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Kenn genug Leute die regelmäßig Kiffen und die wenigsten davon sind "Gewinner" ;-)

18 oder 20 jährige die aus Neugier hin und wieder bisl rauchen mal ausgenommen.

Ganz davon abgesehen, dass deine Alttagstheorien keinerlei allgemeine Gültigkeit haben(Holland - ein Land voller drogensüchtiger Loser?), hat das nichts mit meiner Aussage zu tun. Du beleidigst jeden, der mit Cannabis umgehen kann, Punkt.

Fühlst du dich denn beleidigt ? ich sagte "die meisten, die regelmäßig konsumieren...".

Nicht alle. Aber die Mehrheit. Diese Erfahrung teilen viele Leute. Es ist schon meistens ein spezieller

Typ Mensch, der noch regelmäßig mit MItte/Ende 20 am Canabis hängt. Und das is selten der der

alles im Griff hat. Ich kenne nur einen von dem ich das behaupten könnte, dass er trotz des Komsums

noch sonst alles gut gebacken bekommt.

Das Urteil musst du mir schon lassen. Wenn du dich angegriffen fühlst frag dich warum.

bearbeitet von MrJack

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Weder regelmäßiger Alkoholkonsum noch regelmäßiger Cannabiskonsum machen einen Menschen zu einem Süchtigen. Das ist doch bullshit. Auch macht regelmäßiger Konsum um... zu... einen zu einem Süchtigen.

Mr. Jack, dass Du so viele gestörte Kiffer kennst, mag auch an Deinem Bekanntenkreis liegen. Ich kenne genug beruflich erfolgreiche Menschen, die mehr als nur ab und zu mal am WE kiffen.

Solange der Konsum von Alkohol oder Marihuana einen nicht davon abhält, das zu tun, was man normalerweise tut oder gerne tun möchte, ist man auch nicht süchtig. Reine Quantitäten dienen nicht als Suchtkriterium! Siehe hier: http://www.neuro24.de/show_glossar.php?id=1643

Dass der TE nicht süchtig ist, das zeigt sich doch schon darin, dass er offenbar schon länger nichts mehr geraucht hat. Aber anstatt zu lesen & nachzudenken, reagieren hier einige ziemlich reflexhaft: wenn das Wort "Kiffen" fällt, blind & mit erhobenem Zeigefinger & geifernd "Suchtkranker! Suchtkranker!" schreien.

Die allermeisten Menschen versuchen mit ähnlichen Strategien wie der Threadstarter hier, weniger Schokolade & Süßigkeiten zu essen. Aber das müssen wohl alles willensschwache, beziehungsgestörte LSE-Suchtkranke sein!

@ Threadstarter: Du hast neben den genannten Problemen auch noch andere: Warum wohnst Du mit Deiner Frau bei Deiner Mutter - wenn Du doch nach eigenen Angaben kein gutes Verhältnis zu ihr (=Angst vor ihr) hast? Und, noch schlimmer: Warum ziehst Du die Mutter da mit rein und regelst das mit dem Gras nicht mit Deiner Frau, unter vier Augen, wie Erwachsene?

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Dass der TE nicht süchtig ist, das zeigt sich doch schon darin, dass er offenbar schon länger nichts mehr geraucht hat. Man muss ja nicht gleich immer, wenn das Wort "Kiffen" fällt, blind & mit erhobenem Zeigefinger & geifernd "Suchtkranker! Suchtkranker!" schreien.

Es ging mir auch nicht um den TE, sondern um run TheShow.

Solange der Konsum von Alkohol oder Marihuana einen nicht davon abhält, das zu tun, was man normalerweise tut oder gerne tun möchte, ist man auch nicht süchtig.

Zumal die Kriterien wirklich dehnbar sind: Wenn du deine Kriterien durchliest, wirst du feststellen, dass dort von "Substanzgebrauch trotz eindeutiger schädlicher Folgen" die Rede ist.

Jetzt erklär mir mal wieso der Konsum von Alkohol und Marihuana nicht eindeutig schädliche Folgen hat.

Naja, das nur am Rande, wollte hier ja nicht auf den Säufern und Kiffern rumhacken, bin ja selbst kein Deut besser, da ich saufe wie ein Loch ;-)

Die allermeisten Menschen versuchen mit ähnlichen Strategien wie der Threadstarter hier, weniger Schokolade & Süßigkeiten zu essen. Aber das müssen wohl alles willensschwache, beziehungsgestörte LSE-Suchtkranke sein!

Du wirst lachen, aber wer mit irgendwas aufhören will, der tuts einfach. Hat zumindest bei mir mit so vielen großen und kleinen Dingen geklappt. Wenn also jemand nicht aufhört gibts zwei Gründe: Er will entweder nicht oder er kann nicht. Jetzt unterscheide das aber mal von außen...

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Weder regelmäßiger Alkoholkonsum noch regelmäßiger Cannabiskonsum machen einen Menschen zu einem Süchtigen. Das ist doch bullshit. Auch macht regelmäßiger Konsum um... zu... einen zu einem Süchtigen.

Mr. Jack, dass Du so viele gestörte Kiffer kennst, mag auch an Deinem Bekanntenkreis liegen. Ich kenne genug beruflich erfolgreiche Menschen, die mehr als nur ab und zu mal am WE kiffen.

Solange der Konsum von Alkohol oder Marihuana einen nicht davon abhält, das zu tun, was man normalerweise tut oder gerne tun möchte, ist man auch nicht süchtig. Reine Quantitäten dienen nicht als Suchtkriterium! Siehe hier: http://www.neuro24.de/show_glossar.php?id=1643

Dass der TE nicht süchtig ist, das zeigt sich doch schon darin, dass er offenbar schon länger nichts mehr geraucht hat. Aber anstatt zu lesen & nachzudenken, reagieren hier einige ziemlich reflexhaft: wenn das Wort "Kiffen" fällt, blind & mit erhobenem Zeigefinger & geifernd "Suchtkranker! Suchtkranker!" schreien.

Die allermeisten Menschen versuchen mit ähnlichen Strategien wie der Threadstarter hier, weniger Schokolade & Süßigkeiten zu essen. Aber das müssen wohl alles willensschwache, beziehungsgestörte LSE-Suchtkranke sein!

@ Threadstarter: Du hast neben den genannten Problemen auch noch andere: Warum wohnst Du mit Deiner Frau bei Deiner Mutter - wenn Du doch nach eigenen Angaben kein gutes Verhältnis zu ihr (=Angst vor ihr) hast? Und, noch schlimmer: Warum ziehst Du die Mutter da mit rein und regelst das mit dem Gras nicht mit Deiner Frau, unter vier Augen, wie Erwachsene?

nicht gestört.. es sind meiner Beobachtung nach einfach die weniger erfolgreichen, studienabrecher, oftmals übergewichtigen.

Eben nicht die Gewinnertypen. Aber das sind tägliche Trinker auch nicht. Kein Thema.

und Kontakt habe ich mit denen in der Regel keinen mehr ;-)

In meinem Umfeld (viele Sportler) gibt es kaum Raucher und damit auch kaum Kiffer.

Ich rede nicht von den Gelegenheits Party Kiffern.

Viele Mitstudenten haben auf Parties gekifft. Das ist gar nicht die Frage.

Damit habe ich auch 0 Problem.

Aber spätestens mit 25 haben sie das nicht mehr regelmäßig.

Alle die wirklich in der Regelmäßigkeit dran hängen blieben "sprich mehrmals die Woche",

sind in der Regel keine Gewinner geworden. Sie liegen nicht in der Gosse oder so.

Aber sind eben auch nicht die Chefs ;-)

Canabis macht bei häufigem regelmäßigem Konsum (sagen wir mal fast täglich) die Birne weich und träge,

besonders in jungen Jahren, das ist wissenschaftlich bewiesen.

Und das habe ich in meiner Zivildienstzeit in der Suchtberatung auch real erlebt!

BTW: Ich stimme KingKoitus darin zu, dass wer wieder anfängt eben doch beweist, dass er es nicht lassen kann.

Das ist der größte Suchtbeweiss überhaupt und übrigens auch in der Medizin als solcher anerkannt.

Sieht man ja auch schon bei Rauchern die sich 2 Monate zwingen aufzuhören und dann doch wieder anfangen,

sobald sie ein Bier trinken und dann wieder fröhlich weiter rauchen.

Wie gesagt alles nicht schlimm. Kann ja jeder machen wie er will.

bearbeitet von MrJack

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BTW: Ich stimme KingKoitus darin zu, dass wer wieder anfängt eben doch beweist, dass er es nicht lassen kann.

Das ist der größte Suchtbeweiss überhaupt und übrigens auch in der Medizin als solcher anerkannt.

Was für ein Quark. Du legst Dir Deine Suchtkriterien aber auch so zurecht, wie Du es gerne hättest.

Vor einem Jahr habe ich bei meiner Oma eine Sahnetorte gegessen. Die war so fett und schwer, da habe ich mir geschworen: Nie wieder. Negative Folgen hat die ja auch ohne Ende. Letztes Wochenende war ich wieder bei meiner Oma, und ich war hungrig und ihre Sahnetorte sah so lecker aus, da habe ich dann doch wieder eine gegessen. Also bin ich jetzt, medizinisch anerkannt!, ein Sahnetorten-Suchtkranker!!

common-sense-superpower.jpg

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@hearts and minds

Ich wäre dir sehr dankbar wenigstens richtig zu lesen, was man kritisiert.

ich habe die Gelegenheitskiffer die 2 mal im Jahr kiffen bewusst ausgeschlossen.

By the Way. Wer zB. 5 Jahre raucht und dann aufhört..

und dann nach 3 Monaten dem Druck zu rauchen doch wieder nachgibt und weiter raucht.

Der hat seine Sucht selbst bewiesen und das ist sehr wohl ein anerkanntes Suchtmerkmal !

Das immer wieder Zurückfallen zu Substanzen, die einem Schaden,

von denen man sich dich eigentlich trennen wollte, ist eins der deutlichsten Suchtmerkmale überhaupt.

bearbeitet von MrJack

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@hearts and minds

Ich wäre dir sehr dankbar wenigstens richtig zu lesen, was man kritisiert.

ich habe die Gelegenheitskiffer die 2 mal im Jahr kiffen bewusst ausgeschlossen.

Spielt doch keine Rolle. Dann nimm doch an, ich hätte früher fünf Mal die Woche meine Oma besucht und jedes Mal eine Sahnetorte gegessen. Dann wollte ich nicht mehr, bin jetzt aber wieder rückfällig geworden. Also: Sahnetorten-Sucht!

Davon mal abgesehen mache ich mich selbst gerade der Vorurteile schuldig, fällt mir auf, weil ich hier die ganze Zeit von "Suchtkranken" schreibe, das aber voraussetzt, dass jede Sucht auch immer eine Krankheit ist. Das aber wäre auch zu bezweifeln.

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Ich kann dieses Gesülze von persönlicher Freiheit und „weichen“ Drogen nicht mehr hören.

1. kann man den heutigen Stoff und dessen THC Anteil nicht mit dem Dreck aus meiner Jugend vergleichen. Das Zeug ist hochgradig wirksam und bestimmt keine weiche Droge.

2. Wenn du deine Beziehung/Ehe riskierst wegen angeblich so etwas „banalem“ wie kiffen, bist du entweder nicht ganz richtig in der Birne oder süchtig (wobei ich das zweite Glaube)

3. Ich habe auch gekifft und genieße ab und zu Alkohol. Trotzdem kann ich problemlos längere Perioden (Kiffen 3 Jahre) auf beides verzichten.

4. Dauerkonsum macht matt in der Birne. Das ist Fakt. Punkt. Als Gelegenheitskonsument beamt dich das heutige Grass nach einer Tüte ins Nirwana. Nur weil du das nicht mehr spürst (Dauerkonsum) heißt das nicht, dass die Wirkung auf Dauer für deinen Körper gesund wäre. Ein Alki kann auch eine Flasche Schnaps wegsaufen ohne gleich sozial auffällig zu wirken.

5. ein Glas Wein dringt man wegen dem Geschmack und selten wegen der Wirkung. Cannabis wird ausschließlich wegen der Wirkung konsumiert. Ist dein Leben so scheiße?

.

Wenn deine Persönlichkeit sich über das kiffen definiert ist eh alles zu spät. Arbeiten gehen, bei Mutti Abendessen, und dann sich wegballern. Fülle dein Leben mal mit Inhalten. Selbst in der Raster Bewegung ist kiffen kein elementarer Bestandteil. Die Philosophie/Lebenseinstellung ist das Kernelement. In der westlichen Zivilisation pickt man sich das Kiffen raus und der Rest (bis aufs bunte T-Shirt und Bob) ist egal. Ist ja auch anstrengend so eine Persönlichkeitsentwicklung.

bearbeitet von SPVipwe

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@hearts and minds

Ich wäre dir sehr dankbar wenigstens richtig zu lesen, was man kritisiert.

ich habe die Gelegenheitskiffer die 2 mal im Jahr kiffen bewusst ausgeschlossen.

Spielt doch keine Rolle. Dann nimm doch an, ich hätte früher fünf Mal die Woche meine Oma besucht und jedes Mal eine Sahnetorte gegessen. Dann wollte ich nicht mehr, bin jetzt aber wieder rückfällig geworden. Also: Sahnetorten-Sucht!

Davon mal abgesehen mache ich mich selbst gerade der Vorurteile schuldig, fällt mir auf, weil ich hier die ganze Zeit von "Suchtkranken" schreibe, das aber voraussetzt, dass jede Sucht auch immer eine Krankheit ist. Das aber wäre auch zu bezweifeln.

Wärst du wegen der täglichen Torte schon übergewichtig und dein Arzt sagt dir du wirst irgendwann daran sterben.

Wenn du zudem deine Ehe aufs Spiel setzt, weil die tägliche Torte angeblich deine pesönliche Freiheit für dich bedeutet...

Stellt die Torte in erster Linie eine Entpannung und ein "ausbrechen" aus dem stressigen Alltag für dich dar...obwohl sie dir in diesen Mengen schadet..

und du machst trotzdem weiter.

Dann bist du Fettsüchtig (also "abhängig" nach anerkannten Kriterien) ;-) oder man ist eben dumm.

bearbeitet von MrJack

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Wärst du wegen der täglichen Torte schon übergewichtig und dein Arzt sagt dir du wirst irgendwann daran sterben.

Wenn duzudem deine ehe aufs Spiel setzt, weil die tägliche Torte angeblich deine pesönliche Freiheit für dich bedeutet...

und du machst trotzdem weiter.

Dann bist du Fettsüchtig (also "abhängig" nach anerkannten Kriterien) oder dumm. Ja. ;-)

Ich dachte naiverweise immer, man müsse, um als süchtig zu gelten, wenigstens ein Verlangen nach dem Stoff entwickelt haben und auch Entzugserscheinungen aufweisen. Aber anscheinend sehen das Deine anerkannten, wenn auch ungenannten Quellen ganz anders! Und mit Fettsucht habe ich - ahnungslos, wie ich eben bin - eher Adipositas denn eine echte Sucht nach Fett identifiziert, aber anscheinend liege ich auch da falsch! ;-)

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Naja bin ich süchtig nach Sauerstoff? Oder nach Nahrung allgemein? Das sind allgemeine Erfordernisse. Das Sahnetorten-Beispiel ist insofern uninteressant, da du ja analog nicht süchtig nach Marlboros oder schwarzem Afghanen, sondern nach Nikotin und THC bist. Wenn du also nun süchtig nach dem Zucker in Tante Elfriedes Haschkeksen bist (= kein allgemeines Erfordernis), dann wäre das vergleichbar.

Ich werfe auch mal das Stichwort "maßvollen Genuß" in die Runde.

Die Diskussion ist aber eh hinfällig, da THC = illegal. Ob zu Recht oder zu Unrecht ist im Ergebnis erstmal egal. Also: Finger weg!

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Wärst du wegen der täglichen Torte schon übergewichtig und dein Arzt sagt dir du wirst irgendwann daran sterben.

Wenn duzudem deine ehe aufs Spiel setzt, weil die tägliche Torte angeblich deine pesönliche Freiheit für dich bedeutet...

und du machst trotzdem weiter.

Dann bist du Fettsüchtig (also "abhängig" nach anerkannten Kriterien) oder dumm. Ja. ;-)

Ich dachte naiverweise immer, man müsse, um als süchtig zu gelten, wenigstens ein Verlangen nach dem Stoff entwickelt haben und auch Entzugserscheinungen aufweisen. Aber anscheinend sehen das Deine anerkannten, wenn auch ungenannten Quellen ganz anders! Und mit Fettsucht habe ich - ahnungslos, wie ich eben bin - eher Adipositas denn eine echte Sucht nach Fett identifiziert, aber anscheinend liege ich auch da falsch! :rolleyes:

Fettsucht kann auch rein Zuckerinduziert sein.

bin ich hier im Kindergarten?

Wollen wir uns über Spitzfindigkeiten streiten ?

Der Begriff Fettsucht hat erstmal nix mit überwiegend fettig essenzu tun, sondern kann auch nur durch Zuckerwatte entstehen, sie ist ein Sammelbegriff für allerhand SuchtVerhaltensweisen in Bezug auf Nahrung, die zur Überfettung und damit zu einem Ungleichgewicht (Hormone und Transmitter) im Körper führen das weitetre Verfettung durch körperliche Sucht (Körperchemie verändert sich, eben wie bei Nikotin auch) nach sich zieht. + den psychischen Aspeckt (Kompensation etc.)

Nunja zu dem Thread ist nun alles gesagt von mener Seite aus.

Das wird eh jetzt eh die im Forum obligatorische Standpunkt Diskusion werden.

bearbeitet von MrJack

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1. Ich denke nicht das Kiffen DAS Problem von unserem TE ist. Das geht viel tiefer und Kiffen ist so ziemlich der unwichtigste Punkt, auch wenn das ein ziemlicher Fuck-Up ist. Ich glaube der Gute hat sich noch nie mit seiner Entwicklung oder seiner Beziehung beschäftigt...

2. Off-Topic:

Weder regelmäßiger Alkoholkonsum noch regelmäßiger Cannabiskonsum machen einen Menschen zu einem Süchtigen. Das ist doch bullshit. Auch macht regelmäßiger Konsum um... zu... einen zu einem Süchtigen.

Word.

Also Leute, das ist ja wirklich wieder irre was passiert wenn hier jemand schreibt er würde Kiffen. Das Problem ist so vielseitig wie die Menschen. Das Problem ist genauso zu behandeln wie Alkohol, bezüglich des Dauerkonsums und Suchtpotentials. Beides ist gefährlich, beides macht dich nicht besser und trotzdem können sehr viele Leute mit dem einen oder dem anderen sehr gut umgehen. Und beides ist für Kinder und Jugendlich extrem!!! schädlich, liebe Eltern...

In meinem Umfeld (viele Sportler) gibt es kaum Raucher und damit auch kaum Kiffer.

Ich rede nicht von den Gelegenheits Party Kiffern.

Viele Mitstudenten haben auf Parties gekifft. Das ist gar nicht die Frage.

Damit habe ich auch 0 Problem.

Aber spätestens mit 25 haben sie das nicht mehr regelmäßig.

Alle die wirklich in der Regelmäßigkeit dran hängen blieben "sprich mehrmals die Woche",

sind in der Regel keine Gewinner geworden. Sie liegen nicht in der Gosse oder so.

Aber sind eben auch nicht die Chefs biggrin.gif

Das ist ja nun wirklich nicht repräsentativ. Komischerweise kenne ich einen ganzen Haufen Profisportler die mehr Kiffen als du dir vorstellen kannst. Ja, und sie verdienen Ihr Geld mit ihrem Sport. Sogar sehr gut zum Teil! Aber auch das ist weder erstrebenswert für mich, noch repräsentativ.

Vielleicht legen Leute die viel Kiffen auch mehr Wert auf ihr Leben als auf ihre (Macht-)Position? Ihr soziales Umfeld. Das mag für dich ein Zeichen von Antriebslosigkeit sein, für mich ist es ein sehr schöner Lebensstil. Aber ich bin ja auch bloß ein vollkommen süchtiger Kiffer, der zwar kaum Alkohol trinkt aber trotzdem irgendwie ein "mit Auszeichnung" in Chemie geschafft hat...und nicht aufhören will!

Du wirst lachen, aber wer mit irgendwas aufhören will, der tuts einfach. Hat zumindest bei mir mit so vielen großen und kleinen Dingen geklappt. Wenn also jemand nicht aufhört gibts zwei Gründe: Er will entweder nicht oder er kann nicht. Jetzt unterscheide das aber mal von außen...

Also, die ganze Diskussion ist für den Arsch, in jedem Einzelfall muss seperat eingeschätzt werden ob Kiffen oder Alkohol (oder, oder) Teil des Problems ist, oder nicht. Schließlich geht es hier um Persönlichkeitsentwicklung.

cheers udn prost!

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Skateboard, Snowboard, Surfer...

:rolleyes:

JaJaJa, sind ja auch keine "richtigen" Sportarten. Aber es gab sehr große Probleme bei den Dopingtests bei den Olympischen Spielen im Snowboardbereich...wobei ich keine Snowboarder kenne, die Skateszene dafür ziemlich gut und eine Handvoll Surfer.

bearbeitet von der_p

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NAGANO, Feb. 11 (Wednesday) — The International Olympic Committee stripped Canadian snowboarder Ross Rebagliati of his gold medal in the men's giant slalom today after he tested positive for marijuana. The medal was the first ever awarded in Olympic snowboarding.

Tja, wer als Profisportler so saudämlich ist und dopt, wenn der Verband Kontrollen vorsieht, der hat es nicht anders verdient :rolleyes: Was das jetzt allerdings für eine Relevanz für den Otto-Normal-Bürger hat versteh ich nicht.

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Tja, wer als Profisportler so saudämlich ist und dopt, wenn der Verband Kontrollen vorsieht, der hat es nicht anders verdient ;-) Was das jetzt allerdings für eine Relevanz für den Otto-Normal-Bürger hat versteh ich nicht.

Absolut! Vielleicht war es auch eine versteckte Legalize-It Kampagne des Herrn Rebagliati... :-D Und Relevanz hat es natürlich keine. Ich habe damit ja nur die Polemik verdeutlichen wollen der sich da bedient wird ohne irgendwie Zielführend zu sein, á la "ich kenne aber..."

Ich hoffe das wird deutlich wenn man meinen Post komplett liest. :rolleyes:

Grüße,

der p.

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Ich kann dieses Gesülze von persönlicher Freiheit und „weichen“ Drogen nicht mehr hören.

1. kann man den heutigen Stoff und dessen THC Anteil nicht mit dem Dreck aus meiner Jugend vergleichen. Das Zeug ist hochgradig wirksam und bestimmt keine weiche Droge.

Ist einfach riessenbullshit und durch die statistiken der konfeszierten cannabisprodukte total widerlegt.

http://www.bka.de/lageberichte/rg/2002/e_r...ise_angebot.pdf

Nur weil man durch genetik theoretisch superpotente Pflane züchten kann, heisst das noch lange nicht das die auch alle nutzer rauchen. Aber soweit zu denken wäre wohl zu viel verlangt.

@MrJack Ich fühle mich angepisst, weil Leute wie du ohne Ahnung von der Materie permanent über die Droge meiner Wahl herziehen, während der Großteil der Bevölkerung Alkohol nichtmal so bezeichnet.(Wie heisst es so schön auf den Polizeiautos? Stark im Leben ohne Alkohol UND Drogen)

Sucht ist immer Flucht aus dem verhassten Alltag. Leute mit solchen Problemen werden von allem süchtig, Alkohol, Cannabis, Nasenspray, Fernsehen, Online-Rollenspiele. Ein ausgewogenes Leben ist für sie nicht möglich. Ich hab es einfach satt mich wegen dieser paar Idioten permanent beleidigen zu lassen, während ganz Deutschland jedes Wochenende zum kollektiven Blödsaufen ausruft.

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Ich fühle mich angepisst, weil Leute wie du ohne Ahnung von der Materie permanent über die Droge meiner Wahl herziehen, während der Großteil der Bevölkerung Alkohol nichtmal so bezeichnet.

Interessante Argumentation. ;-)

Zum Mitschreiben: Droge wird als Bezeichnung im ugs. Sinne für Rauschgifte wie Marihuana verwendet. Was die Tatsache, dass die Bezeichnung irreführend ist jetzt in Verbindung mit der Tatsache, dass in Deutschland gesoffen wird als gäbe es kein morgen im Bezug auf THC aussagt, verstehe ich immer noch nicht. Sind ja auch zwei paar Schuhe.

Wenn es dir lieber ist reden wir dann halt vom Missbrauch von Arzneistoffen, dazu gehören ja auch Nikotin, Alkohol, Koffein etc. pp.

Ist aber halt eine Nebelgranate, daher reden wir doch lieber über die Stoffklassen und Wirkungen im Hinblick auf das Schadpotential. Oder wir reden einfach gar nicht drüber, weil es ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel ist :-D

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Ich kann dieses Gesülze von persönlicher Freiheit und „weichen“ Drogen nicht mehr hören.

1. kann man den heutigen Stoff und dessen THC Anteil nicht mit dem Dreck aus meiner Jugend vergleichen. Das Zeug ist hochgradig wirksam und bestimmt keine weiche Droge.

Ist einfach riessenbullshit und durch die statistiken der konfeszierten cannabisprodukte total widerlegt.

http://www.bka.de/lageberichte/rg/2002/e_r...ise_angebot.pdf

Nur weil man durch genetik theoretisch superpotente Pflane züchten kann, heisst das noch lange nicht das die auch alle nutzer rauchen. Aber soweit zu denken wäre wohl zu viel verlangt.

@MrJack Ich fühle mich angepisst, weil Leute wie du ohne Ahnung von der Materie permanent über die Droge meiner Wahl herziehen, während der Großteil der Bevölkerung Alkohol nichtmal so bezeichnet.(Wie heisst es so schön auf den Polizeiautos? Stark im Leben ohne Alkohol UND Drogen)

Erstma eins: Der Link is völlig sinnlos.

und widerlegt nichts was der User 'SPVipwe' sagte.

---------

zweitens:

Genau und weil ich keine Ahnung habe, habe ich in der Suchtberatung gearbeitet und die Canabis Wracks gesehen,

die ihren Abschluss nicht mehr gepackt haben weil das Zeug ihnen die Birne weich machte.

Und weil 5000 Leute auf dem Planeten mit Koks klar kommen ist Koks auch harmlos gelle ?

Und Heroin ist auch harmlos. War früher sogar ein Schmerzmittel von Bayer.

Die Abhängigen haben halt bloß keien Kontrolle und normal kann man doch eigentlich gut damit umgehen....

Du bist mein Held des Tages.

Sei froh wenn du mit dem Zeug umgehen kannst aber rede DU nicht von Sachen von denen du keine Ahnung hast.

bearbeitet von MrJack

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Ich kann dieses

@MrJack Ich fühle mich angepisst, weil Leute wie du ohne Ahnung von der Materie permanent über die Droge meiner Wahl herziehen, während der Großteil der Bevölkerung Alkohol nichtmal so bezeichnet.(Wie heisst es so schön auf den Polizeiautos? Stark im Leben ohne Alkohol UND Drogen)

Genau und weil ich keine Ahnung habe, habe ich in der Suchtberatung gearbeitet und die Canabis Wracks gesehen,

die ihren Abschluss nicht mehr gepackt haben weil das Zeug ihnen die Birne weich machte.

Hehe...sorry Honke. Aber da musst du gut lesen, bevor du schreibst. Das war ein Eigentor... B-);-)

Und MrJack hat volkommen recht. Die Gestalten, die sich meist in jungen Jahren - aus welchem Grund auch immer - die Birne weichgekifft haben sind ein trauriger Anblick. Und ich bin sogar der Meinung das die Gefahr bei Cannabis höher ist als bei Alk, weil man es besser verstecken kann. Junge Alkis gibt es (ich schätze natürlich nur) weniger als junge Cannabis-Addicts.

...jetzt reichts aber auch.... :rolleyes:

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wow er war zivi in der suchtberatung. Ich war zivi im krankenhaus, deshalb bin ich jetzt Arzt! Was du in ner suchtklinik siehst, sagt mal rein gar nix aus, ausser wie die schwersten fälle aussehen. Das hat mit dem ottonormalverbraucher gar nix zu tun. Nach der devise könnte ich alles verteufeln von fernsehen über computerspiele bis zu Sport(ja, es gibt sportsüchtige) Man kann sich mit ALLEM zugrunde richten.

Da du den Link nicht verstehst, erkläre ich ihn dir: 50% aller aufgefundenen cannabisprodukte haben einen thcgehalt bis 8%, was sich von früher genau null unterscheidet. Omfgz rofl cannabis produkte haben jetzt 12245455656% wirkungsgehalt ist also totaler quark.

Und leg mir keine Worte in den Mund, ich habe nie was von harmlos gesagt. Cannabis ist im vergleich mit den legalen Drogen nur eben absolut lächerlich. Schau dir mal an wieviele leute jährlich an alkoholsucht erkranken, wieviele sich tod oder kranksaufen, wieviele von besoffenen tot gefahren oder vom alkivater geprügelt werden. Ich nehme keinen ernst der über die Gefahren von Cannabis labert und nicht im selben atemzug das verbot von alkohol verlangt. Ich akzeptiere das jeder mit seinem körper machen kann was er will, ich mach auch keinen runter, weil er alkohol trinkt, obwohl ich das selbst nicht tue. Sowas maßen sich nur trinker an die über Kiffer reden.

@king was der volksmund als droge bezeichnet ist mir vollkommen latte, es geht um die wissenschaftliche definition einer droge. Und alkohol gehört nunmal dazu. Was du an meiner Argumentation nicht verstanden hast: Alkohol wird verharmlost ohne Ende, während man bei cannabisdiskussionen teilweise meinen könnte, die leute reden von heroin.

bearbeitet von Honke

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So du Held vom Erdbeerfeld (oder eher Wiese? :-D )

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Gegenüber der spanischen Nachrichtenagentur "EFE" sagte Nora Volkow, die dem US-Forschungsinstitut zum Drogenmissbrauch als Direktorin vorsteht, dass der THC-Gehalt von Marihuana sich in den letzten 15 Jahren verdreifacht hat.

Betrug vor 15 Jahren die THC-Konzentration noch zwei Prozent, werden heute Werte von sechs bis 18 Prozent erreicht. Grund der höheren THC-Werte sind die "Zuchterfolge" der Züchter. Je höher der THC-Gehalt ist, desto mehr Geld können sie verlangen.

Nora Volkow, die auch eine anerkannte Hirnforscherin ist, sagte auch, dass Marihuana keine "weiche und unschädliche Droge" ist. Gerade bei Jugendlichen könne es zu Angstzuständen, Herzrhythmusstörungen und geistigen Störungen kommen.

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Wenn man KEINE AHNUNG Hat.... Einfach mal... halten.

Oder weniger Kiffen.

Die Direktorin aus nem Forschungsinstitut wird schon wissen was was sie spricht.

Du kannst gerne auch mal bei der deutschen Drogenhilfe anrufen und fragen. Die kennen sich mit solchen Fragen aus.

Aber ich klink mich aus dem Thread mal aus. Macht kein Spass seit 10 Jahren die gleichen Diskussionen mit Konsumenten zu führen.

bearbeitet von MrJack

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Wenn man KEINE AHNUNG Hat.... Einfach mal... halten.

Warum hältst du dich nicht dran, wenn du KEINE AHNUNG HAST!!!

Das ist sowas von peinlich wenn die Leute mit so Bild-Propaganda rumprollen und meine

sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen. ;-)

Haschisch besteht aus dem konzentrierten Harz der Pflanze. Da ist es völlig egal wie

der THC-Gehalt der gesamten Pflanze ist. Die Menschheit hat schon vor tausenden von

Jahren Haschisch mit ähnlich hoher Wirkstoffkonzentration wie heute herstellen können.

Des Weiteren existiert die Sorte Haze schon seit den frühen 70er Jahren. Sie hatte damals

schon eine THC-Konzentration von über 20%. Jetzt will ich von dir bitte eine Sorte wissen

die 60%+ Wirkstoffkonzentration hat, damit deine Horror-Studien stimmen.

Unabhängig davon sind höhere Konzentrationen sogar ein Vorteil, weil man nicht so

viel rauchen muss um die gleich Wirkung zu erhalten.

bearbeitet von Huevon

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