Komnme morgens nicht aus dem Bett

21 Beiträge in diesem Thema

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Hallo!

seit ein paar Wochen gehts mir irgendwie schlecht.. ich komme (daher?) morgens nicht aus dem Bettt, der Wecker klingelt, ich brauch aber dann noch mindestens 1-2 Stunden. Ich nehme mir jedes mal fest vor, früh rauszukommen (FRÜH wäre bei mir schon 7 Uhr...) um zu lernen. NIcht erst um 11.. wenn ich spät aufsteh, gehts mir noch schlechter "wieder nich geschafft"...

dazu gehört aber auch, nicht so spät ins bett zu gehen, .. wenns 2 uhr wird, sag ich mir, mind. 7 stunden schlaf, also wecker auf 9, real bin ich dann gegen 1030 aufgestanden, aber dann entsprechen in schlechtem state.

ich hab keine ahnung, wie ich mich da motivieren kann.

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Wie siehst mit deinem Schlafverhalten aus? D.h. schläfst du abends gleich ein oder liegst du studenlang wach?

Kommst du öfters dazwischen auf und kannst dann nicht einschlafen?

Und wie ist deine stimmung generell?

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Abends schlafe ich recht schnell ein, weil ich ja auch entsprechend Müde bin. Nachts wache ichallerhöchstes auf, wenn ich aufs WC muss.. zZ ist das meist so gegen 4-5 uhr. Auch danach schlafe ich recht schnell wieder ein.

Meine Stimmung generel... ja wie gesagt, zZ eher schlecht, siehe auch Posting(s) in der Members Area... naja.

Ach, und morgens habe ich immer das Gefühl, dass meine Beine "schwer" sind, "weh tun".. obs daher kommt, dass ich mich vielleicht sehr viel bewege, nachts?

Es fehlt einfach der Antrieb zum Leben, die Motivation, was zu machen, die Angst, an die Uni zu gehen, das Soziale zu beobachten, wo ich nicht dazugehöre, ... irgendsowas, oder all das..

Fühle mich entsprechend auch Körperlich nicht so gut. Möglicherweise würde Sport, frische Luft, bessere Ernährung da auch schon was bringen.

Bin heute um 1730 heimgekommen, seit dem am PC, obwohl ich mir davor fest vorgenommen hatte, was für die Uni zu tun (heute Morgen ging das sogar...) nun ists spät.. habe schlechtes Gewissen, fühle mich mieß, is jaklar.

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Könnte an einer Unterfunktion der Schilddrüse liegen oder an Schlafapnoe.

Evtl. mal zum Arzt und ins Schlaflabor gehen.

Und morgends nach dem Aufstehen etwas Sport, hilft wach und fit zu werden..

Viel Erfolg!

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ich hab keine ahnung, wie ich mich da motivieren kann.

- Beim www.stevepavlina.com findest Du einen Text mit einer Übung dazu. Es geht darum, dass man tagsüber das Aufstehen trainiert.

- Übernachte bei Frauen, die morgens früh 'raus und zur Arbeit/in die Schule müssen, und Dich 'rausschmeißen.

- Irgendwo hier im Forum gibt es eine interessante ausführliche Diskussion dazu.

Robin

Ich schlafe gerne lange. Besonders mit Susanne.

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der text, der da?

http://www.stevepavlina.com/blog/2005/05/h...an-early-riser/

sport, etc, is mir in der theorie alles klar, aber die motivation. verdammte kacke. EIGENTLICH führe ich bereits ein gutes leben, ABER... haha.

ich tus einfach nicht.

Schilddrüse, Hormone... jaa gute Stichwörter, ne Freundin hat damit auch Problemchen. Vor ca 2 Jahren war ich mal beim Arzt und ließ mich checken, Belastungs-EKG, Blutuntersuchung und sowas, er meinte, alles in Ordnung (sogar richtig gut)

Nur weiss ich nicht, auf was hin das Blut untersucht wurde.

Ich hab auch das Gefühl, mal zu nem anderen Arzt als meinem Hausarzt zu gehen.

Jetzt ists 11, ich sitz im Schlafanzug vorm Rechner seit ca 1,5h.

Bin gestern um 2300 nach Hause gekommen, dann was spaghetti gekocht (weil ich wieder nix richtiges gegessen hatte den tag über) und mir bis 0200 TV gegönnt. daher um 0930 aufgestanden

Ausführliche Diskussion, meint ihr "Wichtig: Club "6 Stunden" " ?

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Also ich sehe das ganze keinesfalls so harmlos wie das hier dargestellt wird...

Du musst unbedingt zu einem Artzt damit und lass dir auf keinen Fall irgendwelche Schlafmittel verschreiben.

Die Beinschmerzen könnten auf "restless legs" hinweisen, das sind leichte Beinbewegungen im Schlaf, welche dazu führen, dass der Schlaf unerholsam wird.

Gleichzeitig schilderst du eine allgemeine "Stimmungstrübung", überhaupt könnte deine ganze Beschreibung für eine leichte Depression stehen - Depressionen gegen in 80% der Fälle mit Schlafstörrungen einher.

Geh schleunigst zu einem Arzt, am besten zu einem Spezialisten!

Sachen wie "Club der 6 Stunden", sind für dich völlig unangebracht und werden dich zumindest im Moment nicht weiter bringen!

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Hab genau das selbe Problem. Keine Motivation und Antriebslosigkeit. Schaffe es nicht ins Bett zu gehen, aber komme dann nicht wieder raus. Kann mich überhaupt nicht zum lernen durchringen nur in seltenen Fällen.

Ich merke aber Besserung seitdem ich ein Buch lese. Das Buch heißt "Die Macht ihres Unterbewusstseins" und wurde von Dr Joseph Murphy. Kann das Buch grad nicht finden sonst hätte ich dir die ISBN Nummer gesagt, aber du hast ja Internet.

Ich kann das Buch nur empfehlen, sowohl gegen AA, um die Lebensqualität zu steigern und um sich zu verändern. Es ist zwar manchmal ein bisschen sehr Sektenhaft, aber diese Teile des Buches sind nur ein Bestandteil. Die Tips und Tricks in dem Buch funktionieren trotzdem.

Bei Fragen schreib(t) mir ne PM

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Gast Ms.X

Es kann ein Zeichen von Depression sein wenn man sich in der früh fürchterlich niedergeschlagen und absolut deprimiert und unmotiviert fühlt. Das kann sich im Laufe des Tages bessern, man kann auch völlig beschwerdefrei sein.

Das Problem hab ich selber. Bin noch am überlegen wie ich das in den griff krieg.

Was zumindest bei mir gegen die morgendliche Müdigkeit hilft: Den natürlichen Schlafrhytmus beachten. Eine "Schlafphase" sind ca 1,5 Stunden. Man sollte so seine Schlafzeit einteilen. Also: Ins Bett gehen. 20 min. zum einschlafen rechnen. Und dann entweder 6 oder 7,5 oder 9 Stunden schlafen. Dann ist man wenn man aufwacht gerade in einer Leichtschlafphase. Bei mir klappt das wirklich, ich werde viel leichter wach und bin von Kreislauf her nicht ganz so fertig.

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Gast Wang

Zu den schmerzenden Beinen kann ich folgendes sagen: Mir schlafen von Zeit zu Zeit auch meine Finger ein (jeder kennt dann das kribbeln/den Schmerz), und ich hab dazu mal meinen Arzt gefragt.

Er meinte, dass es von Verspannungen im Nacken kommt (zu wenig Blutzufuhr zu den Extremitäten?).

Und siehe da, seit ich den Nacken/Rücken/Schultern mit Kurzhanteln trainiere, ist auch dieses Phänomen weg!

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Wie einige User schon geschrieben haben, ist das Problem mit dem Nicht-aufstehen-können ist meistens ein Zeichen von Depressionen. Das hört man auch aus deinen Postings raus.

Die morgendliche Niedergeschlagenheit liegt daran, dass das Unterbewusstsein nachts arbeitet und nichtbewältigte Erlebnisse und Gefühle im Schlaf nicht verdrängt werden können. Je stärker sie tagsüber ignoriert und bekämpft werden, desto stärker schlagen sie nachts und zurück, machen sich bemerkbar und lähmen die Körperfunktionen.

Versuche es mal mit NLP. Wenn du einen guten erfahrenen Therapeuten gefunden hast, der die Materie beherrscht und der mit dir die Ursachen bearbeitet, kannst du das Problem dauerhaft loswerden.

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also ediese sachen hatte/habe ich auch teilweise, meist liegt es daran das ich abends zuviel gegessen habe und zu fettig (musste schnell gehen oder keine lust). seitdem ich abends ehr leichte sachen esse (joghurt oder obst) und regelmässig sport(fitnissstudio weil zu hause hab ich nix gemacht) mache ist es um einiges besser geworden. was auch immer gut hilft (vorallem ind er lern phase) ist ne feste aufstehzeit wenn du das einrichten kannst.

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Steve Palimas Artikel hab ich gelesen und ich finde die Idee gan nett... Erst ins bett gehen, wenn man Müde ist, und immer zu einer festen Zeit morgens aufstehen. Heute bin ich um 0700 aufgestanden, geduscht, gefrühstückt, gegen 0815 an den PC (und hoffentlich gleich wieder weg). Dafür aber um 0030 eingeschlafen, davor noch was gelesen.. wenn die übermässig negativen Gedanken weg sind (depression), dann klappts...

Beim Arzt war ich, habe demnächst ein Termin für Blutuntersuchung, dann weiss ich mehr.

Wang: Es ist nicht das Gefühl von eingeschlafenen Gliedmaßen!

Aber ja, Verspannungen könnens bei mir natürlich auch sein ;)

Bin Optimistisch!:)

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Zu den schmerzenden Beinen kann ich folgendes sagen: Mir schlafen von Zeit zu Zeit auch meine Finger ein (jeder kennt dann das kribbeln/den Schmerz), und ich hab dazu mal meinen Arzt gefragt.

Er meinte, dass es von Verspannungen im Nacken kommt (zu wenig Blutzufuhr zu den Extremitäten?).

Und siehe da, seit ich den Nacken/Rücken/Schultern mit Kurzhanteln trainiere, ist auch dieses Phänomen weg!

ja das mit den schlecht durchbluteten armen hat ich auch, über ein halbes jahr. dann hab ich selbst die ursache des problems erkennt. war der nacken,das ging mit krankengymnastik wieder weg.

die ärzte haben rein gar nichts rausbekommen, neurolge, rheumathologe... lächerlich was die alles untersucht haben, aber nicht an das einfachste gedacht haben.

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@ threadersteller:

Treff dich um neun oder wannanders am morgen mit Kommilitonen (am besten welche, die du nur oberflächlich kennst) zum lernen.

somit Schlägst du zwei fliegen mit einer klappe:

erstens wirst du aufgrund des social pressure morgens aus den federn kommen.

zweitens sind lerngruppen recht effektiv, d.h. du schaffst auch was für die uni.

du den müden beinen etc. kann ich nix sagen.

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ja das mit den schlecht durchbluteten armen hat ich auch, über ein halbes jahr. dann hab ich selbst die ursache des problems erkennt. war der nacken,das ging mit krankengymnastik wieder weg.

die ärzte haben rein gar nichts rausbekommen, neurolge, rheumathologe... lächerlich was die alles untersucht haben, aber nicht an das einfachste gedacht haben.

Wie fühlte sich bei der Naken an? Ich empfinde da keine Schmerzen o.ä..
interessant... mir geht es ziemlich ähnlich.

stress kann u.a. auch die ursache sein. ich hab momentan viel im studium zu tun und arbeite nicht so effektiv wie ich will, d.h. ich erreiche nicht die ziele am tag, die ich mir eigentlich vorgenommen habe. in der folge gehe ich unzufrieden schlafen und halse mir für den nächsten tag mehr auf...

[....]

als dritte möglickeit arbeite ich auch hin und wieder mit suggestionen vor dem einschlafen ("morgen, wenn mein wecker klingelt, werde ich sofort aufstehen").

Das wirds bei mir auch sein. Eigentlich genau das. Prüfungen vor der Tür, ich mache nix.. immer anderes... viel PC.. da gehts mir immer dreckig.. habe immer Kopfschmerzen.

Das Ergebnis vom Arzt habe ich: Ich bin Top-Gesund. Jeglicher Wert, alle Viren, Organe, etc.... besser gehts nicht.

Schade, eigentlich :)

@-TroY-

gute Idee, nur hab ich da kaum zu welchen Kontakt, mit denen ich mich dazu verabreden könnte. Ist dazu auch fast shcoon zu spät.

Hatte mir die Nr einer Tusse geben lassen, wär echt ideal gewesen... da hab ichs beim 1. telefongame aber versaut, die hat wohl kein Sinn für Humor oder ist sonstwie aufn Kopp gefallen... die rief 20min später an und sagte, ich solle ihre Nummer löschen... die Lage war sehr ernst ^_^

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also ich kenne das problem mit dem nicht-aus-dem-bett kommen.

gerade in letzter zeit, 2-3 monate war das echt total nervig.

wollte um 9 aufstehen, dann wurde es trotzdem 12

... und dann schlechtes gewissen und nächsten tag das gleiche.

wie du schon vermutest: Sport hat mir sehr geholfen.

mache seit gerade mal einer woche wieder regemäßig sport und merke schon,

dass es deutlich besser wird mit dem morgens aufstehen.

heute wurde ich sogar 30min vorm klingeln wach, und das obwohl ich mir "nur" 7 stunden

gegönnt habe. war auch den ganzen tag über fit und bins immernoch, also nicht

unausgeschlafen oder so.

fazit: inneren schweinehund überwinden und körperlich regemäßig betätigen, bringt dir netto sogar zeitgewinn.

gruß

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