Wie sehr sollte sich ein Mann um eine Frau bemühen?

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Naive Möchtegern-PUAs reden sich ein, sie bräuchten nicht zahlen, wenn sie einfach coole Typen wären. Das ist Unsinn. "Ein cooler Typ sein" heißt nichts anderes als in sein Aussehen zu investieren (mit Geld und Zeit), ständig die Frauen zu unterhalten, ständig in Freunde und Hobbys zu investieren etc. Das ist Aufwand, kostet Geld und Energie. Es wird also ebenfalls "gezahlt" - nur halt nicht direkt sondern indirekt.

So ist nunmal das Leben. Es hat nichts damit zu tun, dass sich naive Möchtegern-PUAs einreden, sie würden nicht investieren. Es hat etwas damit zu tun, dass man sich der Dinge klar geworden ist, die man im Leben möchte, dass man dafür arbeitet, dass man sein persönliches Glücksempfinden dadurch erlebt, dass man in Sport, Mode, Freundeskreis etc. investiert, dass man Zeit und Geld in SICH SELBST investiert.

Für mich hat der ganze Post einen negativen Unterton, als wäre es ein Zwang, in oben genannte Dinge zu investieren. Mein Beileid an all Jene, die das so empfinden!

Wenn du eine Attraktivitätsskala ansprichst, solltest du ev. dazuschreiben, was genau du meinst. Ich nehme an, du meinst das Aussehen (noch spezieller wahrsch. das Gesicht). Hier denke ich, dass Frauen in ihre Attraktivität (das Aussehen) noch wesentlich mehr Zeit und Geld investieren als Männer, also ist es doch nur gerecht, wenn sie entsprechend von Männern attracted sind, von denen sie das selbe annehmen. Keine Frau, die sich den ganzen Tag um ihre Schminke und Mode und was nicht alles kümmert, wird dann abends im Club den World of Warcraft-Ranglisten 1. mit nach Hause nehmen, nur weil er so nen unglaublichen Opener gebracht hat oder einen lustigen Routine Stack. That’s not gonna happen…

Da muss man dann tatsächlich investieren, aber halt in sich, und dann geht es am Ende überhaupt nicht darum, dass die Frau oder der Mann per se der Preis ist, sondern darum, dass man als Mann weiß, dass man eine gute Partie ist. Man hat halt confidence, einer der bekanntlich wichtigsten Punkte in der Verführung. Und wenn ich mich richtig erinnere, ist confidence nicht statisch, sondern je nach Lebenssituation und –umständen dynamisch, man muss also etwas tun, um das confidence-Level oben zu halten, man muss investieren.

Vielleicht können wir uns aber auch darauf einigen, dass wir den Preis-Begriff komplett aus der Diskussion raus lassen, weil er irgendwie impliziert, dass einer der Partner höher gestellt ist als der andere. Das führt bei unerfahrenen Leuten glaube zu völlig falschen Vorstellungen, wie Pickup läuft…

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V.a. was Luthger sagt ist unsäglich. Seid lieb und nett zueinander Alles klar.

Es geht um Verführung!!!

Und an diesem Punkt scheinst DU keinen intellektuellen Zugang zu MEINEM Post zu finden. Es ist schade, wie schnell gute (und viel wichtiger: funktionierende) Ratschläge hier ins Gegenteil verkehrt werden. Du sollst nicht einfach völlig unreflektiert lieb und nett sein...

Lass uns doch mal eins versuchen: Wir suchen uns im Club eine süße Lady, du gehst als erster hin, sagst ihr in deinem Verführer-Preis-DHV-Stil, dass du der Bruder vom Türsteher bist. Und dann geh ich hin, steck ihr nen Eiswürfel hinten in die Hose, warte, bis sie ihn unter leichter Empörung wieder raus holt, lächle dabei verschmitzt und deute ihr dann mit einer kleinen Geste an, dass sie mir den Eiswürfel in den Mund stecken soll... Und dann sehen wir, wen sie als den Preis erkennt.

Verstehst du: Preis-Denken ohne Background vs. Preis-Wissen, weil ich nen bisschen wirr und ziemlich fun bin und es mir völlig egal ist, was ich mache und wie die Leute drauf reagieren. Naja, am Ende führen 1000 Wege nach Rom, viel Spaß auf deinem Weg, ihr versteht eh nie meine Mission ;-)

Probs für den Beitrag. Damit wäre alles gesagt.

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Preis-Wissen ist im Nachhinein betrachtet auch ein ungünstiges Wort. Es hatte in dem Kontext gepasst, weil damit verständlich wurde, was ich meine. Aber es impliziert, dass man weiß, dass man etwas besseres als der Gegenüber ist, dass man der im günstigsten Fall zu gewinnende Preis ist.

Reell betrachtet ist es aber eher ein Mix aus Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, den man haben sollte. Oder, um mal einen der wenigen brauchbaren Inhalte aus Revelations zu zitieren, Pro-Activeness & Non-Reactiveness, being emotionally unattached, dominance, fun, being positive, calibration & no anxiety, empathy, das sind die Schlagworte, die ich ins Feld führen würde, um mein Verständnis und Stil im Pickup zu beschreiben.

Aber ich denke, wir haben das Thema jetzt wirklich hinreichend diskutiert...

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Es geht darum, sich SELBST Gutes zu tun. Immer.

Hat man also als Mann ein interessantes Leben, resultiert daraus notgedrungen auch bei den attraktivsten Frauen eine Wechselwirkung zwischen Investment und Nicht-Investment. Einfach, weil die Energie in viele Nischen des eigenen Lebens gepackt wird.

Diese idealerweise natürliche Wechselwirkung wurde von den Kategorisierungsfetischisten dann Push&Pull genannt. Und da haben wir auch schon die Quintessenz: Nur mit Investment wird es nicht gehen und nur mit Non-Investment genau so wenig. Und diesen Kontrast idealerweise durch ein erfülltes Leben, durch eine emotionale Festigkeit herzustellen - das ist der anzustrebende Soll-Zustand.

Das ständige Aussenden unterschiedlicher Signale durch einen vollen Terminplan - das ist es, was den Frauen die Emotionen gibt.

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In der PUA-Szene grassiert ein fataler Denkfehler.

Es heißt:

Führe eine interessantes Leben, und du wirst für die Frauen auch interessant sein.

Richtig wäre allerdings:

Führe ein Leben, welches genügend interessante Aspekte für die Frau mit sich bringt, und du wirst für die Frauen auch interessant sein.

interessantes Leben

ist ungleich

ein Leben, welches genügend interessante Aspekte für die Frau mit sich bringt

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Die eine Denkweise sagt, man kann als Mann ruhig passiv sein und die Frau sich bemühen lassen, die andere Denkweise sagt genau das Gegenteil, nämlich, dass man die Frau stets verführen muss, sich also sehr wohl bemühen muss um die Frau und aktiv sein muss.

Für mich ist das irgendwie ein Widerspruch.

Ich kann Deine Auffassung nicht teilen. Es gibt keinen Widerspruch. Sieh es mal so: ich lebe meine Leben. Ich habe ganz konkrete Vorstellungen davon, wie es verlaufen soll, klare Ziele und feste Regeln. Ich bin mit mir selbst weitgehend im Reinen, hab fast alle dunklen, stinkigen Ecken auf dem Dachboden meiner Persönlichkeit aufgeräumt. Festen Schrittes und klaren Blickes gehe ich den Weg meines Lebens. Das genau merken mir die Menschen an, die ich jeden Tag kennenlerne, darunter viele schöne Frauen. Wenn mir ein Mensch, egal ob Mann oder Frau, interessant genug und damit würdig kennen gelernt zu werden erscheint, dann beschäftige ich mich näher mit ihm. Wir reden, flirten, öffnen uns einander. Nochmal: das gilt für Typen wie für bildhübsche Frauen. Eine win-win-Situation. Aus manchen solcher Momente ergeben sich wunderbare Freundschaften, aus anderen ergeben sich Ficks oder Liebesbeziehungen. Andere sind nur kurze schöne Momente auf dem Weg meines Lebens.

Ich verdeutliche es Dir anhand einer Metapher. Ich fahre das Auto meines Lebens. Ich halte das Steuer fest in der Hand und bestimme, wohin die Reise geht. Ich verfahre mich, so what, dann muss ich halt umkehren. Aber ich habe mich damals an der Abzweigung entschieden, also stehe ich dazu. Ich biete Menschen an, mich in meinem Auto zu begleiten. Sie dürfen einsteigen. Die Tür ist immer offen. Jeder darf Platz nehmen, ob Fotomodel oder verlauster Penner. Es haben sich schon so viele interessante und lehrreiche Kilometer ergeben, dass ich niemanden zurückweisen würde. Erst mal. Allerdings: wer nervt, fliegt sofort raus. Die Mitfahrer können Vorschläge machen, wohin wir fahren. Wenn mir die Vorschläge gefallen, folge ich ihnen. Es ist aber immer meine Entscheidung, ich bestimme und halte das Steuer. Wer schon lange mit mir fährt, dessen Vorschläge sind vielleicht besser, als diejenigen neu zugestiegener. Aber nicht notwendigerweise. Mein Auto und meine Reisepläne wirken irgendwie sehr attraktiv auf andere Menschen, sie steigen gerne zu, obwohl ich allein fahre.

Prinzipiell sind mal (aus biologischen Gründen) die Frauen das begehrte Geschlecht, was soviel heißt, dass sie der Preis sind. Nehmen wir mal eine wirklich attraktive Frau in einem Club her. Hier werden fast immer die Männer um sie konkurrieren und nicht sie um irgendeinen Mann. Wenn man da jetzt als Mann hergeht und ein "Ich bin der Preis"-Denken hat und sich sagt, dass sich diese Frau um mich bemühen muss, dann wird genau gar nichts geschehen. Diese Frau hat es schlicht und einfach nicht notwendig sich um einen Mann zu bemühen, weil sich ohnehin schon 10 Männer um sie bemühen.

Auch das halte ich für falsch und durch Verallgemeinerungen verzerrt. Ich antworte Dir mal genauso verallgemeinernd: warum gehen Frauen in Discos? Warum brezeln sie sich auf, schminken sich stundenlang und ziehen sich sexy an? Wieder eine Metapher: wenn ich das tollste Auto kaufen kann, stehe ich dann jeden Freitag und Samstag auf den windigsten Automärkten rum und glotz dort alles an? Wohl kaum. Meine Freundin Corinna hat vor ein paar Jahren ihren ersten Freund geheiratet, den sie kennt, seit beide 16 sind. Sie sind ein Traumpärchen. Glücklich und liebenswert. Glaubst Du wirklich, Corinna schminkt sich, um Freitags in die Disse zu gehen? Nein. Und begehrt ist sie trotzdem.

Zu Deiner Frage: Männer konkurrieren um Frauen, wenn sie sich zu Konkurrenten machen. Ich habe hier irgendwo mal sinngemäß geschrieben: ich habe keine Konkurrenten, denn ich verführe außer Konkurrenz. So sehe ich das. Entscheide selbst, ob ein paar sabbernde AFCs in der Disco eine Konkurrenz für Dich darstellen. Die Entscheidung liegt tatsächlich bei Dir. Denn die Frauen entscheiden nicht wie Du. Sie haben längst gemerkt, dass die Masse der Typen da draußen AFCs sind, selbst wenn sie eine Viper fahren oder mit ihren Umsätzen protzen (müssen). Deswegen habe ich leichtes Spiel bei den Frauen.

Nur bei Corinna nicht. Und das ist gut so. :-D

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Gast PPPP

Wer ist prachtvoller, der männliche oder der weibliche Pfau?

Und wer muss ungeachtet dieser Tatsache trotzdem investieren?

:-D

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Beide müssen genauso viel investieren. Nur weil das eine Balzverhalten offensiver ist, muß das andere Geschlechtgenauso investieren. Auch wenn das vielen Puler irgendwie nicht in denKopf will. Frauen müssen genausoviel in die Wagschale werfen, wie die Männer,nur eben andere Dinge.

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Frauen müssen genausoviel in die Wagschale werfen, wie die Männer,nur eben andere Dinge.

Würde ich gerne genauer wissen.

Woran erkennt man(n) das sie Dame sich "bemüht"?

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Woran man das Interesse erkennt? IOIs.

Zum anderen: Eine Frau mußp auch charmant, kokett sein und gut aussehen. Die Männer auch auf sich aufmerksam machen. Wenn eine Frau ein hässlicher Trampel ist, hat sie auch verloren.

Nur die Puler nehmen die unattraktiven Frauen eben gar nicht wahr, und sehen nur die hübschen, und denken, die müssen ja gar nichts machen. Nur weil sie den den ersten Schritt machen, heißt es ja nicht, daß die Männer genauso ihre Wahl getroffen haben.

Wie gesagt, eine vollkommen dämliche Vorstellung der Puler, die dann auch noch mit bioologistischen Vergleichen ala "Pfau" begründet wird.

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Gast PPPP
Woran man das Interesse erkennt? IOIs.

Zum anderen: Eine Frau mußp auch charmant, kokett sein und gut aussehen. Die Männer auch auf sich aufmerksam machen. Wenn eine Frau ein hässlicher Trampel ist, hat sie auch verloren.

Nur die Puler nehmen die unattraktiven Frauen eben gar nicht wahr, und sehen nur die hübschen, und denken, die müssen ja gar nichts machen. Nur weil sie den den ersten Schritt machen, heißt es ja nicht, daß die Männer genauso ihre Wahl getroffen haben.

Wie gesagt, eine vollkommen dämliche Vorstellung der Puler, die dann auch noch mit bioologistischen Vergleichen ala "Pfau" begründet wird.

Kein Grund, gleich ausfallend zu werden. Das war ein etwas scherzhafter und simpler Vergleich, aber ich vergaß, wir sind ja im Forum für Seelsorge.

Dass sich der männliche Pfau um den weiblichen bemüht, ist weder biologistisch, darwinistisch, maskulinistisch oder sonst irgendwie idealistisch.

Ich glaube du neigst ohnehin oft dazu, Aussagen hier in die idealistische Schublade zu stecken. Wieso denkst du, dass hier alle glauben, dass Frau nicht investieren muss? Hübsch machen, Aufmerksamkeitszuwendung etc. hat hier jeder nach kurzem Überlegen als Investition identifiziert.

Lediglich interessant ist hier das Verhältnis von Investition bei Mann und Frau, welches gewertet werden soll. Das hängt aber von so vielen Faktoren ab, dass es nicht wirklich bestimmt werden kann.

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Gast meerjungfrau

Der Mann muss gar nicht investieren. So ist sie schneller weg und weiss auch warum :-D

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Gast meerjungfrau
@meerjungfrau: Ich bin jetzt irgendwie verwirrt....

naja die Frage finde ich überflüssig. Er soll soviel bemühren wie ihm die Frau wert ist.

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In der PUA-Szene grassiert ein fataler Denkfehler.

Es heißt:

Führe eine interessantes Leben, und du wirst für die Frauen auch interessant sein.

Richtig wäre allerdings:

Führe ein Leben, welches genügend interessante Aspekte für die Frau mit sich bringt, und du wirst für die Frauen auch interessant sein.

interessantes Leben

ist ungleich

ein Leben, welches genügend interessante Aspekte für die Frau mit sich bringt

Sehe ich absolut gar nicht so. Viele Frauen stehen nicht auf meine Musik, gucken meine mir heiligen Plattenspieler nur von der Seite an und können meinen Sportarten nichts abgewinnen. Meine unterschiedl. Freundeskreise lernen sie erst nach einiger Zeit kennen. Es ist die Tatsache, dass ich meine Energie in viele Nischen packe, und nicht nur sie, die mich interessant macht. Nicht die Nischen.

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Es ist die Tatsache, dass ich meine Energie in viele Nischen packe, und nicht nur sie, die mich interessant macht. Nicht die Nischen.

Ach, Luise laß... das ist ein zu weites Feld! Es fehlt ihnen das Feeling, sie spüren es nicht, sondern denken nur logisch über die Sache nach!

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Wer sich bemüht, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Du bist der Preis.

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Wer sich bemüht, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Du bist der Preis.

Ev. noch mal in den ersten Teil des Threads gucken... Über die Preis-Analogie waren wir eig. schon hinweg ;-)

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Wer sich bemüht, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Du bist der Preis.

Ev. noch mal in den ersten Teil des Threads gucken... Über die Preis-Analogie waren wir eig. schon hinweg ;-)

Dacht' ich mir irgendwie... ;-) aber ohne es aufwärmen zu wollen: Wer genug Value mitbringt, muss nicht investieren, sondern dreht den Spieß einfach um. Frauen bemühen sich um dich.

Dazu gehört nunmal eine gewisse Basisarbeit. Die fand ich selber etwa nicht besonders mühsam, und seit ein paar Jahren ernte ich nur noch, ohne mich zu "bemühen"...

Meiner Meinung nach ist "Du bist der Preis" der absolute Kernpunkt der gesamten PU-Bewegung.

bearbeitet von Kino

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Wenn man genug Value mitbringt, hat man es natürlich leichter im Game, aber dennoch verhalten sich die Frauen generell passiv und erwarten sich von den Männern die ersten Schritte und Bemühungen.

Klar gibt's auch Frauen, die aktiv sind und auf einen Mann zugehen, diese sind aber sicher in der Minderheit. Der Großteil der Frauen verhält sich passiv und abwartend. Kommen dann vom Mann keine aktiven Bemühungen, dann wird meist auch nichts draus.

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Gast meerjungfrau
Sehe ich absolut gar nicht so. Viele Frauen stehen nicht auf meine Musik,

Let the Music play :)

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Wenn man genug Value mitbringt, hat man es natürlich leichter im Game, aber dennoch verhalten sich die Frauen generell passiv und erwarten sich von den Männern die ersten Schritte und Bemühungen.

Klar gibt's auch Frauen, die aktiv sind und auf einen Mann zugehen, diese sind aber sicher in der Minderheit. Der Großteil der Frauen verhält sich passiv und abwartend. Kommen dann vom Mann keine aktiven Bemühungen, dann wird meist auch nichts draus.

Da hab ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt: Natürlich muss man selbst aktiv werden. Siehe "DHV"... nach Bemühung/Mühe darf es halt nicht aussehen. Siehe "Gelassenheit" oder "Selbstverständnis" - was soviel signalisiert wie "Ich kenne meinen Wert, ich muss mich nicht qualifizieren". Mit Passivität hat das nichts zu tun, im Gegenteil, ein höherer Energielevel kann nie schaden.

Mit etwas Können ist DHV fast vollständig nonverbal vermittelbar. Mit dem richtigen State geht SIE auf dich zu, bemüht SIE sich um dich - auch wenn das wesentlich subtiler passiert, als wenn sich ein Mann "bemühen" würde.

Bei "Bemühen" hab ich einfach immer den Minnesänger vor Augen, der vor seiner Herzdame kniet und "Bitte erhöre mein Flehen!" jodelt... was die völlig falschen Signale vermittelt, nämlich dass sie (hoher Wert) sich gnädigerweise auf sowas wie ihm (niegriger Wert) einlassen müsste. Was a) kaum je passieren wird und b) einfach nur erbärmlich wäre.

Andrerseits sieht man immer wieder mal versiffte, übergewichtige, betrunkene Typen, die mit der richtigen Attitüde a la "Wenn du brav bist, lass ich dich heute vielleicht noch ran" ständig ihren Stich machen.

Verdientermaßen.

Wie man's dreht und wendet, am Ende steht immer dieses ominöse "Ich bin der Preis". <_<

Bemühen ist ein Wort, dass bei dem Thema völlig aus dem Wörterbuch gestrichen werden sollte.

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"um eine Frau bemühen" ist vielleicht auch der falsche Satz und man kann darunter leicht verstehen, dass der Mann ihr nachlaufen soll bzw. needy ist.

Das sollte natürlich nicht der Fall sein.

Ich finde, man kann es am besten damit beschreiben, dass Frauen in der Eroberungs- und Werbephase des Mannes einfach mehr Macht haben als der Mann. Diese Macht sieht so aus, dass wenn sich eine Frau am Singlemarkt präsentiert sie in der Regel mehrere Männer zur Auswahl hat, die um sie werben. (Eine gewisse Grundattraktivität der Frau sei stets vorausgesetzt). Sie braucht noch nicht mal etwas aktiv tun dafür, außer sich einfach nur zu präsentieren, und das reicht shcon, damit die Männer angerannt kommen und um sie werben. Sie ist also auf einen einzelnen Mann nicht angewiesen und schon gar nicht, dass sie aktiv auf einen Mann zugehen muss.

Bei Männern, die am Singlemarkt vorhanden sind, sieht die Sache völlig anders aus. Die Frauen kommen im Normalfall nicht auf ihn selbst zu, sondern er muss aktive Schritte setzen und selbst auf die Frau seiner Wahl zugehen sonst wird nicht viel passieren.

Man braucht ja nur mal einen Club hernehmen und schauen wie hier das ganze abläuft. Wer sind hier die passiven und wer sind die aktiven, die was tun müssen? In der Regel sind das immer die Männer, die aktiv eine Frau ansprechen müssen, die Frauen sind fast immer in der passiven Haltung und warten darauf, bis ein Mann auf sie zukommt.

Das ist nun mal so, die Männer werben um eine Frau, die Frauen wählen aus. Und derjenige, der auswählen und damit bestimmen kann, der hat nun mal in dieser Phase mehr Macht.

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Ich predige es immer wieder:

Männern ist aus evolutionsbiologischen Gründen Sex wichtiger als Frauen!

Deswegen haben die Frauen die Macht und alles, aber auch wirklich alles in unserem zwischenmenschlichen Leben wird dadurch beeinflusst. Und deswegen ist der Mann zwingend der, der mehr investieren muss (natürlich gibt es wie immer Ausnahmen, aber wir reden hier über die Regel).

Diese bittere Pille muss man einfach irgendwann mal schlucken.

Es gibt aber auch noch eine gute Nachricht: Das Leben kann trotzdem schön sein ^_^

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Ich predige es immer wieder:

Männern ist aus evolutionsbiologischen Gründen Sex wichtiger als Frauen!

Deswegen haben die Frauen die Macht und alles, aber auch wirklich alles in unserem zwischenmenschlichen Leben wird dadurch beeinflusst. Und deswegen ist der Mann zwingend der, der mehr investieren muss (natürlich gibt es wie immer Ausnahmen, aber wir reden hier über die Regel).

Diese bittere Pille muss man einfach irgendwann mal schlucken.

Es gibt aber auch noch eine gute Nachricht: Das Leben kann trotzdem schön sein :rolleyes:

Falsch. In den meisten Fällen wo der Mann mehr investiert verliert die Frau schnell das Interesse. Es sollte ausgewogen sein. Meine Erfahrung ist eher ein kleines bisschen weniger Investieren.

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