SirViv0r 0 Beitrag melden November 28, 2010 erstellt Guten Morgen!Durch „Lob des Sexismus“ und durch das Nachschlagen einiger Begriff bin ich an dieses / Euer Forum geraten.In den letzten Wochen las ich immer mal wieder über die diversen Begebenheiten, die Männern so mit den „DamenIhres jeweiligen Herzens“ wiederfahren können. In vielen Punkten erkenne ich mich und mein Verhalten gegenüber Frauen eindeutig wieder.Nachdem ich gestern Abend auf dem Facebook-Profil meiner aktuellen „Oneitis“ mehr oder weniger zufällig „herumstalkte“ und dadurchins Grübeln kam beschloss ich, endlich mal zu schreiben. Ich bitte Euch um Eure Meinung zu meinem "Problem“, welches ich allerdings in ähnlicher Form in diesem oder auch anderen Foren nicht wiedererkennen konnte.Weiterhin werde und muss ich in meiner Geschichte wahrscheinlich unzählige Details weglassen, die womöglich wichtig währen, aber das würde wohl keinen Sinnmachen. Ich hoffe, dass meine Situationsbeschreibung trotzdem ankommt.Ich werde bei Fragen oder Anmerkungen sicher noch Dinge erläutern oder „nachschieben“.Story:Ich bin seit knapp 10 Jahren verheiratet, lebe allerdings mit meiner Frau seit knapp 4 Jahren nicht mehr zusammen.Wir haben zusammen zwei Kinder (8 und 5 Jahre). Unsere Ehe begann zu kriseln, als meine Erstgeborene auf die Welt kam.Meine Frau war die Jahre davor als Reiseleiter und später (nach unserer Heirat) als Stewardess beschäftigt und kam mit den Strapazen,die Neugeborene und Kleinkinder so mit sich bringen nicht klar. Zumal sie in dieser Zeit natürlich auch nicht mehr so in die weite Welt kam.Ich versuchte sie in dieser Zeit, wo es nur ging, zu unterstützen: Ich begann morgens um 06.00 Uhr meinen Job als Einkäufer in einer Münchner Bank,um spätestens so gegen 15.00 Uhr Feierabend zu machen, damit ich sie nachmittags unterstützen konnte. Ich war oft der Quotenpapa auf dem Spielplatz,habe zu Hause den Idioten gespielt (Meine Frau ist chaotisch) und Ihr in allen Punkten völlig das Feld überlassen, weil ich die „heile Welt“, meine Familieunbedingt erhalten wollte.Ich bekam zuerst gar nicht richtig mit, wie meine Frau immer respektloser im Umgang mit mir wurde.Lauter kleine Shittests im Alltag oder sogar vor Freunden, die mich auch immer mehr auf Ihr Verhalten ansprachen.Warum knapp 4 Jahre später mein Sohn noch auf die Welt kam, kann ich Euch bis heute höchstens so erklären, das er mehr oder weniger ein letzter Versuch war,diese Ehe zu retten. Wobei ich natürlich heute froh darüber bin, dass er in meinem Leben weilt.Im Bett lief‘ ebenfalls nicht mehr allzu viel, ich war entweder einfach oft müde vom Alltag oder sie törnte mich mit Ihrem Verhalten einfach zu oft ab.Trotzdem habe ich mich in dieser Zeit wenigstens nie gehen lassen, war oft joggen und kümmerte mich auch um meine weiteren sozialen Kontakte.Als es aber schließlich gar nicht mehr ging, wir waren zwischenzeitlich auch mal umgezogen, trennte ich mich von ihr bzw. zog aus,als die Situation eines Tages zwischen uns eskalierte, nach dem ich so langsam aber sicher anfing, mir diverse Dinge nicht mehr gefallen zu lassenund mir leider nur mit Polemik oder Sarkasmus auf Ihre unzähligen kleinen und großen Beleidigungen und Respektlosigkeiten zu helfen wusste.Der Höhepunkt war, als sie mir damals vor den Kindern in den Bauch schlug und völlig ausrastete, nachdem ich sie in ein oder zwei Situationenlächerlich machte.Dieser Punkt war genau der Moment, als ich wusste: „Diese Frau ist krank, ich muss hier raus“Ich weiß heute gar nicht mehr, wie groß meine Verlustangst damals wirklich war und wie sehr ich danach „litt“. Ich möchte dieses so kurz erwähnen,weil ich dann gleich auf die wirkliche Geschichte komme, die mir derzeit so zu schaffen macht.Es hat nämlich, wie Ihr Euch sicher denken könnt‘, mit einer weiteren Frau zu tun. Ich nenne Sie einfach mal Maria. Ich lernte Maria über einen Freund kennen, ca. 3 Monate nach der Trennung von meiner Frau.Sie war damals die Babysitterin eines Freundes und ist 10 Jahr jünger als ich. Ihr Sohn war damals ein Jahr alt. Sie lebte zu diesem Zeitpunkt noch mitIhrem Mann zusammen, war in dieser Beziehung aber unglücklich, weil Ihr Mann trank und sie auch häufig schlug.Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass ihr Mann zum damaligen Zeitpunkt wohl auch völlig verzweifelt gewesen ist und bei dieser Frau einfach völligdie Nerven verlor. Das konnte ich natürlich damals noch nicht wissen.Meine Freunde erzählten Maria öfter mal von mir und mir natürlich öfter mal von ihr.Vielleicht hätte ich damals das erste Mal schon misstrauisch werden müssen, als sie mich plötzlich einfach anrief, ohne dass wir uns vorher wirklichschon mal richtig kennen lernen konnten, bis auf ein erstes kurzes sehen auf einem Fest. Es kam, wie es kommen musste:Irgendwann trafen wir uns heimlich, bis ihr Mann es merkte.Heute weiß ich, wie es dem armen Kerl ging, weil ich mich im Prinzip heute in einer ähnlichen Situation wie er befinde, wie er damals.Sie zog mit ihrem Sohn aus dem gemeinsamen Haus um in eine eigene Wohnung. Es ist noch wichtig zu erwähnen, dass das gemeinsame Kind der beidenoffensichtlich (glaubt mir) nicht sein Kind war und ich kurze Zeit später erfuhr, dass sie es austrug, ohne ihm zu sagen, dass es eventuell nicht sein Kind sein wird.Er sah es erst bei der Geburt, blieb aber trotzdem bei ihr.Maria erzählte mir, kurz nach unseren ersten Treffen, ihr Sohn sei Ergebnis einer Vergewaltigung. Eine der ersten Lügen, es war ein Onenightstand.Irgendwie schaffte es ihr Mann schließlich, sich nach ihrem Auszug von ihr zu lösen und lies diese Ehe wegen arglistischer Täuschung sogar annullieren und kamauch damit durch. Maria hätte sich wohl dagegen wehren können, ging aber ohne Anwalt zu diesem Termin, sie wollte da einfach nur noch raus.Es gab damals noch eine andere Verbindung zu Ihr, denn eine gute Freundin, die Marias Familie besser kennt (zufällig) sagte mir damals:„Maria ist eine tolle Frau, doch sie ist eine notorische Lügnerin“.Ich darf hier auch noch erwähnen, dass Sie von Ihrem Vater bei jeder Kleinigkeit aufs heftigste geschlagen wurde und sie so im Laufe Ihrer Kindheitund später als Jugendliche sicher mit Lügen oder Halbwahrheiten versuchte, so unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen.Die Katastrophe nahm ihren Lauf. Ich denke es macht keinen Sinn, Euch zu erzählen und zu berichten, wie oft ich in der Vergangenheit von Ihr belogenund auch betrogen wurde. Wir wohnten in dieser Zeit 2 x zusammen, waren insgesamt 3x getrennt. Weiterhin darf ich noch erwähnen, dass Sie sexuellsehr aufgeschlossen ist und so Bestätigung holt. Sie erzählte mir des Öfteren, dass es ihr gefällt, dass sie damit Macht ausüben kann,wenn Männer ihr sozusagen hörig oder nach ihrer Pfeife tanzen (so wie ich ).Mit dem "Fremdgehen" hatte / habe ich übrigens kein Problem, so lange ich mir Ihrer Zuneigung sicher bin. Klingt komisch, ist aber so. Im Gegenteil,es hat mich auch immer angemacht.Wir konnten uns bisher allerdings nie wirklich lösen, weil wir mehrere Gemeinsamkeiten haben, die uns einfach nicht loslassen und die aktuellauch immer noch im Raum stehen:Unsere Kinder (ihr Sohn und meine zwei) sind mittlerweile wie Geschwister.Wir sind durch ihre Eskapaden (so schwachsinnig das auch klingt) zusammengewachsen.Wir sind uns, anders kann ich das nicht erklären, sexuell fast hörig. Also nicht nur ich ihr, sondern auch sie mir.Im September bekam ich mit, das Maria in einer Clique, mit der ich nicht so viel zu tun habe, rumerzählte, wir hätte nurnoch eine Zweckgemeinschaft und sie sei auf Wohnungssuche. Als ich dieses hörte, war irgendwie bei mir der Ofen aus undich bat sie, sich mittelfristig eine Wohnung zu suchen, die sie jetzt schließlich auch zum 1. Dezember beziehen kann.Was ich bis vor zwei oder drei Wochen nicht wusste ist, das wieder oder doch ein Kerl im Spiel ist, mit dem sie sich regelmäßiggetroffen hat bzw. trifft.Sie wohnt seit ein paar Wochen bei einer Freundin und ist nicht mehr so oft in unserer gemeinsamen Wohnung.WENN sie aber da ist, dann treiben wir es immer noch wie die Verrückten. Sie erzählt mir auch recht unverblümt, das sie derzeit auf denSex mit mir nicht verzichten will / kann, weil ich am besten wisse, was sie brauche. Was umgekehrt genauso ist.Nur mal einen Auszug aus einem Chat, der zwei Tage her ist:4:50 nachm. Maria: hey4:59 nachm. Maria: ich fand es sehr schön mit Dir5:00 nachm. es ist unbeschreiblich, kuss5:19 nachm. Ich: hey, das ist es immer... Oder vor 3 Tagen:„Oh das wäre schön bald mit Dir wieder zuspielen. Ich will mich Dir hingeben und Dich genießen. Ich liebe Dich“Wir hatten hier vor zwei Tagen fast 3 Stunden den heftigsten Sex. Wir liebten uns wie verdurstete.Ich denke, ich habe meine Situation einigermaßen geschildert, um Euch jetzt um Rat zu meinem Problem zu bitten aber noch eines vorneweg:Ja! Ich habe eine gewaltige Oneitis.Wisst Ihr, ich will sie nicht mehr als Partnerin, denn sie ist einfach Beziehungsunfähig. Ich habe nichts dagegen, den Sex mit ihr weiter zu führen,schaffe es aber nicht so richtig, mich emotional von ihr zu lösen und somit die richtigen Schritte zu unternehmen.Dass sie einen neuen Kerl hat und er es scheinbar nicht bringt (Kohle hat er ), das ist gar nicht so sehr mein Problem. Ich bin nicht mal so sicher,ob das Gefühl wirklich mit Liebe zu beschreiben ist. Tatsache ist, dass sie mein Leben „bunt“ machte, welches mir selbst in Ermangelung eigener Zielebisher nicht gelungen ist, weil ich extrem fremdbestimmt war.Ich habe dieses auch erkannt und werde das auch ändern bzw. bin gerade dabei.Trotzdem möchte ich einen anderen Weg einschreiten und weiterhin den Kontakt mit Ihr halten. Mit Ihr diese Affäre zu führen (und nichts anderes ist es gerade)erzeugt in mir auch eher ein Prickeln und reizt mich sehr. Blöderweise kann ich die Gefühle (noch) nicht ganz abstellen, schaue zu oft aufs Handy oder warte auf eine Mail.„Gerade im Moment“ (Echtzeit) ist sie online und ich habe sie kurz mit einem „Hey“ angeschrieben.Bin etwas aufgeregt und genau das geht mir gewaltig auf den Sack, dass ich einfach nicht cooler sein kann, obwohl mein Verstand ganz klar sagt:"Hey, sie tut Dir in einer Beziehung nicht gut"Wir beschlossen beide ja mehr oder weniger, dass wir eine Affäre weiterführen, daher bin ich mir aber auch nicht sicher, ob ich mit Methoden wie z.B.„Kontaktsperre“ oder ähnlichem bei Ihr weiterkomme, wenn ich auf der einen Seite meine Attraktivität behalten möchte, ohne die notwendige Aufmerksamkeitnicht zu vergessen.Ich möchte den Dialog mit Euch nutzen, um mich in Beziehungen grundsätzlich zu verbessern, um bestimmte Fehler zukünftig zu vermeiden und um mich unabhängigergegenüber meiner Libido sowie meinen Wünschen und Hoffnungen zu machen, die immer wieder dazu führen, dass ich in dieses Abhängigkeitsverhältnis reinlaufe.Ein Bitte habe ich noch an Euch:Sicher werden einige von Euch denken und auch schreiben, dass es wohl mehr Sinn macht, einen sofortigen Schlussstrich zu ziehen.Das ist auch völlig in Ordnung bzw. ich werde mich dazu auch äußern, ggfs. kein Argument dagegen haben.Doch bitte ich auch diejenigen zu Wort, die vielleicht auch andere Vorschläge haben.Bitte vergesst bei Euren Antworten eines nicht:Sie fährt auf mich ab und sie liebt mich.Leider hat sie gewaltig einen an der Waffel!Viele Grüße und Euch einen schönen ersten Advent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sisterofcyborg 0 Beitrag melden November 28, 2010 geantwortet Hi. Klar, wenn die Leidenschaft passt, kannst Du natürlich weiterhin eine Affäre mit ihr haben. Schwierig ist nur der Übergang von LTR zu FB. Ihr habt das so wie ich es verstanden habe auch einstimmig beschlossen, von daher dürfte es auch machbar sein. Am einfachsten wäre es, eine Weile mal auf Abstand zu gehen um eine klare Linie zu ziehen, bzw. der LTR ein Ende zu setzen. Sonst gibt das ein ewiges hin und her und das kann gewaltig an die Substanz gehen. Dann quasi mit der FB einen Neuanfang gestalten. Zwischendrin solltest Du Dich mit anderen Frauen treffen, um die Oneitis aus dem Kopf zu bekommen. Vielleicht verliebst Du Dich neu und dann erledigt sich das andere, man weiss nie... Gruß und viel Glück! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SirViv0r 0 Beitrag melden November 29, 2010 geantwortet (bearbeitet) Hi. Klar, wenn die Leidenschaft passt, kannst Du natürlich weiterhin eine Affäre mit ihr haben. Schwierig ist nur der Übergang von LTR zu FB. Ihr habt das so wie ich es verstanden habe auch einstimmig beschlossen, von daher dürfte es auch machbar sein. Am einfachsten wäre es, eine Weile mal auf Abstand zu gehen um eine klare Linie zu ziehen, bzw. der LTR ein Ende zu setzen. Sonst gibt das ein ewiges hin und her und das kann gewaltig an die Substanz gehen. Dann quasi mit der FB einen Neuanfang gestalten. Zwischendrin solltest Du Dich mit anderen Frauen treffen, um die Oneitis aus dem Kopf zu bekommen. Vielleicht verliebst Du Dich neu und dann erledigt sich das andere, man weiss nie... Gruß und viel Glück!Der Übergang ist in der Tat etwas schwierig. Das "ärgerliche" ist die Tatsache, das eine Beziehung tatsächlich keinen Sinn macht einfach noch nicht in meinem Herzen ankommt. Ich bin wirklich nicht sicher, wie viel "Geilheit"und wie viel Liebe eine Rolle spielt. Es wäre unwahr wenn ich behaupten würde, sie fehle mir nur fürs vögeln. Die Konstellation, die wir hatten, mit Familie und Kindern ist da nicht förderlich. Ich habe im Bezug auf Auszeit und "rar" machen auch noch keine wirkliche Strategie. Ich freue mich über Nachricht von Ihr, das ist das fatale. Da ist schon noch ne ganze Menge "Liebeskummer" bei - völlig klar. November 30, 2010 bearbeitet von SirViv0r Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9590 Beitrag melden November 30, 2010 geantwortet Tatsache ist, dass sie mein Leben „bunt“ machte, welches mir selbst in Ermangelung eigener Ziele bisher nicht gelungen ist, weil ich extrem fremdbestimmt war.Mit anderen Worten: Deine Oneitis wird um so schwächer werden, um so mehr du dein Leben selbst "bunt" machst. "Fremdbestimmt" ist übrigens ein inkonsequenter Begriff. Unterm Strich ist es die eigene Entscheidung, ob und in wie weit man sich bestimmen läßt. Oder, mit anderen Worten: Wenn man "fremdbestimmt ist", dann erzeugt man den "fremdbestimmten" State selbst und aktiv und hält ihn selbst und aktiv aufrecht. Insofern bist du selbstbestimmt - und hast dich in diesem Kontext selbst dafür entschieden, dich selbst als "fremdbestimmt" zu sehen. Ich möchte den Dialog mit Euch nutzen, um mich in Beziehungen grundsätzlich zu verbessern, um bestimmte Fehler zukünftig zu vermeiden und um mich unabhängigergegenüber meiner Libido sowie meinen Wünschen und Hoffnungen zu machen, die immer wieder dazu führen, dass ich in dieses Abhängigkeitsverhältnis reinlaufe.Wenn du dich unabhängiger von deinen Wünschen machen willst, dann bedeutet das, dass dein Wunsch ist unabhängiger zu werden. Hört sich darum für mich danach an, dass deine Wünsche ganz OK sind. Wie wärs, wenn du nicht versuchst dich unabhängig von deinen Wünschen und Hoffnungen zu machen - sondern dir als Ziel setzt, dir deine Wünsche und Hoffnungen immer mehr sebst zu erfüllen? Also auf unabhängige Art und Weise zu erfüllen. So kannst du deine Libido, deine Wünsche und Hoffnungen behalten und gleichzeitig unabhängig sein. Wenn du z.b. wie jeder andere auch, den Wunsch nach einer Beziehung hast -eine unangenehme Begleiterscheinung dieses Wunsches aber ist, dass du öfters mal in einer Oneitis landest- dann könntest du dir diesen Wunsch ja auch erfüllen, indem du an dir arbeitest und lernst unabhängige Beziehungen zu führen. So hast du deinen Wunsch erfüllt - und gleichzeitig die unangeheme Begleiterscheinung einer Oneitis vermieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Katharina II Beitrag melden November 30, 2010 geantwortet (bearbeitet) Trotzdem möchte ich einen anderen Weg einschreiten und weiterhin den Kontakt mit Ihr halten. Mit Ihr diese Affäre zu führen (und nichts anderes ist es gerade) erzeugt in mir auch eher ein Prickeln und reizt mich sehr. Blöderweise kann ich die Gefühle (noch) nicht ganz abstellen, schaue zu oft aufs Handy oder warte auf eine Mail.... Ich möchte den Dialog mit Euch nutzen, um mich in Beziehungen grundsätzlich zu verbessern, um bestimmte Fehler zukünftig zu vermeiden und um mich unabhängiger gegenüber meiner Libido sowie meinen Wünschen und Hoffnungen zu machen, die immer wieder dazu führen, dass ich in dieses Abhängigkeitsverhältnis reinlaufe.1. Mach eine Trennung zwischen deinen körperlichen und deinen geistigen Bedürfnissen. 2. Du schaust aufs Handy, weil du keine andere Frau (für Sex!) hast.3. Investiere grundsätzlich keine Gefühle in Frauen, solange deine Kinder nicht erwachsen sind. Die Kinder haben dein emotionales Engagement viel nötiger, und jede Mutter (!) wird das verstehen.4. "Fehler" kann ich aus deinem Post nicht rauslesen. Es ist einfach so, dass die Kinder das Leben im Allgemeinen und die Selbstverwirklichung der Frau schwerer machen. Deine Karriere hat darunter wenig gelitten, die ihre aber schon.Dein Sohn und ihre Kinder sind schon wie Geschwister????? Ist doch nicht dein Ernst, oder? Du bist doch als Vater dafür verantwortlich, dass keine solche Menschen wie Maria in der Nähe deines Sohnes auftauchen. Was machst du am Weihnachten? Ich hoffe, du bist nicht bei ihr. November 30, 2010 bearbeitet von Katharina II Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen