Thomas Oponro 1 Beitrag melden Dezember 13, 2010 erstellt (bearbeitet) Hallo Freunde,ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken um Gruppendynamik und Rangordnungen gemacht und habe sehr viel im Freundeskreis und im Job beobachtet, ich habe mich auch mit Mikroausdrücken beschäftigt und immer wieder überlegt aus welchen - nicht offensichtlichen Gründen - Menschen handeln. Mein Resultat schockt mich etwas.Zunächst etwas zu mir: ich glaube ich bin ein ganz beliebter Mensch, Rapport ist meine Stärke und habe viele Freunde.FreundeIch habe einen großen Freundeskreis und gelte in meiner Clique als derjenige auf den alle hören. Ich schäme mich nicht dafür, ich gebe damit nicht an, es ist einfach so. Die männlichen Freunde tun sich nicht so leicht mit Frauen wie ich es tue. Folge: Neid, versteckter Hass (Antipathie).Pick Up CommunityEs gibt wenig Leute die ehrlich sind (Mit Böhme, dem Ulmer Lair Leiter hatte ich da vor einigen Wochen ein sehr ehrliches Gespräch, toller Typ), auch in der PU Szene gibt es Neid, versteckten Hass, eine "wenn ich keinen Erfolg habe, wünsche ich auch meinem Wing keinen Erfolg"-Einstellung, solche Ego-Probleme sind total alltäglich, nicht nur in der PU Cummunity. Da ich nicht der Mega-Ausreisen bin habe ich damit in unserem Lair kein Problem. Aber es gibt Leute die sich wirklich schwer tun und wenn andere dann immer wieder Frauen haben, dann kann ich die Enttäuschung schon in den Augen bestimmter Leute sehen. Die freuen sich nicht wirklich für einen, und ich kann es auch niemanden übel nehmen.JobIch bin in der Abteilung mit 2 Kollegen. Ich, ein gleichgestellter Kollege und mein Chef. Ich bin fachlich der am wenigen Fortgeschritte. Dennoch kratze ich manchmal an der Rangordnung, an deren Spitze mein Chef steht. Meinem gleichgestellten Kollegen, der fachlich der beste ist, passt dies natürlich nicht. Er ist absolut unkommunikativ, übernimmt ständig die Arbeit von anderen, arbeitet bis zu 50h die Woche während andere den Ruhm einfahren. Ich denke nicht mal daran mich ihm unterzuordnen, sondern ergreife Verantwortung und Initiative wann immer es geht, er kann dies nicht, er ist ein typischer "Ja-Sager".Meinem Chef passt es natürlich auch nicht, dass ich immer wieder nicht springe, er will keinen Konkurrenten, sondern einen Untergebenen. Dennoch ziehe ich mein Ding durch. Folge: heimlich mögen mich beide nicht. Natürlich gibt es keiner zu, denn wir sind nur zu 3. im Büro und niemand möchte das gute Arbeitsklima zerstören. Um das ganze etwas zu relativieren. Wir hatten neulich Besuch von einem Kollegen, der eine Woche bei uns wahr. Er hat unser Arbeitsklima als sehr sehr positiv empfunden und es ist auch so. Vielleicht hört sich das etwas düster an, aber das ist mMn nach das, was unter der Oberfläche schlummert.Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass man jeden, der in der Rangordnung über einem steht entweder- bewundert- oder heimlich hasstWenn man sich ganz ehrlich fragt, bewundere ich die Person, oder hasse ich sie? Bei mir kommt wirklich immer nur eine der beiden Antworten heraus. Von mir kann man auch Hass mit Antipathie ersetzen. Dezember 14, 2010 bearbeitet von Thomas Oponro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Biff 3552 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet (bearbeitet) paranoia?Gibt sicherlich einige die dir nicht wohl gesonnen sind aber ich glaube du verstehst nicht was echter Hass ist. Das ist ein sehr starkes Gefühl und lässt sich nicht so leicht verallgemeinern so wie du es tust. "Die Menschen hassen sich doch gegenseitig" is schonmal der falsche Titel. Aber gut, Zeitungen machen es nicht anders. Insofern is das schon ok denke ich ;)Verstehe worauf du hinaus willst aber wenn dich deine Mitmenschen wirklich aus den von dir genannten Gründen hassen, Argumentation find ich bisl mager, dann is das doch ihr Problem nicht? Und zwischen hassen und nicht leiden können bzw. Neid liegen Welten. Ich verstehe nicht ganz deine Botschaft. Du ziehst viel Neid auf dich? Ok und? Neid muss man sich schließlich auch erstmal verdienen und wenn du nur Leute kennst die Neid für dich empfinden dann solltest du dich vielleicht nach Menschen umsehen die dir nicht so gegenübertreten. Menschen können ganz schön kompliziert sein und solange es noch keine Maschine zum Gedanken lesen gibt wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen.... denke das ganze hier läuft doch nur auf Neid hinaus und nicht Hass. Oder ich versteh hier irgendwas falsch Dezember 13, 2010 bearbeitet von toFar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dr. Nick 2 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet Meinem gleichgestellten Kollegen, der fachlich der beste ist, passt dies natürlich nicht.Wenn man gegenüber kompetenteren Personen versucht, die Führung zu übernehmen, mag das gelegentlich arrogant wirken und bei manchen Menschen temporär leichte Gefühle von Asymphatie erzeugen.Ich erkenne darin aber keinen Beweis dafür, dass sich alle Menschen hassen. Ich tue es zumindest nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Bismarck Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet Die Wahrnehmung bestimmt das Ergebnis. 'nuff said. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thomas Oponro 1 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet (bearbeitet) Nehmen wir mal das Beispiel: Sport. Insgeheim freuen sich doch Fans der Gegnerischen Mannschaft wenn sich der Spielemacher des Gegeners verletzt und rausgetragen wird. Und wenn mein Chef sich das Becken brechen würde und 4 Monate im Krankenhaus wäre, ich die Führungsposition einnehmen könnte, Erfahrung sammeln, mehr Geld kassieren, und später vielleicht ein eigenes Team leiten könnte... ich würde mich freuen und ich glaube die meisten Menschen würden das auch.edit: vielleicht auch ein wenig Paranoia, ich war schon immer leicht paranoid Dezember 13, 2010 bearbeitet von Thomas Oponro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tretmine 1 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet (bearbeitet) Ziehmlich heftig, was du schreibst. Ich muss den anderen zustimmen, dass man in den meisten Fällen nicht von Hass sprechen kann. Dann wäre euer Arbeitsklima sicherlich nicht mehr erträglich.Bedenklich finde ich, dass du trotz geringerer Kompetenz selbst auf Chef machen willst. Das ist erstmal charakterlich schwach und das ist als Angestellter/Mitarbeiter schwach, weil du nämlich das Wohl der Firma im Blick haben solltest.Du solltest an deinem Charakter feilen. Lern dich besser mit anderen zu freuen. Nicht mit jedem Arsch, aber grundsätzlich erstmal mit jedem. Ich glaube auch nicht mal, dass einen das selbst zurückwirft. Im Gegenteil! Es wird dich persönlich glücklicher machen und kann auch bei der Bewältigung von Aufgaben helfen. Warum eine Sache selbst machen, wenn ein anderer sie besser kann? Ich schätze du wirst mit deiner jetzigen Einstellung auf die Dauer unglücklich!EDIT: Gerade noch mal deinen Post im anderen Thread gelesen:Bring euer Projekt einfach nach Kräften voran. Bring Ideen ein. Versuch am besten noch, dass andere auch das beste aus sich rausholen. Verbinde die Leute, spalte sie nicht. Dann wirst du von allein erfolgreich. Und sich die gute Arbeit dann nicht finanziell am Ende lohnt, dann geh wo anders hin. Aber gib dein bestes! :) Ich bin davon überzeugt, dass damit ALLE weiterkommen, als Einzelkämpfer, die eher gegeneinander arbeiten oder sich Posten ausspannen wollen. Dezember 13, 2010 bearbeitet von Tretmine Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thomas Oponro 1 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet (bearbeitet) @Tretminedu liegst komplett daneben was dein Bild angeht. Da du mich nicht kennst und weder meine Situation, möchte ich auch nicht mehr darauf eingehen. Trotzdem Danke für deinen Beitrag.Aber ich glaube, ich sehe es gerade wirklich etwas zu heftig. Hass ist wohl eine viel zu starke und unpassende Emotionen. "Gesundes Wetteifern" würde es in den meisten Fällen wohl auch treffen. Dezember 13, 2010 bearbeitet von Thomas Oponro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast -DK- Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet (bearbeitet) Ein Angestellter, der über seiner Qualifikation den Macker machen will ist einfach ne Nervensäge. Geh doch mal zu deinen Chef und frag ihn, wo du dich aus seiner Sicht weiterentwickeln könntest und zeig Leistung und Einsatzwillen FÜR die Firma.Unter Freunden ne Hackordnung fetzulegen ist irgendwie auch daneben. Einer hat die Fähigkeiten, der andere Jene. Irgendwie erschaffst du dir das alles selbst. Das is wie wenn man nur mit Frauen schläft, die nen Freund haben und dann sagt "Die gehen eh alle fremd" Oder ne verkorkste MLTR führt, die auf faulen Kompromissen beruht und dann sagt "Wahre Liebe gibt es nicht"Bist du Masochist? Dezember 13, 2010 bearbeitet von -DK- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Reaven 24 Beitrag melden Dezember 13, 2010 geantwortet Naja ich sehe das gespalten. Oft verbirgt sich hinter oberflächlicher Freundlichkeit Abneigung. Das kranke an unserer Gesellschaft ist aber nicht die Abneigung sondern der Drang jegliche Agressionen nicht zu zeigen, bzw. alles zu relativieren.Das ist ungesund und grade im Berufsleben ist es nicht selten das jeder über jeden herzieht und alle es wissen, dennoch aber nichts ändern. Das ist zum einen sicherlich ein nützlicher Weg Agressionen abzubauen die man nicht an der Stelle raus lassen konnte an der sie entstehen, zum Anderen ist das aber einfach mal kacke fürs Arbeitsklima und für die Stimmung!Außerhalb des Berufslebens sehe ich das wesentlich entspannter, Antipathie zeige ich hier recht offen und treibe mich mit niemandem herum denn ich nicht mag. Wenn man sich innerhalb einer Gruppe befindet ist es fast unmöglich allen zu gefallen, damit muss man sich abfinden. Allerdings sage ich und da bin ich mir sehr sicher richtig zu liegen, dass der Weg die Gruppe zu dominieren und das höchstmögliche Maß an Beliebtheit zu erreichen Ehrlichkeit ist! Die meisten Menschen finden es okay wenn jemand anderer Meinung ist, was die meisten Menschen aber nicht okay finden ist es wen man ihnen nach dem Mund redet! Das ist Beta verhalten und wird schnell durchschaut. Genau so schlimm nervig ist es wenn jemand keine Ahnung von einem Thema hat aber zu stolz ist das zuzugeben. Wenn ich keine Ahnung von etwas habe dann sage ich das auch so, daran ist nichts schlimmes, niemand kann alles wissen.Wenn du permanent das Gefühl hast das alle über dich herziehen würde ich mal darüber nachdenken was du selber von dir denkst, ich glaube dann wirst du erkennen, dass nur du selber annimmst, dass andere schlecht über dich reden.mfgReaven Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Anno Nühm 3 Beitrag melden Dezember 14, 2010 geantwortet Tja, die Tatsache, dass wir vergänglich und verwundbar sind, Bedürfnisse und knappe Ressourcen haben (wozu auch die sehr begrenzte Anzahl an willigen, attraktiven Frauen gehört) und nur über begrenzten Geist verfügen, führt dazu, dass das soziale Leben allerlei Unerfreuliches mit sich bringt.- es gibt keinen Erfolg, der einem nicht geneidet wird.- es gibt kaum einen Erfolg, der nicht in direkter oder indirekter Form zum Nachteile anderer errungen wird.- es gibt keine Garantie, die einen vor Enttäuschungen, Betrug, Verrat und Mißbrauch schützt.- fast nie wird man von anderen Menschen die volle Wahrheit bzgl. ihrer Gefühle, Motive etc. erfahren- Kooperationen sind endlich- das Leben besteht zu einem großen Teil daraus, dass man sich gegenseitig etwas vorspielt, sich gegenseitig verarscht, sich gegenseitig manipuliert.- soziale Anerkennung kann nicht erlangt werden, ohne dass man sich mehr oder weniger verbiegt.Offensichtlich besteht die Kunst des Lebens daraus, trotzdem lebensfroh, aktiv und produktiv zu bleiben....(dies scheint simplen Geistern oft leichter zu fallen als denkenden, hinterfragenden Menschen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gazelle 64 Beitrag melden Dezember 14, 2010 geantwortet Du hast eine oft anzutreffende Auswirkung in Gruppen beobachtet. Wenn Du noch näher und genauer hinsiehst, dann wirst Du auch die unterschiedlichen Motivationen der einzelnen Personen dahinter entdecken können.In Deinen Beispielen ist gut zu sehen, dass der Vergleich untereinander und die darauffolgende Bewertung im Vordergrund steht. Wenn Du selbst innerhalb einer Gruppe den Vergleich und die Bewertung fallen lässt, dann wirst Du auch andere Dinge darin entdecken können. Die Dynamiken in Gruppen hat eine stärkere Wirkung als im kleinen. Beobachte Dich selbst einmal wie Du reagierst, wenn Du mit Dynamiken in Berührung kommst, die Dir eigentlich nicht gefallen. Wie sieht Dein innerer Widerstand aus? Und bringt Dich dieser Widerstand wirklich dorthin, wo Du eigentlich hinwillst?Miteinander zu arbeiten, miteinander etwas unternehmen und sich miteinander entwickeln - mit all den einzigartigen Individuen, die darin beinhaltet sind, ist wahrlich nicht immer einfach. Doch ein besseres Lernfeld gibt es nicht. Wie ein großer Spiegel fällt das Bild der Gruppe auf Dich zurück. Führung und Verantwortung für sich selbst ist noch relativ einfach zu bewerkstelligen, um sich selbst dabei wohlzufühlen. Führung und Verantwortung zu übernehmen, damit sich alle Beteiligten in einer Gruppe wohlfühlen, ist schon eine große Herausforderung. Da genügt der oberflächliche Blick darauf nicht. Ob Du Dich tiefer einlassen willst oder nicht, ist Deine Entscheidung. In Gruppen oder einzeln, Menschen sind menschlich und um wirklich miteinander zu können, ist der Umgang - mit sich selbst und mit anderen - mit allen menschlichen Schwächen und Stärken relevant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thomas Oponro 1 Beitrag melden Dezember 14, 2010 geantwortet (bearbeitet) @allGestern wars spät und ich Eifer der Emotionen habe ich mich nicht klar ausgedrückt, deswegen hab ich den Einleitungs-Post noch mal überarbeitet und das Thema umbenannt (thx toFar).Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass man jeden, der in der Rangordnung über einem steht entweder- bewundert- oder heimlich hasstWenn man sich ganz ehrlich fragt, bewundere ich die Person, oder hasse ich sie? Bei mir kommt wirklich immer nur eine der beiden Antworten heraus. Von mir kann man auch Hass mit Antipathie ersetzen. Raven, Anno Nühm, GazelleDanke für eure Beiträge, irgendwie habt ihr mir geholfen. Ich muss noch etwas mehr darüber nachdenken, aber so langsam kommt der Stein ins Rollen... Ich habe es gestern Abend viel zu negativ gesehen. Ein Alpha ist vielleicht der, an dem die Betas versuchen vorbei zu kommen, aber trotzdem ist der Alpha meist derjenige der am beliebtesten in der Gruppe ist. Dezember 14, 2010 bearbeitet von Thomas Oponro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Biff 3552 Beitrag melden Dezember 14, 2010 geantwortet Ah schon besser. Jetzt versteh ich auch die Aussage. Du meinst dass du einfach festgestellt hast "entweder sie bewundern oder beneiden mich". Das kann man glaub ich so stehen lassen. Es gibt aber noch ne dritte Möglichkeit. Es kann einem nemlich auch egal sein wie viel Erfolg Kollege A im Job oder bei Frauen hat. Einfach weils nicht interessiert. In diesem Fall kann man weder von bewunderung noch Neid sprechen.Einfach nur pures Desinteresse. Beispiel Putins kleiner Show-act. Interessiert mich nicht die Bohne. Bewundere ihn nicht aber Neid versprüe ich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thomas Oponro 1 Beitrag melden Dezember 14, 2010 geantwortet Ah schon besser. Jetzt versteh ich auch die Aussage. Du meinst dass du einfach festgestellt hast "entweder sie bewundern oder beneiden mich". Ich möchte das nicht auf mich beziehen, ich bin nicht derjenige den andere bewundern sollten. Das kann man glaub ich so stehen lassen. Es gibt aber noch ne dritte Möglichkeit. Es kann einem nemlich auch egal sein wie viel Erfolg Kollege A im Job oder bei Frauen hat. Einfach weils nicht interessiert. In diesem Fall kann man weder von bewunderung noch Neid sprechen.Einfach nur pures Desinteresse. Beispiel Putins kleiner Show-act. Interessiert mich nicht die Bohne. Bewundere ihn nicht aber Neid versprüe ich auch nicht.Aber du und Putin sind nicht innerhalb einer sozialen Gruppe. Zwischen euch besteht keine direkte Rangordnung. Natürlich ist es auch meinem Chef egal wie viel Erfolg ich bei Frauen habe, es spielen aber andere Faktoren eine Rolle. Aber mein Durchsetzungsvermögen bzw. meine Kompetenz ist ihm nicht egal. Spätestens wenn ich ihn mal vor anderen Kollegen aus hebele wird ihm das sehr viel ausmachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen