Leben in Bremen

32 Beiträge in diesem Thema

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Ich esse sogar Sauerkraut mit Schnitzel und Kartoffeln. Und sonntags putze ich mir die Schuhe und gehe in die Kirche. Der beste ort, um Poker zu spielen.

Wer entscheidet eigentlich, ob ich deutsch sozialisiert bin, oder nicht?An welchen Kriterien macht man das fest?

Das ist kein Krieg hier, allerhöchstens ein emotional aufgeheizter Disput oder Streit. Dann soll mir doch mayhem erklären, was er meint, und wir haben das Thema vom Tisch. Ich bin der letzte, der sich nicht überzeugen läßt und sich entschuldigt, daß er etwas mißverstanden hat, wenn es so ist. Ich kenne ihn, und es hatte mich gewundert. Vielleicht habe ich überschnell reagiert.

Aber: Eigentlich ist es mir auch egal. Ich habe BEsseres zu tun. Ich habe jedenfalls schon reagiert und meinem Post die Würze genommen.

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Aufgeheizt? Das war lediglich meine Art von aneckendem C&F ;) Damit ich mich aufheize benötigt es einer schönen Frau!

Wer entscheidet eigentlich, ob ich deutsch sozialisiert bin, oder nicht?An welchen Kriterien macht man das fest?

Steht da doch. Generell dieses "Du du du Rassist *Fingerzeig*" usw. ist sehr deutsch. Überreste aus der Nachkriegszeit, Generationenkonflikt usw.

Sauerkraut mit Schnitzel und Kartoffeln

... ist eine gute Idee. Jetzt habe ich Hunger, aber erst in 3 Stunden Feierabend.

bearbeitet von mayhem

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Ich esse sogar Sauerkraut mit Schnitzel und Kartoffeln.

krasse Kartoffelfresser ;-)

Und sonntags putze ich mir die Schuhe und gehe in die Kirche. Der beste ort, um Poker zu spielen.

oder Mohammed-Karikaturen zu zeichnen

Wer entscheidet eigentlich, ob ich deutsch sozialisiert bin, oder nicht?An welchen Kriterien macht man das fest?

Deutscher ist, wer von deutschem Blute ist.

Das ist kein Krieg hier, allerhöchstens ein emotional aufgeheizter Disput oder Streit.

"Doch seit fünf Uhr fünfundvierzig wird zurrrrrrrückgeschossen"

Eigentlich ist es mir auch egal. Ich habe BEsseres zu tun.

aaaaah ja, OK! :rolleyes:

P.S.

Aufgeheizt? Das war lediglich meine Art von aneckendem C&F ;)

ups..... hab eben erst "arischem C&F" gelesen..... na sowas ;-)

bearbeitet von BerndTheBrain

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Jetzt weiß ich warum du diesen Schenkelbesen unter deiner Nase trägst Bernd ;-)

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Jetzt weiß ich warum du diesen Schenkelbesen unter deiner Nase trägst Bernd ;-)

also auf eine so charmante Weise hat mir ja noch niemand mitgeteilt, dass ich mal meine Nasenhaare besser stutzen soll......

hui ist mir das peinlich.........

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Ich merke, du hast an deinem c/f lange geübt, mayhem. Ich denke nicht, dass ich deiner Schublade entspreche, nur weil Dinge mißverständlich geäußert wurden. Ich habe auch Fehler eingestanden und bestimmte Vermutungen wieder zurück genommen. Für mich ist das Thema erledigt.

Womit ich zum eigentlichen Thema überleiten möchte.

Also: was Bremen betrifft. Die Natur ist wunderschön. Ich denke vor allem an den Bürgerpark, Höpkens Ruh oder die Wälder im Oberneuland. Du kannst hier stundenlang spazieren gehen, un die Entfernungen sind nicht so groß. Es gibt viele Seen (toll im Sommer). Bremen ist einer wenigen Städte, die extrem viel öffentliche Kunst haben. Das wissen nur wenige. Ich gucke mir das immer wieder gern an. Ich wohne im Westen, was auch aufgrund des Hafens einen charmanten Flair bietet. Bremen ist viel großstädtischer, als ich gedacht habe. Egal, wa sich gesucht habe, ob Improviationstheater, ein Lair, oder Zeichenkurse was auch immer, ich habe es gefunden. Das Angebot ist nur wenig im Vergleich zu Berlin, aber irgendwie hat Bremen immer etwas interessantes zu bieten. Es hat irgendwie alles und könnte doch größer sein. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Reiz. Die architektur, was das Viertel betrifft, die alternativ-studentische Szene ist hier stark vertreten. Wenn ich in meinem Staddtteil spazieren gehe, dann gibt es die unterschiedlichsten gegenden: ein armes Millieu mit Wohnsilos, oder einem extremen Hochhaus, ein wohlhabendes Millieu mit Neubauwohnungen, ein Bereich mit wunderschönen, farbigen Gärten, dann wieder etwas weiter weg von einer großen Straße ganz viele wunscherschöne Wohnungen, daß man sich an Ferien erinnert fühlt. Und dann fährt man drei bis vier Kilometer und ist in der Natur, umgeben von Schrebergärten, und liegt am See. (Den stinkenden Müllablegeort und Verarbeitungsanlage will ich aber nicht verschweigen.)

Ganz lebendig, ganz vielfältig. Das finde ich toll. Und das zeichnet eben auch eine Stadt aus. Was mir nicht gefällt, ist, daß es so flach ist. Ich komme aus dem Gebirge. Wirtschaftlich gesehen gehört bremen leider zu den eher armen Ländern der BRD. Schade. Schöne Frauen gibt es zur Genüge. Clubs, Gastronomie alles ist da, denke ich. Vielleicht sind die menschen hier verschlossener, als in Berlin, Rhein-Gegend oder Bayern. Den Eindruck habe ich wohl, und irgendwie hat das Vor- und Nachteile.

Was ich noch anmerken muß: Das Bremen so klein ist, hat den Vorteil, daß du von A nach B recht schnell kommst. Ich fahre gern Fahrrad und das ist echt genial.

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