Studienfachwechsel

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Hi!

Ich studiere zur Zeit Bioinformatik und bin damit nicht glücklich. Mathe, Programmierung etc stehen im Vordergrund und machen mir mein Leben unnötig schwer. Ich habe erkannt, dass meine Stärken in einem völlig anderen Bereich liegen. Deshalb möchte ich mein Studienfach wechseln, auch wenn ich Bioinformatik an sich sehr interessant finde.

Mir geht es darum ein Studienfach zu finden, das meine Stärken besser integriert und in dem meine Schwächen nicht so eklatant auffallen.

Stärken und Interessen von mir sind die menschliche Interaktion, Kommunikation, Schreiben, Persönlichkeitsentwicklung, Biologie und eben viele Dinge, die in der Pickup Community häufig diskutiert werden.

Weiß jemand rat, welches Studienfach zu mir passen könnte? Ich habe schon Favouriten aber lege Wert auf eine neutrale Meinung, deshalb möchte ich erst Vorschläge von euch hören und sehen, ob sie sich mit meinen decken.

Ich würde mich über Vorschläge mit kurzer Beschreibung sehr freuen!

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lol Neophyte.

Zu geil was die Hochschulen sich für Master einfallen lassen.

Letztens habe ich einen gesehen mit "Christliches Menschbild" :-D

@ Threadersteller

Für irgendwie zielführende Empfehlungen musst du mal grob geschätzt mindestens

1000 Wörter mehr über dich preisgeben.

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Ich bin 21 und bin nach der Matura nach Australien ausgewandert. Früher war ich jemand, der gerne am PC saß und dort was gearbeitet hat. Seit meinem Auslandsaufenthalt will ich nur noch raus, will nur noch neues sehen und viele neue Leute kennenlernen. Ein Standard-Normalo-Leben, wie es im Bilderbuch steht, kann ich mir nicht mehr vorstellen. Für mich gibts einfach so viel was ich gerne machen würde! In Australien hab ich Audio Engineering studiert, das ging schon eher in Richtung Kreativität. Dabei hab ich gemerkt, dass mir kreative Aufgaben besser liegen als z.B. Mathe. Ich fühle mich so, als würde die engstirnige Mathematikerdenkweise mich einengen, dabei fühle ich mich einfach nicht gut.

Ich war schon immer sehr gut in Sprachen, vor Allem Deutsch und Englisch. Dabei sind meine Stärke Essays/Erörterungen. Deshalb dachte ich an den Wechsel in Richtung Kommunikationswissenschaften. Da könnte ich den Master in Journalistik anhängen.

Außerdem geistert bei mir Soziologie noch im Kopf herum. Mich interessieren einfach die menschlichen Beziehungen und Interaktionen untereinander. Psychologie wäre auch eine Option, allerdings befürchte ich, dass ich lieber Hobbypsychologe bleibe und mich nicht wohl fühlen würd, falls ich es als Beruf ausübe.

Bisher wurden in meinem Umfeld viel die Augen verdreht als ich von Komm. Wissenschaften und vor Allem Sozio geredet habe. Das Image scheint sehr schlecht zu sein und beide Studiengänge scheinen als "Lari-Fari" Fächer angesehen zu werden. Ist das wirklich so schlimm?

Für mich steht jedenfalls fest, dass ich was machen will, was mir liegt und was mich glücklich macht.

Bei diversen Onlinetests kam raus, dass ich in Richtung Management/BWL gehen sollte, wegen Führungspersönlichkeit etc. Ich habe vor mich in naher Zukunft selbstständig zu machen aber hilft mir BWL dabei so sehr? Ehrlich gesagt sehe ich BWL nicht als Option an.

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Sieh Dir die Studiengäng PPE oder Sowi an, sind halt ne Mischung aus Sozilogie, Bwl, Vwl, Politik. Ich denke darin sieht man mehr als im klassischen Sozilogie Studiengang und ist auch auf dem Arbeitsmarkt lieber gesehen.

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Habe hier in Berlin einige Freunde, die Journalisten sind. Hauptsächlich Springer. Die raten alle vom Journalistikstudium ab. Soll wohl weniger anerkannt sein als ein Volontariat. Ich kenne mich da leider nicht aus, vertraue denen da aber blind.

Schau mal, dass du dich vllt. bei der Axel Springer Akademie bzw. der Henri-Nannen-Schule bewirbst. Die sind wirklich gut, wenn du dich für den Bereich interessierst!

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