Emotionale Intelligenz

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Guten Morgen!

Ich erwähnte in meinem Thread "Verführung eines Naturals - wie du der Star deiner Realität sein kannst" die Wichtigkeit der emotionalen Intelligenz:

Was will ich damit rüberbringen? Es ist am allerwichtigsten dass man sich wohlfühlt, dass man total in dem aufgeht, was man gerade macht. Ich wollte diese Frau, das habe ich ihr gezeigt. Ich wollte nichts mehr als sie für mich zu gewinnen - habe mich treiben lassen, bin mit ihr auf der gleichen Welle geschwommen, habe ihr Innerstes berührt.

Das nennt sich übrigens Emotionale Intelligenz - wer diese hat, dem stehen nahezu alle Türen im Leben offen. Du kannst dich immer auf jeden Menschen einlassen, erkennen was er will, wie es ihm geht, wie er fühlt... du findest zu nahezu jedem Zugang. Das ist es auch was einen Lebenskünstler ausmacht!

Es stellt sich die Frage: Wie wichtig ist die sog. emotionale Intelligenz überhaupt im Zusammenhang mit Pickup?

Ich könnte genauso gut fragen, wie wichtig der Motor für ein Auto oder Schuhe und Handtaschen für eine Frau sind... ;)

Nämlich: ENORM WICHTIG !

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass emotional intelligentes Handeln das absolute Fundament einer jeden erfolgreichen Interaktion mit anderen Menschen bildet, von daher kann hier jetzt jeder, der sich nicht zum absoluten Natural oder Meister des Pickup zählt bestimmt noch einiges lernen.

In Folgenden werde ich zum einen erläutern (Teil 1) was emotionale Intelligenz ist, aus welchen Elementen bzw. Kompetenzen sie sich zusammensetzt und welchen Nutzen sie hat, zum anderen (Teil 2 )werde ich Tipps geben, wie jeder an sich arbeiten kann um seine emotionale Intelligenz zu verbessern.

Teil 1

Zunächst einmal: Was ist überhaupt "emotionale Intelligenz"?

Lange Zeit galt der Intelligenz-Quotient (IQ) als der Maßstab für Erfolg. Nach neuesten Erkenntnissen ist aber die emotionale Intelligenz – der EQ – eines Menschen viel ausschlaggebender für seinen persönlichen und beruflichen Erfolg als der IQ. Mit emotionaler Intelligenz werden eine ganze Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen beschrieben, wie z.B. Mitgefühl, Kommunikationsfähigkeit, Menschlichkeit, Takt, Höflichkeit u.ä. .

Johann Wolfgang von Goethe sprach übrigens schon von "Herzensbildung". :)

Das besondere an der emotionalen Intelligenz ist, dass es dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als auch um den mit anderen Menschen. Emotionale Intelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die Selbsterfahrung auf der einen Seite, und Kompetenzen und Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der anderen.

Für die emotionale Intelligenz sind vor allem folgende Kompetenzen entscheidend:

Selbstbewusstsein – Gemeint ist die realistische Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse, Motive und Ziele, aber auch das Bewusstsein über die persönlichen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst gut zu kennen, um einschätzen zu können, wie man selbst in bestimmten Situationen reagiert, was man braucht und wo man noch an sich selbst arbeiten muss.

Selbststeuerung – Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern. Mit dieser Fähigkeit sind wir unseren Gefühlen nicht mehr nur einfach ausgeliefert, sondern können sie konstruktiv beeinflussen. Ein Beispiel: Wenn uns etwas wütend macht, können wir uns durch unseren inneren Dialog selbst beruhigen und können dann viel angemessener reagieren, als wenn wir nicht in Lage sind, uns selbst zu steuern.

Speziell auf Pickup bezogen könnte man als Beispiel auch das "reframen" vor einem Approach als Beispiel nehmen - wenn man sich in einen besonderen State versetzt durch benutzen von Ankern, die mit positiven Gefühlen verbunden sind.

Motivation – Sich selbst motivieren zu können heißt, immer wieder Leistungsbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln zu können. Diese Fähigkeit ist besonders hilfreich in Phasen, in denen ein Vorhaben schwierig wird oder wenn die Dinge anders laufen als geplant. Wer sich selbst motivieren kann, findet immer wieder Kraft zum Weitermachen und verfügt auch über eine höhere Frustrationstoleranz, also dem Vermögen, Frust auszuhalten und trotzdem weiterzumachen. Dieser Punkt ist insbesondere wichtig für Neulinge, die auf der Suche nach der Wunderpille beim Pickup gelandet sind. Wer nicht die nötige Motivation und Kraft mitbringt, wird nach den ersten Körben aufgeben und wieder in sein bequemes und trauriges Leben zurückflüchten.

Empathie – Empathie heißt Einfühlungsvermögen. Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum, Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun und Denken zu haben. Diese Kompetenz entscheidet übrigens darüber, ob ihr Vertrauen zu einer Frau herstellen und sie gegebenenfalls auch länger als eine Nacht halten könnt. Ohne Empathie keine richtige Beziehung (ich gehe hierbei jetzt von Beziehungen zu psychisch gesunden Menschen ohne Minderwertigkeitskomplexe, Neurosen, etc. aus). Frauen sind weitaus emotionaler in ihrer Denk- und Handlungsweise als wir Männer, du sollst natürlich kein Frauhenversteher-Weichei werden - aber die Frau muss sich bei dir geborgen fühlen können, damit sie sich dir öffnet und das zarte Liebespflänzchen überhaupt wachsen kann.

Soziale Kompetenz – Unter sozialer Kompetenz versteht man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Gemeint ist also ein gutes Beziehungs- und Konfliktmanagement, aber auch Führungsqualitäten oder das Vermögen, funktionierende Teams zu bilden und zu leiten. Hierbei gilt: wer soziale Kompetenz sein eigen nennt, baut sich schneller und effektiver ein Netzwerk von Kontakten auf, die dir wiederum einen gewissen Social Proof und vielerlei Vorteile verschaffen können. Wer sein bisheriges Leben als Computer-Nerd verbracht hat wird nicht nur damit seine Probleme haben, er wird auch garnicht wissen wie man überhaupt einen Kontakt zu Frauen herstellt oder generell neue Freunde findet.

Kommunikationsfähigkeit – Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und somit sein Anliegen deutlich und transparent zu übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint, anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu können, und das, was sie sagen, zu verstehen und einzuordnen. Von Vorteil ist hierbei, wenn man(n) die Fähigkeit hat sich auch eloquent auf einem hohen Niveau unterhalten zu können, denn damit transportiert ihr gleich mehrere Informationen ins Unterbewusstsein eures Gegenübers. Ihr könnt euch gut ( => "er ist intelligent") und mit einer gewissen Gewandheit ( => "er kann gut mit Menschen umgehen") ausdrücken? Dann habt ihr höchstwarscheinlich auch einen (nicht schlechten) Job, einen gewissen Bildungsgrad ("von dem kann ich noch was lernen") und werdet von eurem sozialen Umfeld als wertvoll erachtet ("Wenn die anderen ihn gut finden, dann finde ich ihn auch gut").

Der Nutzen der emotionalen Intelligenz:

Was bringt uns nun diese emotionale Intelligenz? Zu Beginn dieses Artikels wurde bereits auf den Zusammenhang von Erfolg und emotionaler Intelligenz hingewiesen. Erfolg meint hier sowohl beruflichen als auch persönlichen Erfolg. Menschen mit einer hohen emotionalen Intelligenz sind beruflich oft sehr erfolgreich, da sie gut mit Menschen umgehen können und über Führungsqualitäten verfügen. Eine emotionale Intelligenz im Alltag ermöglicht es ihnen, gut mit ihrem Partner und Familienmitgliedern klarzukommen, Konflikte konstruktiv zu meistern und mit sich selbst und anderen Menschen gut auszukommen.

Emotional intelligente Menschen können aktiv zuhören und akzeptieren ihre Mitmenschen so wie sie sind.

Damit sind sie meist sehr beliebt und pflegen tiefgehende Beziehungen und Freundschaften.

Sie sorgen aber auch gut für sich selbst und sind deshalb meist zufrieden und ausgeglichen. Wer zufrieden und ausgeglichen sein Leben lebt, hat in aller Regel also ein gutes Inner-Game und eine positive Ausstrahlung, die einen für seine Mitmenschen schon per se interessant macht - damit ist das Kennenlernen von Frauen natürlich auch weitaus leichter :)

Teil2

Und so wirst du "emotional intelligent":

Auch wenn Forscher herausgefunden haben, dass es offenbar genetische Anlagen für eine starke Ausprägung emotionaler Intelligenz gibt, lässt sich die emotionale Intelligenz dennoch erlernen und systematisch fördern. Hier folgen jetzt ein paar Tipps, wie du in Alltag und Beruf emotional intelligenter werden kannst.

Finde heraus, wer du selbst bist!

Emotionale Intelligenz erfordert es, sich selbst gut zu kennen. Sich selbst kennenzulernen, fällt uns nicht immer leicht, da wir dazu hin und wieder auch tief in unsere Geschichte und in unser Innerstes eintauchen müssen. Ich habe hier einmal einige Fragen zusammengestellt, die man sich in aller Ruhe und wiederholt beantworten kann, um mehr über sich selbst zu erfahren:

Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Wer und was hat mich geprägt?

Welche Rollen erfülle ich in meinem Leben und welche davon sind "echt"?

Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse? Was will ich, was erwarte ich? Was sind meine Ziele? Was ist mir wichtig?

Was sind meine Schwächen und Stärken? Was kann ich wirklich gut? Was macht mir Spaß?

Woran glaube ich (z.B. in Bezug auf andere Menschen, das Leben, den Erfolg, mich selbst)?

Was bestimmt mein Handeln, mein Denken, meine Gefühle?

Diese Fragen sind nur als erste Denkanstöße gedacht. Es gibt sehr viele Bereiche in unserer Persönlichkeit, die wir erforschen und kennen lernen können. Solch eine Entdeckungsreise zu sich selbst ist nicht immer leicht, aber sie ist spannend und lohnenswert.

Lerne mit Gefühlen umzugehen!

Gefühle sind etwas ganz Menschliches und Natürliches. Je weniger Angst wir vor unseren Gefühlen und den Gefühlen anderer Menschen haben und je besser wir mit diesen Gefühlen umgehen können, desto angemessener werden wir uns in emotionalen Situationen verhalten können. Und genau das macht die emotionale Intelligenz aus. Damit du mit den Gefühlen anderer Menschen tatsächlich souverän umgehen kannst, darfst du dich nicht vor deinen eigenen Gefühlen fürchten. Lerne deshalb deine eigene Gefühlswelt neugierig kennen und nimm jedes deiner Gefühle als etwas an, das untrennbar zu dir gehört. Wichtig: Registriere, was in dir vorgeht, ohne zu werten.

Stell dir dazu öfter am Tag die Fragen: "Wie fühle ich mich und wo genau in meinem Körper spüre ich dieses Gefühl? Was löst das Gefühl in mir aus? Wie gehe ich damit um?"

Gestehe anderen Menschen ihre Persönlichkeit zu!

Wir alle sind verschieden. Anders-sein heißt aber nicht auch automatisch "besser" oder "schlechter" zu sein. Je besser du es schaffst, zu akzeptieren, dass andere Menschen die Welt anders sehen als du selbst, desto leichter wird es dir fallen, deren Standpunkt zu erkennen. Und damit förderst du deine emotionale Intelligenz. Emotional intelligente Menschen finden andere Ansichten oder Auffassungen nicht bedrohlich, sondern interessant – ja, sie sehen sie als Chance, etwas zu lernen.

Verbesser deine Kommunikationsfähigkeit!

Kommunikationsfähigkeiten erlernen und trainieren – Wenn du merkst, dass es dir in Bezug auf deine Kommunikationsfähigkeiten an Kompetenz fehlt, kannst du viel dafür tun, diese zu verbessern: kleine Nebenjobs, in Zuge derer man sich mit anderen Menschen unterhalten muss, tritt einer Diskussionsrunde an deiner Uni bei, versuch mal mehr als ein "Hallo" mit deinem Nachbarn zu wechseln. Es gibt auch viele Seminare zu diesem Thema, einfach mal googeln.

Erweitere deine Ausdrucksmöglichkeiten - Manchmal fehlt es uns einfach an geeigneten Ausdrucksmöglichkeiten. Dann fehlen uns vielleicht die passenden Worte und erst, wenn die Situation vorbei ist, fällt uns ein, was wir hätten sagen oder tun können. Eigne dir deshalb einen möglichst großen Wortschatz an. Lerne immer wieder neue Worte dazu – vor allem Worte, bei denen es um Gefühle und um zwischenmenschliche Ereignisse geht. Denke dabei auch an die verschiedenen Sinneskanäle, die du ansprechen kannst. Gewinne den Mut, dich vielfältig auszudrücken – manchmal kann eine besondere Geste oder eine Handlung viel mehr sagen, als Worte. Denke z.B. daran, wie viel Trost eine zarte Berührung schenken kann. Eine gute Trainingsmöglichkeit für zu Hause ist übrigens schlichtes Lesen ! Ich lese seit meinem 8. Lebensjahr alles was mir zwischen die Finger kommt, dadurch verinnerlichen sich viele Redewendungen und Formulierungen automatisch! Kauf dir mal den "Spiegel" (statt der BILD ;) ) und lies den Wirtschafts- und Politikteil. Mach das jede Woche - und du wirst merken, wie du dich plötzlich immer besser ausdrücken kannst... und glaub mir, die Artikel zu dieser Thematik sind im Spiegel echt spannend geschrieben!

Werde fit im Konfliktmanagement!

Die Fähigkeit, mit Konflikten konstruktiv umzugehen und sie effektiv lösen zu können, gehört ganz unmittelbar zur emotionalen Intelligenz. Du kannst diese Fähigkeit systematisch üben, indem du dich mit möglichst vielen verschiedenen Herangehensweisen an Konflikte beschäftigst und dir solche Handlungsalternativen aneignest. Wer Konflikte als Chancen sieht, hat z.B. schon einen großen Vorteil, sie gut zu bewältigen.

Werde kritikfähig!

Bei der Kritikfähigkeit spielen die gleichen Zutaten eine Rolle, wie bei der emotionalen Intelligenz: Es geht einerseits um dich selbst und andererseits um andere. Lerne, Kritik offen anzunehmen, ohne dass du dich selbst dabei fertigmachen oder sofort verunsichern lässt. Überprüfe, inwieweit die Kritik berechtigt ist und was du daraus lernen und verbessern kannst. Lerne auch selbst konstruktiv zu kritisieren, ohne andere Menschen zu entmutigen oder gar zu verletzen.

Beschäftige dich mit Menschen!

Emotionale Intelligenz ist eine Intelligenz in Bezug auf sich selbst und auf andere Menschen. Deshalb lautet der Abschlusstipp: Beschäftige dich mit Menschen.

Such andere Menschen und unternimm etwas mit ihnen.

Begib dich an Orte, wo du möglichst viele verschiedene Menschen treffen und kennen lernen kannst. Beobachte andere Menschen – offen und aufmerksam.

Lerne andere Kulturen kennen.

Lerne möglichst viel über die menschliche Psyche.

Beschäftige dich mit den Themen, die andere Menschen bewegen.

Lies die Lebensgeschichten anderer Menschen.

Entdecke dich und andere.

Schlusswort

Ich hoffe, dass es mir gelungen ist mit diesem Posting meinen selbstzitierten Absatz aus der Einleitung näher zu beleuchten.

Abschließend bleibt zu sagen dass jeder von euch, der sich das Ziel gesetzt hat besser im Umgang mit Frauen (bzw. allen Menschen) zu werden, nicht umhin kommt seine emotionale Intelligenz zu entwickeln. Wer bisher meinte, dass das Auswendiglernen von Routinen und Openern zum Ziel führt sollte nun erkannt haben, dass er sich auf dem Holzweg befindet. Euer Lebensglück steht und fällt mit der Fähigkeit, mit anderen Menschen sozial intelligent Interaktion zu betreiben.

Vorgefertigtes Material kann eine nützliche Stütze zum Einstieg sein wenn man sich beispielsweise bisher noch nie wirklich getraut hat eine Frau anzusprechen, wie erfolgreich eure Interaktionen im Endeffekt allerdings verlaufen hängt jedoch immer von eurem Inner-Game ab. Dieser Artikel soll nun eine Anregung und gerne auch Inspiration für jeden sein, der gedenkt sich weiterzuentwickeln.

"Die einen habens halt, die anderen nicht" <- dieser Satz sollte nun endgültig widerlegt sein. Beobachtet mal einen Natural: er hat in der Regel nahezu alle oben beschriebenen Kompetenzen bereits lange automatisch verinnerlicht und deshalb den Erfolg bei den Frauen. Jeder der das nicht hat, aber den gleichen Level erreichen will, kann jedoch jetzt in diesem Moment damit anfangen seinen Hintern hochzubewegen, rauszugehen, und seine emotionale Intelligenz zu trainieren :)

Viel Erfolg !

Gruß,

inMotion

P.S.: Ich beantworte gerne jede Frage und freue mich natürlich über positives Feedback und konstruktive Kritik!

Es war mir leider nicht möglich den Text besser zu formatieren, wenn ich versucht habe mehr als 3 Wörter "fett" zu markieren oder gar andere Tags wie "unterstreichen" benutzen wollte, wurde der ganze Beitrag nicht mehr angezeit.

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wiedermal guter Artikel! respect.

Du stellst die Wichtigkeit der EI ziemlich gut da und gibst einige interessant Tipps.

Allerdings finde ich die Thematik fast zu facettenreich um sie in einem Artikel vollkommen

zu umreißen.

Es gibt dazu keine "Bibel" sondern jeder muss selbst herausfinden an welchen Punkten er am

liebsten arbeitet.

Ich bin mir relativ sicher dass es noch einige Aspekte gibt die du noch nicht erwähnt hast was aber

ja eigtl kein Problem darstellt (siehe oben)

Eine Abgrenzung zum Begriff Inner Game wäre noch gut. Heißt: entspricht ein gutes Inner Game hoher EI? Ist Inner Game die EI im Bezug auf Frauen?

Ich vermisse immernoch eine exakte Definition von des Begriffs Inner Game darum setze ich es meisten mit Selbstvertrauen gleich.

Vlt kann ja da jemand noch was dazu sagen.

Eine Frage noch zum Text:

Stell dir dazu öfter am Tag die Fragen: "Wie fühle ich mich und wo genau in meinem Körper spüre ich dieses Gefühl? Was löst das Gefühl in mir aus? Wie gehe ich damit um?"

Was meinst du mit "mit Emotionen umgehen/sie lenken"? Wie macht man das?

reframen? (durch EFT, NLP...)

durch Abschwächung kontrollierbar machen? (z.B. durch Konfrontation mit Ängsten z.B. beim Approach)

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Hi inMotion,

ich denke, da hast Du ein ganz wichtiges Thema angeschnitten und gut beschrieben. Zu einem guten InnerGame gehört Emotionale Intelligenz auf jeden Fall dazu.

Hast Du irgendwelche Bücherempfehlungen oder weitere praktische Tipps wie man EI verbessert?!

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Ich wusste es, ich wusste es schon immer! :huh: Es war,ist,wird sein auch immer die Begründung für meine "durschnittlichen" Zeugnisse, jedes Jahr aufs neue versuche ich den Trollen das beizubringen. Guter Text

@MeinLieberScholli

Ich glaube PU selbst ist der beste weg zu der Lösung deines Problems -_-

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@Chonkin:

PU mach ich ja schon. Aber vielleicht gibts ja noch gute Literatur zu dem Thema, Amazon spuckt auf das Stichwort "Emotionale Intelligenz" grad mal 103 Bücher aus. Die werden ja wohl nicht alle gleich gut sein...

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Ich finde, dass der Artikel von InMotion schon einen sehr guten Überblick zum Thema "emotionale Intelligenz" bietet.

Allerdings sollten auch die Quellen angegeben angegeben werden. Die Struktur stimmt so ziemlich mit "Der Erfolgsquotient" von Daniel Goleman überein... ich meine, InMotion sollte mal sagen, welche Literatur er benutzt hat.

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Gast Valentino

Ein wirklich sehr schöner Beitrag!

Zitat inMotion:

„Wer bisher meinte, dass das Auswendiglernen von Routinen und Openern zum Ziel führt sollte nun erkannt haben, dass er sich auf dem Holzweg befindet.“

Endlich spricht das mal einer aus. Ich denke jedoch, dass das jeder selbst erleben wird desto länger er sich mit PU beschäftigt.

Eine Frage habe ich:

Die Sachen, die du beschrieben hast kenne ich schon aus den Anthony Robbins Büchern. Dort sind auch Übungen drin, wie man seine Identität beschreiben soll (z.B. Was würdest du in deinen Personalausweis rein schreiben).

Ich habe diese Übungen jedoch alle noch nicht gemacht und habe dadurch auch so ein Gefühl, als wenn ich keine Identität hätte. Wenn mich jemand fragt „Was willst du oder wer bist du?“ dann denke ich immer „Ich kann die Fragen noch nicht beantworten, weil ich die Übung noch nicht gemacht habe.

So. Das ich die Übung noch nicht gemacht habe, hat verschiedene Gründe. Auf der einen Seite bin zu faul und auf der anderen Seite denke ich mir, dass es doch total Stimmungsabhängig ist.

Wenn du jetzt voll den guten Tag hast, dann wirst du voll die guten Sachen über deine Identität schreiben, wenn du dich jedoch schlecht fühlst, weil du beleidigt wurdest oder sonst was, dann würdest du etwas ganz anderes über deine Identität schreiben.

Wann also, sollte ich jetzt die Übungen machen?

Sollte ich vielleicht erstmal ein Grundfundament aufbauen, d.h. positive Lebenseinstellung, Gefühle verstehen und Handlungsbedarfssignale erkennen?

Dann habe ich aber trotzdem noch nicht die Fragen zu meiner Identität beantwortet.

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Hi!

Du schreibst, dass ich jedes Gefühl als etwas annehmen solle, das untrennbar zu mir gehöre. Ich hab jetzt schon sehr lange sehr starke Gefühle (Liebe) für ein Mädchen aus meinem Bekanntenkreis. Ich bin nun aber an dem Punkt, dass ich diese Gefühle nicht mehr zulassen möchte, weil sie einfach nur destruktiv sind. Außerdem sind sie mit negativem Denken behaftet, welches ich ja um mein Inner Game zu meistern vollkommen vermeiden soll.

Wie soll ich mich also bei diesem Punkt verhalten, um mein Inner Game endlich auf die Reihe zu bekommen?

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