23 Beiträge in diesem Thema

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hallo.

ich habe vor kurzem in der zeitung gelesen, dass man für die revision in einer (drogeriekette?) jemanden sucht.

anforderungen

-matura

-3 jahre berufserfahrung

-ua

und man bekommt nen dienstwagen, welchen man auch privat nutzen kann.

kann mir jemand sagen, was man genau da macht? ist es die stelle eines gebietsleiters?

danke........

ps: kann das inserat nicht mehr finden, darum frag ich! google und die sufu haben nichts ergeben.

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also die Stellenausschreibung is schon ein Vertriebsleiter, fragt sich nur ob du den Job kriegst ;D

Bei solchen Dingen geht da meistens was mit connections ab^^

gruss

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danke für deine antwort!

ich will mich ja nicht bewerben, noch nicht zumindest!

wollte nur mal erfahren was unsere freunde von der revision genau machen.

google hat nichts genaues ergeben!

danke...............

und einen ml suchen die auch, kann mir wer sagen, was ein ml bei dm oder lidl genau machen muß?

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danke für deine antwort!

ich will mich ja nicht bewerben, noch nicht zumindest!

wollte nur mal erfahren was unsere freunde von der revision genau machen.

google hat nichts genaues ergeben!

danke...............

und einen ml suchen die auch, kann mir wer sagen, was ein ml bei dm oder lidl genau machen muß?

ps: bin schon in ein paar geschäfte, und so beim plaudern sind wir auf dieses thema gekommen. nur genau sagen was sie verdienen und was sie für arbeiten machen sagt keiner....... :-)

naja, ich gehe ja nicht einfach in ein geschäft, sondern bin schon jahre kunde........

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(Interne) Revision ist eigentlich Teil des Controllings. Was das mit Vertrieb zu tun hat, lasse ich mir gerne erklären :-)

dachte ich mir auch, aber für was der dienstwagen?

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dachte ich mir auch, aber für was der dienstwagen?

Damit du die Mitarbeiter aller Fillialen deines Bereiches besser bespitzeln kannst (ohne Scherz). Das ganze hat 100% nicht mit echter Revision zutun, wohl eher wirst du dann der Junge für die Inventuren. Wird aber königlich bezahlt. Ist aber auch ein Knochenjob. Bei Aldi fängst du zB als Berufsanfänger mit abgeschlossenem Studium besser an als bei Top-Unternehmensberatungen mit derselben Quali. Ca. 62.000 plus Firmenwagen (A4 Avant + Tankkarte + Privatnutzung). Würd ich aber nie machen. Da wirst du ordentlich verheizt und hast später keine Exitmöglichkeiten

Lg

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dachte ich mir auch, aber für was der dienstwagen?

Damit du die Mitarbeiter aller Fillialen deines Bereiches besser bespitzeln kannst (ohne Scherz). Das ganze hat 100% nicht mit echter Revision zutun, wohl eher wirst du dann der Junge für die Inventuren. Wird aber königlich bezahlt. Ist aber auch ein Knochenjob. Bei Aldi fängst du zB als Berufsanfänger mit abgeschlossenem Studium besser an als bei Top-Unternehmensberatungen mit derselben Quali. Ca. 62.000 plus Firmenwagen (A4 Avant + Tankkarte + Privatnutzung). Würd ich aber nie machen. Da wirst du ordentlich verheizt und hast später keine Exitmöglichkeiten

Lg

ok, und wie ist es mit dem gleichen job bei spar oder der rewe?

du scheinst dich gut auszukennen.........

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ok, und wie ist es mit dem gleichen job bei spar oder der rewe?

du scheinst dich gut auszukennen.........

Nö hab mir das mal durchgelesen. Gibt unzählige Berichte darüber im Netz. Ruf doch einfach mal an und frag bei den jeweiligen Unternehmen nach wie deren Jobbeschreibung aussieht. Nur ohne Studium wirst du wohl nicht ins wirkliche Controlling kommen. Und Filialarbeit ist eben so wie von mir oben beschrieben ein Knochenjob. Einzelhandel ist sowieso hart, Discounter aber umso mehr.

Lg

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ok, und wie ist es mit dem gleichen job bei spar oder der rewe?

du scheinst dich gut auszukennen.........

Nö hab mir das mal durchgelesen. Gibt unzählige Berichte darüber im Netz. Ruf doch einfach mal an und frag bei den jeweiligen Unternehmen nach wie deren Jobbeschreibung aussieht. Nur ohne Studium wirst du wohl nicht ins wirkliche Controlling kommen. Und Filialarbeit ist eben so wie von mir oben beschrieben ein Knochenjob. Einzelhandel ist sowieso hart, Discounter aber umso mehr.

Lg

eh, darum bastle ich noch an der ausbildung :-)

naja, die berichte sind so ein ding, einige sind sehr begeistert, andere gar nicht. und was dazwischen gibts nicht............

wem kann ich trauen?

der job als ml sei auch nicht grad der hammer. hat jemand erfahrungen (selbst erlebte eindrücke)?

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naja, die berichte sind so ein ding, einige sind sehr begeistert, andere gar nicht. und was dazwischen gibts nicht............

wem kann ich trauen?

Beiden. Kommt nämlich drauf an was du machen willst. Willst du eher der Asi-Bereichsleiter sein so ist es auf jedenfall dein Ding. Umgekehrt eben nicht. Dieser Job polarisiert. Bei mir aus dem Studiengang hat jemand das für 3 Monate gemacht. Der hat dann hingeschmisse und fand es super beschissen. Es wurde verlangt gegenüber den Mitarbeitern knallhart zu sein, selber hat man einen noch größeren Druck von oben erhalten. Und die Arbeitsatmosphäre war mehr als beschissen (Kellerbüro in der Filiale mit ca 5qm).

Lg

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naja, die berichte sind so ein ding, einige sind sehr begeistert, andere gar nicht. und was dazwischen gibts nicht............

wem kann ich trauen?

Beiden. Kommt nämlich drauf an was du machen willst. Willst du eher der Asi-Bereichsleiter sein so ist es auf jedenfall dein Ding. Umgekehrt eben nicht. Dieser Job polarisiert. Bei mir aus dem Studiengang hat jemand das für 3 Monate gemacht. Der hat dann hingeschmisse und fand es super beschissen. Es wurde verlangt gegenüber den Mitarbeitern knallhart zu sein, selber hat man einen noch größeren Druck von oben erhalten. Und die Arbeitsatmosphäre war mehr als beschissen (Kellerbüro in der Filiale mit ca 5qm).

Lg

Also die klassische Buckeln und Treten Situation. Hätte ich so gar keinen Bock druaf...

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Bin selbst im Vertrieb und daher bei allen großen Lebensmittelketten Vorort(real,Kaufland,Metro,Herkules etc.),kenne daher die Revisionen in diesen Häusern.

Die Aufgabe besteht oft darin in den Häusern auf Fehler im Verkauf bzw. Ablauf hinzuweisen und korrigieren.

Das heißt die Arbeitsanweisung der Kundengruppe ist deine größte Bibel.

Stimmen zB am Regal die größen der Preisetikettschilder nicht überein muss es Dir sofort auffallen.

Du musst einfach überprüfen ob die Mitarbeiter sich komplett an die Arbeitsanweisung halten und Fehler aufdecken oder Inventuren überwachen.

Da so ein Unternehmen oft mehrer hundert Standorte hat brauchst du den PKW. Deine Tätigkeit beschränkt sich nicht auf ein Haus sondern auf eine Region oder die ganze Kette.

In den Häusern geht dann übrigens immer die Angst um denn jeder führchtet sich vor der Revision da entdeckte Fehler dem Geschäftslt. bzw. Abteilungsl. gemeldet werden und jeder gerne eine reine Weste hat.

Gruss

Frank

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dachte ich mir auch, aber für was der dienstwagen?

Damit du die Mitarbeiter aller Fillialen deines Bereiches besser bespitzeln kannst (ohne Scherz). Das ganze hat 100% nicht mit echter Revision zutun, wohl eher wirst du dann der Junge für die Inventuren. Wird aber königlich bezahlt. Ist aber auch ein Knochenjob. Bei Aldi fängst du zB als Berufsanfänger mit abgeschlossenem Studium besser an als bei Top-Unternehmensberatungen mit derselben Quali. Ca. 62.000 plus Firmenwagen (A4 Avant + Tankkarte + Privatnutzung). Würd ich aber nie machen. Da wirst du ordentlich verheizt und hast später keine Exitmöglichkeiten

Lg

Hallo John,

warum gibt es keine Exitmöglichkeiten? Macht sich der Arbeitgeber so schlecht auf deinem Lebenslauf, oder weil du durch die Benefits angefixt bist?

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dachte ich mir auch, aber für was der dienstwagen?

Damit du die Mitarbeiter aller Fillialen deines Bereiches besser bespitzeln kannst (ohne Scherz). Das ganze hat 100% nicht mit echter Revision zutun, wohl eher wirst du dann der Junge für die Inventuren. Wird aber königlich bezahlt. Ist aber auch ein Knochenjob. Bei Aldi fängst du zB als Berufsanfänger mit abgeschlossenem Studium besser an als bei Top-Unternehmensberatungen mit derselben Quali. Ca. 62.000 plus Firmenwagen (A4 Avant + Tankkarte + Privatnutzung). Würd ich aber nie machen. Da wirst du ordentlich verheizt und hast später keine Exitmöglichkeiten

Lg

Hallo John,

warum gibt es keine Exitmöglichkeiten? Macht sich der Arbeitgeber so schlecht auf deinem Lebenslauf, oder weil du durch die Benefits angefixt bist?

Ich denke er meint damit vor allem den Benefit den du in einer Unternehmensberatung hast, in relativ kurzen Jahren ein riesiges Netzwerk von Kontakten aufzubauen, die du durch Kundenkontakte und Projekte automatisch hast. Bei der internen Revision bist du vor allem dabei, intern eben im Unternehmen zu arbeiten. Die UB arbeitet zum grossen Teil eben extern im Projekt am Kunden. Du lernst nicht nur ein Unternehmen kennen, sondern durch die regelmässigen Kontakte mit verschiedenen Firmen bekommst du ein völlig anderes Gespür für die internen Vorgänge in so ziemlich jeder Firma, da du eben genug davon siehst, analysierst und mit etwas Glück auch veränderst.

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warum gibt es keine Exitmöglichkeiten? Macht sich der Arbeitgeber so schlecht auf deinem Lebenslauf, oder weil du durch die Benefits angefixt bist?

Wenn du 5 Jahre Bereichleiter machst, was willst du dann für eine Exitmöglichkeit haben? Du hast ja in diesen 5 Jahren nicht wirklich was gelernt, ausser eben knallharten Einzelhandel. Zudem verlernst du mehr oder weniger deine Studientheorie in dieser Zeit.

Lg

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"hire for attitude and teach skills" könnte man dagegenhalten. "attitude" hast du dann gezeigt, indem du dich durch dieses System durchgebissen hast. Und du hast praktisch von Beginn weg Führungsverantwortung. Also ich als unerfahrener Junge sehe das eher positiv, habe aber wie gesagt keinerlei praktische Erfahrung...

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"hire for attitude and teach skills" könnte man dagegenhalten. "attitude" hast du dann gezeigt, indem du dich durch dieses System durchgebissen hast. Und du hast praktisch von Beginn weg Führungsverantwortung. Also ich als unerfahrener Junge sehe das eher positiv, habe aber wie gesagt keinerlei praktische Erfahrung...

Wenn du dich bei General Electric bewirbst, funzt das vielleicht auch :D

Persönlich sehe ich es genauso. Skills sind lernbar. Aber das heisst nicht, das die Welt es andersrum genauso sieht ;)

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"hire for attitude and teach skills" könnte man dagegenhalten. "attitude" hast du dann gezeigt, indem du dich durch dieses System durchgebissen hast. Und du hast praktisch von Beginn weg Führungsverantwortung. Also ich als unerfahrener Junge sehe das eher positiv, habe aber wie gesagt keinerlei praktische Erfahrung...

Ja aber bei wem? Bei Kassierern und Putzfrauen. Klar kannst dann auf dieser Ebene wechseln und im Discounterbereich bist du mit Aldi-Background sehr gerne gesehen. Ausserhalb wirds aber schwieriger. Klar kannst du dann auch woanders anfangen, aber eher von weiter unten, was sehr schwerfallen kann, da du dir über die Zeit ja durch die "harsche Gangart" auch deinen Charakter ein wenig versaust.

Lg

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warum gibt es keine Exitmöglichkeiten? Macht sich der Arbeitgeber so schlecht auf deinem Lebenslauf, oder weil du durch die Benefits angefixt bist?

Wenn du 5 Jahre Bereichleiter machst, was willst du dann für eine Exitmöglichkeit haben? Du hast ja in diesen 5 Jahren nicht wirklich was gelernt, ausser eben knallharten Einzelhandel. Zudem verlernst du mehr oder weniger deine Studientheorie in dieser Zeit.

Lg

Meist benötigt man in der Industrie nur einen sehr kleinen Prozentsatz jener Theorie, welche einem im Studium eingetrichter wird. (ich schätze so 10%) Ausnahmen gibt es natürlich, insbesondere wenn man in forschnungslastige Bereiche geht. Dennoch ist die Studienzeit nicht umsonst. Was ich im Studium gelernt habe, war insbesondere mich schnell in neue Themenfelder einzuarbeiten und neuartige Probleme zu analysieren.

Auch im Berufsleben lernt man viel dazu. Allerdings in ganz anderen Bereichen, zB: Umgang mit Kunden, Vorgesetzten, Kollegen, Untergebenen. Branchenspezifisches Know-How:

Insbesondere als Bereichsleiter mit Personalverantwortung ist man persönlich stark gefordert. Dies ist durchaus eine Chance sich persönlich neue Skills anzueignen.

Unterlieg nicht dem Fehlglauben, dass man alleine durch theoretische Höchstleistungen alles schaffen kann. Das mag vielleicht an der Uni stimmen. Im Berufsleben kommen noch deutlich andere Anforderungen dazu.

Zum Einlesen in die Anforderunge der Industrie, empfehle ich die Kolumne von Herrn Mell:

http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberse...komellindex.asp

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Unterlieg nicht dem Fehlglauben, dass man alleine durch theoretische Höchstleistungen alles schaffen kann. Das mag vielleicht an der Uni stimmen. Im Berufsleben kommen noch deutlich andere Anforderungen dazu.

Keine Angst, dem unterliege ich nicht. Aber wenn du dich mit dem Berufsfeld des Einzelhandelsbereichsleiters genau beschäftigt hast, so wirst du feststellen, dass dieser nichts aus seinem Studium braucht. Das Studium ist quasi nur ein Gütesiegel für etwas Intelligenz (ob das nun gerechtfertigt ist kann dahinstehen). Deshalb verlernst du während dieser Zeit viel der Theorie lernst aber nichts neues dazu (jedenfalls nichts was man nicht auch als Hilfskraft lernen kann). Klar lernst du während des Studiums auch viel Müll: Aber für die meisten Jobs musst du zumindest irgendwas können, sei es Rechnungslegung, Steuerrecht, Finance etc. Bist du nun 5 Jahre Bereichsleiter mit einem 90.000 Euro Gehalt, so wirst du ja auch eine demenstprechende Vergütung bei einem Wechsel erwarten. Bekommst du aber nicht, weil du eben keine verwertbare Arbeitserfahrung hast, deshalb steigst du mit dem Anfangsgehalt der jeweiligen Branche wieder ein, nicht selten mal 50% des oben genannten Betrages. Zudem musst du dir zumindest die Basictheorie wieder ins Hirn blasen, bevor du dich bewirbst.

Insbesondere als Bereichsleiter mit Personalverantwortung ist man persönlich stark gefordert.

Als Müllabfuhrteamführer bist du auch stark gefordert, musst deine Pläne einhalten, deine Leute motivieren und das Alles unter stinkenden Bedingungen. Trotzdem qualifiziert das eben nicht für eine Branchenfremde Führungsposition. Da muss man einfach realistisch bleiben. Wer einmal Discounter macht, bleibt eben bei diesen. Das ist kein schlechter Beruf, sollte aber auch bedacht werden, da die Unternehmen überschaubar sind.

Lg

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Gast 11223344
warum gibt es keine Exitmöglichkeiten? Macht sich der Arbeitgeber so schlecht auf deinem Lebenslauf, oder weil du durch die Benefits angefixt bist?

Wenn du 5 Jahre Bereichleiter machst, was willst du dann für eine Exitmöglichkeit haben? Du hast ja in diesen 5 Jahren nicht wirklich was gelernt, ausser eben knallharten Einzelhandel. Zudem verlernst du mehr oder weniger deine Studientheorie in dieser Zeit.

Lg

Würd ich nie machen. Du kannst nicht mal ins Vollsortiment (also zu Tengelmann etc). Ein paar Leute steigen wirklich auf aber das sind die Wenigsten. Der Rest wird dann oft abgesägt und durch neue Studenten ersetzt. Die halten die Schnauze und spuren. Aber wenn du deine Freunde mit deinem Gehalt beeindrucken willst, dann ist das ganz gut. Wenn du noch die Zeit hast sie zu sehen.

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Aber wenn du deine Freunde mit deinem Gehalt beeindrucken willst, dann ist das ganz gut. Wenn du noch die Zeit hast sie zu sehen.

Eher nicht. An Sylvester ist min. eine Inventur Pflicht und Weihnachten sowie Ostern sind Kerngeschäftszeiten (also kein Urlaub), dazu noch eine knüppelharte 80h Woche (anders als bei UBs oder IBs gekennzeichnet durch körperliche Arbeit).

Lg

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