Ein Brief, warum..

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Hallo Leute,

fünf Jahre in einer Beziehung, meine erste Richtige eigentlich. Sie jetzt 23, ich 26.

War eine wunderschöne Zeit mit ihren intensiven Höhen und Tiefen. Habe sie im April beendet. nNicht weil ich nicht mehr wollte, eher weil ich gemerkt habe wie "unglücklich" sie mit mir geworden ist und sie nicht den Mut es von selbst zu tun.

Nachdem Schluss war bestand weiterhin viel Kontakt zwischen uns. Im Juli gings dann auch noch für einen Monat zusammen mit ein paar Freunden nach Mittelamerika. Im urlaub ist natürlich wieder alles entfacht, hatten öfters Sex und in mir keimte die große Hoffnung, ob es vielleicht doch wieder mit uns was wird.(wir hatten vermehrt über uns und unsere Gefühle zueinander gesprochen a la "bla Ich liebe dich auch noch")

Wieder eine Woche zuhause hat sich ihr Verhalten mir gegenüber drastisch geändert, wusste natürlich warum, ein anderer Mann!

Leider hatte sie wieder nicht den Mut mir einfach die wahrheit zu sagen und so hab ich ab hier ohnen den wahren Grund zu nennen die Notbremse gezogen, gesagt wir brauchen Abstand und mich verabschiedet.

Ein Monat ging ins land in dem wir keinen Kontakt hatten. In diesem Monat gings mir saumäßig, ich merkte wie mich etwas extrem zu schaffen macht und zwar das Gefühl einer wahnsinnigen Enttäuschung ob ihrer Unehrlichkeit. Mich mit ihr getroffen, nochmal unsere Beziehung, die Fehler die ich begangen habe, den Grund des Scheiterns und die Gedanken/Gefühle dazwischen revue passien lassen. Habe nie irgendwelche Anschuldigungen geäussert oder jemanden die Schuld für das Ende gegeben. Nachdem ich mein Anliegen vorbrachte, fragte ich natürlich warum sie mir vor einem Monat nicht die Wahrheit gesagt hat und ich da doch ziemlich enttäuscht war/bin. Es kam viel ausweicherisches Blabla von ihr. Muss ehrlich sein, es hat mich auch nicht interessiert.

Ab dem zeitpunkt wo sie zu mir meinte, sie hat sich damals verliebt(innerhalb von einer woche), wusste ich nicht ob ich weinen, lachen oder klatschen soll.

Während des Gesprächs habe ich versucht nicht all zuviel Emotionen zu zeigen, klar gings mir noch scheisse und jedes Wort von ihr tat weh.

Irgendwann sage ich dann, es ist Zeit für mich zu gehen, bedankte mich für die schöne Zeit mit ihr, hoffe das sie glückich werde, umarmte sie, gab ihr einen kuss und verabschiedet mich. Sagte noch, wir werden uns bestimmt mal wieder sehen und ging.

Seit Anfang September halte ich nun eine Kontaktsperre aufrecht, auf unbestimmte Zeit. Das ganze mache ich nicht um sie irgendwann wieder zurückzubekommen, den Gedanken habe ich nach der ersten kurzen Kontaktsperre begraben, es dient eher dem Selbstschutz und Weiterentwicklung.

Was ich von mir sah, als ich mich das erste mal Anfang August von ihr verabschiedet habe war sehr traurig. Ich war ein häufchen Elend, dass ohne diese Frau, ihrer Zuneigung, Liebe usw. nichts mehr auf die Reihe brachte! So wollte ich nicht länger sein und mit Kontakt wäre das vielleicht noch immer so.

Supergut gehts mir jetzt noch nicht, ich hadere noch mehr als mir lieb is damit. Häng immer noch an ihr, denke sehr oft an sie und es macht mich immer noch ziemlich traurig. Es geht jedoch vorwärts und irgendwann wird auch das vorbei sein

backroundinfo end -->

Nun zum 'eigentlichen' Anliegen -> heute habe ich einen Brief von ihr erhalten ( wiegesagt seit fast 3 Monaten habe ich keinen Kontakt mit ihr)

sie schreibt über ihre Gefühle, dass es ihr nicht gut geht, diese Funkstille zwischen uns sie bedrückt. es sie traurig macht mich nicht zu sehen, nicht zu wissen was ich mache, wie es mir geht. sie jeden Tag an mich denke und mich schon oft anrufen wollte, aber es nicht tat weil sie Angst vor meiner/ihrer Reaktion hat. mich sehr vermisst und mir ein Foto aus Moskau dazugelegt, welches sie anscheinend sehr mag (vom Roten Platz)

Letzte Woche hat sie mich auf einem Christkindlmarkt gesehen bzw. ihre Mutter hat mich vorbeigehen sehen. Dazu schreibt sie, dass sie niemals so tun würde als würde sie mich nicht kennen, aber sie hatte Angst mich anzusprechen und war wie versteinert/ihr kamen die Tränen als ihre Mutter meinte, dass ich gerade vorbeiging.. und soweiter und sofort.

meine Frage, warum schreibt sie mir das?

Muss ehrlich sein, ich habe mich damit abgefunden, jetzt eine längere Zeit nichts von ihr zu hören und mein Leben zu leben.

Warum beschäftigt mich dann dieser brief jetzt so und warum entwickle ich jetzt leichte Mitleidsgefühle für sie?

Sie hat ihren neuen Freund, sie ist glücklich, Spaß 2.0 whatever.. was will sie?!

Will sie Mitleid erregen oder will sie wissen wie es mir geht? Wenn sie wissen will wirs mir geht, soll sie anrufen und fragen.

Ich fühle mich jetzt so als müsste ich mich jetzt melden, auch wenn sie im Brief meinte, ich soll mich nicht dazu gezwungen zu fühlen durch diesen.

Keine ahnung, ich will mich nicht melden! ich weiß es wäre nur ein Schritt zurück für mich. Man sieht ja wie sehr mich das noch beschäftigt, allein schon wegen dieser Gedanken.

Also was will sie oder gibt es keinen Grund und ich scheiss mich hier umsonst an :)

aufjeden Danke fürs Lesen

Gruß

ich

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Das ist klar, dass dich das nicht kalt lässt, immerhin war es anscheinend doch eine ernste Beziehung, wenn sie so lange hielt.

Vielleicht musste sie einfach ihren gefühlen Raum lassen, wahrscheinlich vermisst sie dich auch, denn du scheinst ihr keinen Grund gegeben zu haben nach der Trennung, es nicht zu tun (was gut ist). Ist doch schön. Das spricht für dich.

Die Chancen stehen so auch gut, dass ihr irgendwann einmal ein gutes Verhältnis zu einander haben könnt, denn ihr schient ja auch durch Freunde und eine gemeinsame Freudnschaft verbunden zu sein.

Ich würde jedoch sagen: Antworte ihr nicht. Dir ist nicht danach, also kennst du bereits die Antwort.

Mitleid ist da kein Grund, um es doch zu tun. Bestenfalls kannst du ihr ebenfalls in Briefform schreiben, dass du nicht beabsichtigst, dass es irh schlecht geht.

Dass es dir ganz gut geht und du sie vo Zeit zu zeit auch vermisst, aber momentan nicht siehst, dass es eine Möglichkeit gibt, Kontakt zu einander zu pflegen, da ihr schließlich nie nur platonisch befreundet wart. Vielleicht irgendwann mal. Dass du ihr nur das beste wünschst und sie nicht traurig sein soll, weil es eine gute Zeit war. Bis irgendwann vielleicht.

So in der Art wäre es jedenfalls geschmackvoll. Wahrscheinlich werden mir da aber einige widersprechen.

Ich jedoch finde, dass nichts dabei ist nach einer so langen LTR mal zu reagieren, insbesondere wenn es dir nicht um ein Regame gehen sollte.

LG, CatMurr

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Wenn du nicht schreiben willst, dann mach es partout nicht... Ich kann deine Lage verstehen... Du musst in erster Linie auf dich schauen und kannst im Moment dem nicht nachkommen was sie "zu fordern" scheint (ohne das sie es ausspricht). Es dauert eine lange lange Zeit und du bist auf einem super Weg das durch zu stehen und du solltest erst dann die Kontaktsperre brechen, wenn du dich danach fühlst. Auch wenn sie es wirklich bedauert. Und sie ist sicherlich mehr als traurig und macht sich genug Selbstvorwürfe, dass kannst du mir glauben... denn nichts geht einem Menschen näher, als die Tatsache etwas moralisch falsches getan zu haben. Aber wie gesagt, lass die Zeit arbeiten.

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denn nichts geht einem Menschen näher, als die Tatsache etwas moralisch falsches getan zu haben.

So ein Unsinn. Bloß weil sie mit einem anderen zusammen ist, macht sie das nicht zu einem unmoralischen Menschen.

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2 Punkte.

1. Ohne sie geht es dir besser. Sobald du über diese Beziehung weggehst wirst du eine Frau finden die viel besser zu dir passt.

Soweit man das aus den paar Zeilen lesen kann habe ich den Verdacht dass du emotional weiter bist als sie.. das klappt so nicht.

2. Wenn es dir nicht weh tut: eine kurze Mail dass es dir soweit gut geht, dass du nicht auf sie sauer bist (das vermute ich ist ihre

Befürchtung) aber dass du zu deinem Selbstschutz eine Kontaktsperre aufrecht erhältst. Dass sie dich gerne grüßen darf wenn Ihr

euch seht, dass du aber nicht zu einem Gespräch bleiben wirst .. ohne ihr böse zu sein.

(Falls du so empfindest.. vermute ich einfach mal.)

Das tut weh, aber du wirst daran wachsen.. Alles Gute....

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Sie muss Dir nicht leid tun und ich vermute auch nichts unglaublich Manipulatives dahinter. Ihr wart eine ordentliche Zeit zusammen und da ist es normal, dass man sich fragt, was der andere treibt. Wie Du Dich verhälst, ist rein Dir überlassen, zu 100%. ich würde wahrscheinlich die kurze, oben angesprochene Mail schreiben und sagen, wie ich den Kontakt/Nichtkontakt handhaben werde.

Dann weiss sie bescheid und weiss auch, ob/dass sie Dich ansprechen kann, ohne dass Du auf sie losgehst .. oder eben nicht.

Alles läuft daraus hinaus, dass Du Dich entscheiden musst, wie Du das handhaben willst und ob Du das kommunizieren willst oder einfach machst.

Die Gefühle von Mitleid oder was auch immer kann Dir keiner nehmen.

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Bestenfalls kannst du ihr ebenfalls in Briefform schreiben, dass du nicht beabsichtigst, dass es irh schlecht geht.

Dass es dir ganz gut geht und du sie vo Zeit zu zeit auch vermisst, aber momentan nicht siehst, dass es eine Möglichkeit gibt, Kontakt zu einander zu pflegen, da ihr schließlich nie nur platonisch befreundet wart. Vielleicht irgendwann mal. Dass du ihr nur das beste wünschst und sie nicht traurig sein soll, weil es eine gute Zeit war. Bis irgendwann vielleicht.

2. Wenn es dir nicht weh tut: eine kurze Mail dass es dir soweit gut geht, dass du nicht auf sie sauer bist (das vermute ich ist ihre

Befürchtung) aber dass du zu deinem Selbstschutz eine Kontaktsperre aufrecht erhältst. Dass sie dich gerne grüßen darf wenn Ihr

euch seht, dass du aber nicht zu einem Gespräch bleiben wirst .. ohne ihr böse zu sein.

Bau dir aus den zwei eine Mail fals du möchtest und fertig! Find die Tips gut!

Nur, wenn du sie nicht trefen willst (also auch zufällig), dann schreib auch nicht "Dass sie dich gerne grüßen darf wenn Ihr

euch seht, dass du aber nicht zu einem Gespräch bleiben wirst ..."

Wir haben uns auch nach einer 5 jährigen Beziehung getrennt und sie wollte dann keinen Kontakt, also auch nicht das Grüßen...

Ihre Freundin sagte dann zu mir, dass ich ihr Zeit geben soll und sie wird sich melden, wenn sie dazu bereit ist...

Es ist dann sicher ein Jahre vergangen....

Mir ist mal klar geworden, dass die Aussage nur von ihrer Freundin kam und nicht von ihr und sie nichts davon wusste, aber wenn du es nicht so meinst schreib auch nicht "bis irgendwann", sondern lass es komplett weg.

Man wartet dann doch irgendwie,obwohl ich absolut keine Beziehung mehr mit ihr wollte...

lg Meph

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So ein Unsinn. Bloß weil sie mit einem anderen zusammen ist, macht sie das nicht zu einem unmoralischen Menschen.

sry, hab mich in einer Zeile verlesen... war schon spät... sie waren da ja im engeren Sinne nicht "mehr" zusammen...

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Hallo

Eure Antworten spiegeln eh soweit meine Gedanken darüber wieder, aber trotzdem bin ich mir ziemlich unsicher wie ich reagieren soll.

Klar, wir waren lange zusammen und ich versteh schon das man wissen will wies dem anderen geht, will ich natürlich auch.

Aber in ihrem Brief steht keine direkte/indirekte Frage an mich wie es mir gehe. Es wirkt viel eher wie eine (Selbst)bemitleidung ihrer traurigen Gefühle über unsere Situation und was mit uns passiert ist. Sie meinte zb. warum sie Angst hätte mich anszusprechen/anzurufen,..ich könnte vielleicht gleichgültig/abweisend oder böse reagieren. Sie weiß ganz genau dass sie für mich ein sehr wichtiger Mensch war/ist/sein wird und sie mir nicht gleichgültig ist. Böse bin ich auch nicht. Ich war/bin eher wahnsinnig enttäuscht, dass sie im August nicht ehrlich zu mir war und mir davon erzählt hat und mir somit eine Schmach erspart hätte.

Ja, wir waren nicht mehr zusammen und im Endeffekt war sie mir nichts schuldig! Aber sein wir uns ehrlich, am Ende wünscht man sich doch wenigstens Respekt, Ehrlichkeit vom dem Menschen für den man einmal Alles war und der einem soviel bedeutet. Das war auch das Einzige was ich immer verlangt habe, Ehrlichkeit!

Wie enttäuscht ich bin weiß sich auch, das war mitunter der Grund für mein letztes Treffen mit ihr Anfang September. (bei dem ich aus reinem Selbstschutz eben versucht habe nicht zu emotional zu werden)

Das alles zusammen mit den von ihr geschriebenen Sachen, der Tatsache das sie an 3 verschiedenen Stellen meint, ich soll mich jetzt nicht gezwungen fühlen mich bei ihr zu melden, hinterlässt bei mir einen fahlen Beigeschmack. Es wirkt für mich ein bisschen so als hätte sie gerne eine Absolution von mir, für ihre Gefühle und die Enttäuschung meinerseits.

Doch wenn ich ehrlich bin, will und kann ich ihr diese nicht geben. Klar könnte ich mich melden und sagen "Es tut mir leid das es dir nicht gut geht.. Mir gehts so und so. Es wäre besser wenn wir weiterhin keinen Kontakt haben und auf der Straße können wir uns ruhig grüßen".

Irgendwas in mir sträubt sich jedoch noch extrem ihr auch nur ein bisschen entgegenzukommen und ihr vielleicht ein bisschen zu helfen. Sie hat sich für ihr neues Leben, neuen Freund usw entschieden und dort soll sie bitte jetzt auch mit allem bleiben.

Auch wenn das heißt, das es ihr nicht gut geht, sie mich vermisst usw, aber sie soll mir in gewisser Weise nicht auch noch diese Last auf die Schultern legen, sondern Es einfach leben.

Deswegen versteh ich auch ihre Intention hinter diesem Brief nicht! Sie soll glücklich sein, vorher wars ihr ja auch egal wie sie mit mir umging.

Für mich ist es wahrscheinlich momentan noch nicht möglich mich in irgendeiner Form bei ihr zu melden. Vielleicht aus Stolz oder weil ich merke wieviel Traurigkeit, Verletztheit und Enttäuschung darüber noch in mir stecken. Dem ganzen bin ich einfach noch zu nahe und der Kontakt wär ein Schritt in die falsche Richtung, denke ich?

Dennoch bleibt ein großes Warum in meinem Kopf stehen und mir fällt wieder auf, "Warum-Fragen" liefern sehr oft unbefriedigende Antworten :)

bedanke mich wieder fürs Lesen

Gruß

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Hi, kann nach empfinden wie es dir geht.Bringe es jetzt, nach 3 Monaten noch nicht mal über mich, Sie zu grüßen, weil das gefühl, einfach so ausgetauscht worden zu sein, einfach weh tut.Nach einer Trennung ist man natürlich erst mal verletzt und macht die Frau für das emotionale Tief verantwortlich, obwohl solche Gefühle selbstredend wie Fastlane treffend formuliert, in den defiziten der eigenen Persönlichkeit zu verantworten ist.Ehrlichkeit war und ist für mich auch immer sehr wichtig gewesen, und Sie war es leider nicht.Menschen tun nunmal dumme Dinge, nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Dummheit, Egozentrik.Jeder will Glück erfahren, hat also in bestimmten Situationen nur das eigene Schicksal vor Augen und denkt in dem Moment nicht an andere. Ich habe mich dafür entschieden, das alles nicht allzu Persönlich zu nehmen, weil ich weiß, daß niemand perfekt ist, und Ihr dankbar zu sein, mir einen Fingerzeig gegeben zu haben, daß ich an mir Arbeiten muß und weil ich gerade aus dieser schmerzhaften Erfahrung riesenschritte in meiner Entwicklung gemacht habe und mache.Bei der nächsten Frau schaue ich eben genauer hin und Reflektiere mehr, als ich es vorher tat.Letztendlich ist alles äußere nur ein Spiegel unserer Innenwelt und hat oft gar nichts mit der betreffenden Person zu tun, sondern nur mit dem, was in unserem Inneren abläuft. Wenn ich selbst mit mir im Reinen bin und meine Werte lebe und kommuniziere, kann mich nichts und niemand verletzen.Daran arbeite ich...

Du selbst wirst wissen und fühlen, wann du Ihr wieder normal gegenüber treten kannst, ohne Groll oder sonstiges, denn vergiss nicht, Sie ist auch nur ein Mensch, der nicht verletzt werden will.Wenn du es jetzt noch nicht kannst, dann laß es sein.Zuviel Drama tut niemanden gut.Arbeite an dir, laß Vergangenes vergangen sein, weil das sowieso nur trügerische, sich ständig verändernde Bilder in deinem Kopf sind und tu was vor der Nase liegt.Ich hoffe du konntest was mit meinen Worten anfangen.

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