Kcal überschuss, nur propaganda?

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Das hatte ich schon verstanden, mir ging es um die Verwendung des Wortes "Kontinuum" in diesem Zusammenhang. Nach etwas Nachdenken würde ich jetzt aber doch sagen, daß man das so ausdrücken kann.

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@Shao du schriebst das sich "das" verhältnis verändert, verstehe ich das richtig? es gibt einen " Bestmöglichen" KFA um muskelmasse aufzubauen?

Kleines bsp: Jemand hat einen KFA von 18-20%, der bestmögliche KFA um muskelmasse aufzubauen beträgt aber 14-15%, ist es sinnvoll zu diäten, währenddessen zu trainieren bis es nicht weiter geht, anschließend mit einem Kcal überschuss arbeiten bis man die wunschfigur erreicht hat, um wieder diäten zu können?

So stelle ich mir das gerade vor.

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@Shao du schriebst das sich "das" verhältnis verändert, verstehe ich das richtig? es gibt einen " Bestmöglichen" KFA um muskelmasse aufzubauen?

Kleines bsp: Jemand hat einen KFA von 18-20%, der bestmögliche KFA um muskelmasse aufzubauen beträgt aber 14-15%, ist es sinnvoll zu diäten, währenddessen zu trainieren bis es nicht weiter geht, anschließend mit einem Kcal überschuss arbeiten bis man die wunschfigur erreicht hat, um wieder diäten zu können?

So stelle ich mir das gerade vor.

So ungefähr. Partitioning Vorteile eben...

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Hey jungs

So kurz zu mir bin immernoch 20 jahre alt und wiege mittlerweile 79kg auf 175cm, die man mir aber nicht großartig ansieht, nicht das ihr denkt ich habe nen richtig schönen bauch.

Der körper von mark wahlberg ist mein ziel, dauert natürlich, dass ist mir bewusst.

Aktuell mache ich noch starting strength, um anschließend auf PITT umzusatteln.

ICh wollte mir anregungen, um über den winter im Kcal überschuss aufzubauen, um anschließend zu diäten. Bis ich im netz das hier fand!

Über das „Zunehmen:“

Dass man nicht viel erreicht, wenn man dauernd unter seinem Bedarf liegt, ist klar. "Mehr essen" im Sinne von "gemäß dem Bedarf essen" ist okay. "Mehr essen" im Sinne von "mehr als man (ver) braucht essen" ist es nicht. Aber eine positive Energiebilanz kann nun einmal nur zu Fetteinlagerungen führen. Das ist nun einmal so.

Gewicht nun einmal nicht gleich Gewicht.

Es kommt sicher darauf an, was man wie intensiv trainiert. Doch Du ohne Regeneration wird sich in Sachen "Körperrelation" nicht viel Positives tun. Weniger ist oft mehr. Du hast noch ein Leben neben dem Training.

Grundsätzliche Punkte zur Behauptung, dass man Muskeln nur mit einem Kalorienüberschuss aufbauen kann:

1. Wenn Du mehr futterst, als Du (ver)brauchst, wirst Du nur Fett zulegen. Muskelaufbau resultiert alleine aus einer positiven Stickstoffbilanz (intensives! Training und ausreichend Eiweiß, also 1,2 bis 1,8 gr pro Kilo Körpergewicht am Tag). Die Regel "Iss, damit Du groß und stark wirst."ist beliebt, wird Dich aber nur Fett sammeln lassen.

Also trainiere einfach, iss angemessen und achte auf ausreichend Erholung. Wie schon tausenmal erwähnt, brauchen Muskeln ihre Zeit. Herbeizwingen kann man da nichts, auch wenn das viele BB-Seiten Dir das versprechen.Und wenn Du von der Genetik nicht zum Muskelpaket veranlagt bist, ist das halt so. Na und? Habe Geduld.

2. Die für eine Regneration und auch Muskelaufbau- und -erhalt notwendigen Körpervorgänge sind im Grundumsatz bereits berücksichtigt. Es braucht also keine zusätzlichen Kalorien. Der Körper holt sich den Baustoff (Muskeln bestehen im Übrigen zum Großteil aus Wasser)über das Protein in der Nahrung/ dem Aminosäurepool und nicht aus Kalorien (das ist Brennstoff; als den der Körper übrigens auch überflüssig konsumiertes Protein verwenden kann).

3. Kalorien (Kohlenhydrate, Proteine, Fett und auch Alkohol) werden als Brennstoff verwendet (nur das Protein ist als Baustoff verwendbar, kann aber als Brennstoff verwendet werden, was aber mit einer Erhöhung der harnpflichtigen Substanzen verbunden ist und damit nicht so gesund für die Leber und die Nieren ist). Alles, was nicht im Leistungsumsatz (Grund- und zusätzlicher Verbrauch durch Aktivität) verbraucht wird, MUSS gespeichert werden. (physikalisches Gesetz der Energieerhaltung) Und der Körper kann das nur in Form von FETTPOLSTERN.

4. Fettzuwachs geschieht im Übrigen nicht nur im Unterhautfettgewebe, sondern auch unterhalb der Muskulatur (Organfett, v.a. im Bauchraum; so genanntes viszirales Fettgewebe). Auch die Muskeln können verfetten (bei Ausdauerathleten können hier nutzbare Fettspeicher eingelegt werden, die jedoch nichts mit dem Verfetten zu tun haben). Wer also in kurzer Zeit auf der Waage zulegt, einen niedrigen Unterhautfettanteil und regelmäßig über seinen Bedarf futtert, wird einen größeren Bauchumfang haben oder insgesamt ein etwas "schwammiges" Körpererscheinungsbild haben. Das heißt, hier ist Fettaufbau und kein Muskelaufbau (der ja Jahre dauert; maximal 2-3 Kilo pro Jahr in den ersten Jahren, dann gerade mal 1-2) im Spiel. Wer aber daran glaubt, der Körperfettanteil ließe sich alleine mit dem Unterhautfettanteil (zwicken) bestimmen, der lässt sich hier gerne täuschen.

5. Und wer glaubt, man könne mit wenig Mahlzeiten keinen Kalorienüberschuss erzielen, hat keine Ahnung, wie dehnbar ein Magen ist.

Gründe für den Mythos der Notwendigkeit von Masse- und Definitionsphasen:

1. Glaube, dass man Muskeln nur mit Fettmasse und einem Kalorienüberschuss aufbauen kann. Das gefällt den Leuten nun einmal ("Iss, damit Du groß und stark wirst.") Daraus ergibt sich automatisch die "Definitionsphase:" Man glaubt, dass man zum Fettabbau sich ganz anderes verhalten müsste als beim Muskelaufbau. Außerdem ist hier hoch die (uralte) Idee von der "Fastenzeit" im Spiel. ("Einmal ordentlich abspecken, um es sich dann wieder gut gehen zu lassen.")

2. In der "Geburtstunde" des BB war die Theorie von den "bösen" Kohlenhydraten populär und galt auch unter Medizinern als der letzte Schrei. Diese "Tradition" hat sich offenbar bis heute gehalten. ("Das hat man immer so gemacht, deshalb ist es gut.") Das dieses Erklärungsmuster ebenfalls obsolet ist, haben wir auch hier schon diskutiert.

3. Wenn Du kohlenhydratreich isst, wird Dein Körper mehr Wasser speichern und die Muskelenergiespeicher füllen. Damit bist Du auf der Waage schwerer. Auch im Darm befindet sich eben mehr, weil hier auch Wasser aufgesogen wird. Wenn man jetzt auf eine kohlenhydratarme Ernährung umsteigt, wird erst einmal Wasser ausgeschieden. Du wirst leichter. Deinem Wasserhaushalt tut das aber nicht gut, weil ohne Kohlenhydrate eine ordentliche Hydration nicht möglich ist. Viele Menschen empfinden das aber als "Leichtigkeit" und verspüren einen "Erfolg." Auch wirkt man "magerer" wegen des fehlenden Wassers im Körper. (viele BBler nehmen dazu noch weniger Natrium und mehr Kalium auf, um den Körper zu noch stärkerer Ausscheidung zu bringen. Oft wird sogar auf harnstreibende Mittel oder Abführstoffe zurückgegriffen. Kein Wunder dass hinter der Wettampfbühne immer so viele Nothelfer mit Elektrolytlösungen und Bahren stehen, um die umkippenden Riesen aufzufangen )Werden jetzt noch die Energiespeicher geleert, wird man noch leichter (das dauert noch einige Zeit). Man wird noch einmal leichter. Hinzu kommt, dass bei leeren Muskelspeichern eine geringere Übersäuerung der Muskeln stattfindet (die faktische - vor allem die aerobe – Leistungsfähigkeit sinkt aber). Die Leute spüren also keinen so starken Ermüdungsschmerz mehr und werten das als positiv. Wird die Diät weiter fortgefüht, bildet der Körper Ketonkörper, die als Ersatz für die Kohlenhydrate verwendet, um das Nervensystem zu versorgen. Fett kann diese Energie nicht bereitstellen. Und auch "zweckentfremdetes" Protein hilft nur bedingt. Diese Ketone erzeugen Stoffwechselprodukte, die über die Niere ausgeschieden werden müssen. Diese hatte ohnehin schon mit der schlechten Hydration zu kämpfen. Auch die Psyche und Konzentration dürfte jetzt zu leiden beginnen, weil dem Nervensystem die notwendigen KHs fehlen. Ketone können das eine Zeit lang jedoch kompensieren.

Die schnellen "Erfolge" durch die Ernährung dieser Phase sind also vor allem auf Wasser- und KH-Reduktion zurückzuführen.

Es muss aber erwähnt werden, dass BBler in dieser Phase auch Kalorien sparen und ihren Verbrauch durch zusätzliche Bewegung erhöhen. Also ist sicher auch Fettabbau im Spiel. Bemerkenswert ist dabei aber, dass sie leichtere Gewichte verwenden und die Intensität im Ausdauertraining niedrig halten. Mit fehlenden KHs und in einem dehyrierten Zustand kann man intensives Training ja auch gar nicht regelmäßig absolvieren. Das führt im Übrigen zu den nächsten beliebten Mythen: Zum "Definieren" weniger Gewichte und mehr Wiederholungen. Und der ach so beliebte "Fettverbrennungspuls."

4. Muskelaufbau ist eine sehr langwierige Sache. Aber die Leute wollen es nun einmal schnell. Mit diesen Methoden (entweder Masse oder Schlankheit) kann man dieses "Fast-Food-Verlangen" am besten befriedigen. Diese Thesen werden immer populär bleiben (die Mayer-Kur und andere "Holzhammermethoden"halten sich ja auch noch hartnäckig). Wenn man aber bei der Basis der Physiologie bleibt, erkennt man, dass das Augenwischerei ist. Geduld und Beständigkeit werden immer unpopulär sein.

1. Er übersieht hier zwei Punkte: Zum einen das hier schon erwähnte Kontinuum zwischen kalorienzufhr und Masszuwachs bei vorhandenem intensiven Training, zum anderen die Tatsache, dass niemand seinen Verbrauch perfekt auf die kcal genau schätzen kann und ein kleiner Überschuss von 200-300kcal alleine schon auf dem papier oft nötig ist, um sicher zu sein, auch in der Praxis auf jeden Fall auf mindestens Maintenance zu sein.

2. Nein, das sind sie ganz sicher nicht, der Grundumsatz ist das, was der Körper verbraucht, wenn du den ganzen Tag bewegeungslos im Bett liegst, nur um alle Körperfunktionen un die temperatur aufrecht zu erhalten. Da ist kein Bewgungsverbauch mit drin und auch ganz sicher keine Energiereserver für den aufbau von Museklmasse. Das Eiweiß, welches in Form von Muskelmasse verbaut wird, hat ja auch Kalorien, die der Körper ls Energiequelle nutzen würde, wenn er keine Notwendigkeit für Muskelaufbau sieht. das heißt, wäre diese zusätzliche Eiweißmenge bereits in den Grundumsatz eingerechnet, dann müsste jeder, der nicht trainiert, automatisch aufgrund von Kalorienüberschuss zunehmen, selbst wenn sein Grundumsatz korrekt berechnet ist. Soltle ihm eigentlich auch selbst klar werden, wenn er sich mal durchließt, was er selber schreibt in dem Punkt über Protein.

3. Protein kann problemlos als Brennstoff verwendet werden, wenn genug dafür da ist, eine gesunde Niere wird bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr problemlos damit fertig. Nur bei Flüssigkeitmangel oder Nierenvorschäden kann das zum Problem werden. Überzählige Kalorien müssen nicht gespeichert wrden, sie köntnen auch einfach wieder ausgeschieden werden. Da unser Körper aber von Antur aus auf Effiziens getrimmt ist, speichert er sie natürlich.

4. Der Unterhautfettanteil ist schon ganz gut als Messung geeignet, da in ernünftig geeichten MEssmethoden das viszirale fett mit eingerechnet ist. Dieses wird vom Körper auch nicht angerührt, solange es über das Unterhautfett Schwankugnen zwischen Kalorienzufuhr und -bedarf ausgleichen kann, da das viszirale Fett unter anderem ach bei Sürzen als Puffer dient, damit Organe nicht direkt auf Knochen prallen und man sich so ohne dieses lebenswichtige Fett bei sonst ungefährlichen Bewegungen leicht lebensgefährliche innere Verletzungen holen kann. Deshalb ist auch nicht anzuraten, seinen KFA auf unter 4% senken zu wollen, denn da gehts dann nauch langsam ans viszirale Fett. Die 2-3kg pro Jahr sind, wie hier schon angemekrt wurde, Unnsinn, das trifft zwar in der Tat für viele Leute zu, aber nicht, weil ihr Körper nciht mehr köntne, sondern weil sie beschissen trainieren und sich zu protein- oder eben auch kalorienarm ernähren. 10kg in den ersten 3 Monaten seiner Trainignskarriere können durchaus drin sein (nur Muskeln, kein Gramm Fett mit eingerechnet!), wer entsprechenden Fettzuwachs in Kauf nimmt, für den können sogar bsi zu 20kg reiner Muskelmassezuwachs im ersten Jahr drin sein. natürlich ist das nicht drin, wenn man sich den Plan nimmt, der einem im nächstbesten Fitnessstudio empfohlen wird und natürlich ist das schon im zwiten jahr nicht mehr inder Größenordnung drin, aber generell maximal 2-3kg ist eben einfach falsch.

5. Da hat er zwar völlig recht, aber das hat überhaupt keinen Zusammenahng mit seienr These vom nicht nötigen Kalorienüberschuss, denn ob ich nun über wengie Mahlzeiten oder über viele Mahlzeiten kalorienüberschuss erziele, es ist so oder so ein Kalorienüberschuss

1. Anders gehts nunmal tatsächlich nicht ab einem bestimmten Level an vorhandener Muskelmasse. Grund dafür ist der Zusammenahng zwischen Proteinsynthese und Kalorienzufuhr.

2. LOL? Die klassiche BB-Ernährun g inder Defi ist eher Hähnchenbrust + Reis, etc., nach der Devise das böse Fett macht Fett, wie auch im Rest der Welt im 20.sten Jahrhundert verbreitet. Das man auch mal einen Blick auf die Carbs wirft ist auch im BB eine noch recht junge Erscheinung und auch dort nicht verbreiteter als m Rest der Diätwelt.

3. Wird ja immer verrückter. Ohne KH keine ordentliche hydration möglich? ;-) Das Wasser wird von den KH gebunden, das macht nichts anderes und eine ordentliche Hydration ist davon abhängig, wie viel Wasser man aufnimmt und dann wieder für Ausscheidugnen wie Urin und Schweiß zur Verfügung steht, nicht davon, wie viel irgedwo im Körper gebunden wird, ob da jetzt noch 1 Liter irgendwo seit Monaten zusätzlich rumliegt, der dafür nicht verwendet werden kann, ist schnuppe. Das Leeren der Energiespeicher bei Reduktion der Carbszufuhr dauert auch nicht länger als das Verlieren des in diesen Speichern gebundenen Wassers, schließlich kann das Wasser auch erst aus, wenn die KH verrbaucht werden, für deren Speicherung es benötigt wird. Der Körper wird problemlos mit den Ketonkörperproduktionsabfallprodukten fertig, da ist er drauf ausgerichtet, schafft er genauso, wie die Abfallprodukte aus direkt verwerter Nahrung zu entsorgen. Wer natürlich mit 80kg Kampfgewicht nur 1 Liter äglich an Flüssigkeit zu sich nimmt, ist selber schuld. Derjenige aht dann aber auch Probleme, wenn er sich nicht in der ketose befindet. Die fürs Nervensystem notwendigen KH, guter Witz, der Körper versorgt sein Gehrin nur deshalb mit KH, wenn welche da sind, weil es billiger und energieeffizienter ist, da der Energieverlust bei der Umwandlung von Fett in Ketonkörper nicht anfällt. Ansonsten gehen viele Forscher davon aus, dass Ketonkörper sogar die natürliche Gehirnnahrung sind, mit der es am besten klar kommt und sie nur deshalb, weil uns heute weit mehr KH als in Vorzivilisationszeiten zur Verfügung stehen, heute nur noch in Hugnersnöten und low-carb Ditäen vom Körper eingestzt wird, eben wegen der höheren Energienutzungsquote bei der Carbversorgung des Hirns. Ketone kompensieren also im Grunde nicht eine Zeit lang die KH, sondern die KH können über lange Zeiten die Ketonkörper kompensieren, welche aber bei Carbmangel auch ein leben lang die Gehirnversogrung selsbt übernehmen können. Am Ende des Absatzes bringt er dann nach so viel Quark doch noch was sinnvolles: Eine Reduktion der Intensität auf Diät ist in der Tat nicht sinnvoll, stattdessen sollte man das Volumen reduzieren und mehr Wiederholugnen zum Defineiren sind in der tag- absoluter Unsinn und auch seine Meinung zumFettverbrennugnspuls kann ich teilen. Den dehydrierten zustand übersehe ich hier mal wohlwollentlich.

4. Sie wäre bei weitem nicht so langwierig für die meisten, wenn sie mal einen vernünftigen Trainingsplan verwenden würden, statt als Anfänger mit einem 5er Splits aus 20 Isos pro Muskelgruppe ihre Zeit zu verschwenden.

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Gast rafraf
Gutes Thema! <_<

Will mich auch damit beschäftigen, da ich mich mit 74kg auf 180 zwar absolutes Idealgewicht laut BMI usw. habe, mich persönlich aber viel zu dünn finde.

Ich versuch schon immer viel zu essen, aber mein Gewicht schwankt immer nur zwischen 76kg und 74kg, ich lege einfach nicht zu...

Viel Fleisch essen und eine Tüte Nüsschen (oder zwei oder drei). Hauptsache Du kommst auf ordentlich kcal und kippst nicht alle Vernunft über Bord (4 Liter Cola bspw.).

Hab vor ein paar Tagen auch im Internet gelesen, dass nur fettes Essen allein nicht reicht, d. h. ausschließlich Pizza & Co. bewirkt eher Negatives.

Ich habe mich in den letzten zwei Monaten (bin für ein paar Monate in einer anderen Stadt beschäftigt) zu 90% von Pizza & Co. aus einem Bistro ernährt. Dachte eigentlich, dass ich ja nur zulegen kann, über Ernährung hab ich mir eh nie Gedanken gemacht - Pustekuchen!

Jeden Abend auf der Waage wurde es weniger, und wenn es nur 100g waren. Bei 72,4 kg wurde mir dass dann zuviel. Sogar Freunden ist meine Gewichtsabnahme (sieht man mir schnell im Gesicht an) aufgefallen.

Ich war enttäuscht, denn ich verband fettiges Essen mit Gewichtszunahme. Ich bin dann vor einer Woche davon ab (auf deftige Hausmannskost) und siehe da, ich komme wieder auf 75kg und es geht mir besser.

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Gast rafraf
Gutes Thema! <_<

Will mich auch damit beschäftigen, da ich mich mit 74kg auf 180 zwar absolutes Idealgewicht laut BMI usw. habe, mich persönlich aber viel zu dünn finde.

Ich versuch schon immer viel zu essen, aber mein Gewicht schwankt immer nur zwischen 76kg und 74kg, ich lege einfach nicht zu...

Viel Fleisch essen und eine Tüte Nüsschen (oder zwei oder drei). Hauptsache Du kommst auf ordentlich kcal und kippst nicht alle Vernunft über Bord (4 Liter Cola bspw.).

Hab vor ein paar Tagen auch im Internet gelesen, dass nur fettes Essen allein nicht reicht, d. h. ausschließlich Pizza & Co. bewirkt eher Negatives.

Ich habe mich in den letzten zwei Monaten (bin für ein paar Monate in einer anderen Stadt beschäftigt) zu 90% von Pizza & Co. aus einem Bistro ernährt. Dachte eigentlich, dass ich ja nur zulegen kann, über Ernährung hab ich mir eh nie Gedanken gemacht - Pustekuchen!

Jeden Abend auf der Waage wurde es weniger, und wenn es nur 100g waren. Bei 72,4 kg wurde mir dass dann zuviel. Sogar Freunden ist meine Gewichtsabnahme (sieht man mir schnell im Gesicht an) aufgefallen.

Ich war enttäuscht, denn ich verband fettiges Essen mit Gewichtszunahme. Ich bin dann vor einer Woche davon ab (auf deftige Hausmannskost) und siehe da, ich komme wieder auf 75kg und es geht mir besser.

Zukünftig will ich aber noch gesünderes Essen einbauen, Obst esse ich zwischendurch immer und versuche viel Milch zu trinken (komme aber meist nicht über 1L/Tag).

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Gutes Thema! <_<

Will mich auch damit beschäftigen, da ich mich mit 74kg auf 180 zwar absolutes Idealgewicht laut BMI usw. habe, mich persönlich aber viel zu dünn finde.

Ich versuch schon immer viel zu essen, aber mein Gewicht schwankt immer nur zwischen 76kg und 74kg, ich lege einfach nicht zu...

stickys, SS & GOMAD, over and out!

Dir wurde bereits das geraten und das funktioniert.

Übrigens als Vergleich, ich hab mal 52kg auf 1,80 gewogen, falls du denkst du seist dünn mit 74kg ;)

Und Pizza & Co ist nicht nur Fett sondern auch Kohlenhydratreich und wenn du davon abnimmst, hast du einfach nicht die entsprechenden Mengen gegessen. Nur so nebenbei: ich kann von so Pizza, Macie sachen viel mehr essen als von klassischer Hausmannskost und nehm dann auch entsprechend mehr zu, aber da sind wir verschieden und der Körper reagiert auch mit Sättigungsgefühl bei unterschiedlichen Nahrungsmittel unterschiedlich.

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Pizzateig mit Thunfisch machen und der Laden läuft. Bei Rezeptfragen berät Dr. Google.

hat aber weniger kcal als ne normale pizza.

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Pizzateig mit Thunfisch machen und der Laden läuft. Bei Rezeptfragen berät Dr. Google.

hat aber weniger kcal als ne normale pizza.

Mein Fehler, ich dachte hier geht's ums Abnehmen, müsste mal genauer lesen ;-D

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