IB-Praktikum bei bekannten Banken

17 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

ist hier vllt jemand unterwegs der mir Infos zu einem Praktikum im IB bei den üblichen Verdächtigen (GS, DB, UBS, MS, JPMorgan oder Credit Suisse) geben kann?

Wäre echt sehr dankbar!

LG

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jaaa,warte 3 - 4 monate bis wikileaks financial reports von zweier der "üblichen verdächtigen zu verfügung stellt.

Das dürfte den Banksektor ein wenig rumrühren. Und du willst doch nicht mitgerührt werden...

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danke für den heissen tipp.

ich meinte infos zu: was sollte in der bewerbung/im lebenslauf drin stehen, was kommt im bewerbungsgespräch dran, wie wichtig sind noten und ein auslandsaufenthalt?

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squeaker.net ist ganz gut. Außerdem die Bücher von denen z.B. das hier

Gibts oft auch in der Uni-Bib.

In welchem Semester bist du denn? Gute Noten sind wichtig, ein anderes Praktikum vorher gemacht zu haben ist sehr hilfreich, Ausland m.E. nicht unbedingt notwendig, sehr gutes Englisch schon.

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Auslandsaufenthalt SEHR WICHTIG! Jeder im IBanking oder angesehener UB spricht Englisch auf Muttersprachler-Niveau. Zwingende Voraussetzung für eine Einstellung war ein relevanter Auslandsaufenthalt.

Uni sollte nicht grade FH Schweinfurt sein und Noten sollten in den entsprechenden Fächern überdurchschnittlich sein. Ein bis zwei RELEVANTE Praktika solltest du vllt schon haben, um überhaupt eingeladen zu werden.

Bis hierher spreche ich aus Erfahrung.

Von Freunden hab ich schon gehört, dass gerade Praktika im M&A sehr hart waren (bis 2 Uhr nachts arbeiten, auch an Wochenenden). Dafür aber seeehr hohes gehalt, 2-4k. Schon abnormal ;)

Nachtrag: Dieses Buch kann echt einiges und erzählt auch viel über die Branche: Perspektive Investment Banking & Asset Management 2010: Das Expertenbuch zum Einstieg. Branchenüberblick, Berufsbilder, Bewerbung, Karrierewege

bearbeitet von Csipek

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überdurchschnittlich heisst an der Uni (eine der besten wiwi-fakultäten in D)>2,5 oder >1,9?

Lol, lustige Fragestellungen hier. Von welcher Uni sprechen wir hier? Beste Wiwi Uni für ein Placement in den gewünschten Banken ist die WHU, dann die EBS und dann evtl. noch die FS. Diese Fakultäten haben nicht unbedingt den besten Forschungsruf (was ja meist mit beste Fakultät gleichgesetzt wird) aber eben aufgrund anderer Umstände das beste Placement.

Also, zunächst mal, was verstehst du unter IB? Wohin soll die Reise gehen, danach richten sich dann auch die Interviewfragestellungen (für ein Summer Analyst Internship hast du wohl 5 Gespräche, davon 2 rein Lebenslauf und drei mehr oder weniger technisch). Ich gehe im folgenden aber mal von einem Fronteinsatz aus. Backoffice ist dann naturgemäß weniger anspruchsvoll.

Auslandsaufenthalt ist NICHT notwendig, ABER da du die Bewerbung eh auf Englisch schreiben musst und die Gespräche wohl auch auf Englisch sind, musst du eben perfekt englisch sprechen :-) .

Name der Uni ist je nach Abteilung sehr entscheidend. Also wenn es wirklich IB sein soll, dann ist das quasi DAS Kriterium.

Noten sind wichtig, sind aber nur eine Voraussetzung mit der du nicht wirklich punkten kannst. Womit du punkten kannst sind Praktika (am besten soviele wie möglich). Über Praktika rutscht man auch weitaus schneller in solch eine Position als über die Note. Bei der Note kommt es auf dein Placement an und nicht die Note. Je nach Uni unterschiedlich. Beste 10% sollte es für deine Kandidatenliste schon sein. Bei Uni Köln/ Münster eher noch besser (kommt aber wiederum auch darauf an wo du hinwillst, das meiste spielt sich ja in London ab, da werden die Chancen eben noch geringer).

Btw: Für ein Praktikum bist du eigentlich schon zu spät dran. Das solltest du so im September in Angriff nehmen. Und noch besser wäre es, bei einer Unternehmenspräsentation deinen Ansprechpartner auszumachen. Dann umgehst du das nervige HR und kommst weitaus schneller ans Ziel (persönliche Erfahrung).

Lg

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Gast 11223344
Und noch besser wäre es, bei einer Unternehmenspräsentation deinen Ansprechpartner auszumachen. Dann umgehst du das nervige HR und kommst weitaus schneller ans Ziel (persönliche Erfahrung).

Lg

Hast du dazu Tips/Erfahrungen zur Vorgehensweise? Also angenommen man hat nicht bereits Kontakte in die Firma.

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Und noch besser wäre es, bei einer Unternehmenspräsentation deinen Ansprechpartner auszumachen. Dann umgehst du das nervige HR und kommst weitaus schneller ans Ziel (persönliche Erfahrung).

Lg

Hast du dazu Tips/Erfahrungen zur Vorgehensweise? Also angenommen man hat nicht bereits Kontakte in die Firma.

Jobmessen, Börsentage, Career Days, einfach mal interessante Leute bei Xing anschreiben, Afterworkparties, .... Approachen kann man auch im Businessbereich :drinks:

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Und noch besser wäre es, bei einer Unternehmenspräsentation deinen Ansprechpartner auszumachen. Dann umgehst du das nervige HR und kommst weitaus schneller ans Ziel (persönliche Erfahrung).

Lg

Hast du dazu Tips/Erfahrungen zur Vorgehensweise? Also angenommen man hat nicht bereits Kontakte in die Firma.

Naja, bei uns gab es immer diese Präsentationen bzw. Workshops. Da hab ich mir immer massenhaft die Visitenkarten abgeräumt, denen nacher bei Xing geschrieben das ich mich für das Gespräch bedanke und sie dann in mein "Netzwerk" aufgenommen. Dann hab ich sie alle per direkter Email mit meinen Bewerbungsunterlagen zubombardiert und ca. 1/5 wurden dann positiv beantwortet bzw. zur Seite gelegt, sodaß ich drauf zurückgreifen konnte.

Wenn ihr auf deiner Uni nicht solche Präsentationen habt, so ist dies kein Beinbruch. Oft sind solche Events öffentlich und werden bei den Banken auf deren Internetseiten als Campus Event angekündigt. Zb kannst du ja zB bei uns und der WHU als Student beim Symposium mitmachen, wo zB ja parallel eine Karrieremesse läuft. Bei der LSE müsste es das auch geben, mir wäre auch nicht bekannt das die per se nur für die Fakultäten sind, da musst du mal schauen. Ansonsten evtl. jemanden den du auf der Uni kennst fragen. Teilweise kann man sich auch offiziel für solche Workshops bewerben, wobei ich das nie gemacht hab, es also nur aus der Theorie kenne.

Ich hatte noch den Vorteil, dass ich über meine erste Werkstudententätigkeit bei ner UB auch ganz gut genetworked hab. Da muss man einfach total penetrant sein und keine scheu haben. Immer nett fragen ob man den seine Unterlagen zuschicken könnte etc. Klar oftmals hat man keine Zeit für dich, aber bei 2 von 10 klappt es und dann bist du schon halb im Laden drin, bzw. bei einem Gespräch (was ja auch nochmals sehr tricky wird).

Also ich kann nur für mich sagen, dass ich über den offiziellen Weg wohl nie irgendwo untergekommen wäre, dass ging alles am HR vorbei. Ich kanns nur oft genug erwähnen: Im BWL/ Finance Bereich kannst du am besten durch Praktika und Kontakte glänzen, oder du bist eben der absolute Überflieger und kannst das durch dein Zeugnis eiskalt belegen.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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danke für den heissen tipp.

ich meinte infos zu: was sollte in der bewerbung/im lebenslauf drin stehen, was kommt im bewerbungsgespräch dran, wie wichtig sind noten und ein auslandsaufenthalt?

Ich habe zumindest die Auswahlrunden bei JP Morgan und Goldman Sachs für Mergers & Acquisitions durchlaufen und mich danach davon abgewendet, weil Investmentbanking nichts für mich ist. Alle unten stehenden Tipps beziehen sich auf M&A.

Was sollte in der Bewerbung drin stehen:

- Motivationsschreiben (habe weiter unten meins angehangen, gegliedert in 3 Teile: (1) was kann ich, viel wichtiger: wie nutze ich damit der bank? Warum Investmentbanking? (2) Warum Bank XYZ? (3) Warum ich?

- Lebenslauf auf maximal 2 Seiten, professionelles Foto (wenn Du Dich über das englische Tool bewirbst musst Du Foto und Geburtsdatum rauslassen), kurz und prägnant zu seinen bisherigen Stationen schreiben

- Notenübersicht anhängen, Investmentbanken sind notengeil

- Zeugnisse bisheriger Praktika anhängen

- Abizeugnis anhängen

Mein Anschreiben war wie folgt:

"During my studies at WHU I had several opportunities to meet employees of Goldman Sachs at company presentations on campus. Talking about experiences they had made while working for Goldman Sachs, I found myself fascinated with the idea to find out more about investment banking in general. During conversations with analysts, as well as former interns, I discovered that tasks such as detailed financial analysis, business planning, company valuations and the documentation of this in form of presentations require strong numeracy and analytical skills, great responsibility at an early career stage, as well as the ability to work efficiently and accurately in teams. In several M&A-workshops I learned about the different views a valuation can have, combined with the structural approach that is needed to reach this which has been very impressive to me. I am convinced that these skills are also part of my strengths that is why I am interested in this industry.

Being a leading bank that operates worldwide I feel confident that Goldman Sachs is the right place to gain further experience. Goldman Sachs’ excellent reputation as one of the major financial service institutions in the world makes me believe, that Goldman Sachs is a place that offers a lot of possibilities and a place to meet smart and talented people who are part of a stimulating working environment. During several events at my university I had the chance to meet analysts from the London and the Frankfurt office. Having had conversations with them I have been fascinated of the social working atmosphere at Goldman Sachs.

International experience has always been an important factor to me, which I have managed to achieve through my internship with Company XYZ in Tokyo and my high-school year in the USA. I am responsible for the organization of a xyz-competition at WHU, which has required a lot of team work and the ability to make decisions in critical situations. Furthermore, I also believe that I can contribute further strengths that may be helpful in investment banking, such as being able to learn quickly and constantly within new environments. Having worked in projects for the student consultancy at WHU, I have also learned about the importance of research which accounts for investment banking as well."

Was kann eine Bank daraus erkennen:

- Ich habe bereits Workshops besucht um zu erkennen ob das Business etwas für mich ist

- Ich habe mich bereits mit der Bank beschäftigt, weil ich mit den Leuten geredet habe

- Ich besitze internationale Erfahrung und erkenne bestimmte Aspekte der Bank an (social bla bla)

- Meinen Noten zufolge ist mein Schnitt ganz okay und ich bin in allen mathematischen und Finance/Accounting-Fächern sehr gut klargekommen.

Noten - sehr wichtig wenn Du von einer normalen Uni kommst (nicht das die anderen Unis besser wären, aber die Banken legen warum auch immer einen Fokus auf bestimmte Unis wie ETH Zürich, St.Gallen, WHU, EBS, LMU München, Mannheim, Frankfurt und TH Karlsruhe) solltest Du mind. Top 20% sein. Auslandsaufenthalt - sehr wichtig, ohne gute Englisch-Kenntnisse bist Du im Investmentbanking verloren.

Auch sehr wichtig: Praktika - Du solltest wenn möglich irgendetwas Finance-bezogenes schon gemacht haben, z.B. ein Praktikum bei einer Steuerkanzlei, bei einem Wirtschaftsprüfer oder im Corporate Finance/Rechnungswesen/Treasury eines Unternehmens. Bei mir hat es auch ohne geklappt, aber vermutlich hauptsächlich weil ich Workshops absolviert habe und so mein Interesse gezeigt habe.

Im Interview: Viele Accounting-bezogene Fragen. Sachen wie Multiples- oder DCF-Valuation sollten für Dich nicht neu sein und Du musst alles im Schlaf herunterbeten können - wie errechne ich Free Cash Flows, wie hängen die Begriffe miteinander zusammen, wie kann ich eine Multiples-Valuation beeinflussen, wann kann ich zwei verschiedene Multiples miteinander vergleichen? Warum kann ich internationale Firm Value/EBIT-Multiples nicht untereinander vergleichen (Lösung: Weil unterschiedliche Steuerquoten in den Ländern vorliegen)? Dann viel Accounting-spezifisches: Wie bilanziert man Pensionsverpflichtungen? Wie bilanziert man Minorities? Wie Associates? Ein paar mathematische Fragen oder Brainteaser.

Zur Vorbereitung empfehle ich das Squeaker-Buch von Saidi und wenn Du im Internet ein wenig stöberst findest Du sicherlich auch einen Guide von Vault für Investmentbanking Interviews, ist auch sehr hilfreich. Dazu les mal das Buch "Monkey Business" - ich habe Freunde im Investmentbanking die mir vieles daraus bestätigt haben. Mal schauen, ob Du nachher Investmentbanking immer noch so geil findest :fool:

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Lg

Hast du dazu Tips/Erfahrungen zur Vorgehensweise? Also angenommen man hat nicht bereits Kontakte in die Firma.

Naja, bei uns gab es immer diese Präsentationen bzw. Workshops. Da hab ich mir immer massenhaft die Visitenkarten abgeräumt, denen nacher bei Xing geschrieben das ich mich für das Gespräch bedanke und sie dann in mein "Netzwerk" aufgenommen. Dann hab ich sie alle per direkter Email mit meinen Bewerbungsunterlagen zubombardiert und ca. 1/5 wurden dann positiv beantwortet bzw. zur Seite gelegt, sodaß ich drauf zurückgreifen konnte.

Wenn ihr auf deiner Uni nicht solche Präsentationen habt, so ist dies kein Beinbruch. Oft sind solche Events öffentlich und werden bei den Banken auf deren Internetseiten als Campus Event angekündigt. Zb kannst du ja zB bei uns und der WHU als Student beim Symposium mitmachen, wo zB ja parallel eine Karrieremesse läuft. Bei der LSE müsste es das auch geben, mir wäre auch nicht bekannt das die per se nur für die Fakultäten sind, da musst du mal schauen. Ansonsten evtl. jemanden den du auf der Uni kennst fragen. Teilweise kann man sich auch offiziel für solche Workshops bewerben, wobei ich das nie gemacht hab, es also nur aus der Theorie kenne.

Ich hatte noch den Vorteil, dass ich über meine erste Werkstudententätigkeit bei ner UB auch ganz gut genetworked hab. Da muss man einfach total penetrant sein und keine scheu haben. Immer nett fragen ob man den seine Unterlagen zuschicken könnte etc. Klar oftmals hat man keine Zeit für dich, aber bei 2 von 10 klappt es und dann bist du schon halb im Laden drin, bzw. bei einem Gespräch (was ja auch nochmals sehr tricky wird).

Also ich kann nur für mich sagen, dass ich über den offiziellen Weg wohl nie irgendwo untergekommen wäre, dass ging alles am HR vorbei. Ich kanns nur oft genug erwähnen: Im BWL/ Finance Bereich kannst du am besten durch Praktika und Kontakte glänzen, oder du bist eben der absolute Überflieger und kannst das durch dein Zeugnis eiskalt belegen.

Lg

Danke. Mir helfen die üblichen Wege oft nicht sonderlich weiter, da ich an spezifischen Praktika interessiert bin (supply chain management/procurement). Oft bekomm ich da nur HR zu sehen und offizielle Karrieremessen fand ich bisher wenig hilfreich (die erzählen mir auch nur was schon auf der HP steht) aber ich kann mal versuchen selbst die Leute direkt zu kontaktieren. Ich hab mich aber auch noch nicht so voll ins Networking reingeworfen, weil bisher alles auf dem normalen Weg geklappt hat bzw. unser Studiengang schon ein bestehendes Netzwerk pflegt. Ich bin neuerdings Mitglied bei drei Verbänden, mal sehen wie sich das bewährt.

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Danke. Mir helfen die üblichen Wege oft nicht sonderlich weiter, da ich an spezifischen Praktika interessiert bin (supply chain management/procurement). Oft bekomm ich da nur HR zu sehen und offizielle Karrieremessen fand ich bisher wenig hilfreich (die erzählen mir auch nur was schon auf der HP steht) aber ich kann mal versuchen selbst die Leute direkt zu kontaktieren. Ich hab mich aber auch noch nicht so voll ins Networking reingeworfen, weil bisher alles auf dem normalen Weg geklappt hat bzw. unser Studiengang schon ein bestehendes Netzwerk pflegt. Ich bin neuerdings Mitglied bei drei Verbänden, mal sehen wie sich das bewährt.

Hm, ich finde, ein sehr gutes Netzwerk ist heutzutage essentiell um an die wirklich guten Jobs zu kommen. Die meisten von denen tauchen nämlich so gut wie nie in einer öffentlichen Ausschreibung auf, wenn überhaupt in einer internen.

Ich habe mich in letzter Zeit neben den Netzwerken auch darauf verlassen gefunden zu werden. Ein interessantes Profil bei z.B. Xing tut da gute Dienste.

Ansonsten ists genau wie bei den Mädels: öfter an Plätzen abhängen wo sich die Leute für Dein Zielgebiet aufhalten und dann approachen...;)

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