Es ist hart, eine Frau zu sein

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Gast salomons_katze

Artikel: Schimpansenmädchen spielen mit Stock-Puppen

Dieser Artikel scheint mir in Ansätzen sowas wie eine wissenschaftliche Untermauerung der PU-Theorie zu sein.

Anstatt uns eine geschlechtliche Rollenverteilung aufzwingen zu wollen, glaube ich aber eher, dass uns unsere heutige Gesellschaft (danke, Feminismus) gleicher machen will, als wir sind: Frauen müssen UNBEDINGT GENAUSO „beruflich erfolgreich“ sein wie Männer und auf die Kinder aufpassen ist ja sowas von uncool... scheissegal, ob wir biologisch für eine gewisse Rollenverteilung prädestiniert sind... wir sollen gleich sein, wo wir es nicht sind.

Das nenne ich Unterwerfung von Frauen – wenn man unsere geschlechtlichen Unterschiede fast schon mit Gewalt verbieten will. Der Gipfel ist dann, wenn Alice Schwarzer fordert, heterosexueller Sex sollte abgeschafft werden, da die Frau sich dabei unterwerfen müsse. Homosexualität wäre die Lösung.

Ich finde es richtig, wenn Frauen genau die gleichen Chancen haben sollen wie wir Männer, aber dass eine Gleichstellungsbeauftragte an der Uni von unseren Kommilitoninnen fordert, sie müssten sich BESONDERS bemühen, Professorinnen zu werden und würden darum bevorzugt werden... Finde ich ebenso absolut daneben. Das ist keine Freiheit mehr, sondern gesellschaftlicher Druck. Und viele Frauen internalisieren diese Wünsche dann auch auch noch und meinen, so würden sie glücklicher. Dabei waren alle beruflich sehr erfolgreichen Frauen, die ich kennengelernt habe, emotional verarmt und völlig unweiblich.

Unisex-Mode ist ein weiteres solcher Phänomene...

Mein Fazit: Die Unterschiedlichkeit von Männern und Frauen zu aktzeptieren, ohne sie zu bewerten oder eines von beidem zu bevorzugen, ist der richtige Weg. Unsere Gesellschaft dagegen diktiert unglaublich viel Müll, was dann eine Generation von sehr unbeholfenen Verführern, Männern und Frauen hervorbringt. Denn auch die Frauen werden auf eine besondere Art stark unter Druck gesetzt, überall erfolgreich sein zu müssen.

Also liebe Frauen, traut euch, wieder mit Freude daheim die Kinder zu hüten! ;-)

Sollte meine Ansicht jetzt falsch sein und ihr mögt tatsächlich keine Kinder, sondern geht aus vollem Herzen lieber zur Arbeit, bitte erklärt mir das...

bearbeitet von salomons_katze

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Bitte stelle diese Frage in diesem Forum

Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?

Dort wirst du kompetentere Antworten finden.

Ansonsten lasse ich als Antwort einfach mal Zahlen sprechen:

Von 224 Nationen ist Deutschland bzgl. der Geburtenrate auf Platz 220 (siehe hier)

(ja, ich weiß, da ist nicht nur gender-mainstreaming für verantwortlich)

bearbeitet von Anno Nühm

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Die Unterschiedlichkeit von Männern und Frauen zu aktzeptieren, ohne sie zu bewerten oder eines von beidem zu bevorzugen, ist der richtige Weg. Unsere Gesellschaft dagegen diktiert unglaublich viel Müll, was dann eine Generation von sehr unbeholfenen Verführern, Männern und Frauen hervorbringt. Denn auch die Frauen werden auf eine besondere Art stark unter Druck gesetzt, überall erfolgreich sein zu müssen.

IUch würde eher sagen, die männer kommen damit nicht kllar. Zumindest nicht hier. :-D Sorry, aber mit der Evolutionsbiologie und Schimpansen kann man nur Und Alice Schwarzer hat heute sowieso nichts zu melden. HBier wird immer ein Einfluß der radikalen Feministen konstruiert, der einfach nicht da ist. Niemand leunet heute mehr grundsätzliche UNterschiede-

Die meisten Frauen wollen heute arbeiten und auch Karriere machen, oder zumindest einen anspruchsvolleren Beruf ausüben. Hausmüttechen will keine mehr sein, da kannst du zehnmal behaupten, es sei von der Gesellschaft diktiert., Nur müssen sich Frauen zwischen Familie und Beruf entscheiden, obwohl sie es nicht wollen. Also heißt es nicht Quote, oder Gleichstellungsbeauftragte, sondern Möglichkeiten schaffen, wie Kinderbetreuung, die beides ermöglichen. Denn das wollen die meisten Frauen, die meisten wollen nicht alleine daheim hocken. Sie werden auch nicht dazu gezwungen, einen Beruf auszuüben. Es ist sehr simple, Salomon, aus diessem Versuch abzuleiten, daß die Frauen eigentlich daheim nur Hausmutter sein wollen. Zumaldu den wihtigsten Aspekt vergißrt: Wir Menschen sind etrtem flexibel und anpassungsfähig. Bei uns ist nicght alles strarr festgelegt, daß war und ist unser biologischer Vorteil.

Abver der wievioelte Thread ala : Die Gesellschaft wendet sichgegen die Biologie und die Frauen wissen eigentlich nicht was sie wollen, ist das jetzt eigentlich?

Auch sollte man Tendenzen einfach nicht als feste Göße sehen, denn danach sind wir Männer bei akademischen Berufen,dann im Nachteil, weil wir uns im Durchschnit mitlernen und Schule schwerer tun. Wenn wir nun sagen, das ist halt so, und nicht überlegen, wie inder Schule besser auf die Bedürfnisse der Jungs eingegangen wird, damit sich die schulischen Leistungen der Jungs verbessern, dann ist das auch nicht toll, oder?

Es gibt Tendenzen, aber sie sind nicht starr festgelegt, und uznser Wollen auch nicht. Verboten wird hier nichts. Niemand verbietet uns etwas. Wo denn?

Aber es ist halt so ein schönes Feindbild in der Community, zu glauben daß der Feminismus Schuld am mangelnden Erfolg mit den Mädels ist, und sich die Männer heute schwerer tun beiu den Frauen. (Was einfach falsch ist) Es ist aber nur ein Zeichen, seine individuelle Verantwortung abzugeben. Denn ALice Schwarzer hat nichts damit zu tun, daß manche Unerfolgreicher ist. Esy ist zwar schöner, zu glauben, auch die meisten anderen Männer heute seien so. Es stimmt einfach nicht. Und noch haben wir Männer es in vielen Bereichen leichter. Das hat nichts mit Frauendiskriminierung zut tun, aber es ist so. Das sollte man hier auch immer wieder schreiben. Man sollte sich überlegen, ob man ein cooler Mann wird,oder ein jammernder Maskulinist...

Dannist man aber in dem Forum radikaler Maskulinisten von Anno Nühm besser aufghgehogben, ob die ein zufreidenes Leben mit Frauen führen können, steht auf einem anderen Blatt. Und dort kann man sich dann auch einreden, beruzflich erfoölgreiche Frauen seinen nicht weiblich,emotional vberamrt und nichtglücklich. Das ist der Weg der Frauenhasseer, fern der Realität, die jegliche Eigenveratwortung für ihr Leben abstreiten.

Mal eine andere Perspektive auf gesellschaftliche Veränderungen:

Wir Männer haben alöle Freiheite, wir können uns sogar mehr um unsere Kinder kümmern, wir können uns von LSe Frauen scheiden lassen, und müssen nicht mit ihnen zusammen sein., Unsere Generation wird auch weniger Unterhalten zahlen müssen, als di e u8nserer Väter, da Frauen nicht aucharbeiten. Unsere Generation kann mehr vögeln, weil Frauen mehr Sex haben dürfen. Unsere Väter und Großväter (fragt sie doch mal, wie leicht sie denn mit 18 mit den Mädels umgehen konnten ) taten sich als Jugendliche und junge Männer genauso schwer wie wir mit den Frauen, nur können wir heute Google verwenden und stoßén auf dieses Forum. Bei uns daheim, kam der Vater früher nach Hause und spielte mit uns auch intensiv am We, im Gegensatz zu unseren Großvätern, die noch andere Rollenbilder einnahmen. Wir haben mehr vopn unseren Vätern gehabt,wenn man Scheidungs kinder absieht. Aber die musssten auch nicht ständige Streitereien ertragen.

Und wenn wir gute Leistungen bringen, erreichen wir ohne Probleme einen guten Beruf, kein Stein wird uns in den Weg gelegt.

Sind wir wirklich so viel schlechter dran, als die Generationen vor uns?

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Die meisten Frauen wollen heute Karriere machen.

An den Haaren herbei gezogen, vor allem wenn Du von den 'meisten' sprichst, stimmt das so einfach nicht.

Also heißt es nicht Quote, oder Gleichstellungsbeauftragte, sondern Möglichkeiten schaffen, wie Kinderbetreuumng, die beides ermöglichen.

Die Aussage ist hingegen gut und trifft den Nagel auf den Kopf.

Der Rest Deines Posts war bei dem Thema vorauszusehen. Die ganzen Männer die sich angeblich von den Frauen unterdrückt fühlen, jaja. Ein Phänomen welches nur dir auffallen will und was Du hier ständig propagierts obwohl sich niemand aufregt. Hör' doch bitte auf unzulässig von Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen.

Das ist einfach nervig, weil Du so von vornherein jede Diskussion im Keim zu ersticken versuchst, sagt mal jemand sowas heißt es direkt er sei ein Maskulinist.

Die Essenz aus Salomons Post ist,dass man keine künstlichen Rollenverschiebungen vornehmen sollte und das Frauenquoten genauso eine 'Unterdrückung' der eigenen Freiheit darstellen. Am Ende sollte immer die Leistung und Neigung ausschlaggebend dafür sein wer welchen Job bekommt und welchen Weg einschlägt. Quoten haben nichts mit Freiheit zu tun.

Darum geht es. Aber zumindest in dem Punkt sind wir uns wohl einig :-D

Im übrigen sehe ich sogar einen anderen Trend als er von Dir hier so vehement vertreten wird. In meinen Augen bekommen wir einen Trend zur Unisexualität, wie Salomon es ja auch schon angesprochen hat. Sprich Frauen nähern sich in Ihrem Verhalten und Ihren Wertvorstellungen den Männern an um umgekehrt.

Mir persönlich gefällt das nicht, ich will keine Frau die sich wie ein Mann verhält und keinen Mann der sich wie eine Frau verhält.

Gruß, Plaix

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n den Haaren herbei gezogen, vor allem wenn Du von den 'meisten' sprichst, stimmt das so einfach nicht.

Die Frage ist auch, was wir unter Karriere verstehen: Anwältin, oder auch Ärztiun zu sein, oder Chefärztin, oder Chefjuristen, bzw. Vorstandsvorsitzende eines großemn Konzerns..

Im übrigen sehe ich sogar einen anderen Trend als er von Dir hier so vehement vertreten wird. In meinen Augen bekommen wir einen Trend zur Unisexualität, wie Salomon es ja auch schon angesprochen hat. Sprich Frauen nähern sich in Ihrem Verhalten und Ihren Wertvorstellungen den Männern an um umgekehrt.

Na wo denn und wie denn? Es ist doch so, daß jetzt immer mehr wieder weibliches und männliches ganz ohne Probleme gepflegt werden, weil diese politischen Debatten einfach nicht mehr stattfinden. Auch Frauen die Karriere machen, ziehen sich weiblich an, em,pfinden Freude an weiblichen Hobbioes usw., und umgekehrt,. Wir gehen immer noch zum Fußball. Frauen die männlicher werden, gibt es nicht in dem Ausmaße...

Oder anders formuliert:wir haben doch noch alle Freiheit, auch die Freiheit uns männlich bzw.weiblich zu evrhalten...

P.S.. Ich habe Salomon nicht als Maskulinsten bezeichnet, sondern nur gesagt, daß man hier nicht immer eine URsache in dem Feminismus/Gendermeaoibstreaming suchen sollte, warum das Game etc. schwerfällt. :-D

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Bitte lest den Beitrag wie er gemeint ist etwas humorig. Aber ich beanspruche schon den Kern zu treffen. :

Also die meisten Mädels die nicht gerade an der Uni sind entscheiden sich doch wie vor 30 Jahren zu:

- Krankenschwester/Arzthelferin

- Verkäuferin

- Mutter

- Bürotippse (heute Bürokauffrau)

Das ist keineswegs negativ gemeint aber...

Sorry, da hat sich nicht viel geändert ausser das auch diese Frauen weniger Kinder bekommen als früher.

Hier muss man ganz klar zwischen Frauen die wirklich Karriere machen wollen (max. 15 %) und dem Rest trennen.

Der Rest tickt wie vor 30 Jahren aber getarnt durch oberflächliche Emanzipation (heisst Vorteile ja / Nachteile bitte nein).

Neu ist, dass en bestimmter "Bodensatz" Männer (ca 20%) zunehmend abgehängt wird und eine bestimmte

Schicht Frauen (10-20%) hartnnäckiger nach sozialem Aufstieg (sprich Karriere) strebt.

Das könnte aber auch auf mangelnde Erfüllung in Sachen Familie/Männer zurückzuführen sein.

Der Rest ist absolut unverändert.

Ich kenne unzählige Akademikerinnen die nicht vor haben bis 65 zu arbeiten!

Bis 30 und dann Kinder ist oft der Plan den man hört ! Karriere is da natürlich schwerer.

Die studieren nur, weil Pappi jeden Monat 500 Euro überweisst und sie denken sie können sich so

leichter einen Akademiker schnappen. Das ist deren Mentalität. Haben sie dann den Mann nicht

gefunden bis sie 35 sind werden sie zu vermännlichten, frustrierten Karrieremännchen.

bearbeitet von MrJack

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Also die meisten Mädels die nicht gerade an der Uni sind entscheiden sich doch wie vor 30 Jahren zu:

- Krankenschwester/Arzthelferin

- Verkäuferin

- Mutter

- Bürotippse (heute Bürokauffrau)

Das stimmt. Nun die meisten Männer entscheiden sich auch für Mechaniker, Schreiner, Handwerker usw. Nur die sind immer noch ein bischen besser bezahlt. Also bei denen fällt auch die Karriere weg und das sind nunmal die meisten Mäner..

Auch bei den Studiengängen gibt es natürlich eher weibliche und männliche Studiengänge, wobei die größten - BWL und JUra - wahre Unisex Studiengänge sind. :-D

Sorry aber da hat sich nicht viel geändert ausser das auch diese Frauen weniger Kinder bekommen.

Hier muss man ganz klar zwischen Frauen die wirklich Karriere machen wollen (max. 15 %) und dem Rest trennen.

Der Rest tickt wie vor 30 Jahren aber getarnt durch oberflächliche Emanzipation (heisst Vorteile ja / Nachteile bitte nein).

Es hat sich insofern schon geändert, daß Frauen zumindest auch anspruchsvollere Berufe ausüben. Nicht ganz oben.Oder wie gesagt, die Mädelswollen heute nicht mehr nur Muitter und Hausfrau sein, und dann höchstens als Aushilfe arbeiten. Sie wollen doch schon einen "richtigen" Beruf, möglichst auch als Mutter. Als Akademikerin also weiter als Anwältin, Ärztin, Controllerin usw. arbeiten. Um die absolute Spitze kämpfen dann weniger.

Zu den Kindern:

Ich glaube man vergißt bei den Satistiken auch einen grundlegendn Aspekt: Die meisten Paare bekommen heute einfach weniger Kinder.Viele bekommen einfach nur ein Kind. Dazu kommen dann die 15%, die keine Kinder bekommen, bzw. heutzutage sich leichter von dem Modell Familie verabschieden können.

Die Geburtenrate geht also zurück, ist niedrig, obwohl die Frauen (und Männer) noch Kinder bekommen wollen, und auch bekommen. Nur eben zu wenig, um den demographischen Wandel aufzuhalten.

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Zu der Sache mit dem Verdienen:

Das Frauen weniger verdienen halte ich für ein Gerücht.

Ich kenne keine Frau in GLEICHER POSITION und beim GLEICHEN UNTERNEHMEN, die weniger verdient.

Sowas kann sich ein Unternehmen gar nicht erlauben!

Und wenn sich eine Akademikerin zu billig beim Bewerben oder in Verhandlungen verkauft -> selbst schuld.

Ich als Mann muss auch ums Gehalt feilschen! Dazu braucht man eben die Überzeugung das man gut ist.

Das muss man schon selbst schaffen.

Wenn sich eine Frau für einen schelcht bezahlten Beruf entscheidet ist das ihr Bier!

Ein Mann verdient als Pfleger auch nicht viel.

bearbeitet von MrJack

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Akademikerinnen wollen Kinder - aber bitte nur vom Traumprinzen.

Lieber keine Kinder, als von (überzogenen) Ansprüchen runtergehen.

Frauen wollen alles (Geld, Spaß, Titel, Traumprinz), das ist das Problem.

Dies führt dazu, dass die Kinderlosigkeit von deutschen Akademikerinnen den dramatischten Einbruch einer Geburtenrate in der gehobenen Mittelschicht in der Geschichte der Menschheit darstellt

Wer mal in einer Großstadt in gewissen Stadtteilen Straßenbahn fährt, kann einen Einblick in unsere Zukunft haben.

bearbeitet von Anno Nühm

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Akademikerinnen wollen Kinder - aber bitte nur vom Traumprinzen.

Lieber keine Kinder, als von (überzogenen) Ansprüchen runtergehen.

Das dürft so der einzige Nachteil von Frauen in gehobenen Positionen sein. Viele Frauen wollen scheinbar instinktiv nach oben, egal wo sie stehen. D.h. ihr Männchen sollte möglichst mehr verdienen, höheren Status haben, oder zumindest muss es in Aussicht stehen. Jedenfalls wenn´s um eine ernsthafte Vorzeigebeziehung mit Kindern, Haus und Boot geht.

Ist natürlich schwierig, wenn nur ein Bruchteil der Männer diese Grundeigenschaften mitbringen. Denen ist sowas ja wurst. Die heiraten auch ne Blumenverkäuferin, wenn sie cool ist, geile Titten hat und einen auch an nem völlig verkaterten Sonntagnachmittag auf einem Festival nicht nervt. Sprich. Die meisten von denen sind schon an andere Weibchen vergeben, weil sie viel weiter gesteckte Kriterien haben.

Aber das ist das Problem dieser Frauen, nicht eures.

Das ganze andere Gewurste. blabla. Bleiben genug Frauen übrig, die ihre Weiblichkeit genießen und darin aufgehen. Egal wie gebildet oder nicht.

P.S. Ficken geht aber trotzdem meist ohne weiteres. Nicht daß hier noch LBs aufblühen... also ernsthaft. Auch diese Frauen brauchen´s.

bearbeitet von Nivel

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Aber das ist das Problem dieser Frauen, nicht eures.

Das ganze andere Gewurste. blabla. Bleiben genug Frauen übrig, die ihre Weiblichkeit genießen und darin aufgehen. Egal wie gebildet oder nicht.

Leider ist das sehr wohl unser Problem, sofern mit "uns" angehende, männliche Akademiker gemeint sind. Es sind genau diese oben beschriebenen Frauen, die sich uns entziehen. Wir können jetzt nicht einfach alle nach unten greifen, denn schichtenübergreifend funktioniert Partnerwahl nicht. Oder anders gesagt, wenn der Arzt sich schon mit der Krankenschwester begnügen muss, dann muss sie schon mindestens Stationsleiterin sein, ansonsten ist das Gefälle zu groß. Und von denen gibt es dann zu wenige.

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Gast Coldworld
Das Frauen weniger verdienen halte ich für ein Gerücht.

Ich kenne keine Frau in GLEICHER POSITION und beim GLEICHEN UNTERNEHMEN, die weniger verdient.

Sowas kann sich ein Unternehmen gar nicht erlauben!

Ist aber eine Tatsache.

http://www.faz.net/s/RubB1E10A8367E8446897...n~Scontent.html

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frauen-verdi...icle897216.html

http://www.welt.de/finanzen/article3255332...ls-Maenner.html

Hat u.a. auch was mit dem Risiko einer möglichen Schwangerschaft zu tun.

bearbeitet von Coldworld

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Das Frauen weniger verdienen halte ich für ein Gerücht.

Ich kenne keine Frau in GLEICHER POSITION und beim GLEICHEN UNTERNEHMEN, die weniger verdient.

Sowas kann sich ein Unternehmen gar nicht erlauben!

Ist aber eine Tatsache.

http://www.faz.net/s/RubB1E10A8367E8446897...n~Scontent.html

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frauen-verdi...icle897216.html

http://www.welt.de/finanzen/article3255332...ls-Maenner.html

Hat u.a. auch was mit dem Risiko einer möglichen Schwangerschaft zu tun.

Die Artikel sind unreflektierter, unwissenschaftlicher Blödsinn, weil der Durchschnittslohn gar nichts zur Sache tut.

Jeder Statistik Prof. widerlegt das in 2 Minuten.

Ein Hauptschüler hat im Schnitt auch weniger Lohn als ein Abiturient. DISKRIMINIERUNG!

Landesweite Durchschnittslöhne sind null aussagekräftig wenn man nur in weiblich/männlich unterscheidet.

Wenn dann musst du Bürokauffrau bei Siemens in München mit 5 Jahren Berufserfahrung mit Bürokauffmann bei

Siemens in München mit 5 Jahren Berufserfahrung vergleiche. Alles andere is Blödsinn!

typischer statistischer Fehler. Nur werden Artikel bei uns ja nicht mehr hinterfragt.

bzw. von Leuten ohne jeden Funken vollswirtschaftlichem/betrieblichem Sachverstand verfasst.

Was die Babypausen als Argument für evtl. weniger Lohn angeht. Dafür gibt es einen dicken gesellschaftlichen Ausgleich in

Form von Allimente des Vaters und des Kindergeldes. Zumal ich viele Frauen kenne die trotz Kind maximal 6 Monate

vom Arbeitsplatz weg waren und 1:1 im Job weiter machen konnten. Sogar als Projektleiterinnen.

bearbeitet von MrJack

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Gast Coldworld
Die Artikel sind unreflektierter, unwissenschaftlicher Blödsinn, weil der Durchschnittslohn gar nichts zur Sache tut

In den Artikeln geht es nicht ausschließlich um den Durchschnittslohn. Lesen hilft. ^_^

Frauen werden direkt diskriminiert, was sich am besten an den Gehaltsunterschieden zu ihren männlichen Konkurrenten in Führungspositionen zeigt. Bis zu einem Drittel beträgt dort die Gehaltsdifferenz zu Lasten des weiblichen Geschlechts, die sich nicht mehr durch Unterschiede in Alter, Bildung und Dauer der Unternehmenszugehörigkeit erklären läßt.

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Die Artikel sind unreflektierter, unwissenschaftlicher Blödsinn, weil der Durchschnittslohn gar nichts zur Sache tut

In den Artikeln geht es nicht ausschließlich um den Durchschnittslohn. Lesen hilft. ^_^

Frauen werden direkt diskriminiert, was sich am besten an den Gehaltsunterschieden zu ihren männlichen Konkurrenten in Führungspositionen zeigt. Bis zu einem Drittel beträgt dort die Gehaltsdifferenz zu Lasten des weiblichen Geschlechts, die sich nicht mehr durch Unterschiede in Alter, Bildung und Dauer der Unternehmenszugehörigkeit erklären läßt.

Vielleicht aber in der Unfähigkeit hart über Gehalt zu verhandeln!

In hohen Einkommensschichten (Hohes Management) ist man selbst für sein Gehalt verantwortlich!

Das ist auch bewiesen. Ebenfalls kommt man nicht dorthin, wenn man nicht genau so hart arbeitet

wie die Männer. Ich weiss ja nicht wie es in euren Büros ist, aber ich sah nach 18 Uhr meistens keine

Frauen mehr....

Was aber mit der Frage des Lohnunterschiedes als Folge von Disktriminierung der Frau NICHTS zu tun hat.

Und in unteren bis mittleren Einkommen gibts es keine Unterschiede bei gleicher Qualifikation/gleichem Job

zwischen Mann und Frau! In oberen Schichten liegts an einem selbst! Egal welches Geschlecht.

Kein Chef gibt dem Mann den Job obwohl er schlechter ist. Oftmals bekommt ihn aber sogar die Frau

obwohl sie schlechter ist! So schaut es aus ! Mein Bruder hat das auch erlebt. Firma brauchte Frauen

also wurde eine mit einer 3,5 übernommen. Er hatte ne 1,6 und im Vergleich zu ihr Ahnung.

Achso die Bezahlung für sie war natürlich gleich :-D

bearbeitet von MrJack

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Artikel: Schimpansenmädchen spielen mit Stock-Puppen

Dieser Artikel scheint mir in Ansätzen sowas wie eine wissenschaftliche Untermauerung der PU-Theorie zu sein.

Anstatt uns eine geschlechtliche Rollenverteilung aufzwingen zu wollen, glaube ich aber eher, dass uns unsere heutige Gesellschaft (danke, Feminismus) gleicher machen will, als wir sind: Frauen müssen UNBEDINGT GENAUSO „beruflich erfolgreich“ sein wie Männer und auf die Kinder aufpassen ist ja sowas von uncool... scheissegal, ob wir biologisch für eine gewisse Rollenverteilung prädestiniert sind... wir sollen gleich sein, wo wir es nicht sind.

Das nenne ich Unterwerfung von Frauen – wenn man unsere geschlechtlichen Unterschiede fast schon mit Gewalt verbieten will. Der Gipfel ist dann, wenn Alice Schwarzer fordert, heterosexueller Sex sollte abgeschafft werden, da die Frau sich dabei unterwerfen müsse. Homosexualität wäre die Lösung.

Ich finde es richtig, wenn Frauen genau die gleichen Chancen haben sollen wie wir Männer, aber dass eine Gleichstellungsbeauftragte an der Uni von unseren Kommilitoninnen fordert, sie müssten sich BESONDERS bemühen, Professorinnen zu werden und würden darum bevorzugt werden... Finde ich ebenso absolut daneben. Das ist keine Freiheit mehr, sondern gesellschaftlicher Druck. Und viele Frauen internalisieren diese Wünsche dann auch auch noch und meinen, so würden sie glücklicher. Dabei waren alle beruflich sehr erfolgreichen Frauen, die ich kennengelernt habe, emotional verarmt und völlig unweiblich.

Unisex-Mode ist ein weiteres solcher Phänomene...

Mein Fazit: Die Unterschiedlichkeit von Männern und Frauen zu aktzeptieren, ohne sie zu bewerten oder eines von beidem zu bevorzugen, ist der richtige Weg. Unsere Gesellschaft dagegen diktiert unglaublich viel Müll, was dann eine Generation von sehr unbeholfenen Verführern, Männern und Frauen hervorbringt. Denn auch die Frauen werden auf eine besondere Art stark unter Druck gesetzt, überall erfolgreich sein zu müssen.

Also liebe Frauen, traut euch, wieder mit Freude daheim die Kinder zu hüten! ^_^

Sollte meine Ansicht jetzt falsch sein und ihr mögt tatsächlich keine Kinder, sondern geht aus vollem Herzen lieber zur Arbeit, bitte erklärt mir das...

Frauen wird eher beigebracht genauso erfolgreich im Beruf zu sein, wie Männern. Jedoch was sie dabei nicht beachten ist, die eigenen Stärken dafür einzusetzen, sondern es versuchen den Männern gleich zu machen, deswegen scheitern sie auch.

Ein Leopard kann niemals ein Hase sein und dieser ebenso niemals ein Elephant, egal wie sehr sich auch alle Beteiligten bemühen mögen.

Du sprichst von biologischen Rollenverteilungen, Lebewesen die nicht gelernt haben sich an ihre neuen Umweltbedingungen anzupassen, sind kurzer Hand einfach ausgestorben. Schau dir die Dinosaurier an. Völlig fern davon ob es nun den Meteoreinschlag gegeben hat.

Sie waren nicht in der Lage sich den neuen Umweltbedingungen anzupassen.

Nichts anderes ist es heute.

Der AFC hat es nicht gelernt mit einer emanzipierten Frau umzugehen. Schlimmer dann noch wenn Männer glauben Frauen sie in ihre alte Rollenverteilung hineindrängen zu müssen.

Wenn jemand tatsächlich nach alten Verhaltensmustern leben will, soll er raus gehen,. Sich ein Stück Land kaufen und Ackerbau und Viehzucht betrieben. Fern ab von all den Vergnüglichkeiten, die die moderne Gesellschaft sonst zu bieten hat.

Das Leben geht weiter, es bleibt nicht stehen.

Entweder ich schaffe es mich auf die neuen Bedingungen einzustellen oder ich sterbe aus. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Und ganz ehrlich, eine Frau die für sich das Gefühl bräuchte von mir im Bett unterdrückt zu werden brauche ich weder im Allag noch im Schlafzimmer.

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In hohen Einkommensschichten (Hohes Management) ist man selbst für sein Gehalt verantwortlich!

Das ist auch bewiesen.

Die Höhe des Gehalts ist Verhandlungssache - soweit stimmts. Da zu Verhandlungen aber mindestens zwei gehören, hängts auch von mindestens zwei ab, welches Gehalt verhandelt wird. Insofern kannst du nur heraushandeln, was der anderen bereit ist zu zahlen. Und wenn jemand einer Frau unbewusst weniger zahlen will, dann wird sie auch weniger heraushandeln können.
Kein Chef gibt dem Mann den Job obwohl er schlechter ist. Oftmals bekommt ihn aber sogar die Frau

obwohl sie schelchter ist! So schaut es aus !

Ich kenne eine Unternehmensberaterin für Personalfragen. Sie erzählt von Studien, nach denen bei Bewerbungen fast nur nach unbewusster Sympathie des Chefs oder Personalers entschieden wird. Es wird der Bewerber ausgesucht, mit dem man sich die Zusammenarbeit am angenehmsten vorstellt.

Den feministischen Theorien, nach denen Frauen im Berufsleben benachteiligt sein sollen, traue ich allerdings auch nicht. Ich denke, dass in diesem Bereich viel zu viel Interesse an bestimmten Ergebnissen existiert, als dass Studien objektiv sein könnten.

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Muß da auch Mr jack Recht geben,. eine direkte Diskriminierung gibt es meiner Meinung nicht mehr. Es sind einfach strukturelle Nachteile. Also Frauen wissen nicht sich so gut zu verkaufen wie Männer, auch dei Familienfrage spielt eine Rolle.

Ebenso die Berufswahl, die klassischen Männerinteressen (also Technik usw) werden eben stärker nachgefragt.

Genauso wie Jungs im Bildungssystem, auch nicht direkt diskriminiert werden, sondern sich mit dem klassischen Schulsystem, als die Mädchen, die heute auch den höheren Bildungsweg einschlagen wollen.

Die Frage ist, ob man eben diese strukturellen Nachteile veruscht auszugleichen (Bessere Kinderbetreuung, Berücksichtgung von männlichen Eigenheiten in der Schule usw.) oder ganz liberal nur auf Eigenverantwortung setzt.

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Die Artikel sind unreflektierter, unwissenschaftlicher Blödsinn, weil der Durchschnittslohn gar nichts zur Sache tut

In den Artikeln geht es nicht ausschließlich um den Durchschnittslohn. Lesen hilft. ^_^

Frauen werden direkt diskriminiert, was sich am besten an den Gehaltsunterschieden zu ihren männlichen Konkurrenten in Führungspositionen zeigt. Bis zu einem Drittel beträgt dort die Gehaltsdifferenz zu Lasten des weiblichen Geschlechts, die sich nicht mehr durch Unterschiede in Alter, Bildung und Dauer der Unternehmenszugehörigkeit erklären läßt.

Vielleicht aber in der Unfähigkeit hart über Gehalt zu verhandeln!

In hohen Einkommensschichten (Hohes Management) ist man selbst für sein Gehalt verantwortlich!

Das ist auch bewiesen. Ebenfalls kommt man nicht dorthin, wenn man nicht genau so hart arbeitet

wie die Männer. Ich weiss ja nicht wie es in euren Büros ist, aber ich sah nach 18 Uhr meistens keine

Frauen mehr....

Was aber mit der Frage des Lohnunterschiedes als Folge von Disktriminierung der Frau NICHTS zu tun hat.

Und in unteren bis mittleren Einkommen gibts es keine Unterschiede bei gleicher Qualifikation/gleichem Job

zwischen Mann und Frau! In oberen Schichten liegts an einem selbst! Egal welches Geschlecht.

Kein Chef gibt dem Mann den Job obwohl er schlechter ist. Oftmals bekommt ihn aber sogar die Frau

obwohl sie schlechter ist! So schaut es aus ! Mein Bruder hat das auch erlebt. Firma brauchte Frauen

also wurde eine mit einer 3,5 übernommen. Er hatte ne 1,6 und im Vergleich zu ihr Ahnung.

Achso die Bezahlung für sie war natürlich gleich :-D

Dann liegt es am System, nicht an der Frau. Denn das System schreibt es dann vor, das Firmen eine Frauenquote einzuhalten haben.

Im übrigen Frau, Kind, Job und der gleichen..ich glaube nicht das einer der Männer gewillt ist seine Freizeit tagtäglich für Küche ptzen, essen machen und auf die Kinder aufpassen bereit ist aufzugeben.

Es mag vielleicht sein, das Frauen nach 18:00 nicht mehr in der Firma anzutreffen sind, jedoch ihr eigentlicher Arbeitsalltag sich nicht nur auf die ausserhäuslichen Pflichten beschränkt.

Ebenso wie auch ein Abidurchschnitt für keinen ein Must-Have-Kriterium ist, angenommen zu werden.

Genauso gibt es auch Leute die in ihrem Job einfach besser sind, jedoch nicht die nötige Zensurliche Qualifikation erbringen konnten.

Ebenso wie Zusatzqualifikationen wie Auslandssemster lieber gesehen werden, Praktika und was es sonst noch so alles geben mag, als ein paar gedruckte Zahlen auf einem Blatt Papier.

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In hohen Einkommensschichten (Hohes Management) ist man selbst für sein Gehalt verantwortlich!

Das ist auch bewiesen.

Die Höhe des Gehalts ist Verhandlungssache - soweit stimmts. Da zu Verhandlungen aber mindestens zwei gehören, hängts auch von mindestens zwei ab, welches Gehalt verhandelt wird. Insofern kannst du nur heraushandeln, was der anderen bereit ist zu zahlen. Und wenn jemand einer Frau unbewusst weniger zahlen will, dann wird sie auch weniger heraushandeln können.
Kein Chef gibt dem Mann den Job obwohl er schlechter ist. Oftmals bekommt ihn aber sogar die Frau

obwohl sie schelchter ist! So schaut es aus !

Ich kenne eine Unternehmensberaterin für Personalfragen. Sie erzählt von Studien, nach denen bei Bewerbungen fast nur nach unbewusster Sympathie des Chefs oder Personalers entschieden wird. Es wird der Bewerber ausgesucht, mit dem man sich die Zusammenarbeit am angenehmsten vorstellt.

Den feministischen Theorien, nach denen Frauen im Berufsleben benachteiligt sein sollen, traue ich allerdings auch nicht. Ich denke, dass in diesem Bereich viel zu viel Interesse an bestimmten Ergebnissen existiert, als dass Studien objektiv sein könnten.

Der Chef is bereit das zu zahlen was du wert bist. Bzw. was du beweisen kannst das du es wert bist!

Kannst du das nicht, ist das persönliches Pech. ^_^

Das Sympatie eine Rolle spielt is auch klar. Allerdings glaub ich kaum das ne nette Frau dem Chef unsympathischer ist als

der unverschämte Karrieremacho.

Deswegen halte ich diesen Punkt für vernachlässigbar.

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Dann liegt es am System, nicht an der Frau. Denn das System schreibt es dann vor, das Firmen eine Frauenquote einzuhalten haben.

Im übrigen Frau, Kind, Job und der gleichen..ich glaube nicht das einer der Männer gewillt ist seine Freizeit tagtäglich für Küche ptzen, essen machen und auf die Kinder aufpassen bereit ist aufzugeben.

Es mag vielleicht sein, das Frauen nach 18:00 nicht mehr in der Firma anzutreffen sind, jedoch ihr eigentlicher Arbeitsalltag sich nicht nur auf die ausserhäuslichen Pflichten beschränkt.

Ebenso wie auch ein Abidurchschnitt für keinen ein Must-Have-Kriterium ist, angenommen zu werden.

Genauso gibt es auch Leute die in ihrem Job einfach besser sind, jedoch nicht die nötige Zensurliche Qualifikation erbringen konnten.

Ebenso wie Zusatzqualifikationen wie Auslandssemster lieber gesehen werden, Praktika und was es sonst noch so alles geben mag, als ein paar gedruckte Zahlen auf einem Blatt Papier.

Ich rede von Single Frauen. Beispiel Software Firma. Die sind um 17 Uhr schon im Nagelstudio wärend der Mann das Meeting für den

nächsten Tag vorbereitet oder mit dem Geschäftpartner redet, weil die technischen Spezifikationen noch Fragen aufwerfen.

Oder Abends mit dem Chef noch ein Kaffee trinkt, weil man sich um 20 Uhr müde in der Küche trifft.

Klar wer da befördert wird, wenn ein neuer Teamchef gesucht wird, oder ?

Unterschiede in der Qualifikation gibt es nicht, da hat jeder in der Firma ein 1, Uni Diplom.

!!! Lasst den Frauern endlich nicht mehr ihre Ausreden gelten !!!

bearbeitet von MrJack

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Dann liegt es am System, nicht an der Frau. Denn das System schreibt es dann vor, das Firmen eine Frauenquote einzuhalten haben.

Im übrigen Frau, Kind, Job und der gleichen..ich glaube nicht das einer der Männer gewillt ist seine Freizeit tagtäglich für Küche ptzen, essen machen und auf die Kinder aufpassen bereit ist aufzugeben.

Es mag vielleicht sein, das Frauen nach 18:00 nicht mehr in der Firma anzutreffen sind, jedoch ihr eigentlicher Arbeitsalltag sich nicht nur auf die ausserhäuslichen Pflichten beschränkt.

Ebenso wie auch ein Abidurchschnitt für keinen ein Must-Have-Kriterium ist, angenommen zu werden.

Genauso gibt es auch Leute die in ihrem Job einfach besser sind, jedoch nicht die nötige Zensurliche Qualifikation erbringen konnten.

Ebenso wie Zusatzqualifikationen wie Auslandssemster lieber gesehen werden, Praktika und was es sonst noch so alles geben mag, als ein paar gedruckte Zahlen auf einem Blatt Papier.

Ich rede von Single Frauen. Beispiel Software Firma. Die sind um 17 Uhr schon im Nagelstudio wärend der Mann das Meeting für den

nächsten Tag vorbereitet oder mit dem Geschäftpartner redet, weil die technischen Spezifikationen noch Fragen aufwerfen.

Oder Abends mit dem Chef noch ein Kaffee trinkt, weil man sich um 20 Uhr müde in der Küche trifft.

Klar wer da befördert wird, wenn ein neuer Teamchef gesucht wird, oder ?

Unterschiede in der Qualifikation gibt es nicht, da hat jeder in der Firma ein 1, Uni Diplom.

!!! Lasst den Frauern endlich nicht mehr ihre Ausreden gelten !!!

Und hier hilft Pick UP nicht? Ist doch nichts anderes als AFC Verhalten.

Jemand der ständig und gewissenhaft seine Aufgaben erfüllt, fällt doch viel weniger auf, als wer der mal die ein oder andere Schwierigkeit bereitet.

Klar denke auch ich, wenn ich jeden Tag regelmässig meine Arbeit gewissenhaft erledige bin ich wertvoller für die Firma...denkste...nur leichter zu ersetzen. Ich bin einer unter tausenden.

Menschen die dies selbe Gedankenmuster haben gibt es wie Sand am Meer. Jedoch die die auch mal etwas wagen und auch nach einer Gehaltserhöhung fragen, wohl eher selten.

Ich kann mich zumindest nicht erinnern, jemals nach einer Gehaltserhöhung gefragt zu haben, jedoch mein Gehalt bei der Einstellung selber mir gewünscht habe und dies auch bekommen habe.

Wobei ich nach heutigen Gesichtspunkten wohl immer noch unterbezahlt war.

Jedoch habe ich daraus gelernt und habe selbständig dann die Firma verlassen und mir etwas besseres gesucht.

Beides sicherlich nicht die Ideallösung und auch noch Punkte in meinem Leben wo es sich für mich zu entwickeln gilt.

Nur mal ganz ehrlich, weniger tun und um 17 Uhr schon Feierabend haben bei gleichem Gehalt, wer würde da nein sagen :-).

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Nur mal ganz ehrlich, weniger tun und um 17 Uhr schon Feierabend haben bei gleichem Gehalt, wer würde da nein sagen :-).

es bleibt dann halt beim Einstellungsgehalt.

Aber dann eben später nicht beschweren man würde diskriminiert werden.

Genau das tun die Frauen dann aber wenn sie 40 sind.

hehe :)

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