64 Beiträge in diesem Thema

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Das Missverständnis besteht vor allem darin, dass der TE dachte, dass in der PU Community diverse PU Modelle bekannt sind und getestet werden oder wurden.

Er ist zu neu um zu wissen, dass nicht viel außer "Sei ein Mann", "Sei C&F", "Mystery ist blöd" bekannt ist. Ich habe Mode One vor einigen Jahren öfters gehört, aber damals habe ich auch EFT öfters gehört.

Systematisch angewendet (soweit das bei sowas möglich ist) habe ich es nie. So wie ich das kenne ist es eher ein Vorgänger der ganzen "Inner Game ist alles!!!11" Geschichte und gut um bestimmte Aspekte seiner Kommunikation zu trainieren, aber als Konzept nicht effektiv.

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Direct would be if you either said "I want to fuck you" or "I don't want to fuck you." "I want to have casual sex with you" or "I don't want to have casual sex with you." "I want to be in a long-term relationship with you" or "I don't want to be in a long-term relationship with you." All of these would be examples of being direct.

So vorgetragen ist das in den meisten Fällen einfach plump- Und seit wann ist "indirect" Feige. Nur weil man nicht einen prolligen Sprich bringt, der einfach offenbart, daß man es nicht drauf hat? Wenn ich eineFrau indirect anspreche, und mein Interesse origineller verpacle, dann weiß die Frau auch, daß ich etwas von ihr will. Nur die Art und Weise ist eben etwas kompetenter.

Um wirklich erfolgreich direct zu sein, bedarf es eben besonderes Gespür, wann und wie es passend ist. Aber für Leute ganz am Anfang bzw. ohne größere Kompetenzen, ist es eben nichts, wie wir an dem TE deutlich sehen.

Ich kann mir richtig vorstellen, wie er es gemacht hat: Einfach ein Mädel approach, gesagt "Ich finde dich toll" (im besten Fall) oder schlimmer: "Ich find dich toll, wollen wir knutschen" Nun wundert er sich, warum es nicht geklappt hat. ;-)

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Direkt oder indirekt bezieht sich nicht ausschließlich auf die Worte, sondern auf das ganze Verhalten. Letztendlich muss man immer auf irgend eine Weise sein Interesse zeigen. Man kann sich dabei plump ausdrücken oder gewählt, das ist jedem selbst überlassen.

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Direkt oder indirekt bezieht sich nicht ausschließlich auf die Worte, sondern auf das ganze Verhalten. Letztendlich muss man immer auf irgend eine Weise sein Interesse zeigen. Man kann sich dabei plump ausdrücken oder gewählt, das ist jedem selbst überlassen.

Aber allein damit steht und fällt der Erfolg. Direct oder indirect spielt im Vergleich dazu eben keine Rolle...

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Frauen sind doch so vielfältig und unterschiedlich, das würde ich nicht verallgemeinern. Manchen gefällt plump, manchen nicht. Manche wird die direkte Art von vorne herein abstoßen. Das ist nunmal so.

Bei Mode One geht es hauptsächlich darum, sich selber gut zu fühlen und ehrlicher zu werden, damit man selbst nicht (mehr) manipuliert werden kann.

bearbeitet von Hans Wurst

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Nun gut, aber das Wohlbefinden wird sich auch so nicht einstellen, wenn keine Erfolge kommen, weil die Grundkompetenzen fehlen. So wie beim TE erstmal soziale Grundfähigkeiten anstehen, anstatt dieser Ansatz.

Zum Plumpen: Ich kenn keine Frau, der gefällt, wenn etweas plump oder unoriginell ist. Manchmal kann direct und eindeutiges auch originell und besonders sein. Nur wenn einem die Grundkompetenzen dazu fehlen, daß zu spüren, bringt das eben nichts und wird in der Regel plump rüberkommen...

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Zufriedenheit KANN gar nicht durch Erfolge entstehen. Das sind doch nur kurzfristige Glücksmomente. Richtige Zufriedenheit kann nur von Innen heraus kommen.

Mit einer direkten Art hat man jedenfalls immer den Vorteil, sich von der Masse abzusetzen. Ich bin auch kein Freund von plumpen Worten, aber es gibt tatsächlich Leute, denen es gefällt.

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Wie schon gesagt, Mode One bezieht sich nicht aufs Ansprechen, sondern auf das gesamte Verhalten.

Ansonsten gilt, wie schon Aristoteles festgestellt hat: Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. :)

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Wie schon gesagt, Mode One bezieht sich nicht aufs Ansprechen, sondern auf das gesamte Verhalten.

Ansonsten gilt, wie schon Aristoteles festgestellt hat: Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. :)

Da hat der gute Aristoteles Recht, allerdings hat er das wohl nie in Bezug zu (In-)Direkt gesetzt, daher mein Nachfragen.

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Zufriedenheit KANN gar nicht durch Erfolge entstehen. Das sind doch nur kurzfristige Glücksmomente. Richtige Zufriedenheit kann nur von Innen heraus kommen.

Mit einer direkten Art hat man jedenfalls immer den Vorteil, sich von der Masse abzusetzen. Ich bin auch kein Freund von plumpen Worten, aber es gibt tatsächlich Leute, denen es gefällt.

Erfolge mache nicht unbedingt zufrieden, aber ständige Mißerfolge aufgrund mangelnder Kompetenz verhindern ganz gewiß richtige Zufriedenheit.

Ob man sich nun vorteilhaft oder negativ von der Masse absetzt ist auch die Frage.

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Ob man sich nun vorteilhaft oder negativ von der Masse absetzt ist auch die Frage.

Mode One wird hier ja anscheinend mit "Lass ficken gehen" etc. gleichgesetzt. Wenn man es aber im Sinne von Blantons "Radical Honesty" betrachtet, machts schon in gewisser Weise Sinn. Wie du aber schon gesagt hast, ist soziale Kalibriertheit (angepasst sein im weitesten Sinne, oder Empathie, wenn man so will) das Entscheidende.

Die Begrifflichkeiten sind aber auch irgendwie verwirrend.

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Und das sollte eigentlich Standard sein, dass ein halbwegs Fortgeschrittener PUler nicht nur mit klassischem indirect oder direct was anfangen kann, sondern auch mit sowas wie Mode One...

Wenn du dich so gut auskennst, dann verliere doch mal bitte ein paar Worte zum Thema Mode One im allgemeinen und im speziellen zu so Fragen wie Höflichkeit etc., also dem was hier so an angeblich falschen Infos propagiert wurde, anstatt *Mode One* auch nur Scheiße zu labern :clapping:

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WTF hier bekleckern sich aber einige Leute nicht gerade mit Ruhm. Eine Sache: Wenn ihr keine Ahnung habt (nicht mal das Buch gelesen) dann lasst doch das posten bleiben! Also ehrlich Jungs :D Und das sollte eigentlich Standard sein, dass ein halbwegs Fortgeschrittener PUler nicht nur mit klassischem indirect oder direct was anfangen kann, sondern auch mit sowas wie Mode One...

Aha, also Mode One muß ich als Fortgeschrittener kennen, und die Betonung sozialer Grundkomppetenzen ist unwichtig.

Ich dachte, "Fortgeschritten" bezeichnet bei Pu, auch fortgeschrittnere reale Erfolge mit Frauen, und weniger fortgeschrittenes Wissen über X Theorien...

:clapping:

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Ich lass mir "Mode One" tattoowieren. Ich find das klasse, so etwas habe ich noch nie gehört...

Nehmen wir an, ich bin Homosexuell.

Normalerweiße würde ich als Homosexueller sowas nicht machen, aber es gibt da ein Zauberwort. "Mode One". Ja Freunde, jetzt wirds böse.

An alle Männer: Lutschen....

Tja, sorry leute, das war "Mode One"...

@Thread mann: Vielleicht war ja Mode One dafür verantwortlich, das der Typ dir damals eine mitgegeben hat? Man weis es nicht...

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WTF hier bekleckern sich aber einige Leute nicht gerade mit Ruhm. Eine Sache: Wenn ihr keine Ahnung habt (nicht mal das Buch gelesen) dann lasst doch das posten bleiben! Also ehrlich Jungs :D Und das sollte eigentlich Standard sein, dass ein halbwegs Fortgeschrittener PUler nicht nur mit klassischem indirect oder direct was anfangen kann, sondern auch mit sowas wie Mode One...

Ich kann mich selbst verteidigen.

Zum Threadersteller: Kappt bei mir schon einigermaßen, bloß ist eine extreme Kalibrierung notwendig. Du musst außerdem ÜBERHAUPT keine Ansprechangst/Eskalationsangst haben und musst gleichzeitig nahezu frei von Limitierenden Glaubenssätzen (in Bezug auf Pickup) sein! Probiere erst einmal Direct auf ein gutes und solides Level zu bekommen, ansonsten sehe ich da schwarz bei Mode One!

Habe ich alles bereits. Dennoch funktioniert es so, wie beschrieben. Ich glaube einfach nicht, daß die, die gehen, "wirklich" nicht mit mir schlafen wollten. Eher, daß sie das vor all den Leuten, die uns eben so in einem Aufzug umgeben, nicht zugeben wollte.

Nein ernsthaft, es war kein Aufzug sondern im H&M bspw. einmal. Aber dort sind natürlich auch genügend Frauen, die uns hören könnten. Ich bin schon lange von dem "Laß dia Aia waxn alta"-Zug abgesprungen. AA ist KEIN Problem. Effizienz ist es.

Außerdem: Würde es stimmen, hätten viele Frauen kein Interesse an Sex mit mir und diese Erfahrung wäre Kontraproduktiv.

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Nehmen wir an, ich bin Homosexuell.

Normalerweiße würde ich als Homosexueller sowas nicht machen, aber es gibt da ein Zauberwort. "Mode One". Ja Freunde, jetzt wirds böse.

An alle Männer: Lutschen....

Ich zahle dir 1000 EUR zusätzlich zu den Krankenhauskosten, wenn du das 100x auf einer großen Einkaufsstraße machst. Videobeweis erforderlich vom Approach und evtl. von den Prügelein, aber bitte nicht vom Akt. Ich stehe nämlich nicht so auf Schwulenpornos, eher auf Bumfights.

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Gast Bismarck

@jon29, KK etc.: Ich fürchte ihr habt jetzt ein sehr verfälschtes Bild von dem, was der Autor von Mode One eigentlich meinte. Mode One ist kein Direct Game mit plumpen Sprüchen. Hans Wurst hat es in der Definition der 4 Modi auf Seite 2 eigentlich ganz gut erklärt. Wer mehr wissen will, kann sich das Buch bei Google Books durchlesen. Es ist durchaus sinnvoll und mir liegt jetzt ein bißchen was dran, das der Begriff nicht mit Vorurteilen belastet wird, die nicht stimmen. Das hat das sehr gute Buch nämlich wirklich nicht verdient.

Link zum Buch

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Nun gut, mir ging es auch mehr darum, daß erstmal erstmal eine Basis geschaffen werden muß, soziale Grundkompetenz, bevor man sich auf diverse PU Theorien bzw. Ansätze einläßt. Der TE ist eben ein sehr gutes Beispiel, daß diese eben nichts nützen, wenn es an Grundlagen mangelt. Darauf wollte ich hinaus: Das bei sehr vielen Ansätzen, auch hier, ganz vergessen wird, daß es unerfolgreichen Männern an Grundlagen mangelt, die zuerst angegangen werden müssen. So auch hier: dem TE nutzt ModeOne gar nichts, bevor er nicht an seinen anderen Baustellen arbeitet. Denn so wird einfach nur recht plumpes Direct herauskommen, egal was Mode One eigentlich meint.

Das gilt auch für die Mytery Method, LDS oder anderes aus der PU Welt.

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Direct im allgemeinen ist den fortgeschrittenen vorbehalten bzw. denjenigen, die mit IOIs überschüttet werden. Cold(ohne IOI)-Direct-Approach ist ein wagnis sondergleichen. Binnen Sekunden muss das HB entscheiden ob sie einen sympathisch findet oder nicht. Sprich ohne entsprechende Ausstrahlung (ja auch Aussehen) und einer sehr sympathisch anziehenden Art wird man scheitern. Du musst bei einem direct dazu noch "rock-solid" sein. Was kein Newbie ist. Punkt aus.

Gegen einen warm(mit IOI)-direct-approach ist nichts zu sagen. Im gegenteil mit IOI ist ein direct pflicht weil ein indirect da nur lächerlich wirken würde. Auch als Newbie also empfehlenswert. Ansonsten geht nichts über die MM für Anfänger. Hier lernt man sehr viel. Wird aufgrund des indirect charakters langsam rangeführt und lernt ständig dazu. Bei direct kriegste als newbie nur arschtritte verpasst und das muss ja auch nicht sein :-)

@Bismarck

Weisst du allein am Titel erkenne ich schon, dass du um damit erfolg zu haben eine entsprechende Ausstahlung haben musst und sehr selbstsicher sein musst. Oder bereit sein hunderte von rejections zu kassieren. Das muss nicht sein.

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Mode One - Was Frauen hören wollen, aber nicht erwarten zu hören: "Ich will dich vögeln." (sinngemäß: straight forward with some ballz ;D). Interesse ist da und wird klar kommuniziert.

*Mode One* Nee, ist mir zu assi.

Auch eine Möglichkeit, "ich habe zuviel Angst davor" zu sagen...

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Ich verstehe überhaupt nicht, wie man davon reden kann, ModeOne "auszuprobieren"!

ModeOne vermittelt eine Einstellung, sonst nichts.

Der Autor kritisiert Verhalten wie "Wine and Dine" oder "Dienstleistungen" mit dem Ziel, die Frau ins Bett zu bekommen, genau wie Opportunismus um Sypathie einzuheimsen und natürlich das Herhalten als "emotionaler Mülleimer"

Das Buch ist auch keine Praxisanleitung - Wie man nun kommuniziert, dass man nur an einer Bettgeschichte interessiert ist, bleibt jedem Leser selbst überlassen.

Das kann über Directs geschehen, enges Tanzen, schnelle Eskalation, sexuelle Themen, usw. - eben die bekannten "Werkzeuge des Verführers".

Nicht wirklich etwas, was in diesem Forum noch nicht von Enigma, Fastlane oder Eminenz und anderen Helden vermittelt wurde.

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@Eifersucht: nach meiner Ansicht hast du "Mode One" falsch verstanden. Der Autor spricht in keiner Weise davon dass du einer Frau ein sexuelles Abenteuer anbieten sollst so lange andere Leute mit zuhören.

Captain C hat es offensichtlich gelesen und verstanden:

Erstens finde ich dass viele hier bei der Diskussion von "Methoden" nicht wirklich den sozialen Kontext berücksichtigen in dem sie funktionieren. Beispiel: wenn Mystery in einem abgefahrenen Promi (oder Möchtegernpromi) Club in LA mit Zylinder und Federboa auftaucht ist das Peacocking.

Wenn ich mit Anfang 40 das hier auf dem Land auf einer Tanzveranstaltung außerhalb des Karnevals das Gleiche mache... :-)

Alan Roger Currie kommt aus dem Umfeld kleiner christlicher Gemeinden in den USA. Aus dem sozialen Umfeld wo es bereits absolut unakzeptabel ist wenn man(n) überhaupt zu seinen sexuellen Gelüsten steht.

In dem Umfeld hat er jahrelang beobachtet wie Männer so extrem indirekt um Frauen an denen sie Interesse haben herum "orbiten" dass sie regelmäßig im Orbit / LJBF Land landen..

Irgendwann war er so frustriert dass er -als er eine Frau nach einem schönen klassischen amerikanischen "Date" heimfuhr- ihr im Auto direkt sagte dass

er Sex mit ihr haben will.

Sie war erst platt. (Logo! Er als "Extra Nice Guy") Und dann erleichtert über seine Direktheit.

Also probierte er es weiter aus, wurde ein "Natural".. und schrieb dieses Buch.

Er hat als Denkhilfe eine Matrix erstellt:

							  Was Frauen generell hören wollen						  Was Frauen generell nicht hören wollen


Verhalten das die Frauen erwarten Mode 2 Mode 3
Hier eher bekannt als "nice guy": "Der Schleimer": Aus Angst vor Zurückweisung
nett, höflich, immer da, aber er rückt gibt er nicht zu dass er mehr von ihr will
erst sehr spät mit der Sprache heraus Selbst wenn sie es anspricht wird er es leugnen
dass er eigentlich viel mehr von ihr will. .. aus Angst vor Zurückweisung. Er akzeptiert
sogar schlechte Behandlung von ihr




Verhalten das die Frauen nicht erwarten Mode 1 Mode 4
Hier eher als "Alpha" bekannt: Der Frustrierte. Typischerweise war er ewig
er steht zu sich, zu seinen Wünschen in Mode 3, irgendwann platzt ihm der Kragen
sagt direkt was er will.. und entschuldigt und er lässt all seinen akkumulierten Frust
sich nicht für das was er will oder ist. hinaus. Das Verhalten wird von Currie als
Er verhält sich so wie er es für richtig hält "stark" bezeichnet weil man sich in "Mode 4"
und kümmert sich nicht darum ob sie das nicht mehr darum kümmert was andere denken
gutheißt oder nicht. und somit nicht mehr manipulierbar ist (mode 2
und vor allem mode 3) aber als ineffektiv:
Mit "Mode 4" gewinnt man sicher keine Frau.

"Mode One" ist für mich eher eine Anleitung um die eigene Einstellung zu Frauen (eigentlich zu jedem) zu überprüfen .. und vor allem um nicht in die

Falle zu tappen einer Frau gefallen zu wollen.. und dafür sein eigenes Verhalten zu ändern => unauthentisch zu werden.

In dem Buch fand ich nirgends den Tipp mit der Tür ins Haus zu fallen.. oder einer Frau in Hörweite von anderen Frauen vor denen sie nicht als "Schlampe" da stehen will Sex anzubieten.

Man soll seine Furcht vor Zurückweisung ablegen.. und der Frau in der richtigen Situation sehr eindeutig klar machen was man will. Also führen.

Ich habe Teile davon in mein Verhalten aufgenommen (zumal mir das eh liegt..) und kann nicht meckern.

Edit: sorry, das mit der Tabelle klappt im direkten Text nicht.

bearbeitet von afc_squared

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Man soll seine Furcht vor Zurückweisung ablegen.. und der Frau in der richtigen Situation sehr eindeutig klar machen was man will. Also führen.

Ich habe das Buch richtig verstanden.

Aber du kannst gerne deine Variante erklären + die "richtige" Situation.

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