Gedanken zum Werdegang ordnen

22 Beiträge in diesem Thema

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Schönes Wochenende alle zusammen,

ich möchte die Gunst der Stunde mal nutzen, um meine Frage in einem anderen Thread mal hier weiter zu führen. [Danke an 2me, JohnAntony und flying suicide für die Antworten]

Aber es ist mir sowieso ein Rätsel, was dieses ganze "Duale Studium" soll.

Es handelt sich dabei um eine bessere Ausbildung.

Absolute Zustimmung!

Lg

Was für Möglichkeiten gibt es?

  • Ausbildung
  • Studium
  • Duales Studium

Ich hab das Gefühl, ich hab da noch ein paar Alternativen übersehen.

Stand: demnächst fertig mit Schule, allg. Abitur ~2,3 (zur Zeit)

Ausbildung fällt weg

-> Zeit und Potentialverschwendung (flying suicide hat dazu trotzdem schön was geschrieben :-D ).

Der Gedanke "nur Studium" (4-5 Jahre) haut mich jetzt erstmal nicht sonderlich um. Schließe ich aber nicht aus.

Duales Studium

-> Hoffe ich, dass man auch in anderen Bereichen (im Gegensatz zu Schule/Studium) gefordert wird. Verdienst spricht auch dafür (so dicke hab ich's nicht)

Favourite zur Zeit ist ein Duales Studium im Technischen Vertrieb bei einem großen Autobauer (noch nicht verbindlich, aber grober Umriss).

..

Gut, ansich kommt im anderen Thread ja schon raus, dass ein Duales Studium für mich in gewisser Weise sinnvoll wär.

(Studium - aber was) hab ich mir schon zu Gemüte geführt. Nicht wirklich was bei rausgekommen.

Zusätzliche Frage wär noch:

WAS kann ich machen, um ein wenig Struktur in meine Lage zu bringen? Um überhaupt zu wissen, was ich will?

Wie gesagt, ich das Gefühl, ich übersehe andere Alternativen die sich noch anbieten könnten ^_^

Edit: Gedanken überarbeitet, Fakten zusammengefasst.

bearbeitet von Burningme

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Gast 11223344

- gap year

Favourite zur Zeit ist ein Duales Studium im Technischen Vertrieb bei einem großen Autobauer (noch nicht verbindlich, aber grober Umriss).

Autoverkäufer? oder wie nannte man das noch vor ein paar Jahren?

Jeder Beitrag zum Thema lässt das Wichtigste unbeantwortet: Was ist dein Ziel? Wo willst du hin? Ein Studium/Ausbildung ist (hauptsächlich) ein Mittel zum Zweck. Klar, es darf Spaß machen aber studieren nur weil man nichts anderes weiß und sich danach überlegen wozu man das eigentlich gemacht hat? Da kann man auch im Bett bleiben.

Also deine großen Ziele kommen erst und dann überlegst du dir, welchen Weg du nimmst.

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Was für Möglichkeiten gibt es?

  • Ausbildung
  • Studium
  • Duales Studium

Ich hab das Gefühl, ich hab da noch ein paar Alternativen übersehen.

Stand: demnächst fertig mit Schule, allg. Abitur ~2,3 (zur Zeit)

Ausbildung fällt weg

-> Zeit und Potentialverschwendung (flying suicide hat dazu trotzdem schön was geschrieben B-) ).

Der Gedanke "nur Studium" (4-5 Jahre) haut mich jetzt erstmal nicht sonderlich um. Schließe ich aber nicht aus.

Duales Studium

-> Hoffe ich, dass man auch in anderen Bereichen (im Gegensatz zu Schule/Studium) gefordert wird. Verdienst spricht auch dafür (so dicke hab ich's nicht)

Favourite zur Zeit ist ein Duales Studium im Technischen Vertrieb bei einem großen Autobauer (noch nicht verbindlich, aber grober Umriss).

..

In deiner Liste solltest du aufpassen, duales Studium ist nicht gleich duales Studium.

Gibt duale Studiengänge wo man am Ende nur den Studienabschluss hat und es gibt duale Studiengänge wo man eine Ausbildung und einen Studiengang abschließt.

Dein Schnitt ist ein bissel knapp für ein duales Studium, würde ich versuchen so weit es geht hochzureißen.

Wenn dich ein duales Studium interessiert dann bewerb dich drauf und mache dich für das Unternehmen zum Favouriten ;-)

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"Studium" ist noch zu unterscheiden in FH und Uni.

FH bedeutet im Unterschied zu Uni: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, "Klassenkollektiv", Praxisorientierung.

Außerdem bekommen in Unternehmen eingesetzte FH- und Duale Studien-Absolventen geringere Einstiegsgehälter als Uni-Alumni.

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"Studium" ist noch zu unterscheiden in FH und Uni.

FH bedeutet im Unterschied zu Uni: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, "Klassenkollektiv", Praxisorientierung.

Außerdem bekommen in Unternehmen eingesetzte FH- und Duale Studien-Absolventen geringere Einstiegsgehälter als Uni-Alumni.

Heutzutage ist der Unterschied zwischen FH und Uni längst nicht mehr so gravierend - ehr von Hochschule zu Hochschule verschieden...

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"Studium" ist noch zu unterscheiden in FH und Uni.

FH bedeutet im Unterschied zu Uni: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, "Klassenkollektiv", Praxisorientierung.

Außerdem bekommen in Unternehmen eingesetzte FH- und Duale Studien-Absolventen geringere Einstiegsgehälter als Uni-Alumni.

Also bis auf Labortermine kenne ich keine FH, wo generelle Anwesenheitspflicht ist ;-)

Die Diskrepanz zwischen Uni und FH Absolventengehältern ist weniger stark mittlerweile. Viele machen da garkeinen Unterschied mehr, Qualitäten haben beide. Nur halt Unterschiedliche.

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Außerdem bekommen in Unternehmen eingesetzte FH- und Duale Studien-Absolventen geringere Einstiegsgehälter als Uni-Alumni.

Gibt Unternehmen die unterscheiden da gar nicht ob man von der Uni oder von der FH kommt, gibt einfach die gleiche Gehaltsstufe.

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FH bedeutet im Unterschied zu Uni: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, "Klassenkollektiv", Praxisorientierung.

NIcht unbedingt Anwesenheitspflicht. Ich war an einer Privaten und da gabs dann die Antwort "Anwesensheitspflicht widerspricht dem freien Bildungsideal, dass unsere Studenten auf ihre bevorzugte Weise lernen können. Wenn sie durchfallen, ists auch genauso ihr Problem."

Heutzutage ist der Unterschied zwischen FH und Uni längst nicht mehr so gravierend - ehr von Hochschule zu Hochschule verschieden...

Und von Studiengang zu Studiengang.

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sommernachtstrauma .. haste recht. Aber das hier ist mit IHK-Abschluss nach dem 4. Semester. Bachelor nach'm 8. normal.

Das wär dann auch an einer FH. Hab mir diesbezüglich auch Gedanken gemacht, aber was ich im Vergleich zum Uniabschluss gehört habe, geht in die gleiche Richtung, wie hier angesprochen. Also eher nebensächlich.

Wobei sich studierter Autoverkäufer alles in allem jetzt auch nicht so geil anhört.

..Wobei - flying suicide hat's ganz gut getroffen.

Mein eigentliches Problem ist doch, dass ich eigentlich nicht so recht weiß, was ich machen soll. Ich hab bis jetzt noch nichts gefunden, wo ich sage "Yeah, DAS will ich machen" :-D

Klar, ich will was erreichen. Was bewegen, mir den Arsch aufreißen und etwas (er-)schaffen!

Und dazu habe ich auch die Möglichkeiten, dass weiß ich. Viele Wege stehen mir offen.

Aber die Frage, die ich mir seit einiger Zeit stelle: WAS willst du eigentlich? Was ist dein Ziel & welchen Weg willst du gehen?

Ich weiß, dass ich mir das nur selbst beantworten kann, aber damit tu ich mich ganz schön schwer..

Ich weiß auch, dass ich auf vielen Gebieten mindestens grobes Verständnis besitze und vielseitig einsetzbar wär, einiges kann ich auch gar nicht.. aber bis jetzt hab ich noch nichts gefunden, was mich so richtig umhaut. Darum habe ich auch schon mit vielen Leuten gesprochen, wobei sich rauskristalliesiert hat:

Mensch, mach erstmal was, was dich interessiert.. zieh das durch & währenddessen werden sich noch viele neue Wege und Chancen zeigen.

Ist ja auch klar, in vier Jahren passiert einiges.

Dann wär ich 23-24, hätte ne Ausbildung & Bachelor in der Tasche, schon was verdient. Ist doch ansich ganz geil.

Darum frage ich wegen Dualem Studium nach ;)

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Außerdem bekommen in Unternehmen eingesetzte FH- und Duale Studien-Absolventen geringere Einstiegsgehälter als Uni-Alumni.

Also im Finanzbereich eher umgekehrt. Dafür ist aber ziemlich schnell auch eine Deckelung vorhanden.

Alternative zu den drei genannten Sachen: Erstmal Offizier werden, my way :-D

Lg

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@ Topic: Es gibt viele sehr gute Zielfindungs-Workshops für gute Preise.

Also im Finanzbereich eher umgekehrt. Dafür ist aber ziemlich schnell auch eine Deckelung vorhanden.

Wirklich?

Zu der Gehaltsdiskrepanz: Hier im Osten ist das noch so :)

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..Wobei - flying suicide hat's ganz gut getroffen.

Mein eigentliches Problem ist doch, dass ich eigentlich nicht so recht weiß, was ich machen soll. Ich hab bis jetzt noch nichts gefunden, wo ich sage "Yeah, DAS will ich machen" :-)

Klar, ich will was erreichen. Was bewegen, mir den Arsch aufreißen und etwas (er-)schaffen!

Und dazu habe ich auch die Möglichkeiten, dass weiß ich. Viele Wege stehen mir offen.

Aber die Frage, die ich mir seit einiger Zeit stelle: WAS willst du eigentlich? Was ist dein Ziel & welchen Weg willst du gehen?

Ich weiß, dass ich mir das nur selbst beantworten kann, aber damit tu ich mich ganz schön schwer..

Das spricht aber eher dafür eben kein duales Studium zu machen. Falls du nach ein paar Semestern merkst das das Studum und die Arbeit nicht zu dir passen, kannst du nicht so einfach wechseln.

Außerdem seh ich nicht, was es bringen soll neben dem Studium noch ne Ausbildung zu machen. Kostet nur unnötig Zeit und ist anstrengender als ein normales Studium. Viel praktisches für das Leben nach den abgeschlossenen Studium wirst du im Ausbildungsteil nicht lernen. Gibt auch duales Studiengänge ohne Ausbildung nebenher.

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sommernachtstrauma .. haste recht. Aber das hier ist mit IHK-Abschluss nach dem 4. Semester. Bachelor nach'm 8. normal.

Dann wär ich 23-24, hätte ne Ausbildung & Bachelor in der Tasche, schon was verdient. Ist doch ansich ganz geil.

Darum frage ich wegen Dualem Studium nach ;)

Naja, was gibts denn besseres als in 8 Semestern Ausbildung und Studium zu machen?

Mach ich übrigens auch so. Und es gibt ja verschiedene Studiengänge und Unternehmen die das anbieten, man muss ja nicht Autoverkäufer werden. Man kann zum Beispiel in einem Unternemnen arbeiten die Autos produzieren ;-) Und es gibt auch Unternehmen die ihre Studenten an die Uni schicken, also daran soll es auch nicht scheitern.

Und ich finde so'n duales Studium ziemlich komfortabel, man brauch sich keine Gedanken machen wo man ein Praxissemester macht oder seine Bachelorarbeit schreibt. Man kann Studienprojekte in den Semesterferien machen in denen man eh arbeiten muss und spart sich die Zeit dann während des Semesters. Man kriegt Geld und muss sich darum keine Gedanken machen. Man muss keinen dummen Praxissemesterbericht schreiben, weil man ja schon die "schwierige" Abschlussprüfung für die Ausbildung hatte...

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Und ich finde so'n duales Studium ziemlich komfortabel, man brauch sich keine Gedanken machen wo man ein Praxissemester macht oder seine Bachelorarbeit schreibt. Man kann Studienprojekte in den Semesterferien machen in denen man eh arbeiten muss und spart sich die Zeit dann während des Semesters. Man kriegt Geld und muss sich darum keine Gedanken machen. Man muss keinen dummen Praxissemesterbericht schreiben, weil man ja schon die "schwierige" Abschlussprüfung für die Ausbildung hatte...

Jep. Und genau das ist es was für mich ein solches Studium total abtörnend macht ;-).

Btw: Was es besseres gibt? In 8 Semester Bsc. + Master incl. Auslandserfahrung + 3-4 verschiedene 4 monatige Praktika machen.

Aber gut, bequemer ist dein Weg sicherlich.

Lg

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Btw: Was es besseres gibt? In 8 Semester Bsc. + Master incl. Auslandserfahrung + 3-4 verschiedene 4 monatige Praktika machen.

Gut, das ist natürlich ne Leistung. Wann man die Zeit für die 4-monatigen Praktika hat, wenn die Semesterferien nicht so lang sind, ist mir allerdings noch ein Rätsel.

Auslandserfahrung und duales Studium schließen sich auch nicht aus.

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Btw: Was es besseres gibt? In 8 Semester Bsc. + Master incl. Auslandserfahrung + 3-4 verschiedene 4 monatige Praktika machen.

Gut, das ist natürlich ne Leistung. Wann man die Zeit für die 4-monatigen Praktika hat, wenn die Semesterferien nicht so lang sind, ist mir allerdings noch ein Rätsel.

Auslandserfahrung und duales Studium schließen sich auch nicht aus.

Uni aussuchen die keine Winterferien, dafür aber lange Sommerferien von May bis Anfang Sept. anbietet. Ist jetzt auch keine besondere Leistung, man muss nur ein wenig Energie vorher in die Planung stecken, wenn man den weiß wohin es gehen soll (wovon man aber bei einem potentiellen dualen Studiums-Studenten ausgehen sollte).

Lg

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Uni aussuchen die keine Winterferien, dafür aber lange Sommerferien von May bis Anfang Sept. anbietet. Ist jetzt auch keine besondere Leistung, man muss nur ein wenig Energie vorher in die Planung stecken, wenn man den weiß wohin es gehen soll (wovon man aber bei einem potentiellen dualen Studiums-Studenten ausgehen sollte).

Lg

Da liegt der Hund begraben..

Morgen erstmal letzte Vorabiklausur raushaun und dann werd ich mich nochmal richtig intensiv damit auseinander setzen.. Internet, Connections, dies das..

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Morgen erstmal letzte Vorabiklausur raushaun und dann werd ich mich nochmal richtig intensiv damit auseinander setzen.. Internet, Connections, dies das..

Ja wirst doch wissen ob WiWi oder Medizin^^. Ich mein dur wolltest doch ein duales Studium, da muss man sich doch festlegen :-)

Lg

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Ich seh das mit dem dualen Studium schon daran scheitern, das er nächstes Jahr sein Abi hat, aber die Berwerbungsfristen dieses Jahr im September und Oktober bei den meisten Unternehmen abglaufen sind.

Ja, definitiv zu spät nun.

Zum Thema Ausland, Bequemlichkeit und duales Studium möchte ich noch sagen, dass große Konzerne durchaus auch Auslandsaufenthalte in ihren Niederlassungen anbieten. Das Unternehmen zahlt eine Menge und du bekommst einen Einblick in andere Kulturen, Arbeitsweisen, Prozesse und Details der Abteilung. Das eine schließt das andere ganz und gar nicht aus meiner Meinung nach.

Was an einem dualen Studium bequemer ist, ist fraglich. Es wird sich auf das Unternehmen (= die Arbeit) und das Studium mit dem Wissen gestürzt. Ein hohes Maß an Organisationsbereitschaft ist trotzdem erforderlich, vor allem beim selbstständigen (Weiter)Lernen. Eine Uni nach ihren Ferienrregelungen auszusuchen, sehe ich nun nicht als energieintensive Arbeit. Falls du das doch so siehst: Wie steht es um die Auswahl der Unternehmen und ihren kooperierenden Hochschulen, Bewerbungen, Auswahlverfahren, Führen von Gesprächen bei den dualen Studenten, um einen Platz zu bekommen? Ist in meinen Augen viel aufwändiger.

Gruß

2me

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Was an einem dualen Studium bequemer ist, ist fraglich. Es wird sich auf das Unternehmen (= die Arbeit) und das Studium mit dem Wissen gestürzt. Ein hohes Maß an Organisationsbereitschaft ist trotzdem erforderlich, vor allem beim selbstständigen (Weiter)Lernen. Eine Uni nach ihren Ferienrregelungen auszusuchen, sehe ich nun nicht als energieintensive Arbeit. Falls du das doch so siehst: Wie steht es um die Auswahl der Unternehmen und ihren kooperierenden Hochschulen, Bewerbungen, Auswahlverfahren, Führen von Gesprächen bei den dualen Studenten, um einen Platz zu bekommen? Ist in meinen Augen viel aufwändiger.

Stimmt das fällt natürlich alles raus. Auch die Aufnahmetests an diesen unis, Praktikasuche, das Organisieren des Auslandsaufenthaltes, Durchführen von Einstellungstest und Einstellungsgespräche (natürlich 4x und nichtnur 1 mal), die Organsierung der Finanzzierung, das Lernen (welch Leistung in einem Studium^^) etc. fällt alles raus, sobald du eine Uni gefunden hast die eine angloamerikanische Ferienregelung mitbringt^^.

Lg

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Zum Thema Ausland, Bequemlichkeit und duales Studium möchte ich noch sagen, dass große Konzerne durchaus auch Auslandsaufenthalte in ihren Niederlassungen anbieten. Das Unternehmen zahlt eine Menge und du bekommst einen Einblick in andere Kulturen, Arbeitsweisen, Prozesse und Details der Abteilung. Das eine schließt das andere ganz und gar nicht aus meiner Meinung nach.

Was an einem dualen Studium bequemer ist, ist fraglich. Es wird sich auf das Unternehmen (= die Arbeit) und das Studium mit dem Wissen gestürzt. Ein hohes Maß an Organisationsbereitschaft ist trotzdem erforderlich, vor allem beim selbstständigen (Weiter)Lernen.

Ja, nochmal festgehalten man kann auch innerhalb eines duales Studium an einer Uni studieren und es können auch Auslandsaufenthalte enthalten sein, ob nun als Auslandssemester oder Praktikum.

Zum Thema verschiedene Praktika in verschieden Unternehmen...Wenn ich ein Werk mit 9000 Mitarbeiten kennen lernen soll und da Einblicke in verschiedene Abteilungen bekommen habe, dann finde ich das auch i.O..

Nach der abgeschlossenen Ausbildung waren wir auch für uns selbst verantwortlich wo wir hingehen, da musste man ggf. sich wie zu einem Praktikum vorstellen, also auch wenn man schon drin ist, wird einem da nun nicht alles vorgegeben und man muss sich selbst kümmern.

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