neonomicus 0 Beitrag melden Januar 15, 2007 erstellt Freitag:Treffen mit MeinLieberScholli, gemeinsam gilt es die Aufgaben des WelcomePackages zu lösen. Aus Respekt vor den Workshopmachern schreibe ich jetzt nicht welche das genau sind, aber lasst euch gesagt sein: Ihr kommt an eure Angstgrenze! Bei mir war das jedenfalls so. Aber nach jeder bestandenen Aufgabe war man ein kleines bisschen größer :)Später haben wir uns dann noch mit max99 getroffen um die Aufgaben zu ende zu bringen. Alles geschafft, wow :)Man verabschiedet sich und versucht den empfohlenen Schlaf zu kriegen. Ich muss zugeben, ich habe das Wochenende unterschätzt, sonst hätte ich mich mehr darum bemüht wirklich meine Ruhe zu kriegen...Samstag:Pünktlich vor dem Seminarraum angekommen, werden wir auch schon von J. begrüßt uns schon vor der Tür mit einem herzlichen Lächeln, noch bin ich skeptisch ... viele neue Gesichter, wie wird wohl der Workshop?Im Seminarraum selber angekommen, stellen sich unsere Tutoren erst einmal vor, wer sie sind, was sie machen und wie lange sie das schon tun.Und siehe da, sie sind ganz normale Menschen! Und das bei den Skills ... da muss was faul sein. Abwarten.Wir kriegen Blöcke, Stifte und den Tipp mitzuschreiben, den wir alle, Gott sei Dank, beherzigen, denn die Masse an Informationen ist mehr als man sich mal eben so merken kann. Wir lernen viel über alle Aspekte der Verführung. Das besondere: Wir kriegen nicht nur gesagt „Macht A um B zu erreichen.“ sondern viel mehr „Macht A um B zu erreichen, denn wenn ihr A macht dann bewirkt das C, D und E aber ihr müsst auf euer F auspassen, sonst passiert G!“. Lange Rede, kurzer Sinn, alles wird bis aufs Detail beleuchtet, sodass wir wissen was wir tun! Fragen werden, sofern gestellt, sofort beantwortet, keine „Da kommen wir noch zu...“ oder sonstige Verzögerungen. Allerdings kamen wenig Fragen auf, da die zwei wirklich exzellente Lehrer sind, die ihr Thema mit Leib und Seele beherrschen. Man schweift auch selten in Träume ab, weil mal J., und mal Brother_Rabbit das Wort ergreifen, und beide zwei völlig verschiedene Arten zu erzählen haben. Oft werden auch Anekdoten aus den eigenen PickUp-Erfahrungen eingeworfen, sodass wir langsam aber sicher merken „Hey, die zwei waren mal so wie wir! Die verstehen uns! Ich kann das auch!“. Die Motivation kommt da von ganz alleine. Und schon ist es auch schon Mittag und wir werden in die Pause entlassen. Und was bedeutet Pause? Genau! Fieldwork!Wir bekommen Hausaufgaben, die wir zu erfüllen haben bevor wir uns in ein Restaurant zum Mittagessen verkrümeln können. Und hey, die Aufgaben sind hart! Sie treiben uns, mich jedenfalls, an meine Grenzen und – das ist das wichtige was mich positiv überrascht hat – reißen diese nieder! Nach jeder erfüllten Aufgabe traue ich mich mehr. Die Jungs habens drauf!Wieder im Seminarraum angekommen, gibt’s erstmal eine Feedbackrunde. Wer hat was gemacht oder nicht gemacht und warum. Sehr hilfreich. Wir haben gemerkt, wie schnell wir uns selber belügen.Nach dem nächsten Theorieteil gibt’s Hausaufgaben für den Abend. Und Leute, die Lernkurve ist steil!Leider habe ich den Fehler gemacht vorher nochmal nach Hause zu fahren um mich frisch zu machen, da sind paar behinderte Dinge passiert die meinen Frame total verstört haben. Dazu kamen noch die Suche nach meinen beiden anderen Teamkollegen und meine Müdigkeit aufgrund von Schlafmangel und den Aufgaben der Mittagspause. Hätte ich doch nur mehr geschlafen!Aber nein! Ich wollte das nicht als Ausrede gelten lassen. Wir fingen einfach an, und nach 1,2 Sets wurde meine Laune auch schon spürbar besser. Aber mehr als 2 Stunden hab ich nicht gepackt, war zu erschöpft.Also ab nach Hause und geschlafen, mit viel Frust im Bauch.Wie haben wohl die anderen Abgeschnitten ...?Sonntag:Ich wache auf, denke „Nein, bleib liegen, geh nicht.“ aber irgendetwas hat sich verändert. Ich spüre, dass wenn ich nicht gehe ich mich mein ganzes Leben dafür hassen würde. Ich hatte den ersten Schritt fast getan. Ich hatte innerhalb von 24 Stunden mehr erlebt als in den letzten Wochen zusammen. Ich musste einfach! Also aufgestanden, angezogen und ab in die Bahn gesetzt. Da überkam mich das schlechte Gewissen, nichtmals 10% der Aufgaben erfüllt zu haben. Wieder wird die Veränderung spürbar, was haben die mit mir gemacht? Ich kann es nicht sagen, aber ich liebe es =) Ich schaue mich also in der Bahn um, sehe ein hübsches Mädchen und geh einfach hin und spreche es an. Kam nichts bei rum, sie war schlecht drauf, ich hab sie nur ganz lieb nach einem guten Italiener gefragt für ein Date. Sie war wohl noch was müde, hehe. Egal, mein Frame war schlagartig super! Ich hatte mich getraut, ohne Wings.Vor dem Theorieteil wurde kurz der gestrige Abend von allen Mitgliedern resümiert. Wer hat was erreicht? Wie lief es? Ich war im Vergleich nicht sehr erfolgreich :) So ziemlich alle hatten eine Telefonnummer ergattert, einer sogar drei! Und ein anderer hatte schon ein Date ausgemacht. Ich will ja nichts sagen, aber nach 12 Stunden Seminar ... topt das erstmal!Ich war voller Respekt gegenüber meinen Kameraden, aber noch glücklicher war ich darüber, dass ich noch viel an mir arbeiten kann (und werde). Und nochwas: Es geht tatsächlich nicht ums Aussehen. Wir waren zwar nicht alle hässlich, aber Brad Pitts hatten wir keine :) Wir waren 0815 Menschen! Der Theorieteil war noch interessanter als am Tag zuvor. Wir sprachen über Ängste. Generelle und die beim Approachen. Dieses Thema war sehr interessant für mich, weil ich da noch viele Probleme habe zu bewältigen habe. Tja, und wer hätte es gedacht ... auf diesem Thema liegt der Fokus im heutigen Mittagsfieldwork! Die berüchtigte Rede! *zitter* Und hier war ich zum ersten und einzigen Mal enttäuscht. Die Rede, in diesem Forum gefürchtet, war leicht. Du stellst dich hin und machst dein Ding. Ok, das Gefühl danach ist schon geil. Na gut, es ist hammer! :DMan fühlt sich wie neu gebohren. Wir waren einige der weniger Leute, die sich trauen in der Öffentlichkeit eine Spontanerede zu halten, und verdammt, wir hattens drauf! Der Rest der Aufgaben war schwerer, nicht aus Angst, sondern aus Mangel an passenden Sets. Da waren NUR Pärchen. Die paar Sets die aus Frauen bestanden die +16 und unter 30 waren haben wir dann direkt genommen, aber, viel wars nicht :) Wir haben uns dann spontante Spiele einfallen lassen, wie MeinLieberScholli's „In zehn Minuten ohne Pause Leute ansprechen“. So haben wir dann trotzdem was gemacht :)Mein Highlight in diesem Fieldwork: 2 Emailadressen und 1 ICQ Nummer.Ok, das ist nicht zu vergleichen mit einer Telefonnummer, aber hey, das sind zwei gläubige Katholiken gewesen ;) Ich bin jedenfalls stolz :) In der nun folgenden Feedback-Runde haben wir wieder unsere Erfahrungen ausgetauscht und mir ist aufgefallen, dass wir alle sehr viel gelernt haben, uns sehr stark weiterentwickelt haben. Leider war irgendwann auch der Workshop zu ende und wer nicht ging blieb noch zu einer kleinen spontanen Gesprächsrunde. Da gabs nochmal persönliche Tipps von J. und Brother_Rabbit. Zusammenfassung:Ich habe mich, wir alle haben uns, in den letzten zwei Tagen extremst, nicht stark sondern wirklich extremst weiterentwickelt. Uns wurden Ängste genommen und Fähigkeiten geschenkt. Wir haben erkannt was für ein Potential wir haben, wenn wir es nur nutzen. Wir sind nicht von heute auf morgen die mega krassen PUAs geworden, nein. Wir haben etwas wichtigeres gelernt. Wir sind es schon.Wie ich das meine? Ganz einfach: Wir brauchen keine Routinen, kein Peacocking oder müssen besonders Alpha sein. Es kommt nur auf eine Sache ein: Sei du selbst, aber sei die beste Version von dir und diese dann komplett. Denn jeder von uns hat das Potential ein Meisterverführer zu werden. Auch wenn diese Erkenntnis mit der Meinung anderer, Gott weiß, vielleicht sogar anderen Teilnehmern des Workshops kollidiert dann ändert das nichts daran, dass sie das ist, was ich aus dem Workshop mit nach Hause genommen habe. Zum Schluss noch ein Zitat, dass meiner Meinung nach das Wesen dessen, was ich gelernt habe am besten verkörpert:Ein Licht, das von innen her leuchtet, kann niemand auslöschen.(Autor ungekannt)Euer NeonomicusPS: Ich habe absichtlich nur die Nicks benutzt weil ich niemandes Namen offenbaren will, ohne das er das wünscht. Und um nich durcheinander zu kommen, habe ich das auch bei J. und Brother_Rabbit gemacht :) Ihre Namen kennen zwar die meisten, aber sicher ist sicher! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Magus 0 Beitrag melden Januar 15, 2007 geantwortet Sodala,ich habe mich also auch durch das Wochenende mit Brother Rabbit und J. gekämpft, und glaubt mir, es ist ein Kampf. Der größte Gegner sind jedoch nicht die Frauen sondern der innere Schweinehund, der einem ständig wie eine alte Schallplatte die selbe fade Musik in die Ohren pumpt. Aber, dann gibt es ja die beiden Trainer, eigentlich Jungs wie Du und Ich - wie Dein bester Kumpel, und sie zeigen Dir wie Du diesen Schweinehund so richtig fertig machst. Dieses Wochenende ist anstrengend, hart - aber zusammen mit den anderen Jungs und den Trainern meisterst Du jede Aufgabe - Du sprichst Frauen an, Du lernst Sie kennen und Du bekommst Ihre Telefonnummern - und mit jeder Aufgabe die Du für Dich schaffst fühlst Du Dich besser, besser und besser. Du mußt es einfach nur tun.Ich möchte J. und Brother Rabbit nochmal danken, Jungs Ihr habt mir wirklich eine neue Welt gezeigt die ich bisher noch nicht kannte, und diese Welt ist einfach geil. Neonomicus hat das WE ja schon recht ausführlich geschildert - wirklich super.Ich werde jetzt fleißig meine Hausaufgaben machen und danach sehn wir uns wieder - versprochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Healing Guy 11 Beitrag melden Januar 16, 2007 geantwortet Der Silverworkshop war sehr schön. Das ist ganz klar. Erwartungsgemäß waren wir ein bunt gemischtes Publikum, jung und alte, lange und kurze Haare, Brille und Brillenlos...Brother Rabbit und J. sind mir beide sympathisch, von Anfang an. Ich habe ein bischen befürchtet auf eine Veranstaltung zu kommen wo es um reine Technik geht und die Leutchen die da raus kommen dann vielleicht mit Frauen umgehen können aber immer noch nicht mit sich selber (oder vielleicht sogar noch weniger). Da der Ansatz der beiden aber vor allem auf Selbstvertrauen und Persönlichkeit und Respekt beruht bin ich schnell beruhigt gewesen (auch schon durch die YouTube-Videos). Die beiden machen solides und ehrliches Handwerk (was wahrscheinlich nicht sooo verbreitet ist in der PU Community).Ich bin an meine Grenzen gekommen und habe meine Grenzen erweitern können. Wir haben viele wertvolle Information bekommen die mir oft auch gleich direkt draußen auf der Straße oder im Club hilfreich waren.Simples Wissen, wie z.B. darüber in welchem Winkel man eine Frau am Besten anspricht damit sie sich sicher fühlt, war unschätzbar wertvoll...Sehr gut fand ich auch die Dosierung und Art und Weise wie ihr eigene Erfahrungen 'rübergebracht haben. Ich habe da wenig Raum gesehen um daran Minderwertigkeitskomplexe zu verstärken. J., Rabbit: Das habt ihr sehr menschlich rübergebracht. J.: Das mit dem Analsex mit dir, als Verbesserung des Seminars, mußt du aber noch mal überdenken... :P Fazit: Das Seminar ist empfehlenswert und ich werde es auch weiterempfehlen. Den Preis von 465,- finde ich recht stolz, aber noch in Ordnung. Kritikpunkte habe ich folgende:1. Die Aufgaben war durch ihre Konzentration auf die Mittagspause recht groß. Ich denke einige haben sich überfordert gefühlt. Die Erklärung der beiden, daß sich durch den Druck die Leute erst wirklich anfangen zu bewegen kann ich aber nachvollziehen und finde ich gut. Deswegen ist das keine wirkliche Kritik.2. Ich glaube aber, daß man durch eine paar Aktion am Anfang und während des Seminars die Überforderungsgefühle etwas senken kann. - macht eine Vorstellungsrunde: Lasst die Leute etwas von sich erzählen, sich persönlich kennen lernen. Dabei wird nicht jeder von sich alles preisgeben aber es ist ein Anfang gemacht, so daß eine Gruppenenergie entsteht. Die Leute sehen sich mehr und hängen nicht mehr nur an ihren eigenen Themen. -ein Beispiel um die Gruppenenergie während des Seminars zu stärken wäre z.B.: einer steht in der Mitte, alle anderen stehen im Kreis und bilden eine Mauer um ihn. Er soll die Augen schließen. Dann läßt er sich nach hinten fallen. Die Männer hinter ihm fangen ihn auf. Dann schubsen sie ihn nach vorne und die Männer vor ihm fangen ihn auf. Dann zur Seite, usw. Er behält die Augen dabei geschlossen. - zum Abschluß noch irgend ein Symbol, ein Ritual. 'Wir habens gemacht, wir haben uns entwickelt, wir sind über den Schatten gesprungen. Wir behalten was wir geleistet haben in Erinnerung.'In Familienaufstellungen wird immer deutlich, wie wichtig der Rückhalt der Familie ist. Wir Männer sind auch eine Familie. Die Teilnehmer des Workshops auch. Wenn ihr die Männer auf die Straße schickt in dem Bewusstsein daß wir alle hinter ihnen stehen, dann gibt das einen großen Schub Selbstbewusstsein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Healing Guy 11 Beitrag melden Januar 17, 2007 geantwortet ...sich persönlich kennen lernen....so daß eine Gruppenenergie entsteht. Die Leute sehen sich mehr und hängen nicht mehr nur an ihren eigenen Themen...einen großen Schub Selbstbewusstsein. ???Wieso habe ich vergessen daß wir zu Anfang uns herumgeführt haben und mit geschlossenen Augen ganz viel miteinander gemacht haben? Das ist mir erst heute nacht wieder eingefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MeinLieberScholli 109 Beitrag melden Januar 17, 2007 geantwortet Freitag Zusammen mit Neonomicus und Max99 die Hausaufgaben erfülltSamstagVon der Nacht auf Samstag schlecht geschlafen, da war ich wohl einfach zu aufgeregt :)Bis 12.00 Uhr Theorie gehört.Von 12.00 bis ca. 15.00 Uhr erneute Hausaufgaben bekommen, bei denen ich einen neuen Sticking Point entdeckt habe: Ich muss in den Sets bleiben, auch wenn die Mädels hin und wieder gelangweilt wirken. Einfach weitergamen!15.00 bis ca. 20.00 Uhr weiter mit der Theorie.Für den Abend haben wir erneut eine ganze Liste zum abarbeiten bekommen, ich bin kurz zu Max99 mit um zu duschen. Danach noch eine Pizza gefuttert. Allerdings musste ich schon um halb zwölf wieder nach Bonn da dort meine Schlafgelegenheit war (ehrlich gesagt war ich auch absolut müde).SonntagWieder zuerst Theorie. Sergej hat uns meditieren beigebracht und durch eine Visualisierung einen Disko-Anker gelegt. Das Meditieren hat mich absolut geflasht! Meditieren für Dummies ist bereits bestellt... Der Anker funzt leider nicht so richtig.zwischen 13.00 und 16.00 Uhr wieder Hausaufgaben bekommen. Wir müssen die berühmt-berüchtigte Rede halten. Die klappt lustigerweise erstaunlich einfach. Bei sehr schönen Frauen bekomm ich wesentlich weichere Knie...Um 19.00 Uhr muss ich vorzeitig aufbrechen. Die anderen Jungs machen noch weiter Theorie (End-Game nehm ich an?!)Fazit:++ Sticking Point gefunden und einmal direkt überwunden.+ Bei paar Anfängern waren deutliche Fortschritte offensichtlich+ Trainer sind trotz Alphaness symphatisch (können sich viele Alphas mal ein Stück davon abschneiden)+ Einige praktische Aufgaben waren auch für mich neu+ Die Motivation durch den Theorieteil und den Spielen war enorm-- Das meiste aus der Theorie hab ich in der ein oder anderen Weise schon mal gehört und gelesen- Auch die meisten praktischen Übungen habe ich bereits mehrfach gemacht- Die Trainer waren im Feld nicht dabei (auch wenn sie uns erklärt haben, warum sie nicht mitgehen)Gesamturteil:Newbies werd ich den Workshop weiterempfehlen, für Fortgeschrittene (für den ich mich aber selbst noch nicht sehe) eher nicht.Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jabber 0 Beitrag melden Januar 17, 2007 geantwortet Hallo Leute...Vorweg erstma nen sehr schön geschriebener Einstieg, der eigentlich auch schon sehr viele meiner Eindrücke mit wiederspiegelt...Eigentlich kann ich der ganzen Sache auch nur anführen, dass das lernen super war...Die Atmosphäre war nach kurzer Zeit sehr entspannt...Ich war zwar am Anfang nen bissl verwirrt, da die ein oder andere Übung etwas seltsam vor kamen aber nachdem man dann die Auswertung gemacht hat, war einem dann doch klar, dass da ein Sinn und Zweck hinter steckte ;)Alles in allem waren die Leute super, der Stoff wurde gut vermittelt und die Anegdoden, die von Zeit zu Zeit immer wieder gestreut wurden, einfach super. Ja, da ist es wieder, dieses Wort. Ich bin seit dem WS ein viel positiverer und kommunikativerer Mensch. Werde die Sache erst mal ein bisschen Sacken lassen und mich den Hausaufgaben, sowie meinen Soft-Skills widmen...Besten Dank nochmal an J. und Brother_Rabbit. Die anderen sagten zwar, dass ihr in manchen Situationen zu harte Worte gefunden habt, aber letztendlich ist es nur gerechtfertigt...Ich meine immer wenn ich von meinem Problem erzähle mags mir keiner glauben, weil sie es nie erlebt habe...Dementsprechend wirke ich vielleicht auch ein bisschen unglaubwürdig...Wer weiss...Alles in allem ist es eine Angst...Und eine Angst ist dafür da, bekämpft zu werden! Das einzige, was ich machen muss ist: Den inneren Schweinehund bekämpfen...Letztendlich war es auch das, was ich beim ersten Fieldwork gemerkt hab...Ich hatte panische Angst...Aber meine Wings haben mich dann in den Arsch getreten und eine Zigarette und nem Tattrich später hatte ich mich dann vorerst überwunden.Wir sehen uns auf dem Gold WS Jungs!MfG Jabber Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Healing Guy 11 Beitrag melden Januar 17, 2007 geantwortet Übrigens ist meine Frau von der Art und Weise wie ich jetzt nach dem Workshop mit ihr umgehe schlichtweg begeistert. Auf der Straße nehm' ich sie an der Hand und geh' mit ihr einfach dorthin wo ich will, ich mach KINO und sie schmilzt einfach dahin.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Masta 1 Beitrag melden Januar 17, 2007 geantwortet Übrigens ist meine Frau von der Art und Weise wie ich jetzt nach dem Workshop mit ihr umgehe schlichtweg begeistert. Auf der Straße nehm' ich sie an der Hand und geh' mit ihr einfach dorthin wo ich will, ich mach KINO und sie schmilzt einfach dahin.... wow du hast eine Frau??:D das wusste ich gar nicht...aba hey is ja kool;)hat sichs ja gelohnt:)ach ich bin seit dem WS sowas von geil drauf..is abnormal...die leute erkenne mich net wieda..früher imma am Jammern..jetzt positive Lebenseinstellung..hamma;) bereue nix... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Abbé Tarcan 35 Beitrag melden Januar 18, 2007 geantwortet Hi Fans,bei mir muß das ganze nebenbei sacken; mußte direkt aufs Filmfestival hier in SB. Das heißt, fünf bis sechs Filme am Tag, nebenbei Essen, Trinken, Schlafen, zwischendurch Interviews führen - und keine Zeit, mir den Stoff nochmal reinzuziehen. Alleine heute über 20 Kurzfilme...So probiere ich eben in der alltäglichen Kommunikation, was wir uns erarbeitet haben, und das funzt auch schon! Mal schauen, vielleicht fällt nebenbei noch ein kleines Starlet flach, hähä. Nächste Woche, wennn der Streß vorbei ist, dann mehr; aber einen Link noch, der zum Thema Vergangenheit und eingefahrene Verhaltensweisen paßt:http://shop.kikidan.com/product_info.php/products_id/33Da gibt's 'ne CD, die man sich reinziehen kann, die dann so mit Hypno das Hirn links macht und einem die Drecksdenke rausreihert. Auf einer der Shop-Seiten gibt's dann weitere Programmierungen für Erfolg, Charisma, Selbstbewußtsein... vielleicht ist das ja was.Der Abt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Healing Guy 11 Beitrag melden Januar 18, 2007 geantwortet Hot Babe 2 Meter 6Das ist die Maus die mit mir beim SilverWorkshop in der Kölner Fußgängerzone einen Kaffee trinken wollte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Frenki 1 Beitrag melden Januar 18, 2007 geantwortet igit :P Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
VITAL 338 Beitrag melden Januar 18, 2007 geantwortet Hot Babe 2 Meter 6Das ist die Maus die mit mir beim SilverWorkshop in der Kölner Fußgängerzone einen Kaffee trinken wollte... WOW...Verdammt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jabber 0 Beitrag melden Januar 19, 2007 geantwortet Hot Babe 2 Meter 6Das ist die Maus die mit mir beim SilverWorkshop in der Kölner Fußgängerzone einen Kaffee trinken wollte... WOW...Verdammt... Sie hat nen Direct Opener bei uns gemacht :D"Hi...Hättet ihr Lust nen Kaffee mit mir trinken zu gehn?" ^^War schon ne lustige Aktion, gell Tobi? ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DocLove 0 Beitrag melden Januar 21, 2007 geantwortet So. Dann ergreife ich mal das Wort für meinen "Review".Vorweg kurz meine Ausgangssituation. Die Theorie war mir vorher bekannt (Venusian Arts Handbook, The Game, etwas DeAngelo Body Language und BadBoy-Texte). Außerdem war ich nicht frauenlos. Ich hatte gerade ein sehr stilvolles und gleichsam versautes HB7 als FB und so etwa 1-2 monatlich einen neuen Lay (HBs 5-7). Aber mein Sticking-Point war das AA. Mein InnerGame war sehr instabil und häufig fühlte ich mich unwohl, weil unsicher, wenn schöne Frauen in die Nähe kamen: Entweder ich ignorierte sie, oder schaute needy durch die Gegend, also weniger sexuell needy, weil ich ja Sex hatte, wenn ich wollte, sondern needy nach der Aufmerksamkeit, dem Interesse, der Attraction der HBs. Nur selten konnte ich sie wie ganz normale Menschen behandeln.Ich hatte mir die diversen BootCamps und Newbie-Missions angeschaut und mit dem Gedanken gespielt, das alleine durchzuziehen. Mit dem Blickkontakt fing ich an und es lief ganz okay und brachte mich schonmal etwas weiter. Aber der Gedanke alleine loszuziehen, um Frauen anzusprechen machte mir Angst. Oft war ich schon allein in der Disko gewesen, um mir eine abzuschleppen (immer nüchtern), hab mich nicht getraut schönen Frauen anzusprechen und hab mich bei den nicht so schönen rausgeredet, dass sie mir nicht gefallen und bin dann immer tiefer in negative Gedankenschleifen gerutscht.Dann sah ich The J. i-TV-Coaching und mir gefiel seine relativ natürliche Art. Ich bewundere auch Mystery und respektiere BadBoy, aber mit den beiden kann ich mich weniger identifizieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das mein Game irgendwann so aussehen würde. Style schon eher. Egal, keiner von denen bot ein Workshop für 350Euro an und schon gar nicht in den nächsten Wochen in der Nähe. 350Euro waren schon eine Menge Geld für mich. Ein halbes neues Keyboard, oder neue Bremsen für mein Auto. Aber ich schaffte es nicht mich selbst zum Don Juan Bootcamp zu zwingen und deshalb sagte ich mir:Du bezahlt jetzt die 350Euro, gehst ein Wochenende nach Köln, machst, was da verlangt wird und wenn Du dann nicht Deinem inneren Schweinehund in den Arsch trittst, dann wirst Du Dir sehr schmerzhaft in den selbigen beißen, weil Du dann 350Euro aus dem Fenster geworfen hast.Gesagt getan!Der Workshop:Im Seminarraum:Die Theorie war sehr gut strukturiert, sehr gut vorgetragen. Außerdem wurde sie visuell von Text- und Grafik-Projektionen so wie live an die Tafel gemalten Diagrammen unterstützt. Man konnte alles wesentliche mitschreiben. Obwohl ich das meiste schon wußte, wurde es von den beiden Dozenten The Joke und Brother Rabbit so vorgetragen, das es nie langweilig wurde und man ihnen an den Lippen hing. Ich hätte es allerdings begrüßt, wenn man einige Sachen fertig als Skript dazubekommen hätte. Die Highlights im Seminarraum war der kleine praktische Teil. Gruppenübung, Meditation/NLP/Hypnose. Ich hätte mir mehr davon gewünscht.Besonders gefiel mir der Frame der beiden Dozenten, in dem Frauen, auch schöne Frauen, auch nur Menschen sind und man sie deshalb nicht besser und nicht schlechter behandelt, sondern ihnen wie allen Menschen letztlich einfach mit Respekt und Nächstenliebe begegnet. Und diese Frauen wollen Sex, genauso wie Männer.J.: "Für eine Frau ist es das Größte, von einem Mann verführt zu werden, der die Kunst der Verführung beherrscht." (ungefährer Wortlaut)Im Feld:Jeweils für die etwa 3stündige Mittagspause und für den Abend wurden dann von den Dozenten Aufgaben gestellt, die die Teilnehmer in kleinen Gruppen oder alleine im Field, also in der Stadt erfüllen sollten. Ich hatte die 350Euro bezahlt und da waren zwei coole Typen als Trainer, die was von mir erwarteten, sowie gut 10 andere Teilnehmer, vor denen ich nicht blöd dastehen wollte, also gings meiner AA jetzt an den Kragen.Zu zweit oder in der Gruppe half man sich, rüttelte sich die AA aus den Gedanken, schlug sich auf die Schulter, motivierte sich und am Ende, als ich das meiste Geschafft hatte, merkte ich, dass das irgendwie gar nicht schlimm war, sondern am Ende Spaß gemacht hat. Ein großen Dank hier nochmal an Tobi, Falko, Frodo Frank und Sascha. Ich hatte dann sogar, nach einem Streetgame die Nummer einer süßen Zahnmedizinstudentin HB8 *träum* , die ich vorher nie einfach so und schon gar nicht in der Fußgängerzone angesprochen hätte.Ein Coach, der einem ein PickUp vormacht, einen dann in Sets schickt, möglicherweise dabei coacht und am Ende Feedback gibt, gab es leider nicht. Hätte aber auch zeitlich bei der Theoriemenge nicht mehr reingepasst.Fazit:Der Workshop ist ein sehr gelungenes Paket, einfach eine Runde Sache. Er ist für den normalen AFC ohne oder mit wenig Theoriekenntnissen uneingeschränkt zu empfehlen. Außerdem ist Köln ist eine gute Stadt, was Frauen angeht und für ein Wochenende aus meiner gewohnten Umgebung herauszukommen, brachte ebenfalls einen schönen Schub für mein Game.Wer ernstere psychische Probleme beim Selbstwertgefühl oder sehr starke Angst vor Frauen hat, oder wer die Aufgaben nicht macht, kann bei diesem Workshop zwar auch etwas mitnehmen, aber sollte sich besser erstmal um diese Probleme kümmern. -> Psychotherapeut, Hypnosetherapie und Anthony Robbins, Dale KarnegieWer eines der Theoriebücher ließt und es schafft das Don Juan Boot Camp durchzuziehen und nicht mogelt, brauch diesen Workshop wahrscheinlich nicht mehr.Für mich waren die 350Euro okay, weil sie mich motiviert haben, die Aufgaben zu erfüllen. Und das, zusammen mit der Meditation und einfach dem Erleben des Frames von J. und Brother Rabbit, brachten mich einen wichtigen Schritt voran, so dass ich nun relaxter in Gegenwart von Frauen bin und dadurch meinen ganz natürlichen Charme schamlos ausnutzen kann.Ich hätte mir weniger Theorie und zusätzlich zu den reinen Teilnehmeraufgaben, mehr praktische Arbeit im Feld mit Coach gewünscht.+++ FieldReport:Eine Teilaufgabe war das Date Nr.3 --> beim ersten Date Sex zu haben. :D Und was mir beim erfüllen dieser Aufgabe am meisten geholfen hat, war mein durch den Workshop verbesserter Frame.... einen kompletten Report schreib ich jetzt nicht mehr, vielleicht später im anderen Forumsbereich...Tag1: HB7 (1,80m...5cm größer als ich) saß ein paar Reihen vor mir im Konzertcold approach nach Konzert, frame:"das ist meine party und ihr seit meine gäste" indirect opener: "Hey, was machst Du eigentlich hier." 5min geredet... close: Ich: "Ich muß jetzt los, noch trainieren. Gib mir mal Deine Nummer, dann können wir das Gespräch die nächsten Tage fortsetzen." HB:"ah.. okay..."Tag2: ich ruf sie an, sie geht nicht dran. nichts schlimmes dabei gedacht. nachts sms von ihr:"war im theater . hab morgen ein stündchen zeit."Tag3: 11uhr. ich rufe an, benutze Spitznamen, knüpfe an unser Gespräch an, erzähle was lustiges, was mir passiert ist und sage dann:"Wenn ich das Wetter draußen so sehe, wie es stürmt und regnet bekomme ich eine fantastische Idee. Ich kenne ein Café in der Stadt in dem man im ersten Stock wunderbar am Fenster sitzen kann und die Leute draußen beobachten kann, wie sie dem Regen die Stirn bieten oder weggeweht werden. Wieviel Uhr?"Wir treffen uns um 14Uhr. Ich hatte mein Auto nicht richtig parken können, also sage ich "Komm noch mal mit zum Auto, wir müssen noch einen Parkplatz suchen." Führe sie zum Auto. Fahre mit ihr ins Parkhaus und führe sie zum Café. Das entscheidende war für mich der Frame:"Ich weiß was ich tue und was ich will. Ich will Sex mit ihr und Sex ist gut für sie." .... ah, sorry Jungs. Mir fallen gerade zu viele interessante Details und einige Stellen ein, an denen ich unsicher war und für die ich gerne Feedback von euch hätte, aber ich muß jetzt ins Bett und deshalb kommt der Rest in einem ausführlichen Bericht... im Bett war sie eine Wildkatze, eine 1,80 große schlanke Wildkatze... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Masta 1 Beitrag melden Januar 22, 2007 geantwortet ja klingt soch super hrhrhAuch nochmal an dich vielen dank....die Sache mit der Rede war echt lustig:DAlso wie gesagt..bei mir laüfts auch super..nicht nur bei Frauen...hab durch den workshop viel mitgenommen..vorallem im inner game...mir gehts super..auch im berufsleben..motivier mich immer wieda neu..echt koolhab am we jetzt n date...drückt mir die daumen mädels;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
djteear 0 Beitrag melden Januar 27, 2007 geantwortet Auch ich will mal mein Review präsentieren. Leider durch den Unistress ein bisschen verspätet. Bitteschön:Vieles wurde schon vorweg genommen und kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.Die GruppeDie Workshopteilnehmer waren wirklich sehr bunt gemischt. Oh wunder, alle ganz normale Menschen, die sich ihr Herz in die Hand genommen haben, um ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Nachdem die große Gruppe für das Fieldwork in kleinere Gruppen aufgeteilt wurde, konnte man sich näher kennenlernen. Alle waren wirklich super nett und sympathisch. Für die Aufgaben hat jeder jeden gepusht und unterstützt. @ Jungs: Hat wirklich spaß gemacht mit euch zu sargen!Die TheorieDie Theorie war wirklich von A bis Z gut strukturiert und von den Trainern klar und verständlich dargelegt. Das Meiste kannte ich zwar schon. Allerdings ist es sehr hilfreich, wenn man die Theorie geordnet und nicht weit verstreut, wie in vielen Foren, sieht. Ich kann den Workshop für Newbies und Fortgeschrittenen nur empfehlen, da die kleinen Tricks und Feinheiten, die den Unterschied ausmachen, gezeigt werden.Die TrainerDie beiden haben eine Ausstrahlung, die wirklich beeindruckend ist. Jeder auf seine Weise. Sergej alias Brother Rabbit ist eher der ruhige coole Typ und Maximilian alias J. ist der offene lockere Typ. Beide haben ihr eigenes Game, das sie ansatzweise in ihren kleinen Anekdoten dargelegt haben.Das FieldworkDie Aufgaben waren umfangreich gestellt aber auf jeden Fall machbar. Anfangs musste man sich schon ein bisschen überwinden, um die Aufgaben zu lösen. Doch dank der Gruppendynamik wurde man öfters gepusht. Leider muss ich zugeben, dass ich nicht alle Aufgaben 100%ig gelöst habe. Das Wochenende war sehr anstrengend war und ging gegen Ende an die Substanz. Trotzdem hat das ganze sehr spaß gemacht.Die Aufgaben muss man auf jeden Fall machen, denn nur Übung macht den Meister. Ich hoffe, dass ich nach dem Uni-Stress damit anfangen kann endlich die Übungen zu machen. Ich freu mich schon darauf das neu gelernte anzuwenden.Kritik:Das Einzige was ich höchstens sagen kann, dass ich gerne die beiden Trainer mal im Field gesehen hätte. Das bleibt leider den Gold-Workshop-Teilnehmer vorbehalten. Die wissen halt, wie man die anderen Workshops interessant macht .Sonst war alles sehr genial gemacht. Besondere Kritik:Ich hatte schon ein Review geschrieben, Dieses war ein wenig länger und umfangreicher. Doch als es fertig war, wurde die Seite irgendwie zurückgeblättert und alles war weg. Sehr sehr ärgerlich. Vielleicht kann der HP-Verwalter/Designer mal da irgendwas einbauen, dass das nicht mehr passiert.Highlight:Hot Babe 2 Meter 6Das ist die Maus die mit mir beim SilverWorkshop in der Kölner Fußgängerzone einen Kaffee trinken wollte... WOW...Verdammt... Sie hat nen Direct Opener bei uns gemacht :D"Hi...Hättet ihr Lust nen Kaffee mit mir trinken zu gehn?" ^^War schon ne lustige Aktion, gell Tobi? ;)@Jabber:Jepp war schon eine sehr geile Aktion. DIe hatten aber nicht damit gerechnet, dass wir das Mikrophone und die Kamera entdecken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
frodo 0 Beitrag melden Mai 3, 2007 geantwortet Review Silver Workshop Januar 07, KölnServus Mädels,ich hab mir ja etwas Zeit gelassen mit meinem Review des Workshops, kann jetzt umso besser alles mit etwas Abstand betrachten und auch von Veränderungen danach in meinem Leben erzählen. Zunächst werde ich kurz über den Ablauf des Workshops schreiben und meine Kommentare dazu abgeben. Dabei werde ich nur die, für mich persönlich, wesentlichsten Punkte erwähnen.Samstag morgens, für studentische Begriffe eher noch Nachts, gings um halb zehn los. Kennenlernrunde, warm werden, Theorie bis Mittags, dann der spannende, verrückte Teil: Frauen ansprechen in der Innenstadt.Mehrere Stunden Zeit um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, lauter Jungs, die wie ich die Hosen voll hatten (ich sprech jetz mal für alle :) und erstmal ein einfaches "Hi" zu fremden Frauen über die Lippen bringen wollten. Der Anfang war schnell gemacht und bald stießen wir auf die ersten Probleme auf der Straße. Wie hält man denn überhaupt eine Frau an, die einem entgegenkommt? Gar nicht so einfach. Oder noch besser: Wo findet man Frauen? Man sollte ja denken es gibt Massen von denen Samstag morgens in einer Innenstadt. Jedenfalls war schnelle Reaktion gefragt wenn ein geeignetes Subjekt gesichtet wurde. Da wir im Team unterwegs waren, konnten wir uns gegenseitig bei unseren kleinen und großen Problemen weiterhelfen.Zurück im Seminarraum gabs eine kleine Analyse, Theorie und Aufgaben für die Bars und Clubs in der Nacht.Mit guter Laune gings relativ früh am Abend los. Ich wollte die Aufgaben unbedingt alle erfüllen und hab mich deshalb zwischendurch immer mal verkrampft, bald aber wieder meinen Spass gefunden. Todmüde und mit einem Grinsen über das ganze Gesicht bin ich um drei eingeschlafen. Ständig auf der Suche nach Frauen zu sein, um Aufgaben zu erfüllen war schon anstrengend, hat sich allerdings gelohnt. Den Gewinn der ganzen Sache bemerkt man erst viel später.Sonntag morgens dann Review der Nacht, Theorie, wieder mehrere Stunden in der Stadt, abends nochmal Theorie. Die meiste Überwindung an dem Wochenende hat mich tatsächlich die Rede auf einem Tisch in der prallgefüllten Kölner Innenstadt gekostet...geiles Gefühl danach.Alles in allem ist das Konzept "erst selbst erleben, dann mehr theoretisches Wissen vermitteln" für mich aufgegangen, man ist einfach unbefangener in dem Moment des Erlebens ohne zu viel Theorie. Sehr anspruchsvoll und absolut sinnvoll auch, dass kaum (wenn überhaupt...keine Ahnung mehr) geskriptete Routinen vermittelt werden, sondern viel Wert auf die Integration der eigenen Persönlichkeit gelegt wird. Der größte Gewinn des Workshops liegt für mich auf mentaler Ebene. So viel anhaltende Motivation, Selbstvertrauen, innere Ruhe und Gelassenheit allein dadurch etwas zu machen vor dem sich 90 Prozent aller Männer gekonnt drücken würden, bekommt man selten. Einen Vorschlag, der den Workshop für mich noch um einiges verbessern würde, habe ich noch. Brother Rabbit und J. sind an dem Wochenende nicht wie vorher wohl üblich, mit sargen gegangen, damit jeder die Chance hat seine individuelle Pickupmethode zu finden und sich nicht an ihnen orientiert.Nach dem Hochgefühl des ersten Tages verlief der zweite Tag in der Stadt eher zäh. Da ich nicht wirklich weiter kam als am Vortag, nicht einschätzen konnte was ich richtig mache und an was ich arbeiten muss, hätten ein paar kurze Kommentare von euch zwein mich erheblich weitergebracht. Oder genauso gut: Die grundsätzlichen Dinge an realen Filmbeispielen zu zeigen, oder auch für ein aha zu sorgen - was ist möglich - wären noch ein unglaublicher Motivationsschub für mich gewesen. Also sowas wie von euch kommentierte In-field Videos am Morgen des zweiten Tages. Jedenfalls habe ich das breite Grinsen von dem Workshop bis heute behalten und es wird eher noch breiter. Viel dazu beigetragen hat, dass ich mir durch den Workshop klargeworden bin, was ich überhaupt in einer Frau suche. Ohne zu wissen was ich will, hab ich mir immer die falschen Frauen ausgesucht, und da ich keine Lust hab mich durch die Welt zu ficken, sondern schon eher auf etwas tiefere emotionale Bindungen stehe, um es mal emotionslos auszudrücken, hat mich das frustriert.Zwei Wochen nach dem Workshop hab ich dann in einem Electroclub meine Freundin kennengelernt und fand in ihr genau was ich gesucht hab. Naja, jedenfalls ist sie der Wahnsinn und ich bin mir sicher vor dem Workshop hätte ich sie nicht kennengelernt. Ausserdem bin ich viel spontaner geworden, war seitdem in Frankreich, Moskau und innerhalb Deutschland viel unterwegs, geh jetzt abends oft mit meiner Freundin und ihren Freundinnen weg, so wird mein Rapporttalent mit Frauen immer besser, später in der Nacht kann ich mit meiner Freundin das frisch von mir entdeckte David Shades Manual mal praktisch ausprobieren, was für mein Selbstvertrauen wie eine Rakete ist...und alles wäre nie in Gang gekommen ohne den Workshop, oh man, ich würd mir in den Arsch beissen wenn ich das alles verpasst hätte.Also allen die ich dort kennengelernt hab alles Gute,Frodo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen