Hemd in die Hose oder nicht?

89 Beiträge in diesem Thema

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Gast Sleaze
dass keine seriöse Quelle gefunden wird, die das wiederlegt. Wenn doch, kann ich immer noch 5 Minuten Googeln und 4-5 andere die seriöser sind posten.

Quellen gibt es in dutzenden Modebüchern. Man kann natürlich auch Hemden außerhalb der Hose tragen, dann sollte dies aber bitte einen gerades Endstück haben, eine gute Passform besitzen und vorallem nicht wie ein Sack weit über den Gürtel ragen.

Jedoch sprich die Herkunft des Hemdes als "Unterbekleidung" ebenfalls für ein tragen in der Hose.

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Gibt doch auch im Internet hunderte Mode und Stil Ratgeber, da sollte es doch möglich sein eine halbwegs seriöse Quelle zu posten, die besagt dass es ein Stilbruch wäre Freizeithemden als junger Mensch über der Hose zu tragen? :-D

Naja, bleibt halt päpstlicher als der Papst. Der konservative Buisness look ist zumindest für mich nichts in der Freizeit, auch wenn ich ihn auf der Arbeit selber trage.

Ich bin später auch nur so sehr auf das Thema eingegangen, weil ich den Umgangston für ach so stilsichere Leute als etwas proletenhaft empfand und ich persönlich angegriffen wurde und außer der eigenen Aussage keine Argumente gepostet wurden (und meine mit lächerlichen beleidigungen und diffamierungen angegriffen wurden).

Ich mag so einen "Diskussionstil" halt nicht und wer meint dass es einen Unterschied macht, ob das Freizeithemd jetzt über oder in der Hose ist, sollte sich eventuell zunächst hierüber Gedanken machen, bevor er mit äußeren Stilfragen anfängt.

Mit Stil verhält es sich wie mit dem PU selber: Im inneren fängt es an, nicht im äußeren.

Peace out.

edit: War jetzt nicht explizit auf dich bezogen Sleaze, du bleibst wenigstens noch ruhig (eher auf Solutas und was in seine Richtung geht). War Zufall das du als letztes gepostet hast.

bearbeitet von Michael_83

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Ich weiss garnicht warum ihr hier nach Quellen sucht..

Tragt es wie es euch gefällt, ich lass mir nichts einreden von anderen Leuten, wenn es mir so gefällt wie ich es trage dann ist es so..

Wenn andere sagen das musst du so oder so machen, das trägt man schon seit 100 Jahren so das ist klassisch, alles andere ist falsch,

dann entdecke,kreiere, trage und lebe ich eben einen neuen Trend und das ist gut so.

Man sollte sich wohl fühlen in der Kleidung und nicht auf biegen und brechen alle Regeln einhalten.

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Lookbook IST die zeitgenössische Mode, wie sie von zahlreichen jungen Menschen rezipiert, präsentiert und kritisiert wird.

Oder existiert für dich Mode nur auf Modeschauen und Laufstegen?

Mein Kommentar zum 18. Jahrhundert bezog sich auf die Konsequenz strikt konservativer Ästhetiken.

Offensichtlich hat sich seit dem 18. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht etwas getan (Frauenrechte, Rollen in der Gesellschaft, eben auch Mode), was man allerdings nur dem Mut zu revolutionären Gedanken, dem Willen zur Innovation verdankt.

Dass zeitgenössische Mode (Ed-Hardy, miese Passformen, brutale Acidwashjeans...) sicherlich viele Entgleisungen aufweist liegt in der pluralistischen Natur unserer Ästhetiken heutzutage.

Allerdings muss man z.B. im Bezug auf klassische Herrenmode immer wieder genau hinsehen, um etwa festzustellen, dass ein tieferer Sinn hinter Hemden in Hosen liegen mag, der bei modernen Slimfitpassformen allerdings weitgehend wegfällt.

lookbook ist nur von irgendwelchen alternativen emo menschen bevölkert, und das da jemals was kritisiert worden ist, glaub ich nicht. Mode ganz allgemein existiert wenn du durch die Innenstädte und Bars größerer Städte gehst, aber sicher nicht was irgendwelche pubertierenden Alternativen da zur Selbstbeweihräucherung auf lookbook stellen. Kannst du gerne anders sehen, darum gehts mir auch nicht.

an Posts wie dem von Constatin kann man wundervoll sehen wie inkompetent manche Leute hier das "moderne Hemd außerhalb der Hose" außlegen. Übrigens orientieren sich die meisten Zeitlosen Elemente der Herrenmode an den zwanziger bis sechziger Jahren, und nicht am 18. Jhd..

Du hast dich außerdem mit

Wobei ich den Sinn von Hemden im Sommer (schön die Ärmel hochkrempeln, damit man kein Kurzarmhemd kaufen muss, nicht wahr...) wenig nachvollziehen kann, wozu gibt es Kurzarm-Polohemden oder auch T-Shirts.
quasi selbst disqualifiziert.

Solutas, du bist ein sehr amüsanter Mensch.

Bist du der Ansicht, dass wir in den nächsten 1000 Jahren die gleiche Kleidung wie vor 100 Jahren tragen werden bzw. sollten?

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man im Sommer nunmal nicht unbedingt ein Hemd, weil man auch ein Polohemd mit kurzen Ärmeln tragen kann.

Allerdings muss ich auch niemanden davon überzeugen, meine Meinung mit mir zu teilen. Das wird durch die Nutzung von "ich... kann... wenig nachvollziehen" impliziert.

Im Übrigen bitte ich dich gezielt, einer Diskussion, an der ich beteiligt bin, entweder komplett fernzubleiben oder in Zukunft Kommentare, die die vorgebliche Disqualifikation von Diskussionsteilnehmern aufgrund fehlenden Fachwissens nahelegen, zu unterlassen.

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Lookbook IST die zeitgenössische Mode, wie sie von zahlreichen jungen Menschen rezipiert, präsentiert und kritisiert wird.

Oder existiert für dich Mode nur auf Modeschauen und Laufstegen?

Mein Kommentar zum 18. Jahrhundert bezog sich auf die Konsequenz strikt konservativer Ästhetiken.

Offensichtlich hat sich seit dem 18. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht etwas getan (Frauenrechte, Rollen in der Gesellschaft, eben auch Mode), was man allerdings nur dem Mut zu revolutionären Gedanken, dem Willen zur Innovation verdankt.

Dass zeitgenössische Mode (Ed-Hardy, miese Passformen, brutale Acidwashjeans...) sicherlich viele Entgleisungen aufweist liegt in der pluralistischen Natur unserer Ästhetiken heutzutage.

Allerdings muss man z.B. im Bezug auf klassische Herrenmode immer wieder genau hinsehen, um etwa festzustellen, dass ein tieferer Sinn hinter Hemden in Hosen liegen mag, der bei modernen Slimfitpassformen allerdings weitgehend wegfällt.

lookbook ist nur von irgendwelchen alternativen emo menschen bevölkert, und das da jemals was kritisiert worden ist, glaub ich nicht. Mode ganz allgemein existiert wenn du durch die Innenstädte und Bars größerer Städte gehst, aber sicher nicht was irgendwelche pubertierenden Alternativen da zur Selbstbeweihräucherung auf lookbook stellen. Kannst du gerne anders sehen, darum gehts mir auch nicht.

an Posts wie dem von Constatin kann man wundervoll sehen wie inkompetent manche Leute hier das "moderne Hemd außerhalb der Hose" außlegen. Übrigens orientieren sich die meisten Zeitlosen Elemente der Herrenmode an den zwanziger bis sechziger Jahren, und nicht am 18. Jhd..

Du hast dich außerdem mit

Wobei ich den Sinn von Hemden im Sommer (schön die Ärmel hochkrempeln, damit man kein Kurzarmhemd kaufen muss, nicht wahr...) wenig nachvollziehen kann, wozu gibt es Kurzarm-Polohemden oder auch T-Shirts.
quasi selbst disqualifiziert.

Solutas, du bist ein sehr amüsanter Mensch.

Bist du der Ansicht, dass wir in den nächsten 1000 Jahren die gleiche Kleidung wie vor 100 Jahren tragen werden bzw. sollten?

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man im Sommer nunmal nicht unbedingt ein Hemd, weil man auch ein Polohemd mit kurzen Ärmeln tragen kann.

Allerdings muss ich auch niemanden davon überzeugen, meine Meinung mit mir zu teilen. Das wird durch die Nutzung von "ich... kann... wenig nachvollziehen" impliziert.

Im Übrigen bitte ich dich gezielt, einer Diskussion, an der ich beteiligt bin, entweder komplett fernzubleiben oder in Zukunft Kommentare, die die vorgebliche Disqualifikation von Diskussionsteilnehmern aufgrund fehlenden Fachwissens nahelegen, zu unterlassen.

epic fail...

desweiteren: ein Hemd OFFEN und mit T-Shirt darunter zu tragen, geht mal ueberhaupt nicht. Und dazu muss ich keine Quellen aus dem Internet posten. Das ist der Style von 12-jaehrigen, schlechtangezogenen Kindern und hat in keinster Weise etwas mit laessig oder locker zu tun.

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Gast Blubber123

jon29, ich stimme dir zu, dass es nicht generell schlecht aussehen muss, ein Hemd über der Hose zu tragen.

Aber dein Beispiel ist kein gutes Beispiel - im Gegenteil, das Outfit sieht nicht lässig aus, es sieht nachlässig aus.

No need da jetzt ne Super Quelle zu suchen, bin mir recht sicher, dass keine seriöse Quelle gefunden wird, die das wiederlegt. Wenn doch, kann ich immer noch 5 Minuten Googeln und 4-5 andere die seriöser sind posten.

Was Du unter "seriösen Quellen" verstehst, würde ich ja gerne mal wissen...

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Lookbook IST die zeitgenössische Mode, wie sie von zahlreichen jungen Menschen rezipiert, präsentiert und kritisiert wird.

Oder existiert für dich Mode nur auf Modeschauen und Laufstegen?

Mein Kommentar zum 18. Jahrhundert bezog sich auf die Konsequenz strikt konservativer Ästhetiken.

Offensichtlich hat sich seit dem 18. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht etwas getan (Frauenrechte, Rollen in der Gesellschaft, eben auch Mode), was man allerdings nur dem Mut zu revolutionären Gedanken, dem Willen zur Innovation verdankt.

Dass zeitgenössische Mode (Ed-Hardy, miese Passformen, brutale Acidwashjeans...) sicherlich viele Entgleisungen aufweist liegt in der pluralistischen Natur unserer Ästhetiken heutzutage.

Allerdings muss man z.B. im Bezug auf klassische Herrenmode immer wieder genau hinsehen, um etwa festzustellen, dass ein tieferer Sinn hinter Hemden in Hosen liegen mag, der bei modernen Slimfitpassformen allerdings weitgehend wegfällt.

lookbook ist nur von irgendwelchen alternativen emo menschen bevölkert, und das da jemals was kritisiert worden ist, glaub ich nicht. Mode ganz allgemein existiert wenn du durch die Innenstädte und Bars größerer Städte gehst, aber sicher nicht was irgendwelche pubertierenden Alternativen da zur Selbstbeweihräucherung auf lookbook stellen. Kannst du gerne anders sehen, darum gehts mir auch nicht.

an Posts wie dem von Constatin kann man wundervoll sehen wie inkompetent manche Leute hier das "moderne Hemd außerhalb der Hose" außlegen. Übrigens orientieren sich die meisten Zeitlosen Elemente der Herrenmode an den zwanziger bis sechziger Jahren, und nicht am 18. Jhd..

Du hast dich außerdem mit

Wobei ich den Sinn von Hemden im Sommer (schön die Ärmel hochkrempeln, damit man kein Kurzarmhemd kaufen muss, nicht wahr...) wenig nachvollziehen kann, wozu gibt es Kurzarm-Polohemden oder auch T-Shirts.
quasi selbst disqualifiziert.

Solutas, du bist ein sehr amüsanter Mensch.

Bist du der Ansicht, dass wir in den nächsten 1000 Jahren die gleiche Kleidung wie vor 100 Jahren tragen werden bzw. sollten?

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man im Sommer nunmal nicht unbedingt ein Hemd, weil man auch ein Polohemd mit kurzen Ärmeln tragen kann.

Allerdings muss ich auch niemanden davon überzeugen, meine Meinung mit mir zu teilen. Das wird durch die Nutzung von "ich... kann... wenig nachvollziehen" impliziert.

Im Übrigen bitte ich dich gezielt, einer Diskussion, an der ich beteiligt bin, entweder komplett fernzubleiben oder in Zukunft Kommentare, die die vorgebliche Disqualifikation von Diskussionsteilnehmern aufgrund fehlenden Fachwissens nahelegen, zu unterlassen.

epic fail...

desweiteren: ein Hemd OFFEN und mit T-Shirt darunter zu tragen, geht mal ueberhaupt nicht. Und dazu muss ich keine Quellen aus dem Internet posten. Das ist der Style von 12-jaehrigen, schlechtangezogenen Kindern und hat in keinster Weise etwas mit laessig oder locker zu tun.

Ihr mit eurem Epic Fail. :-D Epic Fail ist kein Argument, sondern ein dümmlicher Anglizismus, und worauf beziehst du dich eigentlich genau?

Auf meine persönliche Meinung, dass ich Hemden im Sommer i.d.R. nicht brauche (sicherlich, beim Weggehen sieht es anders aus, da es abends natürlich etwas kühler wird)? Da ich durch 4-5x Sport pro Woche plus genetische Gegebenheiten einen ziemlich schnellen Stoffwechsel habe, was speziell im Sommer für überdurchschnittliches Schwitzen sorgt? Ihr seid mir interessante Gesprächspartner, Leute.

Zur zeitlosen Mode:

Wir werden es natürlich nicht mehr erleben, aber die "zeitlose" Mode von heute hat anderthalb Jahrhunderte überstanden, allerdings ist es kein Faktum, dass sie auch die nächsten anderthalb überstehen wird. Das war gemeint. :huh:

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Oder existiert für dich Mode nur auf Modeschauen und Laufstegen?

Mein Kommentar zum 18. Jahrhundert bezog sich auf die Konsequenz strikt konservativer Ästhetiken.

Offensichtlich hat sich seit dem 18. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht etwas getan (Frauenrechte, Rollen in der Gesellschaft, eben auch Mode), was man allerdings nur dem Mut zu revolutionären Gedanken, dem Willen zur Innovation verdankt.

Dass zeitgenössische Mode (Ed-Hardy, miese Passformen, brutale Acidwashjeans...) sicherlich viele Entgleisungen aufweist liegt in der pluralistischen Natur unserer Ästhetiken heutzutage.

Allerdings muss man z.B. im Bezug auf klassische Herrenmode immer wieder genau hinsehen, um etwa festzustellen, dass ein tieferer Sinn hinter Hemden in Hosen liegen mag, der bei modernen Slimfitpassformen allerdings weitgehend wegfällt.

lookbook ist nur von irgendwelchen alternativen emo menschen bevölkert, und das da jemals was kritisiert worden ist, glaub ich nicht. Mode ganz allgemein existiert wenn du durch die Innenstädte und Bars größerer Städte gehst, aber sicher nicht was irgendwelche pubertierenden Alternativen da zur Selbstbeweihräucherung auf lookbook stellen. Kannst du gerne anders sehen, darum gehts mir auch nicht.

an Posts wie dem von Constatin kann man wundervoll sehen wie inkompetent manche Leute hier das "moderne Hemd außerhalb der Hose" außlegen. Übrigens orientieren sich die meisten Zeitlosen Elemente der Herrenmode an den zwanziger bis sechziger Jahren, und nicht am 18. Jhd..

Du hast dich außerdem mit

Wobei ich den Sinn von Hemden im Sommer (schön die Ärmel hochkrempeln, damit man kein Kurzarmhemd kaufen muss, nicht wahr...) wenig nachvollziehen kann, wozu gibt es Kurzarm-Polohemden oder auch T-Shirts.
quasi selbst disqualifiziert.

Solutas, du bist ein sehr amüsanter Mensch.

Bist du der Ansicht, dass wir in den nächsten 1000 Jahren die gleiche Kleidung wie vor 100 Jahren tragen werden bzw. sollten?

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man im Sommer nunmal nicht unbedingt ein Hemd, weil man auch ein Polohemd mit kurzen Ärmeln tragen kann.

Allerdings muss ich auch niemanden davon überzeugen, meine Meinung mit mir zu teilen. Das wird durch die Nutzung von "ich... kann... wenig nachvollziehen" impliziert.

Im Übrigen bitte ich dich gezielt, einer Diskussion, an der ich beteiligt bin, entweder komplett fernzubleiben oder in Zukunft Kommentare, die die vorgebliche Disqualifikation von Diskussionsteilnehmern aufgrund fehlenden Fachwissens nahelegen, zu unterlassen.

epic fail...

desweiteren: ein Hemd OFFEN und mit T-Shirt darunter zu tragen, geht mal ueberhaupt nicht. Und dazu muss ich keine Quellen aus dem Internet posten. Das ist der Style von 12-jaehrigen, schlechtangezogenen Kindern und hat in keinster Weise etwas mit laessig oder locker zu tun.

Ihr mit eurem Epic Fail. ;-) Epic Fail ist kein Argument, sondern ein dümmlicher Anglizismus, und worauf beziehst du dich eigentlich genau?

Auf meine persönliche Meinung, dass ich Hemden im Sommer i.d.R. nicht brauche (sicherlich, beim Weggehen sieht es anders aus, da es abends natürlich etwas kühler wird)? Da ich durch 4-5x Sport pro Woche plus genetische Gegebenheiten einen ziemlich schnellen Stoffwechsel habe, was speziell im Sommer für überdurchschnittliches Schwitzen sorgt? Ihr seid mir interessante Gesprächspartner, Leute.

Zur zeitlosen Mode:

Wir werden es natürlich nicht mehr erleben, aber die "zeitlose" Mode von heute hat anderthalb Jahrhunderte überstanden, allerdings ist es kein Faktum, dass sie auch die nächsten anderthalb überstehen wird. Das war gemeint. ;-)

Es ist eben sehr interessant, wie Du meinst, im Sommer braucht man keine Hemden. In bestimmten Bereichen kann man Hemden eben nicht durch Polos oder T-Shirts ersetzen.

Mein "Epic Fail" bezog sich darauf, dass Du Dich mit Deiner Aussage Solutas gegenueber wirklich disqualifiziert hast...

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Lookbook IST die zeitgenössische Mode, wie sie von zahlreichen jungen Menschen rezipiert, präsentiert und kritisiert wird.

Oder existiert für dich Mode nur auf Modeschauen und Laufstegen?

Mein Kommentar zum 18. Jahrhundert bezog sich auf die Konsequenz strikt konservativer Ästhetiken.

Offensichtlich hat sich seit dem 18. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht etwas getan (Frauenrechte, Rollen in der Gesellschaft, eben auch Mode), was man allerdings nur dem Mut zu revolutionären Gedanken, dem Willen zur Innovation verdankt.

Dass zeitgenössische Mode (Ed-Hardy, miese Passformen, brutale Acidwashjeans...) sicherlich viele Entgleisungen aufweist liegt in der pluralistischen Natur unserer Ästhetiken heutzutage.

Allerdings muss man z.B. im Bezug auf klassische Herrenmode immer wieder genau hinsehen, um etwa festzustellen, dass ein tieferer Sinn hinter Hemden in Hosen liegen mag, der bei modernen Slimfitpassformen allerdings weitgehend wegfällt.

lookbook ist nur von irgendwelchen alternativen emo menschen bevölkert, und das da jemals was kritisiert worden ist, glaub ich nicht. Mode ganz allgemein existiert wenn du durch die Innenstädte und Bars größerer Städte gehst, aber sicher nicht was irgendwelche pubertierenden Alternativen da zur Selbstbeweihräucherung auf lookbook stellen. Kannst du gerne anders sehen, darum gehts mir auch nicht.

an Posts wie dem von Constatin kann man wundervoll sehen wie inkompetent manche Leute hier das "moderne Hemd außerhalb der Hose" außlegen. Übrigens orientieren sich die meisten Zeitlosen Elemente der Herrenmode an den zwanziger bis sechziger Jahren, und nicht am 18. Jhd..

Du hast dich außerdem mit

Wobei ich den Sinn von Hemden im Sommer (schön die Ärmel hochkrempeln, damit man kein Kurzarmhemd kaufen muss, nicht wahr...) wenig nachvollziehen kann, wozu gibt es Kurzarm-Polohemden oder auch T-Shirts.
quasi selbst disqualifiziert.

Solutas, du bist ein sehr amüsanter Mensch.

Bist du der Ansicht, dass wir in den nächsten 1000 Jahren die gleiche Kleidung wie vor 100 Jahren tragen werden bzw. sollten?

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht man im Sommer nunmal nicht unbedingt ein Hemd, weil man auch ein Polohemd mit kurzen Ärmeln tragen kann.

Allerdings muss ich auch niemanden davon überzeugen, meine Meinung mit mir zu teilen. Das wird durch die Nutzung von "ich... kann... wenig nachvollziehen" impliziert.

Im Übrigen bitte ich dich gezielt, einer Diskussion, an der ich beteiligt bin, entweder komplett fernzubleiben oder in Zukunft Kommentare, die die vorgebliche Disqualifikation von Diskussionsteilnehmern aufgrund fehlenden Fachwissens nahelegen, zu unterlassen.

epic fail...

desweiteren: ein Hemd OFFEN und mit T-Shirt darunter zu tragen, geht mal ueberhaupt nicht. Und dazu muss ich keine Quellen aus dem Internet posten. Das ist der Style von 12-jaehrigen, schlechtangezogenen Kindern und hat in keinster Weise etwas mit laessig oder locker zu tun.

Ihr mit eurem Epic Fail. ;-) Epic Fail ist kein Argument, sondern ein dümmlicher Anglizismus, und worauf beziehst du dich eigentlich genau?

Auf meine persönliche Meinung, dass ich Hemden im Sommer i.d.R. nicht brauche (sicherlich, beim Weggehen sieht es anders aus, da es abends natürlich etwas kühler wird)? Da ich durch 4-5x Sport pro Woche plus genetische Gegebenheiten einen ziemlich schnellen Stoffwechsel habe, was speziell im Sommer für überdurchschnittliches Schwitzen sorgt? Ihr seid mir interessante Gesprächspartner, Leute.

Zur zeitlosen Mode:

Wir werden es natürlich nicht mehr erleben, aber die "zeitlose" Mode von heute hat anderthalb Jahrhunderte überstanden, allerdings ist es kein Faktum, dass sie auch die nächsten anderthalb überstehen wird. Das war gemeint. ;-)

Es ist eben sehr interessant, wie Du meinst, im Sommer braucht man keine Hemden. In bestimmten Bereichen kann man Hemden eben nicht durch Polos oder T-Shirts ersetzen.

Mein "Epic Fail" bezog sich darauf, dass Du Dich mit Deiner Aussage Solutas gegenueber wirklich disqualifiziert hast...

Nein, hier disqualifiziert sich niemand.

Darum habe ich jetzt sogar einen Thread eröffnet. Die Kommunikation in diesem Forumsbereich ist bodenlos schlecht. ;)

Ich bin Student und benötige in meinem Umfeld im Sommer nicht unbedingt ein Hemd; deshalb habe ich noch lange niemanden dazu aufgerufen, seine Hemden im Sommer im Schrank zu verstauen. Genaugenommen ist für mich persönlich im Sommer ein Hemd eine schlimme Quälerei, auch mit hochgekrempelten Ärmeln ist für mich die Hitze untragbar. Oder ich verzichte auf mein Sportpensum, was kaum Sinn eines Kleidungsstücks sein kann.

Das ist doch das Problem hier: In jede Aussage wird eine angebliche Allgemeingültigkeit hineininterpretiert.

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Geht in euren Stammclub und fragt 20 HB, was sie besser finden!

Damit bekommt ihr die Meinung eurer Zielgruppe und evtl. auch noch n Lay.

<- mal so mal anders Träger - je nachdem, wie es mir in dieser Situation besser gefällt

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Mal aus meinem Thread herauskopiert, nach 10 Minuten Suche auf der GQ-Seite.

00070m.jpg

00120m.jpg

00090m.jpg

P.S.

Übrigens, weiße Schuhe UND (evtl. in die Hose gestrecktes, schlecht zu erkennen) T-Shirt zum Sakko, Armani. :lazy:

00330m.jpg

bearbeitet von Donnerfaust

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Gast spassamleben
Übrigens, weiße Schuhe UND (evtl. in die Hose gestrecktes, schlecht zu erkennen) T-Shirt zum Sakko, Armani.

Nur weil's von Armani (oder sonst irgendeinem bekannten Designer) ist, ist es noch lange nicht toll.

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Übrigens, weiße Schuhe UND (evtl. in die Hose gestrecktes, schlecht zu erkennen) T-Shirt zum Sakko, Armani.

Nur weil's von Armani (oder sonst irgendeinem bekannten Designer) ist, ist es noch lange nicht toll.

Womit wir wieder beim Thema aus dem anderen Thread wären - wer bestimmt die Regeln, wenn selbst bekannte italienische Designer bewusst die Regeln brechen? :lazy:

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Polohemden sind teilweise ganz nett. T Shirts sind für mich im Sommer kein No Go.

Persönlich trage ich lieber Hemden als T Shirts im Sommer weil sie bei dem feuchten Rheinischen Sumpfklima sich besser tragen lassen. Man bekommt so mehr Luft an den Oberkörper als bei einem enger anliegenden T Shirt. Dadurch gibt es weniger Durchschwitzen usw.

Und ein Luftiges Hemd sieht letztendlich aus meiner Sicht besser aus als ein T Shirt das langsam durchschwitzt.

Übrigens trage ich unter dem Hemd eigentlich nie ein T Shirt, auch wenn manche meinen man könne damit im Sommer ein Durchschwitzen des Hemdes verhindern. Nee das klappt nicht bei mir, weil das t Shirt drunter die Schweissentwicklung verstärkt und dann bringt es auch nichts mehr.

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Ich schweife dann mal wieder zur Anfangsfrage zurück ;)

Also ob Hemd in die Hose oder nicht kommt v.a. auf den Schnitt des Hemdes und das abendliche Programm an.

Es muss nicht unbedingt in die Hose, wenn es beispielsweise eher kurz und enger geschnitten ist, damit ist es auch eher "sportlich" statt "spießig" wenns draußen ist!

Aber wenn dir das Hemd nur auf den Schultern hängt und du es wie einen Kartoffelsack trägst, dann hast du zwei Varianten:

a) bringe es zum Laden zurück und nimm es eine Nummer kleiner oder

b) stecks in die Hose!

;)

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Gast spassamleben

Meine Aussage war eher ein Widerspruch zu der von dir, Donnerfast, (scheinbar?) vertretenen These, etwas müsse zwangsläufig gut sein, nur weil es von einem bestimmten Designer sei.

Das ist natürlich nicht so.

Die Regeln hat übrigens niemand irgendwann mal festgelegt, die haben sich von alleine entwickelt.

bearbeitet von spassamleben

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Wenn das Hemd gut anliegt und tailliert ist dann ist es tandenziell sinnvoll AUS der Hose zu tragen.

So viel habe ich bspw aus dem Hemden-Thread mitnehmen können.

Dies halt mal so als Beispiel.

Sowas sollte auch eigentlich einleuchtend sein. Aber dann kommt immer wieder das Gezanke dazu im Forum.

Ich laufe übrigens im Dienst mit Hemd aus der Hose rum. Wenn es zu weit geschnitten ist, dann sieht das richtig scheisse aus. Aber gut anliegend kommt es gut an.

Trage ja zur kalten Jahreszeit schwarze Hose, schwarzen Pea Coat und weisses Hemd. Wenn man es dann noch in die Hose steckt, wird es etwas sehr formell. Der Hemdkragen ist meist recht steif aber zwei Knöpfe offen und ohne Krawatte.

Man soll ja die Brustbehaarung sehen.... Burt Reynolds lässt grüßen!

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Ich schweife dann mal wieder zur Anfangsfrage zurück ;)

Also ob Hemd in die Hose oder nicht kommt v.a. auf den Schnitt des Hemdes und das abendliche Programm an.

Es muss nicht unbedingt in die Hose, wenn es beispielsweise eher kurz und enger geschnitten ist, damit ist es auch eher "sportlich" statt "spießig" wenns draußen ist!

Aber wenn dir das Hemd nur auf den Schultern hängt und du es wie einen Kartoffelsack trägst, dann hast du zwei Varianten:

a) bringe es zum Laden zurück und nimm es eine Nummer kleiner oder

b) stecks in die Hose!

;)

1. sportlich ist ein fussballtrikot

2. jedes hemd sollte "enger", d.h. tailliert geschnitten sein

3. ein zu grosses hemd sieht auch in der hose nicht gut aus

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Wenn das Hemd gut anliegt und tailliert ist dann ist es tandenziell sinnvoll AUS der Hose zu tragen.

So viel habe ich bspw aus dem Hemden-Thread mitnehmen können.

Dies halt mal so als Beispiel.

das "gezanke" kommt, weil solch eine aussage einfach von vorne bis hinten nicht stimmt.

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Übrigens, weiße Schuhe UND (evtl. in die Hose gestrecktes, schlecht zu erkennen) T-Shirt zum Sakko, Armani.

Nur weil's von Armani (oder sonst irgendeinem bekannten Designer) ist, ist es noch lange nicht toll.

+1

Selten schlechter Agumentationsversuch.

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