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Vorgeschichte

Wo steh ich? Wer bin ich? Ich heiße nicht Keyser Soze und dieser Text dreht sich um meine Persönlichkeitsentwicklung, mit Schwerpunkt auf den aktuellen Ereignissen der vergangenen Wochen.

Als guter Einstiegspunkt bietet sich für diesen Text ein Name an: Clara Sommer. Jahrgang 1989, zierlich, blond, unfassbar hübsch und verwöhnt. Kennen gelernt hab ich Sie mit 17. Sie war 15. Das war im Frühsommer 2005 auf dem jährlichen Stadtfest, das zu dieser Zeit noch einiges zu bieten hatte. Ich steckte mitten in meiner Punkphase. Haare bis zur Schulter, Billig-Chucks, kurze Hose und Totenkopf-Shirt. Ich beginne in dieser Zeit, weil davor von persönlicher Entwicklung noch nicht die Rede sein konnte. Ich war bis dahin zweimal ernsthaft zurückgewiesen worden (mit beiden sollte ich 5 Jahre später innerhalb weniger Wochen hintereinander im Bett landen), soweit man den Begriff „ernsthaft“ mit 14 und 15 bereits anwenden kann.

Clara war dann die erste, mit der es geklappt hat. Ich gestand ihr vor ihrer Haustür meine Liebe und zwei Tage später gestand sie mir die ihrige über ICQ. Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Das war der 9. Juni 2005. Wir waren 2 ½ Monate „zusammen“. Kein Sex. Sie war 15 und sehr schüchtern. Ich noch schüchterner und ohne jeglichen Plan. Jedes Schweigen deutete ich als Fehler meinerseits, bis zum ersten richtigen Kuss dauerte es 2 Monate.

Erschwerend kam hinzu, dass sie die Hälfte der Zeit auf Reisen war. Das ganze viel natürlich mitten in die Sommerferien. Ende August war dann Schluss... und der Alptraum begann.

Natürlich wollte sie mich nicht verlieren und ich sie auch nicht und natürlich blieben wir befreundet. Wöchentlich änderte sich meine Verfassung. Jeder Bericht über ein Gespräch mit irgend einem Typen ließ ein mühsam errichtetes Kartenhaus wie nichts zusammenbrechen. Jeder gemeinsam verbrachte Abend baute die ersten drei Karten der Hoffnung erneut auf. Ich war ein ständiger Pendler zwischen Luftschloss und Gosse.

Ich brauchte drei Jahre! Drei Jahre, um über sie hinwegzukommen. Drei Jahre in denen ich meinen Stolz und mein Selbstwertgefühl so oft für nichts hergab, dass es sich nicht lohnt, hier alle schmerzhaften Episoden zu erzählen. Ich tat und sagte Dinge für diese Frau, von denen ich einige bis heute nicht meinen besten Freunden erzählt habe. Jeder, der hier unterwegs ist, weiß wovon ich spreche. Letzten Endes kam sie mit einem guten Freund von mir zusammen, was die Freundschaft zerbrechen ließ. Geholfen hat mir letzten Endes dieses Pick-Up-Internetforum. Ich verbrachte Stunden im Internet. Lernte, dass ich nicht alleine bin, erkannte meine Fehler. Ich begann rauszugehen. Freunde hatte ich immer schon genug. Ich war kein introvertierter, langweiliger WoW-Gamer. Das war ich nie. Ich hatte kein Problem auf Menschen zuzugehen und war sozial relativ routiniert und begabt. In meinem Freundeskreis war ich beliebt, wenn auch selten in der Alpharolle. Nur wenn es ernst wurde, entwickelte ich mich zum Oberloser und Langweiler.

Nun nach drei Jahren dann also der Wandel. Ich erkannte, dass ich mich verändern musste, um glücklicher zu werden, bzw. mein Glück nicht von einer Frau bestimmen zu lassen. Es funktionierte auch. Langsam, aber sicher. Ich hatte gute Abende. Sehr gute Abende. Auch wenn an diesen selten bis nie etwas lief. Ich lernte Party zu machen, ohne mit der absoluten Bedingung rauszugehen heute eine abschleppen zu müssen, damit es ein guter Abend wird.

Ich zog nach der Schule zum Studium nach Berlin, lernte neue Leute kennen, baute mir einen neuen Kreis auf. Die Abende wurden noch besser. Für jemanden der in Berlin wohnt waren es natürlich immer noch extrem wenige Frauen. Aber ich war zufrieden. Doch wahres Selbstbewusstsein hatte ich immer noch nicht. Ich erlog mir Frauengeschichten zurecht, um bei den Jungs nicht leer dazustehen. Oftmals flog es fast auf und in einigen Situationen bin ich mir ziemlich sicher, dass nur die Höflichkeit meiner Freunde mich vor einem peinlichen Moment bewahrte. Ich war Jungfrau. Aber ich gab nicht auf. Ich arbeitete an mir. Ich reflektierte mich selbst. Es war offensichtlich, warum ich log. Also hörte ich auf zu lügen und arbeitete an meinem Selbstwertgefühl. Irgendwann dann der erste Sex. Ich nutzte dafür auf billige Art und Weise die Gefühle einer guten Freundin aus. Ich wusste, dass sie auf mich steht. Ekelhafter Zug. Aber auch daraus lernte ich. Der nächste Sex mit einer anderen Freundin von früher war absolut ehrlich und beiden Seiten war klar, wie man das ganze zu verstehen hatte. Ich hatte tolle Freunde, einige unvergessliche Erlebnisse und eine atemberaubende Zeit in Berlin.

So verließ ich also im September Deutschland in Richtung Spanien für mein Erasmusjahr... Im Umgang mit Frauen erfahrener und sicherer. Ich konnte nun flirten und wusste, worauf ich zu achten hatte. Pick-Up hatte es mir beigebracht. Zumindest die Theorie. Zeig keine Schwäche. Sei nicht needy. Setz sie nicht auf ein Podest! (Natürlich hier extrem verkürzt und polemisch formuliert. Ich weiß, dass es beim PickUp nicht darum geht, der anderen Person etwas vorzumachen, sondern vor allem darum seine Fehler zu erkennen und sich ein Innergame aufzubauen) Und – so billig es klingt – andere Mütter haben auch schöne Töchter. Für mich der wahrste Spruch. Egal wie toll man eine Frau findet, letzten Endes findet man immer eine, die vielleicht nicht auf die selbe Art zu einem passt, aber auf eine Art die einem mindestens genauso gut gefällt. Wenn nicht sogar besser. Es gibt IMMER eine andere...

Simona (21-Alter... nicht meine Wertung):

Und so ging es also nach Spanien. Seit drei Jahren hatte ich nicht mehr für eine Frau so empfunden wie ich mal für Clara empfunden hatte. Zum Glück. Aber eine Beziehung hätte mir schon gefallen. Allein schon um zu sehen, wie ich sie dieses mal handhaben würde. Aber für das Erasmusjahr war das nun wirklich nicht in meinem Sinne.

Dennoch begegnete ich dann vor einigen Wochen Simona. Einer unfassbar hübschen Französin. Sehr stilvoll gekleidet und sehr brav. Wir kamen im UNterricht über irgendeine Belanglosigkeit ins Gespräch, aber dieses entwickelte sich sehr gut. Es entwickelte sich von diesem ersten Gespräch an eigentlich alles sehr gut. Jeden Tag besser, bis dann heute alles zusammengebrochen ist und ich mich vor den Trümmern der Anstrengungen der letzten Wochen stehend frage: Hast du dich denn letzten Endes überhaupt nicht verändert oder enwickelt? Wie konnte es dazu kommen, mit all dem theoretischen Wissen, der praktischen Erfahrung. Bist du immernoch das ahnungslose blinde Huhn, das in den letzten 2, 3 Jahren einfach mal hin und wieder ein Korn gefunden hat?

Mein Fehler ist klar erkennbar. Ich stellte sie auf ein Podest. Sie schien perfekt. Zwei wunderbare Treffen (auf denen natürlich nichts lief). Das erste in einer Ausstellung. Das Zweite fand vor wenigen Tagen in ihrer Wohnung statt. Wir zeigten uns die Fotos von unseren kürzlichen Reisen durch das Land. In Toledo hatte ich eine Bank fotografiert, auf der die Don Quijote-Szene aufgemalt war, als dieser die Windmühlen angreift. Ich habe das Buch nie gelesen aber ich erinnere mich, dass ich als Kind genau diese Episode mal in einer unheimlich eindrucksvollen Zeichentrickverfilmung gesehen und sie mich mitgerissen hatte. Ich erzählte ihr davon und sie begann diese Szene in spanisch zu rezitieren. Wort für Wort. Ich war hin und weg. Natürlich küsste ich sie nicht. Warum? Hier meine Ausreden: Ich konnte sie nicht einschätzen, wollte nicht zu früh alles ruinieren, wie ich mir sagte. War schließlich erst das zweite Treffen. Ich wollte sie nicht nur für eine Nacht, ich wollte sie auf Dauer (und ich weiß, dass sich hier nun allen Fastlanes und allen PUlern die Nackenhaare aufstellen: „WAAAS?!!! WIE KANNST DU AUCH NUR AN BEZIEHUNG DENKEN... DU HAST SIE NICHT MAL GEKÜSST!!! Glaubt mir...ich habe das selbe so oft selbst gedacht, beim durchlesen anderer Beiträge. Aber nach den Gesprächen mit dieser Frau war mir absolut egal wie der Sex sein würde... solange es ihn geben würde natürlich). Das also war der Hauptfehler. ONEITIS wie es im Bilderbuch steht.

Doch ich konnte diese vor ihr relativ gut verbergen. Ich bekam das Gleichgewicht von Aufmerksamkeit und keine Beachtung schenken erstaunlich gut hin, vor allem in den Seminaren, die ich mit ihr zusammen hatte.

Das Desaster:

…liegt nur wenige Stunden zurück. Selbst obwohl ich sie bei ihr zu Hause nicht geküsst hatte, fühlte es sich weiterhin an als liefe alles wie am Schnürchen. Sie schenkte mir eine Weihnachtskleinigkeit, hinter der wirklich Gedanken steckten. Sie schrieb mir mitten in der Nacht eine Email, in der nichts weiter drin stand, als dass sie gerade an mich gedacht habe und da sie ja seit neuestem auch meine Email habe, würde sie mich jetzt stören. Also mit den besten Voraussetzungen zum heutigen großen Erasmus-Jahresabschiedsessen mit anschließendem Barbesuch. Zwei Freunde und ich fuhren mit ihren französischen Mädels gemeinsam zum Restaurant. Alles war noch in Ordnung. Wir shakerten, flirteten, lachten. Dann im Restaurant begann es. Die Mädels setzten sich an einen Tisch und es waren genau drei Plätze zu wenig. Macht nichts, ab an den Nachbartisch (nein, aufgrund des Platzes konnte man diese nicht zusammenschieben), an dem schon drei Mädels saßen. Ihr glaubt nicht, wie leicht es ist, Mädels von sich zu überzeugen, wenn man absolut und hundertprozent aufrichtig KEIN Interesse an diesen hat. Sie hingen an meinen Lippen, sie lachten, ich hatte sie am Haken. Aber das war mir egal. Simona bekam das natürlich alles mit, drehte sich ständig um, um ein wenig die Tischdistanz zu überbrücken und noch das beste aus der Situation zu machen. Alles Perfekt. Essen war super, ich merkte, dass ich intuitiv alles richtig machte. Spaß mit den anderen hatte und ihr zeigte, Mädel, du stehst hier heute nicht im Mittelpunkt.

Also mit guter Laune in den nächsten Laden... und wie dann alles den Brach runtergehen konnte ist mir bis zu diesem Zeitpunkt ein Rätsel. Es ist fast schon lustig, wie man so ein Ding noch wieder hergeben kann. Direkt von Anfang an ließen die Französinnen wissen, was Sache war. Sie bildeten einen Kreis und es war absolut unmöglich sich in diesen zu integrieren ohne sich zum Affen zu machen. Irgendwann wechselten sie den Platz. Wir natürlich immer schön hinterhergedackelt. Wieder der Kreis, wieder kein reinkommen. Irgendwann sprach ich sie einfach an. Sie unterhielt sich mit mir, zeigte mir ein paar Salsaschritte... aber das Feuer war weg. Mir fiel nichts witziges ein, ich konnte sie nicht bei Laune halten. Also drehte sie sich wieder weg. Diese vielen Rücken machten mich verrückt. Ich ging zur Bar und bestellte mir erstmal ein Bier. Strategischer Rückzug. Dann wieder Angriff! Kein Duchkommen. Bloß nichts anmerken lassen. Schön blöd in deren Rücken tanzen und grinsen, als hätte man die Zeit seines Lebens. Immer noch keine Reaktion. Irgendwann war ich so verzweifelt, dass ich sie rauswinkte und ihr sagte „Hör mal ich find die Musik zum kotzen, lass doch mal nen paar Runden um den Laden drehen und frische Luft schnappen.“ Ich WOLLTE diesen Kuss. Wie needy das klang war mir in diesem Moment egal. Sie sagte natürlich, dass sie gleich sowieso mit ihren Freundinnen gehen würde. Da dachte ich mir, naja dann is ja eh alles egal und fragte: „Würde es dich stören, wenn ich dich zu deiner Tür begleiten würde?“ Hahaha. Wie bitter. Was eine Frage. Die Antwort natürlich dementsprechend „nene.. wir nehmen mit den anderen ein Taxi.“ Groß! Von diesem Moment an absolut links liegen gelassen. Ich hab sie nicht mehr mit dem Arsch angeschaut, bin mit den Jungs auf die andere Seite der Bar und hab da weitergetanzt als hätte ich gute Laune für 10. Irgendwann dann absolut keine Lust mehr gehabt (die schlechte Musik hatte ich mir nicht ausgedacht), noch ein Bierchen in ner anderen Bar gezogen, den Abend mit den Jungs Revue passieren lassen und keine Antwort finden können.

FAZIT:

Ich weiß, dass dieser Text noch an vielen Stellen nicht sehr aufschlussreich ist. Wir haben halb 5 morgens und ich bin ziemlich im Sack. Es bleiben natürlich viele Fragen offen und ich werde mir ihn morgen nochmal ausführlich durchlesen und Ergänzungen vornehmen. Ich weiß ungefähr, was meine generellen Fehler waren. Neben der besagten ONETIS fehlte in erster Linie jegliches Push and Pull. C&F gab es hingegen reichlich, Rapport ebenfalls. Aber vielleicht wäre jemand noch so nett und klärt mich auf, was genau an diesem Abend schief gelaufen ist. Ich habe mich nicht glanzvoll verhalten in den Wochen davor, aber doch so, dass ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass wir beide wissen was Sache ist. Das ist meine Meinung.

In erster Linie dient der Text aber vor allem dazu mir meinen Frust von der Seele zu schreiben und mal inne zuhalten, zu überlegen wo ich denn eigentlich gerade genau stehe und wieso es dazu kommen konnte, dass ich mich derart in diese Frau reingesteigert habe. Wenigstens dafür sind solche Momente dann ja doch immer gut. Vielleicht habt ihr ja auch diesbezüglich ebenfalls einige Anregungen und Tipps, wie ich das ändern kann.

Die Länge des Textes tut mir leid. Die Namen sind alle abgeändert. Danke fürs Lesen!

KS

bearbeitet von Keyser Soze

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Also eine Sache die mir, zumindest in dem Text, sofort auffällt und auch fehlt (kann ja sein dass du einfach vergessen hast es hinzuschreiben )...wo war da die Eskalation?

Klingt jetzt vielleicht primitiv und erfüllt ein gewisses PU Klischee aber ma ernsthaft... zu einer Beziehung (oder potentiellen Beziehung) gehört auch Intimität. Wo war die? So wie ich das rauslese hast du sie noch nichtmal wissen lassen dass du einen Penis hast und ihn gerne demnächst mal benutzen möchtest.

Hast du sie wenigstens mal zärtlich gestreichelt? Wie gesagt, klingt wahrscheinlich stumpf und sehr simpel zugleich aber ein AFC der eskaliert verführt besser als der beste PUA der nicht über die Grenze zum eskalieren kommt. Also ich würde ma behaupten da fehlte einfach die sexuelle Spannung. Ich weiß nicht ob du dich auch als sexuelles Wesen verkauft bzw. es kommuniziert hast aber selbst wenn dann reicht das ab nem bestimmten Punkt nicht mehr aus. Irgendwann müssen Taten folgen...

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Also eine Sache die mir, zumindest in dem Text, sofort auffällt und auch fehlt (kann ja sein dass du einfach vergessen hast es hinzuschreiben )...wo war da die Eskalation?

Klingt jetzt vielleicht primitiv und erfüllt ein gewisses PU Klischee aber ma ernsthaft... zu einer Beziehung (oder potentiellen Beziehung) gehört auch Intimität. Wo war die? So wie ich das rauslese hast du sie noch nichtmal wissen lassen dass du einen Penis hast und ihn gerne demnächst mal benutzen möchtest.

Hast du sie wenigstens mal zärtlich gestreichelt? Wie gesagt, klingt wahrscheinlich stumpf und sehr simpel zugleich aber ein AFC der eskaliert verführt besser als der beste PUA der nicht über die Grenze zum eskalieren kommt. Also ich würde ma behaupten da fehlte einfach die sexuelle Spannung. Ich weiß nicht ob du dich auch als sexuelles Wesen verkauft bzw. es kommuniziert hast aber selbst wenn dann reicht das ab nem bestimmten Punkt nicht mehr aus. Irgendwann müssen Taten folgen...

Ja. Das ist es. Hat total gefehlt. Es gab schon Kino, vor allem bei ihr zu Hause. Aber nie sexuelle Themen, nie eine sexuelle Spannung durch bestimmte offensichtliche Berührungen. Sie wirkte immer so brav, so gut erzogen, dass ich dachte, diese Art von Gespräch ist eher kontraproduktiv. Dann in der Bar wollte ich alles auf einmal.

Das ist wohl auch einer meiner größten Sticking-Points. Mir fällt es sehr schwer in Anwesenheit von Damen sexuelle Themen anzuschneiden und aufrecht zu halten geschweige denn eine sexuelle Spannung zu erzeugen, wenn ich mit diesen alleine bin. Daran werde ich arbeiten.

Danke für den Impuls.

bearbeitet von Keyser Soze

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