Was studiert ihr ?

52 Beiträge in diesem Thema

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Da ich einen der langweiligsten Studiengänge, Jura, abgebrochen habe und nicht weiß, ob ich jemals was anderes studiere, hier jetzt die Frage: Was studiert ihr ? Macht ihr alle Richtung BWL um Business-mäßig durchzustarten (was ja auch Teile der Frauen mögen), studiert ihr alle zur Qual ? Oder macht ihr, was euch Spaß macht ? Wie ist hier so die Einstellung ?

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Ich studier Bitches

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Gast meerjungfrau

Männer, Männer, Männer....hier im Forum und überall...

die Erkenntnisse werde ich mal niederschreiben. Der Titel steht schon ;-)

Dann habe ich endlich mal Geld für neue Schuhe !!

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okay ich als 16 jähriger kann zum thema studium nicht viel sagen, aber es sollte dir eigentlich spaß machen denn wenn du in diesem bereich arbeiten willst und du keinen spaß dran hast dann kannn das sehr ermüdend bestimmt werden.

wolltest du überhaupt anwalt werden?

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Ich studier Germanistik.... Macht Spaß und in diesen Studiengängen sind meist auch viele HBs, wenn auch nicht immer die bestaussehendsten :-D

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Wenn Geld deine einzige Motivation ist, dann studiert einfach BWL, wie so gut wie jeder Mitläufer. Wenn du besondere Interessen oder Ehrgeiz hast, dann studier etwas das zu dir passt.

Ich kenne genug Leute, die extrem ehrgeizig sind, sich später mal selbstständig machen wollen oder schon Unternehmen gegründet haben. Die studieren aber nicht BWL an ner Standard-Uni sondern entweder an einer der guten privaten (z.b. WHU) oder einen deutlich spezieller ausgelegten Studiengang als nur allgemeine BWL. "Einfach nur BWL" studieren meiner (subjektiven) Erfahrung nach nur Mitläufer.

bearbeitet von The Bloke

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Da ich einen der langweiligsten Studiengänge, Jura, abgebrochen habe...

Ich hab's zu Ende studiert. Was ist daran langweilig? :-D

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Obwohl ich scheinfrei war habe ich es mit der Zeit immer mehr gehasst... und festgestellt, dass ich nie Anwalt werden wollte, geschweige denn irgend etwas mit Recht zu tun haben wollte....es ist keine "Hassliebe" entstanden, wie der Leiter des JPA in HH mal gesagt hat. Kurzum: Ich hasse es. (Jedes Rechtsgebiet) Getreu dem Motto: "stop doing things you hate" habe ich dann aufgehört. Völlig "zurecht" ;), da ich mich jetzt besser fühle. BWL will ich auch nicht, ... (Jura in Grün), VWL schon gar nicht, ... wahrscheinlich mach ich was mit Sozialen berufen, auch wenn da wahrscheinlich die Kohle nicht stimmt ;) oder psychologie und co. Trotzdem interessant, dass es so verbreitet ist, sein mangelndes Interesse an seiner beruflichen Tätigkeit zu ignorieren. (PU-Stichwort: inkongruent sein) !

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Ich studiere Elektrotechnik:

1. Für mich sehr interessant (erneuerbare Energien und Energieversorung)

2. Sehr sehr große Nachfrage an Ingeneuren

3. Gutes Gehalt

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Obwohl ich scheinfrei war habe ich es mit der Zeit immer mehr gehasst... und festgestellt, dass ich nie Anwalt werden wollte, geschweige denn irgend etwas mit Recht zu tun haben wollte....es ist keine "Hassliebe" entstanden, wie der Leiter des JPA in HH mal gesagt hat. Kurzum: Ich hasse es. (Jedes Rechtsgebiet) Getreu dem Motto: "stop doing things you hate" habe ich dann aufgehört. Völlig "zurecht" ;), da ich mich jetzt besser fühle. BWL will ich auch nicht, ... (Jura in Grün), VWL schon gar nicht, ... wahrscheinlich mach ich was mit Sozialen berufen, auch wenn da wahrscheinlich die Kohle nicht stimmt ;) oder psychologie und co. Trotzdem interessant, dass es so verbreitet ist, sein mangelndes Interesse an seiner beruflichen Tätigkeit zu ignorieren. (PU-Stichwort: inkongruent sein) !

Du musst zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterscheiden. Wenn "viel Geld verdienen" ein Bedürfniss ist, das aus deinem Inneren kommt, dann studier etwas womit du später mal viel Geld verdienst, du wirst durch deine eigene Motivation das Studium durchhalten. Wenn du dieses Bedürfnis nur hast, weil eben "die Gesellschaft" von dir erwartet dass du viel Geld verdienst oder weil du glaubst, dass du nach PU-Ideologie nur "Alpha" sein kannst wenn du BWL studierst und ne Menge Kohle machst und sonst keine Frauen bekommst, dich das aber in Wirklichkeit garnicht interessiert, dann studier was anderes.

Nur mal so: Wer ist mehr "Alpha"? Der BWLer der seinen Job hasst, aber jeden Monat 6000€ nach Hause bringt und im Inneren total unzufrieden ist und das nur tut um sein Golddiger-Weibchen zufrieden zu stellen oder der Sozialarbeiter der 1500€ im Monat verdient, aber sein eigenes Projekt gestartet hat, seine Arbeit liebt und weiß dass er etwas Gutes tut und im Inneren zufrieden ist, auch unabhängig von Frauen? Klar das sind jetzt 2 Extreme und es gibt viele Stufen dazwischen, für mich wären beide Extrempunkte nichts, ich tendiere aber eher zum Zweiten.

Für Manche liegen natürlich beide Extrempunkte aufeinander. Man kann auch seinen Job lieben und viel Geld verdienen, klar. Das ist natürlich mit Abstand am besten.

Aber bei dir ist es eher so, dass du dich zu Bereichen hingezogen fühlst, die eher im Einkommens-Mittelfeld liegen, nicht in den Top-Rängen. Man kann damit trotzdem sehr gut leben.

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Ich habe VWL mit Nebenfach Politikwissenschaften inzwischen fertig studiert.

Grund: Ich interessiere mich sehr für Finanzmärkte und wirtschaftlich-politische Zusammenhänge. Das Studium war mir oft zu trocken bzw. abstrakt aber ich bin froh, dass ich mich durchgebissen habe :-D. Mittlerweile bilde ich mich selbst weiter und habe ein gutes Fundament.

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Gerade mein BA Studium in Business Psychology, Schwerpunkte auf intrakulturellem/internationalem Managment und Organisationsmanagement/Organisationsberatung abgeschlossen. Ab 2012 dann MA in Organisational Psychology. Danach, mit Berufserfahrung, vielleicht nochmal nen executive MBA, aber das ist Zukunftsmusik.

Trotzdem interessant, dass es so verbreitet ist, sein mangelndes Interesse an seiner beruflichen Tätigkeit zu ignorieren. (PU-Stichwort: inkongruent sein) !

Lies mal folgende Blog Posts eines absoluten Überfliegers :

The Passion Trap: How the Search for Your Life’s Work is Making Your Working Life Miserable

What If My Dream Major Turns Into a Nightmare?

The Danger of the Dream Job Delusion

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Gast KingCartman

Informationssysstemtechnik ... habe zwischen besagter Richtung und Chemie geschwankt ... im Moment glaube ich, Chemie hätte mich doch wesentlich mehr begeistert :-D

Mal schauen wie's weitergeht.

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Medizinische Informatik.

Warum :

1. Ich liebe Programmieren.

2. Ich mag Technik.

3. Ich bin "Krankenhaus vorbelastet"

4. Ich finde es super spannend :)

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Jura und BWL abgeschlossen.

Wer behauptet, dass BWL ein Mitläuferstudium sei und man doch lieber diese Spezialisten-BWLfächer lernen sollte hat wirklich mal Null Ahnung vom Wirtschaftsstudium.

@ TE: Warum hast du dein Studium nach dem Schwerpunktexamen abgebrochen??? Am mit dem Staatsexamen hättest du doch etwas handfestes gehabt und hättest so oder so nochmal studieren können. Jetzt hast du ja garnichts in der Tasche, ausser 7 Semester verlorene Lebenszeit. Würd mich an deiner Stelle einfach mal zum Examen melden, vielleicht klappts ja. Hast ja nichts zu verlieren.

Lg

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Biologie, ich wusste schon immer, dass es mal dieses Fach werden wird.

Macht mir einfach immer mehr Spaß, alleine schon wegen so lustigen Vorlesungen wie Sexuelle Selektion und Fortpflanzungsbiologie.. :-D

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Wer behauptet, dass BWL ein Mitläuferstudium sei und man doch lieber diese Spezialisten-BWLfächer lernen sollte hat wirklich mal Null Ahnung vom Wirtschaftsstudium.

Man kann aber nun wirklich nicht leugnen, dass das eben auch viele aus Verlegenheit studieren. Aus denen wird dann meist nichts, klar.

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Wer behauptet, dass BWL ein Mitläuferstudium sei und man doch lieber diese Spezialisten-BWLfächer lernen sollte hat wirklich mal Null Ahnung vom Wirtschaftsstudium.

Man kann aber nun wirklich nicht leugnen, dass das eben auch viele aus Verlegenheit studieren. Aus denen wird dann meist nichts, klar.

Genauso wie Germanistik, Anglistik, Geschichte, Jura, die ganzen Lehramtsfächer (Oh sorry, ich vergaß das es in Deutschland natürlich keine desinteressierten Lehrer gibt) und die ganzen anderen super spezial Wirtschaftsfächer wie international Management, hyper internationales Management, super duper internationales Management und Management der super duper international Management Absolventen.

Es ist einfach nur lachhaft, wenn man ein Studium oder deren Studenten pauschal verurteilt. Direkt danach kommt die Diskussion, welches Studium den schwerer sei...

Lg

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Wer behauptet, dass BWL ein Mitläuferstudium sei und man doch lieber diese Spezialisten-BWLfächer lernen sollte hat wirklich mal Null Ahnung vom Wirtschaftsstudium.

Man kann aber nun wirklich nicht leugnen, dass das eben auch viele aus Verlegenheit studieren. Aus denen wird dann meist nichts, klar.

Das habe ich gemeint.

Und JohnAntony, du hast Jura UND BWL studiert. Erster Unterschied zu den Feld-Wald-und-Wiesen-BWLern. Dann warst du bestimmt an einer einigermaßen guten Uni, die schlimmsten BWL-Mitläufer die ich kenne studieren eben an der miesen FH die in der Nähe des Heimatortes liegt um noch bei Mami und Pappi wohnen zu können. Zweiter Unterschied. Dann hast du garantiert Ziele im Leben die du mit deinem Studium erfüllen möchtest, die Mitläufer die ich kenne machen das nur weil Pappi gesagt hat dass man so eine mittelmäßige, relativ sichere Stelle in einem ortsansässigen Unternehmen bekommt. Dritter Unteschied.

Zum Beispiel BWL und Jura in Mannheim sind nicht vergleichbar mit BWL an einer Dorf-Wald-und-Wiesen-FH. Das Eine ist ein Qualitätsstudium, das Andere ein Verlegenheits- und Mitläuferstudium. Zumindest kenne ich nur Mitläufer die an einer Dorf-Wald-und-Wiesen-FH studieren.

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Genauso wie Germanistik, Anglistik, Geschichte, Jura, die ganzen Lehramtsfächer (Oh sorry, ich vergaß das es in Deutschland natürlich keine desinteressierten Lehrer gibt) und die ganzen anderen super spezial Wirtschaftsfächer wie international Management, hyper internationales Management, super duper internationales Management und Management der super duper international Management Absolventen.

Es ist einfach nur lachhaft, wenn man ein Studium oder deren Studenten pauschal verurteilt. Direkt danach kommt die Diskussion, welches Studium den schwerer sei...

Lg

Streite ich ja garnicht ab (will ja selbst so einer werden :-D).

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Zum Beispiel BWL und Jura in Mannheim sind nicht vergleichbar mit BWL an einer Dorf-Wald-und-Wiesen-FH. Das Eine ist ein Qualitätsstudium, das Andere ein Verlegenheits- und Mitläuferstudium. Zumindest kenne ich nur Mitläufer die an einer Dorf-Wald-und-Wiesen-FH studieren.

Dieses Aussage ist mitnichten sustantiiert sonder rein polemisch.

Zum Einen sind es eben die Wald und Wiesen Unis, so wie du sie bezeichnest, die diese Spezialangebote anbieten (eben um sich abzuheben, so wie du es ja forderst), zum Zweiten hat eben nicht jeder die Qualifikation um an einer der max. 6 Top Unis in Deutschland BWL zu studieren. Zum Dritten gibt es eben nicht genügend Plätze an diesen Unis damit dort alle studieren können die dies auch wollen. Zum vierten hat die BWL eben soviele Teilbereiche, dass es auch da schon unmöglich ist, alle zu beurteilen. Zum Fünften soll es auch wohl Menschen geben, die mit einem 0815 Leben klarkommen, oder wer meinst du macht die ganzen Sacharbeiterjobs in den ganzen Unternehmen in Deutschland?

Edit: Da du ja schon auf die Elternmotivation eingehst. Du glaubst doch nicht wirklich, dass auf den von dir aufgezeigten Eliteinstitutionen keine Elternmotivation vorherrscht? Einziger Unterschied, diese Eltern haben meistens das Geld oder eine bessere Weitsicht um ihre Kinder auf diese Institutionen zu schicken (natürlich neben den erforderlichen Qualifikation).

Zum Thema Verlegenheitslösung: Ein Senior Partner von Hengeler Müller erzählte mir mal, das er auf dem Weg zur Einschreibung in Münster immer noch nicht wusste ob er BWL oder Jura studieren soll. Er hat dann eine Münze geworfen und es wurde Jura. Der Mann ist heute einer von 3 Topanwälten im Konzernrecht.

Dieses typische Personaler Gebashe, dass man sich doch schon immer Gedanken um seinen Werdegang machen muss um gute Leistungen zu bringen ist in meinen Augen nonsens. Auch mein Interesse an Finance wurde erst während des Studiums geweckt. Ein Studium ist immer noch eine Persönlichkeitsentwicklung und

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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