Wieviel PU möglich in Studium und Beruf?

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Hallo zusammen

Meine momentane Situation ist die Folgende. Ich stehe ca. ein Jahr vor dem Ende meines Ingenieursstudiums und bin mir etwas unsicher in der Frage, wieviel meiner Zeit ich ins Studium und wieviel ich in PU investieren soll.

Ich denke im Studium habe ich auf jeden Fall Potential, also war auch schon früher n relativ intelligenter Bengel, aber sozial hab ich lange Zeit in meinem Leben nicht viel auf die Reihe bekommen. Mir ist halt der Gedanke gekommen, dass ich jetzt im Studium ja noch einiges an Zeit habe, während ich im Beruf später mal schätzungsweise 40 Stunden unter der Woche arbeiten werde, also bleiben da wohl nur noch die Wochenenden um seinen Hobbies nachzugehen.

Was mich speziell interessieren würde. Gibt es Leute hier, die ihr Studium schon hinter sich haben und sich mittlerweile im Berufsleben befinden? Wenn ja, inwieweit trifft meine Vorstellung eurer Meinung nach die Realität?

Das Studium schleifen lassen möchte ich auf keinen Fall, hab jedoch nicht das Gefühl dem Studium oberste Priorität geben zu müssen.

Achso, n anderes Thema, das mich im Moment beschäftigt ist, inwieweit ich andern Leuten von PU erzählen sollte. Bisher hab ich überhaupt nur einem einzigen NichtPUler davon erzählt und der hat es zumindest mir gegenüber ganz gut aufgenommen. Eigentlich bin ich bestrebt n authentisches Leben aufzubauen und daher auch gewillt andern Leuten gegenüber mich so zu präsentieren, wie ich eben bin. Was aber denke ich in meiner Situation schon auffällig ist ist, dass ich dieses Semester nur relativ wenige Zeit unbedingt an der Uni verbringen muss. Klar, wenn ich dann Leuten von mir erzähle, fragen die oft, was ich denn die ganze restliche Zeit über mache. Bisher handhabe ich es so, dass ich denen dann erzähle, wie mein Leben so aussieht, jedoch ohne das Wort PU in den Mund zu nehmen. Kenn ja viele Leute nicht wirklich gut, die kennen mich auch oft nicht so super und da habe ich ehrlich gesagt einfach keinen Bock aufgrund solcher Aussagen schon im Vornerein abgestempelt zu werden, so nach dem Motto, einer kriegts mit, erzählts rum und dann hat man sein Stigma. Ich würde ja gerne ehrlich und authentisch sein, aber bei vielen Leuten habe ich bisher eben auch nicht das Gefühl sie zu kennen und da ist mir die Angst ehrlich gesagt zu groß, dass sie mit diesem Thema dann nicht gut umgehen. Ist jemand von euch vielleicht in ner ähnlichen Situation, bzw. hat solche Situationen schon hinter sich und kann mir Tipps geben? Bin über jeden Ratschlag dankbar.

cu

theagent84

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hallo theagent84,

ich habe jetzt auch gerade ein Ingenieur-Studiengang begonnen und bis jetzt (also am Anfang der Vorlesungszeit) schaut es IMO noch recht locker aus. Klar, ich muss mir den recht üppigen Stoff aneignen, dennoch habe ich genügend Zeit, um Abends weg zugehen und mir mal Nachmittags die Zeit zum Entspannen oder für Hobbys zu nehmen. Da ich ausschließlich PU im social circle oder beim Weggehen "verwende" und nicht gezielt sarge, gibt es da kein Zeitproblem.

Es geht nur um Zeitmanagment. Ich habe mir den Fernseher komplett aus meinem Lebengestrichen und der Computer-Komsum wird drastisch reduzuiert...plötzlich habe ich viel mehr Zeit für Sport, Hobbys, Freunde und Frauen ;)

p.s. bezieht sich zwar nur aufs Studium, geht aber bestimmt auch wunderbar während dem Job

p.s.s.: Vergleich mal eine 40h Woche im Job, mit den 2 Monaten Prüfungszeit...

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