Unberechenbarer werden? Wie?

17 Beiträge in diesem Thema

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Hi liebe Community.

Mitlerweile bin ich dazu übergegangen immer wieder längere Affairen einzugehen - Ficke neben dem Körper gerne die Seele noch etwas mit...

Das Problem, das sich nur immer wieder stellt ist, wie man die Mädels interessiert und geil hällt, ohne ihnen zuviel Sicherheit in die Hand zu drücken.

Meine Lösung dafür ist zurückhaltung und unberechenbares Verhalten.

Zum einen gebe ich meine echten DHV-Storys nur scheibchenweise aus, wenn ich mal wieder die Attraction etwas erhöhen möchte, zum anderen bemühe ich mich sehr darum, nie zweimal das gleich zu reagieren, wechsel meine Mindsets wärend den Treffen sehr oft und erzeuge so ein großartiges Push&Pull.

Zur Belohnung wenn Sie was sehr gelungenes hinbekommen hat, öffne ich mich ihnen hin und wieder mal, und sage wirklich was ich denke.

Dabei machen mir folgende Probleme immer wieder zu schaffen:

1. Ich habe ein Elefantengedächtnis. Wenn die Affaire lange dauert, brauche ich erstmal ne kurze Zeit, um in meiner "History" zu graben, ob die Aktion, die gerade gebracht wurde zu irgenteiner anderen vergleichbar ist und welche Verhaltensmuster ich schon als Reaktion gegeben habe.

Ich sehs leider als notwending an, und es macht manchmal richtig mühe. Das nervige ist, das alles was danach kommt, leicht unnatürlich wirkt.

2. Wenn ich meine Mindsets oft tausche, verwirrt mich das selbst ab einem gewissen Punkt. Ich fange an, Sachen, die eigentlich getrennt sein sollten zu kombinieren, es funktioniert zwar meist ganz gut, aber ich werde das Gefühl nicht los nicht mehr unberechenbar zu wirken, sondern Inkongruent zu sein.

Wenn mir das zu anstrengend wird, verschwimmen alle angelegten "Rollen" für mich meist ineinander, und hey, ich werde zu mir selbst, einer viele spezielle Dinge umfassenden Persönlichkeit...zwar schön, aber mir nicht Extrem genug.

3. Der Stoff geht mir aus. Irgentwann, naja, brüte ich nicht wirklich, sondern schicke meine unberechenbare Reaktion mit dem Gedanken "Nicht besonders einfälltig, nicht besonders clever...aber immerhin was neues" Richtung HB auf die Reise. Oft habe ich das Gefühl, dann recht unentspannt zu wirken, und fühle mich unkreativ, billig und einfallslos.

4. Wenn ich meine Unberechenbarkeit in Gedanken "übe" fällt mir oft geniales Zeugs ein, aber die Realität ist eine andere. Dort stoße ich oft an eine Art Limiting Belive. Ich denke mir nicht "ich kann das nicht" sondern eher "es passt nicht zu mir", obwohl ich mir die Erfahrung wünsche. Das grenzt meine Auswahlmöglichkeiten recht mies ein, vorallem, wenn man die Standartfelder durch hat, hat mich aber auch schon vor dem ein oder anderen Ausrutscher bewahrt - Hab das Gefühl, ich traue mich nicht richtig.

5. Um ehrlich zu sein, hab ichs ziemlich satt, mir von meinem Kopf meine Unberechenbarkeit berechnen zu lassen. Ständig drüber nachzudenken "Oh, das hatte ich noch nicht mit der" - finde ich anstrengend. Ich benutze dafür einfach zuviel meinen Kopf, hab aber auf der anderen Seite Angst, unbemerkt statische Muster zu verfolgen wenn ich ihn abschalte, und das Girl zu langweilen.

Klar merkt man das - aber meist wenns zu spät ist.

Ich will endlich Unberechenbar sein, nicht Unberechenbarkeit planen!

Es passt absolut - mein Frame ist nichts anderes als mein eigenes Leben und ich bin ein Freak, der von den hirntoten Zombies zurück ist.

Ich spreche sehr gut auf Meditiation und NLP an,

praktiziere regelmäßig meine Version der Heldenreise und ne Art Ich-Projektion (sich detailiert vorstellen, wie man sich am liebsten sehen möchte, dieses Bild in Zukunft und Vergangenheit verankern und sagen "Das bin ich!")

Mich interessiert wie Ihr die Probleme einschätzt,

bin ich eventuell nicht selbstsicher genug? Und wie kann ich das ausbauen?

Kann man die Ich-Projektion dahin gehend modifizieren, das man wenn man das eine Traum-Ich genügend verinnerlicht hat, sich andere Traum-Ichs zurecht zu legen? Oder macht das die Übung kaputt?

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ich finde gut, dass du bemüht bist dein game abwechsulungsreich zu gestalten und deine erfolge geben dir bis zu einem bestimmten grad recht.

aber ich finde auch, du machst zu viel theater. frag dich mal, wieviel von dem, was du gegenüber den hbs an den tag legst, wirklich du bist.

es scheint so, als hättest du dir deine eigen "fake it till you make it"-achterbahn gebaut und für die hbs ist es mal ganz spannend, eine fahrt darin mitzumachen.

aber du bist derjenige, der bei jeder einzelnen fahrt drin sitzt und jetzt ist dir schwindelig - kein wunder ;-).

dass du gezielt nach sachen suchst, die ausreichend "extrem" sind, scheint mir deshalb so, weil du das gefühl hast, so wie du jetzt bist, reicht nicht

aus, um das interesse der hbs aufrecht zu erhalten - ein teil deines mindsets scheint zu sein: "ich muss besser wirken als ich bin".

wenn das stimmt, frag dich: warum denke ich das?

was nlp angeht, habe ich nicht viel ahnung, bin da auch skeptisch, bei dem was ich darüber weiss.

ich weiss auch nicht, wie die arbeit mit einem "traum-ich" funktioniert. wenn das heisst, festzustellen, was man im leben will und darauf hinzuarbeiten, ist das eine gute sache.

insgesamt wirst du mmn um so weniger das bedürfnis zu spüren, charakterzüge von dir überzubetonen, zu faken oder für hbs. etwas besonders interessant gestalten zu müssen, um so mehr du dich deinen ängsten gestellt hast und dich selber besser akzeptiert hast. daraus kannst du selbstbewusstsein und selbstakzeptanz lernen.

aus deinem punkt 5 geht für mich hervor, dass du selbst zweifel hast, ein interessanter mensch zu sein. das liegt meist daran, dass man sich für nichts interessiert (keine ziele, keine werte hat - bzw sich noch fragt: ja, wofür soll ich mich denn interessieren / ist das wofür ich mich interessiere auch gut ).

Die Antwort kann man sich nur selbst geben - man muss isch dazu selbst kennen lernen und wird feststellen, es gibt Dinge, die wollte man doch schon immer - :-D

BBQ

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Gast meerjungfrau

warum willst du denn unberechbarer werden ? Für die Mitmenschen ist es nicht gerade schön.

Es hat zwar erstmal seinen Reiz, dass sie nie wissen worauf sie sich einstellen können

( spreche jetzt aus Männersicht in Bezug auf mich. Ich bin unberechenbar ) Aber auf die Dauer ist es sehr anstregend.

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Zunächst erstmal, werter Abkürzler, danke für deine Analyse.

es scheint so, als hättest du dir deine eigen "fake it till you make it"-achterbahn gebaut und für die hbs ist es mal ganz spannend, eine fahrt darin mitzumachen.

Mit "Fake it, till you make it" habe ich schon vor länger Zeit, genau aus diesem Grund aufgehört.

Ich habe keinen Frame, und ich bezeichne mich auch nicht wirklich als PUA, ich habe bloß mein eigenes Leben - wenn das per def. als Frame durchgeht: So sei es.

...um das interesse der hbs aufrecht zu erhalten - ein teil deines mindsets scheint zu sein: "ich muss besser wirken als ich bin".

Nun, in der Tat habe ich eine Liste mit Zielen ausarbeitet, zu denen auch einige Charakterelemente gehören, die ich in meinem Leben kultivieren möche.

Das ist definitiv möglich, und habe mir auch oft überlegt wie ich dazu stehen würde.

Vieleicht ist es besser nicht soviel Ehrgeiz an den Tag zu legen.

Manchmal habe ich auch mal meine schlechten Phasen...manchmal ein paar Stunden, manchmal eine Woche. Dann fühle ich mich wirklich nicht sonderlich wertvoll, mir fehlt da einfach die Stabilität. Denn eigentlich, eigentlich wenn ich mich umgucke, habe ich alles was ich brauche und bin auf den Weg zu meinen Träumen. Nur vergesse ich das manchmal.

Solche Phasen führe ich manchmal auch auf Anfänge von Oneites zurück, wenn ich längere Zeit nur eine Affaire hatte.

Derzeit versuche ich dieses Problem zu identifizieren, was aber nicht ausschließlich mit Frauen zusammenzuhängen scheint.

Was mir manchmal auffällt ist, wenn die Mädels, einige auch älter als ich, mir so ihre Geschichten erzählen, packt mich manchmal der Neid auf gewisse Lebensumstände und Erlebnisse. Ich versuche mir dann zu sagen: Okay, etwas was umbedingt auch auf meine "ich muss es erlebt haben"-Liste gehört, doch stört mich dieses Gefühl zum Beispiel arg.

insgesamt wirst du mmn um so weniger das bedürfnis zu spüren, charakterzüge von dir überzubetonen, zu faken oder für hbs. etwas besonders interessant gestalten zu müssen, um so mehr du dich deinen ängsten gestellt hast und dich selber besser akzeptiert hast. daraus kannst du selbstbewusstsein und selbstakzeptanz lernen.

Akzeptieren tue ich diese Schwächen gerne und immer, seit ich "Fake-it-till-you-make-it" abgestellt habe.

Aber wie genau lernst du zB aus Ihen stärker zu werden?

aus deinem punkt 5 geht für mich hervor, dass du selbst zweifel hast, ein interessanter mensch zu sein. das liegt meist daran, dass man sich für nichts interessiert (keine ziele, keine werte hat - bzw sich noch fragt: ja, wofür soll ich mich denn interessieren / ist das wofür ich mich interessiere auch gut ).

Auch das kommt mir hin und wieder in den Sinn...

Ich führe meiner Ansicht nach ein interessantes Leben, eins, das nicht immer einfach ist und seine Herausforderungen bietet, aber zum einen fühle ich mich durch meine Arbeit sehr in meiner Freizeit eingeschränkt, und zum anderen ist immer nur Freunde treffen, Party machen, durch Bars ziehen, Clubbesuche und Shopping nicht wirklich abwechslungsreich - vorallem, seit mich meine alten Hobby's wie Astronomie oder Modellflugzeuge nicht mehr wirklich turnen...

und auch sehr Geld- und Zeitaufwändig sind.

Ich habe drei Freunde denen ich mich absolut anvertrauen kann, und noch einige weniger vertrauenswürdige in Petto mit denen man weggehen kann...

Aber hin und wieder treten einfach bei mir Phasen auf, wo ich damit nicht zufrieden bin, und mich verbessern möchte.

Vieleicht ohne genau den Weg zu kennen.

Irgentwelche Ideen?

Liebe Meerjungfrau,

nun, warum gibst du ein unberechenbares Bild für das andere Geschlecht ab?

Meine Leute kennen mich mit all meinen Macken und Ticks - die kommen bestens mit mir klar.

Auch weiß ich, wenn ich Leuten Sicherheit geben sollte - ich kultiviere meist einige Rituale, das sind starke feste Muster.

Was ich mir von meiner eigenen Unberechenbarkeit erhoffe, ist im Prinzip nicht anderes, als mich selbst zu überraschen und so in ein noch interessanteres Leben hineingezogen zu werden, als ich es jetzt schon führe.

Als zweites verspreche ich mir davon eine gewisse Aufmerksamkeit, die mir, in manchen Cliquen, jetzt schon entgegen gebracht wird, was aber eher auf mein Verhalten von früher zurück zu führen ist. Ich möchte, das Leute in meiner Gegenwart meine Energiegeladenheit (wenn Sie mal auf 100% ist) und Spannung annehmen und mitfiebern. Bisher klappt das ganz gut, nur möchte ich, das ich mich selbst dabei mehr gehen lassen kann, mehr entspannen kann, OHNE die Kontrolle zu verlieren.

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Ich will endlich Unberechenbar sein, nicht Unberechenbarkeit planen!

Es passt absolut - mein Frame ist nichts anderes als mein eigenes Leben und ich bin ein Freak, der von den hirntoten Zombies zurück ist.

Mich interessiert wie Ihr die Probleme einschätzt,

Kann ich deine Unberechenbarkeit nicht mit Kreativität gepaart mit InnerGame und Spontanität gleichsetzen ?

Eine besonders originelle Reaktion auf einen Shittest zb wäre kreativ und auch unberechenbar ?

Du bist mit Freunden unterwegs und ihr seht einen Jägersitz hoch in den Bäumen. Die anderen überlegen noch was zu tun ist während du schon unterwegs bist hinauf zu klettern ?

Picknick im Park führt zu Sex hinterm Busch oder gleich auf der Wiese ?

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Gast meerjungfrau

Naja die Männer finden mich unberechbar, da sie nie wissen woran sie sind und wohin die Reise geht. Ich kann keine Sicherheit vermitteln.

Es ist aber ein Charakterzug der nicht veränderbar ist.

ABER: der Vorteil ich reagiere sehr flexibel auf neue Situationen. Kann mich sehr schnell auf Menschen einstellen und auf einen neuen Zug draufspringen. Ohne mich umzudrehen. Und die Reise geht weiter.

Ich finde Sicherheit bedeutet weniger spontan zu handeln. Unberechenbarkeit entsteht aus tausend Gedanken im Kopf und dazu noch tausend neue Ideen die alle umgesetzt werden möchten. Die Kreativität will gelebt werden. Sicherheit ist voraussehbar und muss geplant werden.

Beispiel: heute will ich ein unbedingt einen Bekannten treffen. Aber ich möchte auch noch unbedingt ins Kino. Und naja mein Tagebuch möchte auch noch ein paar Zeilen lesen. Ergo: ich werde unberechenbar, weil ich dann doch lieber zum Sport gehe.

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1. Ich habe ein Elefantengedächtnis. Wenn die Affaire lange dauert, brauche ich erstmal ne kurze Zeit, um in meiner "History" zu graben, ob die Aktion, die gerade gebracht wurde zu irgenteiner anderen vergleichbar ist und welche Verhaltensmuster ich schon als Reaktion gegeben habe.

Ich sehs leider als notwending an, und es macht manchmal richtig mühe.

Klingt mir sehr nach einem schweren Fall von Perfektionismus... weit übertriebene Detailverliebtheit bzw. -zwang, Originalität um jeden Preis... und grade das hemmt deine Kreativität. Kenn ich gut aus meiner eigenen Vergangenheit.

Fakt ist: Andere nehmen nicht annähernd soviel von dir wahr, wie du denkst, und sie haben zu 99% alles andere als ein Elefantengedächtnis.

Um unberechenbar zu WIRKEN (das reicht nämlich, du musst es gar nicht "sein" - kleiner, aber feiner Unterschied), musst du nicht beim 100. Auftreten einer Situation die 100. Lösung "erfinden" - wenn du 4 oder 5 unterschiedliche Ansätze hast, die abwechselnd benutzt und vielleicht auch noch leicht variierst, ist das mehr als genug Unberechenbarkeit.

Außerdem solltest du immer die Waage zwischen Attraction und Rapport halten. Stimmt schon, die meisten konzentrieren sich auf Rapport (Vertrauen, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit, "Nett-Sein") und vernachlässigen die Attraction - das heißt aber nicht, dass Vollgas-Attraction-Erzeugung rund um die Uhr sehr viel besser ist. Frauen stehen nicht nur auf Adrenalin und Östrogen, sondern auch auf Oxytocin. Und das kann man (auch) durch ein gutes Maß an Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit erzeugen.

Zuguterletzt ein Gedanke, um die Verwirrung perfekt zu machen: IMMER unberechenbar zu sein macht auf Dauer auch berechenbar. ;-)

Grade wenn bei dir Stress ausbricht, weil dir nichts einfällt - lass locker und mach was Berechenbares. Damit rechnet sie vielleicht am Wenigsten.

Meine LTR hab ich gut zwei Jahre lang auf den Zehenspitzen gehalten, aber das letzte Jahr war ich verstärkt "lieb" - was sie immer wieder mit erfreutem Erstaunen quittiert, a la "So kenn ich dich gar nicht". Was ich nächstes Jahr mache, weiß ich noch nicht... *g*

"Standardverhalten" sollte einfach auch Teil deines Repertoires sein.

Und, nochmal: Hör auf, perfekt sein zu wollen! :-D

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Gast meerjungfrau
Um unberechenbar zu WIRKEN (das reicht nämlich, du musst es gar nicht "sein" - kleiner, aber feiner Unterschied), musst du nicht beim 100. Auftreten einer Situation die 100. Lösung "erfinden" - wenn du 4 oder 5 unterschiedliche Ansätze hast, die abwechselnd benutzt und vielleicht auch noch leicht variierst, ist das mehr als genug Unberechenbarkeit.

Das sehe ich aber ganz anders ;-) . Jeder Mensch hat eine Ausstattung Persönlichkeitsanteilen. Du kannst nicht Zaubertricks und irgendwelchen Techniken versuchen unberechenbar zu werden. Das ist sonst nicht authentisch. Das merkt die Frau dann auch. Ich finde nichts schlimmer als ANTRAINIERTE Verhaltensweise. Wo bleibt die Natürlichkeit ? Ja und dazu gehört auch, heute dies und morgen das zu wollen. Neue Dinge auszuprobieren und manchmal die Welt sehen wie man sie will.

Es sprudelt halt aber sehr unberechenbar :-D

Und zum Schluss Berechenbarkeit erzeugt Berechenbarkeit.

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Um unberechenbar zu WIRKEN (das reicht nämlich, du musst es gar nicht "sein" - kleiner, aber feiner Unterschied), musst du nicht beim 100. Auftreten einer Situation die 100. Lösung "erfinden" - wenn du 4 oder 5 unterschiedliche Ansätze hast, die abwechselnd benutzt und vielleicht auch noch leicht variierst, ist das mehr als genug Unberechenbarkeit.

Das sehe ich aber ganz anders ;-) . Jeder Mensch hat eine Ausstattung Persönlichkeitsanteilen. Du kannst nicht Zaubertricks und irgendwelchen Techniken versuchen unberechenbar zu werden. Das ist sonst nicht authentisch. Das merkt die Frau dann auch. Ich finde nichts schlimmer als ANTRAINIERTE Verhaltensweise. Wo bleibt die Natürlichkeit?

Jedwede Natürlichkeit wurde irgendwann mal antrainiert. Und von Zaubertricks war nie die Rede.

Mit mangelnder Authenzität hat das ganze nichts zu tun - diese Form von Unberechenbarkeit ist nichts anderes als ein Spiel, und sollte normalerweise beiden "Parteien" etwas bringen. Der Mann "unterhält" die Frau, indem er sich immer wieder mal was Neues einfallen lässt.

Wenn auch nicht JEDES verdammte Mal, wie vorhin ausgeführt. :-D

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Zunächst erstmal, werter Abkürzler, danke für deine Analyse.

aber bitte, bitte :-p

Mit "Fake it, till you make it" habe ich schon vor länger Zeit, genau aus diesem Grund aufgehört.

Ich habe keinen Frame, und ich bezeichne mich auch nicht wirklich als PUA, ich habe bloß mein eigenes Leben - wenn das per def. als Frame durchgeht: So sei es.

also für mich gibt s da (ich neige manchmal zu übersimplifizierungen :-D ) nur zwei grundalternativen :

alt. 1 : man macht wie man ist, bei den dingen des täglichen lebens, im sozialen umfeld oder beim date mit dem hb. dann sind die handlungen wie ein natürlicher fluss aus dem eigenen innern heraus.

oder

alt. 2: man ist, wie man denkt, dass es richtig ist - dieser umweg über das denken ist bei der 1. variante nicht nötig. man schiebt sich dann selbst immer mal wieder an, weil der motor zwischendurch immer mal wieder aussetzt.

dabei macht es keinen unterschied, ob man deshalb sein handeln an gesetzten 100%igen idealen ausrichtet, weil man die irgendwo übernommen hat oder sie für sich selbst als richtig erkannt hat.

ich nehme nicht für mich in anspruch, dass ich ein "meister" der variante 1 bin, noch dass, das der weisheit letzter schluss ist, aber ich glaube für mich, dass es für mich das absolut richtige ist.

auch ins eigene game ein paar bewusste techniken zu weichenstellung aufzunehmen und auch c&f zu fahren ist für mich absolut ok und gewünscht, aber vom grundsatz her möchte ich schon bei alt. 1 bleiben.

Nun, in der Tat habe ich eine Liste mit Zielen ausarbeitet, zu denen auch einige Charakterelemente gehören, die ich in meinem Leben kultivieren möche.

Das ist definitiv möglich, und habe mir auch oft überlegt wie ich dazu stehen würde.

Vieleicht ist es besser nicht soviel Ehrgeiz an den Tag zu legen.

Manchmal habe ich auch mal meine schlechten Phasen...manchmal ein paar Stunden, manchmal eine Woche. Dann fühle ich mich wirklich nicht sonderlich wertvoll, mir fehlt da einfach die Stabilität. Denn eigentlich, eigentlich wenn ich mich umgucke, habe ich alles was ich brauche und bin auf den Weg zu meinen Träumen. Nur vergesse ich das manchmal.

Solche Phasen führe ich manchmal auch auf Anfänge von Oneites zurück, wenn ich längere Zeit nur eine Affaire hatte.

Derzeit versuche ich dieses Problem zu identifizieren, was aber nicht ausschließlich mit Frauen zusammenzuhängen scheint.

richtig, versuch die ursache zu identifizieren - ein paar stunden durchhänger mal ab und zu kennt wahrscheinlich jeder. aber sich nicht um die ursachen zu kümmern, würde sicher ein bestimmtes ohnmachtsgefühl geben

Was mir manchmal auffällt ist, wenn die Mädels, einige auch älter als ich, mir so ihre Geschichten erzählen, packt mich manchmal der Neid auf gewisse Lebensumstände und Erlebnisse. Ich versuche mir dann zu sagen: Okay, etwas was umbedingt auch auf meine "ich muss es erlebt haben"-Liste gehört, doch stört mich dieses Gefühl zum Beispiel arg.

gönn es den anderen, versuch dich davon inspirieren zu lassen - neid brauchst du nicht mehr, wenn du mit deinem leben besser zu frieden bist und du dich auch als der fühlen kannst, der dafür verantwortlich ist

Akzeptieren tue ich diese Schwächen gerne und immer, seit ich "Fake-it-till-you-make-it" abgestellt habe.

Aber wie genau lernst du zB aus Ihen stärker zu werden?

arbeite an den schwächen, indem die genau das tust, wovor du angst hast, erst in kleinen schritten - damit ist die halbe miete schon drin

Auch das kommt mir hin und wieder in den Sinn...

Ich führe meiner Ansicht nach ein interessantes Leben, eins, das nicht immer einfach ist und seine Herausforderungen bietet, aber zum einen fühle ich mich durch meine Arbeit sehr in meiner Freizeit eingeschränkt, und zum anderen ist immer nur Freunde treffen, Party machen, durch Bars ziehen, Clubbesuche und Shopping nicht wirklich abwechslungsreich - vorallem, seit mich meine alten Hobby's wie Astronomie oder Modellflugzeuge nicht mehr wirklich turnen...

und auch sehr Geld- und Zeitaufwändig sind.

du betrachtest dein leben als interessant - es fühlt sich nur nicht interessant für dich an

merkst du was? -

ich spekuliere mal: du vergleichst dich manchmal mit anderen, s.o. wo es um die "das muss ich erlebt haben - Liste" ging.

im vergleich zu den anderen sieht dein leben interessant aus - es ist vllt. nur nicht das, was du willst.

Ich habe drei Freunde denen ich mich absolut anvertrauen kann, und noch einige weniger vertrauenswürdige in Petto mit denen man weggehen kann...

Aber hin und wieder treten einfach bei mir Phasen auf, wo ich damit nicht zufrieden bin, und mich verbessern möchte.

Vieleicht ohne genau den Weg zu kennen.

Irgentwelche Ideen?

schön, dass du leute hast die dir zur seite stehen

was du wirklich willst, kannst du nur allein raus finden und dann musst du es durchziehen

erwarte auch nicht immer 100 % und mehr von dir und anderen, das wäre nur der beste weg, ständig enttäuscht zu werden

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Gast meerjungfrau

Ich finde ein Mensch muss auch schlechte Phasen erleben um die guten schätzen zu lernen.

Ich finde du denkst zuviel nach. Solange sich die Phasen im Leben im Gleichgewicht halten ist doch alles okay :).

Es gibt Menschen die finden aus schlechten Phasen gar nicht raus. Sie analysieren sich selbst und fangen an sich noch schlechter zu sehen. Das ist nicht gut für das Selbstbewusstsein.

Ist es wichtig ein INTERESSANTES Leben zu führen ? Welchen Druck baust du dir selber auf ? Ich finde es schöner ein Leben zu führen mit dem ich mich identifizieren kann, das nicht fremdgesteuert ist und mit Liebe gefüllt ist. Es ist nicht wichtig in welche Clubs du gehst oder auf welchen Partys du verkehrst. Naja und dann finde ich es sehr wichtig 1 oder 2 kleine Ziele erreicht zu haben, die einem wichtig sind ( Beispiel: Familie, Hobbys, etc. ) und Verantwotung mit Aufgaben zu haben. Das pusht dich !

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Ich will endlich Unberechenbar sein, nicht Unberechenbarkeit planen!

good one! :-D

Nur ein kleiner Anstoß: Verwende deine Gedanken doch einmal dazu zu überlegen, was dich berechenbar macht

- anstatt über Unberechenbarkeit nachzudenken.

Und lenke deine Aufmerksamkeit auf innere Zwänge, autoamtisierte Verhaltensmuster. Anstatt über Unberechenbarkeit nachzudenken,

denke einmal darüber nach wo überall Berechenbarkeit stecken könnte. Verwende deine Gedanken also hin- und wieder dazu,

Konditionierungen in dir zu entdecken, Zusammenhänge zwischen fremden EInflüssen und deinem Verhalten zu erkennen und aufzudecken.

Das kannz.B. so aussehen im inneren Dialog: "Wow, mir ist gerade aufgefallen dass ich mir auf dieselbe Art und Weise wie mein Vater Kaffe mache. "

Oder: "Warum hänge ich die Jacke eigentlich immer an die selbe Stelle?" oder: "Seltsam, dass ich mir immer nur dieselben Gerichte koche,

obwohl da so ein tolles Kochbuch im Regal steht".

Und schließlich hast du recht, Unberrechenbarkeit lässt sich nicht planen. Sie wartet viel eher dort auf dich, wo du jede Planung aufgegeben hast.

Ein kleiner Trick ist z.B. einmal mittags durch die Stadt oder Abends durch den Club zu laufen und möglichst deinen Gefühlen zu folgen

- versuche also die Richtung die du einschlägst, das was du tust oder sagst möglichst nach einem Gefühl zu richten, nach einer Intuition.

Nicht etwa nach einem Gedanken (wenn die Stimme im Kopf das sagt "ich gehe jetzt dorthin, ich mache jetzt dies oder das).

Verstehe mich richtig: Es geht hier nicht darum "Gedanken zu bekämpfen", lasse sie da sein wenn sie kommen, damit ist alles ok.

Es geht viel mehr darum, dass du deine innere "Steuerung" einmal dem Gefühl übergibst und der Stimme in Kopf entziehst.

Wenns mal nicht so klappt - nicht schlimm, du kannst so oft du willst neu ansetzen. Unenendlich oft!

Du wirst sehen, das kann entspannend und erheiternd zugleich sein.

Und vielleicht fällt dir dann erst auf, wie selten wir unsere Gedanken tatsächlich brauchen. Ja, wir brauchen sie, doch lange nicht so häufig wie wir es meinen.

Dann das ist der Ort wo alle Automatismen sitzen, jegliche Planung und Berechenbarkeit: Der Verstand. Du darfst jetzt über den Verstand hinausgehen

und lernen zu entscheiden, wann du ihm folgst und wann dem Bauchgefühl. Wie? Trainere es!

liebe Grüße

DC

PS: Und sobald du dich von gedanklichen Zwängen gelöst hast, unterscheide dann ganz deutlich Zwänge und Ziele.

Zwänge etwa sind soetwas wie unbewusste, ungewollte Ziele. Also automatisch gesetzte Ziele, für die du dich jedoch nie bewusst und gewollt entschieden hast.

Richtiges Zielesetzen dagegen kann erst geschehen, sobald Zwänge gelöst wurden und mehr Bewusstsein in deine Planung einkehrt.

Und ja, dein Ansatz ist goldrichtig: Alles fängt mit der Entautomatisierung an.

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Das klingt für mich eher nach "Oh Mist, schon so spät und so wenig erreicht? Äh.. also eigentlich war das ja genau SO geplant und ich habe meine innere Mitte gefunden." [hier nachdrückliches mehrmaliges Nicken einfügen]

Persönlichkeitsentwicklung fängt für mich immer mit der Frage an, wer bin ich noch? Wie bin ich noch? Welche Möglichkeiten habe ich noch nicht ausgeschöpft? Welche Seiten meiner Selbst habe ich noch nicht entdeckt?

Sich das schön zu reden was status quo ist, wäre demnach das Gegenteil von Persönlichkeitsentwicklung.

Und man muss auch nicht kreuzunglücklich sein, um mehr zu wollen.

Ich musste das nie.

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Kann ich deine Unberechenbarkeit nicht mit Kreativität gepaart mit InnerGame und Spontanität gleichsetzen ?

Kannst du...eine möglichkeit den Begriff "Unberechenbar" aufzuschlüsseln.

Du bist mit Freunden unterwegs und ihr seht einen Jägersitz hoch in den Bäumen. Die anderen überlegen noch was zu tun ist während du schon unterwegs bist hinauf zu klettern ?

Picknick im Park führt zu Sex hinterm Busch oder gleich auf der Wiese ?

Schöne Beschreibung...ja ich glaube so bin ich schon.

Es sei denn, ich häng in einer meiner Down's rum und traue mich nicht, weil ich davon überzeugt bin, das es scheiße wird...

Meerjungfrau, ein sehr lustiges Beispiel. Ich glaube du solltest an deiner Entschlossenheit Entscheidungen zu treffen üben.

Meine Definition von Unberechnbarkeit wäre eher, da ich keins von allem machen will, und mir die Optionen alle zu langweilig sind, zaubere ich eine Möglichkeit für mich aus dem Hut, die noch nie da gewesen ist. Neues schaffen, eben.

was heisst du tauschst oft deine Mindsets ? nur für die Mädels ? ^_^:-D8-P

Habe weiter oben mal durchscheinen lassen, das ich mich immer mal wieder von Phase zu Phase in meinem Leben lebe.

Da gibt es nicht nur Up's & Down's, sondern das hat eine unglaublich weite Bandbreite.

Bei den ersten paar Dates beschleunige ich den Wechsel vom scheinbar kultivierten FDP-Bonze zum Bushido-Straßenköter zurück zum verarmten Philiosphen um zu testen, ob die Mädels damit klarkommen.

Später, wenn man miteinander schläft, unterscheidet sich das meist nurnoch von Date zu Date, und das eher ungeplant.

Die Kunst dabei ist kongruent zu bleiben. Also immernoch ein und die selbe Person zu bleiben. Das steckt halt alles in mir.

Klingt mir sehr nach einem schweren Fall von Perfektionismus... weit übertriebene Detailverliebtheit bzw. -zwang, Originalität um jeden Preis... und grade das hemmt deine Kreativität. Kenn ich gut aus meiner eigenen Vergangenheit.

Fakt ist: Andere nehmen nicht annähernd soviel von dir wahr, wie du denkst, und sie haben zu 99% alles andere als ein Elefantengedächtnis.

Ein Problem, das ich mir schon oft in meinem Leben hab nachsagen lassen...

Wie hast du den Perfektionismus losgelassen? Und auf welche Schwächen in deiner Persönlichkeit hat er dich hingewiesen?

Ich für meinen Teil sehe eig. kein Problem damit alles so gut wie möglich über die Bühne zu bringen...solange bis man "aufwacht" und merkt, wieviele Chancen man gerade aus Verbissenheit zertreten hat, bzw. wie ineffizient die perfekte Ausführung der einen (zB) SMS nun im hinblick auf meine Zeit war.

Klar, kommt es gut an, aber zufrieden bin ich manchmal überhaupt nicht damit.

Kann halt nicht verstehen, warum ich das so mache, weil eigentlich ja nur ein guter Wille (?) dahinter steckt.

Mit dem nur so tun als ob, hab ich ein Problem. Jemand anderem etwas glaubend zu machen was man nicht ist, ist nicht schwer, solange man sich nicht tiefer auf ihn einlässt. Dann steigen die Mädels dahinter, und eigentlich will ich meine Anziehung nicht schwächen, wenn ich eine mal näher an mich ranlasse.

Letztendlich will ich die Aura der Unberechenbarkeit nicht nur alleinig für Mädels zusammenschrauben, sondern für mich selbst.

Das es anziehend wirkt, will ich mal bloß als einen überaus nützlichen Nebeneffekt bezeichnen.

Ach, und wenn du dich für Oxytocin interessiert, hab da letztens an dich denken müssen: http://www.heise.de/tp/blogs/3/148853

Das merkt die Frau dann auch. Ich finde nichts schlimmer als ANTRAINIERTE Verhaltensweise. Wo bleibt die Natürlichkeit?

Genau das frage ich mich auch oft, wenn ich hier lese. Oder auch bei den Pickuppern die ich bisher kennengelernt habe...

Socialising um jeden Preis, Hard-to-get in jeder Situation...Es wirkt bei manchen wirklich unnatürlich...und ich will nicht in irgentwelche Fussstapfen treten.

Sicher hat man manche Fähigkeiten schon seit seiner Geburt dabei, und manche nicht. Aber man kann sich und sein Leben definitiv verändern. Und wenn ich nicht wüsste, das es in mir schlummert, würde ich es nicht wieder auf die expressive Schiene heften wollen.

Jede gute alte Zeit war am Anfang vieleicht mal eine beschissene neue Zeit...

OMGWTFBBQ,

deine beiden Alternativen kenne ich - ich beutze Alternative 2 hin und wieder mal, wenn ich jemanden kennenlernen will, der mir scheißegal ist oder ich ein paar "Charakterzüge" die zu mir bei anderen gut gefielen, für mich testen will.

Ansonsten bin ich eher auf der Suche nach respektvollen Freundschaften mit Frauen, und wenn ich auf Sie abfahre, frage ich Sie nach Sex und wenn nicht, oder Sie dafür verhindert ist, hat Sie trotzdem jede Menge Freundinnen, die es nicht sind. Und du hast einen Menschen mehr in deinem Leben gewonnen, vorrausgesetzt, er passt zu dir.

Genau. Ich kümmere mich hier um die Ursachen.

Analyse ist die eine Stufe. Die andere Frage ist, wie man sie zweckmäßig bekämpft.

Was tue ich mit diesem Neid. Wenn ich ihn spüre und er nicht zu stark ist, kann mich frei entscheiden mich auf Ihn einzulassen oder nicht.

Wie nutze ich diese Vorstellungen konkret...beispielsweise um vieleicht etwas mehr Einfühlungsvermögen zu entwickeln?

Oder noch besser: Wie werde ich einfach nicht mehr neidisch?

Eine tolle Antwort Dreamcatcher!

Vielen Dank.

Als ich deinen Text gelesen habe, habe ich mich ein bisschen in die Zeit errinert, als vor langer Zeit mit 15/16 mit dem unglaublichen DRUCK umherlich, vor Beginn meines 17. Lebensjahres mein erstes Mal Sex zu haben. Ich habe mich zu der Zeit richtig fertig damit gemacht, und nichts schien zu klappen:

Ich war totunglücklich. Eines Abends habe ich mir dann gesagt, das es doch eigentlich total egal sei, wann es denn eigentlich passiert: Der nächste Tag war für mich so leicht, das ich diese Nacht bis heute nicht vergessen habe.

Ich glaube zwei oder drei Monate nach dieser Nacht schlief ich dann tatsächlich auch das erste Mal mit einem hübschen Mädchen.

Vieleicht ist es Zeit...genau dies, wieder zu tun.

Ich würde jetzt nach irgentwelchen NLP-Techniken fragen, die mir das Thema "seinen Gefühlen folgen" einfacher machen....

Aber ich glaube ich habe damals den perfekten Weg entdeckt, und der perfekte Weg wird auch wieder nur aus mir selbst entspringen... :)

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astronic, wäre es Möglich, wenn du kurz darüber nachdenkst, dass du bereits so bist wie du es dir vorstellst und du es nur nicht merkst ?

Getrieben von einem permantenten schlechten Gewissen/Gefühl !? Dadruch wird man immer extremer und auch immer unberechenbarer.

Ich habe sogar das Gefühl dass du das bereits weist aber nicht glauben kannst wegen deinem schlechten Gewissen ?

Ich glaube das einzige was dir und der Menschheit fehlt ist Core-Confidence.

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Ich habe sogar das Gefühl dass du das bereits weist aber nicht glauben kannst wegen deinem schlechten Gewissen ?

Habe ich manchmal auch...denn merken tue ich es oft genug....naja, meistens ist der nächste Schritt, das ich denke das ich mir das einbilde...

AAAber warum kann ich es nicht glauben?

Woher kommt dieses schlechte Gewissen/Gefühl, ich kann es nicht identifizieren...und damit auch nicht auflösen.

Was für Grüde würden dir einfallen, die dich so treiben würden?

Danke für den Link, ich hab es mal überflogen, und es klingt sehr interessant!

bearbeitet von astronic

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