst in diese Kategorie fallen...

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